Wer hätte gedacht das ein Schwanz so gut schmeckt.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Trans
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Ich schämte mich...

Schon wieder Sperma auf meiner Hand und meinem Bauch und neben mir das Handy in dem eine Shemale laut stöhnend einem hübschen Mann ihren Saft ins Gesicht spritzte.

 

Ich stellte mir vor in der Haut des Mannes zu stecken und wurde wieder hart während die letzten Spermatropfen meine Eichel herunterliefen.

Wie ist es dazu gekommen?

Schon als ich jünger war liebte ich Pornos. Irgendwann merkte ich das Frauen mir nicht reichten und entdeckte die Welt der Transen. Von da an gab es kein zurück und auch wenn ich von außen den harten Kerl markierte, war tief in mir drinnen der Wunsch entstanden dominiert zu werden.

Aber noch traute ich mich nicht...

Einstmals ging es zurück zu meinem langweiligen Bürojob.

In der Mittagspause sah ich sie....

Gegenüber meines Lieblingsbäckers saß sie. Ihr enormer Arsch war in eine Jeans gepresst und ihre wohlgeformten Oberschenkel ließen keinen Spielraum offen. Obwohl es Winter war zog sie ihre Jacke aus und offenbarte nur ein Top das die großen Brüste zeigte.

Man sah sofort das sie Sport machte und ihr Gesicht war wunderschön und lateinamerikanisch. Jeder Mann der an ihr vorbeilief sah Sie an.

Doch es interessierte Sie nicht. Desinteressiert telefonierte sie, bemerkte irgendwann allerdings meinen Blick und sah mich direkt an. Ich schaute weg was Sie zum Grinsen brachte. Ich war verschämt da ich nicht wie ein Stalker wirken wollte und ging nach der Bezahlung sofort.

Bei Ihr hatte ich doch sowieso keine Chance!

Ich dachte noch Abends an Sie während ich wieder nach Transen Escorts suchte wo ich sie plötzlich wiedersah.

Ihre Anzeige war weit oben und offenbarte das ihr Name Maria sei. Sie warb mit einem zwanzig Zentimeter Penis und der Aussage das Sie fast alles machte. Ansonsten stand nichts in der Anzeige.

Neugierig rief ich bei Ihr an erwischte allerdings nur die Mailbox. Nach kurzer Enttäuschung rief Sie zurück.

„Ja“ begrüßte mich eine weibliche Stimme.

„Hallo Baby“ sagte ich „ hast du heute Zeit?“

Sie schnaubte und erwiderte: „ klar Schatzi wann willst du kommen?“

Nach kurzem hin und her vereinbarten wir einen Termin in zwei Stunden.

Ich tat dies oft, allerdings traute ich mich nie hinzugehen.

Doch heute war es anders... ich hatte genug von Videos und erfolglosen Versuchen.

Mein Dating Leben war ereignislos und mein Arbeitsalltag eintönig. Ich brauchte ein Abenteuer.

Ich betrat mein Bad und rasierte meinen Arsch während ich mir oft auf meine Pobacken klatschte vor lauter Geilheit. Ich dusch und ließ meinen Fantasien freien Lauf.

Nach der Dusche bekam ich auf Whatsapp ihre Nachricht mit der Adresse neben einem Herzen.

Als ich dann endlich zu ihr fuhr wurde ich mit jeder Minute nervöser bis ich vor ihrem Haus stand. Es war ein größerer Wohnblock.

Ich war kurz davor das ganze abzubrechen klingelte am Ende aber doch am richtigen Nummernschild.

Während ich die Treppen hochlief bohrte sich die Aufregung in mich wie heiße Nadeln.

Dann machte Sie mir auf...

Ich stand direkt vor ihr während im Hintergrund brasilianische Musik lief. Sie grinste mich über beide Backen an während sie sagte:“ ich kenne dich doch“

Sie trug einen sehr engen Minirock und ein kurzes schwarzes Kleid darüber.

Bevor ich auch nur einen Laut sagen konnte zog sie mich an sich und küsste mich. Sie hielt dabei meinen Kopf an ihren und erforschte mit ihrer Zunge meine Mundhöhle langsam. Unsere Zungen trafen sich. Ich fühlte mich elektrisiert.

Ich berührte mit meiner linken Hand die Beule zwischen ihren Beinen und streichelte sie langsam mit Kreisbewegungen. Es fühlte sich so geil an.

Nachdem wir uns aus der Umarmung gelöst haben führte sie mich mit der Hand in ihr Schlafzimmer. Es war groß und aufgeräumt mit einem riesigen Bett.

Sie setzte sich auf das Bett und ich vermutete das jetzt die Frage kam was ich mir vorgestellt habe und welchen Service ich wollte.

Sie sagte nur mit starkem brasilianischen Akzent:“ Meine Liebe ich bin seit gestern nicht gekommen.“

Danach legte sie sich auf ihr Bett zog dabei ihrem Minirock aus und entledigte sich aller Kleider die sie auf dem Boden schmiss. Es kam eine riesige Latte zum Vorschein. Ihr Penis ragte hervor wie eine Leitplanke. Ich kam näher während ich mich schnell auszog. Ihr Penis war leicht gekrümmt und dick wie ein Baumstamm.

 

Ich wollte ihn sosehr! Ich war allerdings so schüchtern das ich sie fragte: „ wollen wir kuscheln, erstmal?“ während ich in Löffelstellung neben ihr lag und ihre riesigen Titten berührte.

Sie lachte nahm meinen Kopf mit beiden Händen und führte meinen Kopf zu ihrem Schwengel. Sie war stark und ich sah zum ersten Mal auch ihren Bizeps. Ich ließ es zu und sie drückte ihrem Penis in meinen Mund.

Ich schmeckte den pulsierenden Fleischbrocken während sie meinen Kopf hin und her wippte. Hoch und wieder runter. Plötzlich hielt sie meinen Kopf nach oben und sagte unzufrieden das ich es falsch mache. Sie sagte mir das ich daran lutschen solle, die Eichel umschließen soll und meine Lippen vorschieben soll. Ich tat wie sie es befahl und sie stöhnte zufrieden während sie mir eine leichte Ohrfeige gab, wohl als Zeichen des Dankes. Langsam wurde ich besser und ihr Kopf sank zurück auf die Kopfstütze des Bettes während ihr Mund offen blieb. Ich fing an mit Ihrem Schwanz zu spielen und ihn gegen mein Gesicht und meine vollen Lippen zu schlagen. Als Sie das merkte sagte Sie „ich bringe dir bei“ drehte mich rum und zeigte auf den Boden. Sie stand auf während ihr Glied hin und her wippte und zeigte wieder auf den Boden, diesmal bestimmender. Ich setzte mich auf meine Knie und machte meinen Mund auf.

„Seehr gut meine Liebe“. Ich korrigierte Sie das es „Lieber“ heißt womit ich den letzten Funken meiner Männlichkeit behalten wollte.

Sie schaute mich an und sagte ernst:“ Heute wirst du zu meine Frau“. Danach schlug sie ihrem Penis gegen mein Gesicht und meine Lippen, sodass ich nichts sagen konnte und stieß ihren ganzen riesigen Prengel in meinen Rachen. Immer und immer wieder während sich eine kleine Spermaspur bildete. Ich musste würgen...doch sie machte immer weiter bis ich zwangsweiße lernte nur durch die Nase zu atmen. Ihr Schwanz schmeckte so gut und wurde immer größer. Die Venen traten immer mehr hervor.

Nachdem sie meinen Mund gefickt hatte nickte sie zufrieden und lobte mich.

„Komm auf Bett ich ficke dich“. Gehorsam legte ich mich auf das Bett, aber schaute wachsam nach hinten da dies mein erstes Mal war. Als sie meinen Arsch sah, sah ich die wilde Geilheit in Ihren Augen und wusste das mir etwas bevorstand.

„Du hast gute große Arsch“ sagte sie während sie meinen Po massierte und ihn mehrmals schlug bis er ein bisschen rot wurde. Ich war stolz auf mein Training.

Sie wichste sich währenddessen und flüsterte nur noch.

Dann stieß Sie meine Beine auseinander drückte mich komplett auf das Bett und „eroberte“ mich wie sie es ausdrückte. Ich drückte mich gegen das Kissen, mein Schwanz zuckte vor lauter Geilheit und tropfte konstant. Ich spürte etwas feuchtes an meiner Arschfotze und wagte es nicht zurückzuschauen.

Dann fühlte ich wie etwas fremdes in mich eindrang. Langsam aber sicher bohrte sich etwas kühles in mich.

Erst tat es weh aber nach etwas Entspannung war es das beste Gefühl der Welt.

Sie küsste meinen Nacken und mit langsamen Bewegungen zog sie ihren Luststab raus und rein.

Dann wurde Sie aggressiver, als ich zum ersten Mal zurückschaute sah ich wie sie mich fickte während sie auf brasilianisch fluchte.

Ihr schwanz pulsierte in meinem Anus und ich liebte es. Endlich entdeckte ich meine wahre Natur. Ich war eine Schlampe die gefickt werden wollte, kein harter Typ. Während ihr Penis immer tiefer drang fing sie an zu schreien und schlug meinen Arsch so fest das ich aufstöhnte.

Sie presste sich gegen mich und sagte“ du hast eine geile Arsch aber jetzt will ich deine Mund.

Sie zog ihn heraus und erst jetzt sah ich das sie kein Kondom trug. So ein Mist! Ich hatte vergessen daran zu denken. Ich wollte protestieren doch schon hatte ich wieder ihren Stock im Mund. Sie legte jetzt richtig los und ihre großen Eier klatschten gegen mein Kinn während ich versuchte etwas zu sagen. Als ich zu sehr würgte zog sie ihn heraus und ich bekam die Gelegenheit etwas zu sagen.

„Baby, warum trägst du kein Kondom? Das ist nicht sicher!“

 

Sie sah mich mit ihren dunklen braunen Augen an und antwortete:“ meine Sperma in dir ist wie Ehering, er markiert mein Territorium“ ich wusste das ich widersprechen sollte, das ich gehen sollte, aber ich konnte nicht. Sie hatte mich gefickt, ich war nur noch ihre Schlampe und ihr Willen war wichtiger als meiner. Sie nahm mich und warf mich auf das Bett. Danach richtete Maria meinen Arsch auf und fing an mich Doggy zu ficken. Ich spreizte meine Beine weiter und nahm sie auf. „Gut Gut“ lobte sie mich. Sie klang nicht angestrengt und ich bewunderte sie dafür. Ich fühlte mich wie im Himmel und all meine Scham war weg. Ich öffnete meinen Mund ließ meine Zunge heraushängen und stöhnte mit einer hohen Stimme. Ich trieb sie an mich härter zu nehmen was sie anspornte. Sie wurde immer schneller. Plötzlich wurde Sie langsamer. Sie rief meinen Namen und ich fühlte etwas warmes in mir drinnen. Sie stieß noch ein paar Mal zu und zog ihn danach raus. Ich schaute zurück und sah ihren Penis wie weiß angestrichen.

Ich begriff und fing sofort an ihn sauberzulecken, langsam mit meiner Zunge entlangfahrend während aus meinem Arsch weiteres Sperma tropfte.

Sie wischte den Rest ungefragt an meinem Gesicht ab und schnaufte „ Sehr gut Baby“.

Ich nahm an das dies das Ende war und wollte mir enttäuscht einen herunterholen.

Sie sah mich verwirrt an und sagte:“ du nix runterholen ich habe Hunger“

Ich schaute ebenso verwirrt und fragte was sie meinte.

Daraufhin“ du musst kochen ich habe nach Ficken immer Hunger“

Ich lachte weil ich dachte es sei ein Witz aber sie schaute weiter ernst.

Als ich langsam begriff war Sie schon an der Tür machte Sie auf und holte ein paar Klamotten.

Mit einem Grinsen gab sie mir ein paar Leggins und einen rose Pullover. Sie sagte mir das ich dies anziehen soll und sofort Lebensmittel holen soll die ich danach koche.

Vor dieser Domination hätte ich gelacht und wäre gefangen, doch jetzt war ich im Rewe und kaufte ein. Ich gehörte jetzt ihr das wusste ich. Als ich wieder bei ihr war gab sie mir eine rosa Schürze. Während ich kochte sah sie die ganze Zeit auf meinem Arsch und schien ihn zu verschlingen.

Als wir aßen war sie wieder am Handy und beachtete mich nicht.

Ich war immer noch verwirrt und fragte sie ob ich jetzt gehen solle. Sie hob die Augenbrauen zog ihren Slip runter und fragte „ohne dein Dessert?“

Ich war verliebt!

Wir warfen uns auf das Bett. Sie war diesmal sofort hart und nahm meine Beine. Sie zog meine Beine hoch und begann ihren Schwanz in mich zu schieben während sie mich sinnlich ansah.

Als sie in mir war krallte sie ihre Hände in meine Oberschenkel und biss sich in die Oberlippe. „Du bist so eng“ danach eroberte sie mich und stieß zu. „Du darfst keine andere Transen ficken has du verstanden?“ fragte sie mich während sie besonders tief war. „Ja ich verspreche es „antwortete ich.

Sie war diesmal noch Geiler und zog meine Beine hoch sodass sie mich im Stehen nahm während sie mir tief in die Augen blickte. Ich stöhnte immer lauter während mein Schwans zuckte.

Zum ersten Mal kam ich ohne ihn zu berühren. Mein ganzer Körper bebte. Als sie das sah lachte Sie zog Ihren weitaus größeren heraus und schob ihn in Richtung meines Gesichts.

Ich wusste nicht was kommt und ohne Vorwarnung explodierte er. Ich bekam alles in mein Gesicht. Es lief herunter und blieb an meinem Bart hängen. Viel davon war auch in meinem Mund, was ich sofort herunterschluckte.

Sie schaute mich begeistert an und sagte unvermittelt“ du bist eine gute Schlampe wenn du könntest würde ich dich schwängern.

Ich wurde rot und wischte mir das restliche Sperma aus dem Gesicht.

Als ich aufstand und zur Dusche laufen wollte krallte sie meinen Arsch und verkündete „Dein Arsch gehört jetzt mir“.

Ich stimmte zu.

 

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