Ich buchte mir eine Thai-Massage und freute mich schon auf die körperliche Entspannung.
Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Hi. Ich bin Joscha, Single, 33 Jahre, 187cm, 80kg. Normale leicht trainierte Figur und mit 19x5cm ziemlich gut ausgestattet. Ich bin bisexuell, hatte aber bisher nur feste Beziehungen mit Frauen gehabt. Frauen schätzten meine Ausdauer, meine Spermaladungen und meine gute körperliche Ausstattung.

 

Der erste Sex mit Männern kam vor knapp acht Jahren dazu. Ich war dabei eher passiv veranlagt und fickte nur selten aktiv andere Kerle (eher junge Männer um die 18/20 J.). Ich liebte den harten und schnellen Analfick genauso, wie stundenlangen Sex in diversen Stellungen.

Eine stressige Zeit lag hinter mir. Ich hatte seit Monaten durchgearbeitet und fühlte mich irgendwie schlapp.

Freitag abends durchforstete ich das Internet nach Entspannungsmöglichkeiten und stieß dabei auf das Angebot von Ruphus: biete Hot-Stone und traditionelle Ganzkörper Thai-Massage ausschließlich für Männer an. Schreibt eine Whatsapp und vereinbart einen Termin zur Entspannung und Auszeit. 1,5h = 60 €, 2,5h = 90 €.

Das klang genau nach dem, was ich jetzt brauchte. Ich kopierte die Handynummer und schrieb Ruphus an. Er antwortete prompt. "Du kannst morgen Abend um 20 Uhr vorbeikommen. Ein Kunde hat gerade abgesagt. Vor der Massage musst Du dich duschen. Entweder bei Dir oder hier. Vergiss das Geld nicht."

Ich freute mich riesig. Endlich mal abschalten und verwöhnen lassen. Ich beschloss, da ich schon morgens bei mir geduscht hatte, bei Ruphus in den Praxisräumlichkeiten zu duschen. Da die Praxis am anderen Ende der Stadt lag, machte ich mich gegen 19 Uhr auf den Weg. Ich war ein wenig aufgeregt, da ich bislang noch nichts im Wellnessbereich ausprobiert hatte. Gegen 19:50 Uhr kam ich an. Ich stand vor einem Altbau mit Hoftor. Drückte die Klingel, Ruphus Stimme erklang:"Wer da?" Er hatte eine klare tiefe Stimme. "Hi. Ich bin es Joscha. Ich hatte Dich gestern wegen der Massage kontaktiert."

Der Torsummer brummte. "Komm zum Hinterhaus, ich warte draußen." Ich öffnete das Tor und ging zum Hinterhaus. Da stand er. Ruphus. Ein Jamaikaner, 185cm groß, sehr muskulös, freundliche Augen, schneeweiße Zähne. "Hallo Joscha. Herzlich willkommen. Komm rein." Wir gaben uns die Hand zur Begrüßung und ich war wie elektrisiert. Was für ein Mannsbild. Breite Schultern, schmale Hüfte, große maskuline Hände.

Er geleitete mich in den ersten Stock. "Links ist das Badezimmer, gegenüber der Massageraum. Du hast Hot-Stone und die Thaimassage gebucht. Das freut mich. Wenn Du fertig geduscht hast, kommst Du bitte mit dem Handtuch um die Hüfte zu mir ins Zimmer. Ich erkläre Dir dann in Ruhe die nächsten Schritte. Du bist heute mein letzter Kunde."

Instinktiv hatte ich heute einen Fastentag eingelegt und mir morgens den Darm gespült. Ich zog mich aus, duschte und wusch mich gründlich und trocknete mich ab. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass das Handtuch zu klein war. Ich konnte es nicht um meine Hüfte wickeln. Ob das beabsichtigt war? Ich nahm meine Kleidungsstücke, hielt mir das Handtuch vor dem Intimbereich und ging ins gegenüberliegende Zimmer.

Ruphus hatte sich ebenfalls umgezogen. Er trug eine Art Leinenkutte, der weit geschnitten und einteilig war. Er stand barfüßig vor mir. Für einen kurzen Augenblick meinte ich seinen großen langen Schwanz erahnen zu können.

Es war mollig warm, indirektes Licht im Raum und irgendwie gemütlich einladend.

"Leg deine Klamotten hier auf den Stuhl. Danach legst Du dich bitte mit dem Bauch auf die Liege. Ich verdecke deinen Po mit einer Decke."

Ich legte die Kleidung ab und ging mit dem Handtuch vor meinem Penis haltend zur Liege. "Das Handtuch brauchst Du jetzt nicht mehr.", sagte Ruphus mit einer beruhigenden Stimme und nahm es mir ab.

Ich hielt meine rechte Hand vor meinen Penis und Sack und schaute Ruphus an. "Entspann Dich, Joscha. Leg Dich hin und schließe deine Augen. Ich werde gleich die Hot-Stones auf deinen Körper legen."

Ich kletterte auf die Liege, ordnete meinen Penis und Hoden und legte mich hin. Ruphus deckte mich vom Po bis zu den Füßen mit einer weichen Decke zu. Anschließend verteilte er die heißen (sehr warmen) Steine auf meinen Rücken, Pobacken und Oberschenkeln. Er wechselte die Position und begann mit einer sanften Kopfmassage. Er stand vor mir. Nur durch das Loch für das Gesicht in der Liege konnte ich seinen großen und gepflegten Füße erkennen. Aber schon bald schloss ich die Augen und ließ mich fallen.

 

"Geht es Dir gut? Gefällt es Dir?", fragte Ruphus und massierte mich an den Ohrläppchen.

"Ja, Ruphus. Es ist total entspannend."

"Das ist schön zu hören Joscha. Wir beginnen gleich die Thai-Massage. Magst Du es lieber sanft oder kräftiger? Die Massage wird mit Körpereinsatz von mir stattfinden."

"Das ist heute mein erstes Mal. Eigentlich mag ich es kräftiger (damit meinte ich allerdings Analsex). Starte lieber sanft."

"Kein Problem, Joscha." Er nahm die Steine vom Körper, zog die Decke runter und ölte mich ein. Vom Nacken, über den Rücken, zum Po und den Beinen. Dann kletterte er auf die Liege und stellte ein Knie zwischen meine Beine, das andere Knie seitlich/ außen ab.

Ich spürte seine warme Haut. Hatte er sich etwa ausgezogen? Ich traute mich nicht zu fragen und genoss die Massage. Da sein Schwanz sehr groß war, stieß er ab und zu mit seinem schlaffen Penis an meinen Po.

"Geht es Dir gut, Joscha?"

"Ja." Brachte ich noch ohne stöhnen hervor.

Als Ruphus mit meinem Oberkörper fertig war, nahm er sich ausgiebig meinen leicht behaarten Po vor. Er knetete die Backen durch, zog sie auseinander und strich mit dem Daumen über mein Loch. Ich konnte nicht anders, als ihm meinen Po leicht entgegenzustrecken und stöhnte leise.

"Du hast einen schönen Körper, Joscha. Das sage ich nicht leichtfertig. Ich sehe seit Jahren täglich 1-3 Männer. Aber dein Körper ist wirklich hübsch."

Mein Schwanz war inzwischen steinhart, da er mein Loch und meinen Hintern so gut bearbeitet hatte. "Danke für das Kompliment, Ruphus. Du bist aber übrigens auch sehr attraktiv."

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich versuchte zu überlegen, mit welchen Nationalitäten ich schon Sex hatte. Da waren viele türkischstämmige Kerle, Italiener, ein Brite, ein paar junge deutsche Boys, ein Russe, zwei Griechen und der rothaarige Norweger. An die anderen Männer konnte ich mich nur schemenhaft erinnern.

Aber eins war sicher. Ich hatte noch nie mit einem dunkelhäutigen Mann Sex in irgendeiner Form gehabt. Sollte Ruphus mein Erster werden oder bildete ich mir seine sexuelle Erregung und das Interesse an mir bloß ein?

Ruphus massierte unterdessen weiter und redete nicht mehr. Er schob schließlich meine Beine auseinander und glitt mit seinen Pranken an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben. Ich hob wieder automatisiert mein Becken an, streckte meinen Po extra hoch und Ruphus griff nach meinem Sack und meiner Latte und wichste zart.

"Zufriedene Kunden sind das größte Geschenk.", sagte Ruphus und rieb seinen Daumen wieder an mein süßes Ficklock. Ich atmete tief ein und aus und stöhnte leise dazu.

"Jetzt darfst Du dich umdrehen. Ich werde Dir die Augen verbinden und Du meldest Dich bitte, wenn meine Behandlung nicht deiner Vorstellung entspricht."

"Einverstanden, Ruphus."

Ich drehte mich um und versuchte meinen Ständer zu verdecken. Ruphus verband mir mit einem Seidentuch die Augen und legte meine Arme seitlich an meinen Körper.

Er stand rechts neben mir und fing an meinen Hals, mein Schlüsselbein und meine leicht behaarte Brust zu streichel. Da sein Penis voll erregiert war und die unglaublichen Ausmaße von 23x6,5cm hatte, striff er mit der Eichel über meine Hand.

Ruphus ölte mich wieder komplett ein und hatte seinen Fokus vom Bauchnabel bis zur Schenkelinnenseite. Er glitt regelmäßig über meine Latte ohne meinen Ständer in die Hand zu nehmen.

"Dreh deinen Kopf bitte zur Seite und öffne deinen Mund, Joscha."

Würde mein Wunsch in Erfüllung gehen? Ruphus drückte meinen Kopf noch ein kleines Stück runter und machte das Gleiche mit meinem Kinn. Ich war ein geübter und leidenschaftlicher Bläser und wartete hingebungsvoll.

Ruphus dickes, großes und hartes Rohr berührte mein Gesicht. Er nahm seinen Penis in die Hand und führte seine dunkelbraune Eichel an meine Lippen. Sofort begann meine Zunge zu arbeiten und leckte drauf los.

Solch einen riesigeen Schwanz hatte ich noch nie in einem meiner Löcher gehabt. Ich schwebte im siebten Himmel.

Ruphus hielt meinen Kopf fest und stopfte mein Maul schließlich mit harten Stößen. Ich musste würgen, aber ich wollte noch mehr.

"Winkel deine Beine an und klemm deine Arme in deine Kniekehlen. Ich vermute, Du möchtest schön durchgefickt werden?" Mit dieser Frage und Feststellung zog er seinen Schwanz aus meinem Maul, zog mir die Augenbinde runter und grinste mich lächelnd an.

Ich grinste zurück, winkelte meine Beine an und klemmte meine Arme in die Kniekehlen. Ruphus kletterte hoch, rotzte auf mein Loch, gab mir einen Klappser auf den Po, drückte meine Gesichts-Wangen zusammen und drückte seinen dunkelbraunen Hammerschwanz in mein Loch.

Er sah fantastisch aus. Er bestand nur aus Muskeln und dieser wundervollen Hautfarbe. Er war, außer im Schambereich, komplett rasiert. Wie ein Bulle fickte er mich hart und kräftig stoßend. Er machte tief brummende Stöhngeräusche und guckte mir tief in die Augen.

"Willst Du noch mehr haben, Joscha?"

"Bitte mehr, Ruphus."

Mit einem Ruck zog er seine Latte raus. Er hob mich an und gab mir das Signal auf alle 4 zu gehen. Im Doggystyle mochte ich es besonders gern. Ruphus hielt sich an meinem Hals fest und vögelte mich durch. Zehn Minuten vergingen mit harten Fickstößen.

"Wirst Du zu Hause erwartet oder hast Du Zeit mitgebracht", wollte Ruphus wissen.

"Ich hab Zeit, wieso?"

"Dann schlage ich vor in mein Schlafzimmer zu gehen. Du übernachtest bei mir und stehst mir in den nächsten Stunden zur Verfügung."

Es war wie in einem Traum. Endlich hatte ich diese Penisgröße geschafft und dazu noch dunkelhäutig.

Er zog seinen Riesenschwanz raus, stand auf und reichte mir die Hand.

"Das Geld lässt Du bitte stecken. Ich bin keine Nutte und werde auf meine Kosten kommen. Komm mit, Ruphus."

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: analfick / darmspülung / erste sex / dunkelhäutig / doggystyle / xxl-schwanz / grieche / sexuelle erregung / analfick / russe / intimbereich / gay stricher / intimbereich / grieche / bordell / rote haare / bisexuell / behaarter arsch / maskulin / behaarte brust / bi / erstes mal geschichten / großer schwanz / doggystyle / fickte er mich / schwuler türke / quickie / männer mit männer / männer mit männer / sex zwischen männern / schlaffer schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden