So ist das Leben
Bareback / Sportler
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Ich schrecke schweißgebadet hoch. Senkrecht sitze ich in meiner verschwitzen Decke und schaue in die Dunkelheit des Zimmers.

"Was war das für ein Traum. Erschreckend, aber auch Interessant und, naja, geil war"s ja irgendwie auch. Aber insbesondere verwunderlich. Vor kurzem hatten wir doch in Biologie die Traumwelt durchgenommen. Und da hatte der Lehrer gesagt, dass in den Träumen sich die tiefsten wünsche der Seele wiederspiegeln... Ich wusste gar nicht das ich so auf hemmungslosen Sex stehe..."

 

Ich werfe einen Blick auf den Wecker. Okay, jetzt muss ich wirklich gleich aufstehen und mich für die Schule fertig machen.

Ich mache mich auf den Weg zur Schule, kurz aber ein kleiner Abstecher in das nahe gelegene Kiosk um meine Pausenbrote zu kaufen.

Vor mir stehen zwei Schüler, die sich einfach nicht entscheiden können, welches belegte Brötchen sie denn nun jetzt haben wollen. Mein Blick gleitet immer und immer wieder zu der alten Uhr, hoch oben an der Wand, über dem Dosen-Kühlschrank. "Verdammt, wegen den Dummköpfen komme ich jetzt zu spät in die Schule", dachte ich als ich dann endlich dran kam.

Ich gebe meine Bestellung auf und renne zum Schulgebäude und tatsächlich komme ich etwas zu spät in der Klasse an. Als ich eintreffe schlägt es in mich ein wie ein Blitz. Ich will gerade zu meinem Platz gehen, da fällt mein Blick auf Yanniks Stuhl. Er ist leer.

Ich bin schon irgendwie froh, denn das bedeutet. dass ich nicht in die Zukunft sehen kann, und vor allem werde ich dann nicht so rücksichtslos und hemmungslos gevögelt. Obwohl so ein klein wenig traurig bin ich ja schon. Wäre doch schön gewesen, in seinen Armen unter einer Bettdecke langsam und gemütlich einzuschlafen, den Kopf auf seiner festen Brust.

So zieht sich der Tag dem Ende hin, Yannik fehlte natürlich auch im Sportunterricht und ich konnte beim Umziehen nur auf seinen leeren Platz schauen. Das macht mich etwas traurig, ich hatte mich schon sehr gefreut wieder seine Beine und seine nackte Brust zu sehen.

Ich ziehe mir meine Hose hoch und schaue mich sonst um in der Kabine. Naja der ein oder andere ist auch schon mal eine Beobachtung wert. Ich merke immer mehr wie viele heiße Jungs eigendlich in meiner Klasse sind. Aber Yannik ist der heißeste. Soweit ich bis jetzt entscheiden kann.

Im unterricht spielten wir wieder Fußball, und heute gab ich mal alles, lag vielleicht einfach daran das er nicht da war und mich durch sein Aussehen abglenken hätte können.

Nach dem Unterricht ziehen wir uns wieder um. Ich hebe mein shirt auf und will es in meine Sporttasche legen, als auf einmal ein paar Jungs laut anfangen zu lachen. Ich drehe mich zu denen und frage:

„Was ist denn los?“

Die vier bekommen sich gar nicht mehr in den Griff und Julian steht mit roten Kopf nebendran und zieht sich schnell seine Jeans hoch.

Schnell bekomme ich mit, dass er anscheinend ein Loch in der Unterhose hat, und da einiges wohl hinaushing. So was ärgert mich. Ich schaue andauernd umher und dann wenn was passiert, da räume ich gerade meine Sachen weg. Und bei Julian hätte ich das wirklich gerne mal gesehen, wenn Yannik nicht wäre, dann wäre er bestimmt meine Nummer eins.

Er hat immer schön gestylten schwarze Haaren, grünen Augen und wundervolle, schönen Haut, nicht zu dick und nicht zu dünn, aber im Gegensatz zu meinem Liebling ist er nicht so sportlich.

Ich gehe aus der Sporthalle hinaus, und habe Julian bald schnell vergessen, da mir Yannik immer noch wild im Kopf herumschwirrt. Auch wenn ich ihn heute nicht gesehen habe, weder angezogen, noch beim Umziehen, kann ich mir ihn perfekt in meiner Fantasie vorstellen. Da weiß ich auch schon was ich vor dem PC-spielen zuhause mache - oder besser gesagt: machen muss. Ich merke dann auch schnell wie meine Hose langsam immer enger wird, da in ihr etwas großes am wachsen ist.

Zuhause angekommen lasse ich erstmal meiner Lust freien Lauf, und wieder muss das eine Bild daran glauben. Es ist schon total versifft und verschmiert.

Dann setze ich mich zuhause an den Computer, die Hausaufgaben sind durch und mir ist etwas langweilig. Da vibriert mein Handy. Ich schau auf das Display und bemerke, dass ich eine neue WhatsApp Nachricht bekommen hatte. Aber wer ist denn diese Nummer? Ich schreibe auf die Frage: "Hey kann ich mal kurz stören?", zurück:

"Wer ist denn da?"

"Ich bin"s Yannik."

Ich halte den Atem an. Wie ist er denn an meine Nummer gekommen? Freude quellt langsam von ganz tief in mir bis nach oben. Ich grinse und schreibe zurück:

"Hey Yannik, was gibt"s denn? Bist du krank?"

 

"Ja mir geht"s nicht gut. Und ausgerechnet jetzt sind beide Eltern auf Geschäftsreise."

"Oh... wenn du was brauchst, sag bescheit."

"Deswegen melde ich mich ja. Ich schreib dir etwas auf, kannst du das dann vielleicht kaufen und mir bringen? Das Geld bekommst du natürlich."

Ich sage zwar zu, aber wundern tue ich mich trotzdem. Viel Kontakt hatten wir noch nie, und außerdem hat der ja nicht meine Nummer, dachte ich jedenfalls. Wie und warum hat er sich die besorgt?

In dem Moment bekomme ich die Einkaufsliste und mache mich los in das nächste Geschäft. Ein Vorteil hat das Ganze ja: dann kann ich ihn, auch wenn er nicht in der Schule war, trotzdem mal sehen.

Mit zwei vollen Einkaufstaschen komme ich an der Wohnung an und klingel. Eine Minute später wird mir geöffnet. Yannik steht in einem schwarzen Morgenmantel da und grinst mich an.

Der Morgenmantel sieht sehr interessant aus. Normalerweise kenne ich nur die, die eigentlich immer zu lang sind, wo die Hände fast in den flauschigen Ärmeln verschwinden, und die Füße auch noch von dem Mantel bedeckt sind.

Yanniks Morgenmantel sieht aber anders aus. Zwar reichen die Ärmel fast bis zu den Fingerspitzen, aber lang ist er nun wirklich nicht. Ich denke mal, sollte sich Yannik strecken, lässt das bisschen Stück Stoff wahrscheinlich sogar einen Blick auf die untere Hälfte der Oberschenkel zu... Aber was bringt so ein Morgenmantel dann, wenn man untenrum doch offen ist?

Aber mir gefällt es. Ich stehe in der Türe und betrachte ihn von oben bis unten. Wunderschöne Beine hat er, und dann dieser große Ausschnitt, makellose Haut. Eindeutig. Wundervoll.

Meine Gedanken spielen schon wieder verrückt und erst seine Stimme reißt mich aus den Träumen heraus.

„Danke, Mark. Ich wusste doch das ich mich auf dich verlassen kann, komm doch rein“, sagt er. Und grinst. Ob er meine Blicke bemerkt hat? Ich folge ihm nach drinnen. Meine Augen kleben an seinen nackten Beinen, bis wir in der Küche sind, in der ich die Taschen abstelle. Sofort beugt er sich über diese und die glatte Haut seiner Schenkel blitzt kurz auf. Ich würde ihn so gerne anfassen, aber wie soll ich das anstellen, ohne das er was ahnt... Dann kramt er ein paar kleine Leckereien hervor und isst sie.

„Halt, Yannik, ich glaube nicht das das gut ist wenn du Süßkram isst und gleichzeitig krank bist!“, rufe ich ihm zu. Er grinst mich nur an und beißt genüsslich in den nächsten Snack.

Plötzlich krümmt er sich und die Farbe in seinem Gesicht verschwindet, er schwankt. Schnell gehe ich auf ihn zu und greife ihm unter die Arme um ihn zu stützen.

„Yannik, du gehst jetzt sofort wieder ins Bett!“, forderte ich ihn auf.

„Bitte, bring du mich hin, du hattest ja recht, ich sollte nix essen“, jammert er während ich ihn mit schlurfenden Schritten in Richtung Zimmer ziehe. Meine Hand liegt um ihn und stützt ihn, und ich kann seine feste Brust darunter spüren.

Erinnerungen meines Traumes spielen sich in meinem Kopf ab aber ich lasse mich dadurch nicht verunsichern.

Er setzte sich auf das Bett und schälte sich keuchend aus seinem Morgenmantel heraus um sich dann schnell frierend unter seine Bettdecke zu legen. Ich konnte einfach meinen Blick nicht abwenden. Diesen kurzen Zeitpunkt musste ich einfach einfangen als wie ich ihn nur mit einer engen Boxer bekleidet schnell unter der warmen Decke verschwindet. Diese Haut ist einfach ein Traum, denke ich und schaue immer noch fasziniert zu ihm.

Wie gerne würde ich ihm jetzt einen Gute-Besserungs-Kuss direkt auf seine zarten roten Lippen geben.

„Yannik, macht es dir was aus wenn ich noch etwas hierbleibe und auf dich aufpasse? Du bist ja ganz alleine hier, ich denke ist besser wenn jemand da ist.“

„Ja das wäre echt lieb von dir, Marc. Vielleicht kannst du mir einen guten Tee machen?“, sagt er leise, „Schau mal in der Küche nach, in einem Schrank sind die Beutel.“

Ich lächel kurz und gehe in die Küche. Die Teebeutel sind schnell gefunden und das Wasser erhitzt.

Während ich die Einkäufe im Kühlschrank verstaue denke ich über Yannik nach.

 

"Echt cool, das er mir erlaubt hat mich um ihn zu kümmern. Und seine Haut... oha..." diese Gedanken und der Besuch bei ihm lassen mich mittlerweile meinen komischen heftigen Traum fast vergessen.

Ich nehme den Tee und bringe ihn in das Zimmer, stelle die Tasse auf den Nachttisch neben dem Bett.

„Gibt"s noch etwas was ich dir bringen soll?“ frage ich ihn vorsichtig. Mein Blick gleitet von ihm weg und ich schau mich im Zimmer etwas um. Yannik hustet kurz, weshalb ich schnell wieder zu ihm schaue. Da fällt mir die rote enge Boxer in die Augen, die er vorhin getragen hat. Jetzt liegt sie neben dem Bett auf dem Boden. Ist er etwa nackt unter der decke? Die Vorstellung erregt mich und ich hoffe das er das nicht sehen kann.

„Nein eigentlich bin ich gerade zufrieden. Du kannst ja im Wohnzimmer fern schauen, wenn es dir hier zu langweilig ist. Kannst aber auch gerne hier bei mir bleiben“, sagt Yannik und man sieht seinem Gesicht an, dass es ihm wieder etwas besser geht.

Er setzt sich im Bett auf und greift nach der Tasse. Die Decke rutscht etwas zur Seite, weshalb seine linke Hälfte seitlich ziemlich unbedeckt ist. Mir wird so heiß, als ob in mir ein loderndes Feuer entfacht ist. Es ist nämlich ganz eindeutig zu erkennen, dass er keine Hose mehr trägt sondern splitternackt im Bett ist.

Er trinkt aus und legt sich wieder hin. Ein Bein schaut noch unter der Decke raus. Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Er schaut mich an.

„Na was ist los Marc? Du bist ja wieder so still. Hey ich hab dir doch noch nie etwas getan“

„Ja, Nein, du hast ja recht. Ähm, wo ist denn hier das Klo?“

„Den Flur runter und dann rechts.“

Ich verschwinde schnell aus dem Zimmer und schließe die Toilettentür ab. Ich schau in den Spiegel.

„Mann-oh-Mann Marc, reiß dich doch mal zusammen. Wenn du so weitermachst merkt er bald das du scharf auf ihn bist.“

Es ist unangenehm eng in der Hose und ich weiß, wenn ich sie jetzt öffne bekomme ich sie nicht mehr zu ohne den Druck rauszunehmen.

Ich wasche mir schnell das Gesicht mit Wasser und versuche mir einzureden, dass ich das gut schaffe ohne aufzufallen.

Dann gehe ich wieder in sein Zimmer.

„Na, Marc, fertig?“

“Fertig mit was?“

„Keine Ahnung was du im Bad gemacht hast.“ Ein kurzes leises Lachen entfährt ihm.

„Gepinkelt, was denn sonst.“

„Du weißt genau was ich meine“, Yannik setzt ein eindeutiges Gesicht auf. Wechselt dann aber von selbst schnell das Thema.

„Ich glaube Nachts wird es immer etwas schlimmer, kannst du vielleicht hier übernachten?“

Ich schaue ihn ungläubig an. Klar, sich um einen kranken Freund zu kümmern (auf den man heimlich steht) ist schon toll. Aber direkt danach ein Übernachtsungs Angebot... wow.

„Ähm, ja klar. Wenn du das willst bleibe ich bei dir“, sage ich unsicher und streiche mir durch meine Haare.

Er grinst wieder zweideutig. „Das freut mich. Ne Matratze haben wir noch hier. Aber wenn du lieber deine eigene Bettwäsche hast, kannst du sie ja schnell holen.“

Und genau das mache ich jetzt auch. Ich renne schnell nach Hause krame meine Sachen zusammen und gebe kurz noch meinen Eltern bescheit.

"Ich übernachte heute bei Yannik, ich übernachte heute bei Yannik", jubel ich innerlich und mache mich schnell wieder auf den Weg zurück. Ich klingel an seiner Türe. Erneut steht er im kurzen schwarzen Morgenmantel vor mir und öffnet die Türe. Ich lächel ihn an und komme rein, im Zimmer sehe ich schon das er anscheinend die Matratze geholt hat und neben sein Bett gelegt hat.

„Du sollst dich doch schonen und nicht dich anstrengen. Die Matratze hätte ich auch holen können“, sage ich etwas vorwurfsvoll.

„Ach komm, dein Tee hat mir echt gut geholfen. Geht mir schon viel besser.“

Ich stelle mein Gepäck ab greife nach Yannik und schiebe ihn zum Bett. Ich kann selbst nicht glauben, das ich so direkt bin und sogar etwas selbstbewusst.

„Los, ab mit dir ins Bett“, rufe ich.

„Hey du bist ja noch schlimmer wie meine Mutter“, lacht er.

„Ich will halt nicht, dass du noch schlimmer krank wirst. Ich mag .... Ich find dich halt cool.“

 

Beinahe hätte ich mich verplappert. Aber er hat wohl nichts bemerkt, setzt sich stattdessen auf das bett, bindet seinen Morgenmantel auf und springt schnell unter die Decke. Ich kann kurz noch einen Blick auf ihn erhaschen. In der Tat trägt er keine Hose mehr. Aber viel sehen konnte ich leider nicht, weil er sich gekonnt abgeschirmt hatte.

Ich richte meine Matratze her und den Rest des Tages verbringen wir mit quatschen, Karten spielen und Filmen.

Es wird dunkel und das Licht des Fernsehers geistert über die Wand. Ich schaue zu Yannik. Ruhig liegt er in seinem Bett und atmet leise und gleichmäßig.

"Anscheinend ist er schon tief im Reich der Träume versunken", denke ich und schaue ihn mir näher an. Der Schein des Mondes erhellt perfekt das Bett, sodass ich ihn einfach gut ansehen konnte. Ich gebe ihm einen Luftkuss, mache den Fernseher aus und lege mich auf meine Matratze.

Ich versuche einzuschlafen, schaffe es aber nicht. Muss andauernd an Yannik denken, und das er nun nackt da neben mir liegt. Zwischen meinen Beinen merke ich auch, dass dieser Gedanke mir nicht nur einfach eine schlaflose Nacht beschert, sondern das er mich auch ziemlich antörnt. Ich schaue rüber und sehe ein bisschen von dem Gesicht, ein Stück vom Arm und einem Bein im Mondschein schimmern.

Meine eine Hand gleitet über meine Brust weiter runter und umfasst zärtlich mein Glied. Leicht bewegt sie sich auf und ab und er wird direkt steinhart. "Oh, Mann, Yannik!“, keuche ich leise. Ich setze mich auf, knie dann neben seinem Bett und schaue ihn mir genau an, während ich mit meiner linken hand mich genüsslich bearbeite. Mit der rechten hebe ich vorsichtig die decke hoch um mehr von Yannik zu sehen. Immer ein kleines Stückchen mehr und dabei passe ich nur gut auf sein atmen acht, damit er nicht durch zu ruckartige Bewegungen geweckt wird. Es klappt und endlich liegt Yannik nackt vor mir. Ich könnte ihn jetzt einfach überall anfassen. So ein toller Körper, diese Beine und Arme und vor allem was für ein schöner Schwanz. Die Haut sieht einfach nur zart aus, und ich kann mir vorstellen das er zwar zart sich anfühlt, gleichzeitig aber auch leicht muskulös. Einfach nur toll.

Aber so recht trauen, ihn anzufassen, tue ich mich nicht, will nicht das er durch Berührungen wach wird, da fass ich mich lieber selbst an. Und das mache ich auch, und zwar richtig heftig, denn ich bin durch den Anblick alleine schon hart wie stahl geworden. Ich stelle mich auf um einen besseren überblick zu bekommen.

Der Mond scheint über die nackte zarte Haut. Ich stöhne leise und fange nun an mit beiden Händen wild meine Latte zu polieren. Er dreht sich etwas um, ich halte kurz inne und die Luft an, doch er schläft einfach weiter. Ohne wach zu werden. Ich kann einfach nicht anders. Ich muss ihn doch anfassen. Ich bin so verrückt und geil nach ihm, da kann ich mich nicht zurückhalten.

Mit rechts rubbel ich weiter mein dickes Ding und mit der linken Hand streiche ich kurz und ganz vorsichtig über den einen Oberschenkel rauf zur hüfte. Und wenn ich schon mal in der Gegend war, musste ich einfach mal seinen Schwanz anfassen.

Ich stelle mich dicht neben seinen Kopf, dass ich seinen Atmen an meiner Eichel spüren kann.

"Ohhh wenn der in jetzt nur lutschen würde", die Fantasie dazu lässt ihn noch weiter anschwellen und ich keuche bei jeder Bewegung.

Der Vorsaft tritt langsam aus und ich überlege kurz ob ich das nicht ganz vorsichtig Yannik durch das Gesicht schmieren soll. Aber ich traue mich nicht, obwohl ich so unglaublich geil auf ihn bin.

Leise beuge ich mich vor und lecke vorsichtig und zart über seinen schlaffen aber nicht kleinen Penis. Im Mondschein kann man ihm zusehen wie er dadurch langsam immer größer wird. Ich lecke vorsichtig weiter und nehme ihn dann sogar kurz mal ganz in den Mund und sauge leicht daran. Ich kann direkt schmecken, dass er vor nicht allzu langer Zeit anscheinend schön abgesahnt hat. Das schmeckt lecker.

Ein Seufzen entweicht Yannik, aber er schläft weiter. Aber nicht mehr lange wenn ich so weitermache. Deshalb stelle ich mich wieder neben ihn schaue auf seinen nackten Körper und seinen steifen Schwanz.

Was für eine tolle Haut. Vorsichtig gleiten meine Finger ich über jedes einzelne Körperteil und ich merke wie mich der Anblick und das Gefühl der zarten Haut so sehr aufgeilt, das das Gefühl eines explodierenden Orgasmus nicht mehr weit weg ist.

Ich streichel vorsichtig seine Brust. Und dann kann ich nicht mehr...

"Mist, wo ist das Klopapier? Halte ein, jetzt bloß nicht spritzen... Ahhhh...."

Es schießt raus, und landet genau auf Yanniks Hals, Brust und Bauch.

Ich gehe näher an ihn ran. "Oh, verdammt. Wie mach ich das bloß weg?" denke ich verzweifelt. Schnell lege ich seine Decke über ihn, vielleicht nimmt das etwas meinen Saft weg.

Ich lege mich zurück auf die Matratze und kann natürlich jetzt erst recht nicht schlafen.

"Mensch, wenn das rauskommt... Ich hab gerade ernsthaft auf Yanniks Körper gespritzt... Hoffentlich merkt er das nicht."

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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