Eine Polizeikontrolle verläuft anders als erwartet.
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Es war ein heißer Sommertag und mit zwei Kumpels habe ich ein Festival besucht. Ich bin Patrick, 21 Jahre alt, dunkelblonde, kurze Haare. Eher der schmächtige Typ. Christoph ist mein bester Freund schon seit unserer gemeinsamen Schulzeit. Er war für mich schon immer so etwas wie ein großer Bruder und ein Vorbild, obwohl wir gleich alt sind. Wir studieren jetzt zusammen. Er hat braune, kurze Haare und ein paar Muskeln dank regelmäßigen Besuchen im Fitnessstudio. Mit dabei ist noch Kai, den wir vom Studium kennen. Er ist 22, hat blonde, kurze Haare, trägt immer ein Basecap und hat eine ansehnliche Figur und braungebrannte Haut, da er regelmäßig Fußball spielt und nebenbei noch in der Baufirma seines Vaters arbeitet. Ich bin von uns Dreien eher der Brave, trinke keinen Alkohol und bin daher auch der Fahrer für die beiden anderen, die nicht gerade wenig getrunken haben.

 

Es ist mittlerweile 04:00 Uhr morgens und wir sind mit dem Auto unterwegs vom Festivalgelände zur Ferienwohnung, die wir für das Wochenende gemietet haben.

Wie üblich sind auf den Straßen um das Gelände verschiedene Stellen mit Polizeikontrollen eingerichtet. Wir haben das „Glück“ von einem Polizisten für eine Kontrolle ausgewählt zu werden. Er gibt uns mit der Kelle das Zeichen auf den Parkplatz am Straßenrand einzubiegen. Dort sind extra drei Container aufgebaut, in denen Alkohol- und Drogentests durchgeführt werden können. Als wir auf den Parkplatz fahren, stehen an zwei der Container bereits Autos und die beiden Polizisten, die vor dem anderen stehen, winken uns heran. Ich halte vor dem Container und lasse das Fenster runter. „Guten Morgen, bitte mal alle aus dem Auto aussteigen“, sagt der ca. 30 Jahre alte Polizist in Uniform, der mit der Taschenlampe ins Auto leuchtet. Wir steigen aus und stellen uns neben das Auto. Der Polizist kommt mit seinem Kollegen zu uns rüber und fordert uns auf ihm unsere Ausweise zu geben. Er reicht sie an seinen Kollegen weiter, der etwas jünger zu sein scheint als er. „Habt ihr Drogen oder Alkohol zu euch genommen?“ fragt er und mustert uns von oben bis unten. „Drogen sind absolut tabu für uns. Meine Kumpel haben was getrunken, aber ich gar nichts weil ich fahre“, antworte ich. „Ja, Patrick passt immer auf, dass wir keine Dummheiten machen und bringt uns gut nach Hause“, bestätigt mich Christoph. Der Polizist schaut uns nicht sehr überzeugt an und sagt: „Naja das können wir jetzt glauben oder nicht. Kommt mal mit rein in den Container. Wir werden auf jeden Fall einen Alkohol- und Drogentest bei euch machen.“ Und dann sagt er zu seinem Kollegen: „Wir machen den F-Test.“ Der jüngere Kollege nickt nur und wir gehen alle in den Container.

Der eine Polizist schließt unbemerkt von Innen die Tür ab. Wir drei stehen etwas verunsichert nebeneinander an der Wand. Die beiden Polizisten stellen sich vor uns auf. „So Jungs wir bräuchten dann mal bitte eine Urinprobe von euch“, sagt der ältere der beiden und drückt jedem einen Plastikbecher in die Hand. Kai fragt ihn verunsichert: „Ähm... jetzt hier oder was?“. „Klar wo denn sonst? Wir müssen ja sehen, dass ihr den Becher auch tatsächlich selbst füllt“, sagt der andere Polizist. „Also legt los. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“. Christoph macht als Erster seine Jeans auf, schiebt seine Boxer etwas runter und holt seinen Schwanz raus. Kai und ich machen das dann auch. Die beiden Polizisten mustern uns ganz genau als wir mit den ausgepackten Schwänzen dastehen. Ich kann es auch nicht lassen einen Blick nach links und rechts zu werfen. Den Schwanz von Christoph habe ich zwar früher öfter mal gesehen, z. B. beim Duschen nach dem Sportunterricht, aber jetzt schon lange nicht mehr. Den Schwanz von Kai habe ich noch nie gesehen.

Ich versuche mich aufs Pinkeln zu konzentrieren, aber bei mir kommt kein Tropfen, da ich keinen Alkohol getrunken habe und auch zu aufgeregt bin. Bei den anderen beiden scheint es zu funktionieren. Erst fängt Kai an in den Becher zu pinkeln und dann Christoph. Beide füllen ihre Becher unter den wachsamen Augen der Polizisten. „Junge wird das bei dir noch was?“, fragt mich der jüngere Polizist leicht genervt. Die beiden anderen übergeben schon die gut gefüllten Becher und machen wieder die Hosen zu. „Tut mir echt leid. Es geht gerade irgendwie nicht“, sag ich. „Na gut dann versuch es später nochmal. Dann starten wir halt schon mal mit der Durchsuchung bei dir. Die Braven sind nämlich immer am schlimmsten“ grinst er.

„Mal die Hosentaschen leeren, umdrehen, Beine auseinander und Hände an die Wand!“. Ich tue was mir gesagt wird. Der Polizist stellt sich hinter mich und fängt an mich unsanft abzutasten. Seine Hände wandern erst vorne an meinem Oberkörper entlang, sogar unter dem T-Shirt, dann über den Rücken runter über die Beine und wieder hoch. „Also fühlen kann ich nichts“, sagt er zu seinem Kollegen. Der antwortet: „Na gut aber wir müssen schon sichergehen, dass er keine Drogen bei sich hat. Zieh dich mal aus!“, antwortet der Kollege an mich gerichtet. „Echt jetzt? Ich habe wirklich keine Drogen dabei“, versichere ich und schau meine beiden Kumpel etwas hilflos an, die nur mit den Schultern zucken.

 

„Das sagen sie alle. Na los jetzt! Oder sollen wir nachhelfen?“ motzt der Polizist. Widerwillig zieh ich mein T-Shirt aus und dann meine Sneaker. Der jüngere Polizist nimmt gleich meine Sachen und legt sie hinter sich auf einen Stuhl. „Die Socken auch!“, raunt er. Ich zieh auch die Socken aus und dann meine Jeans. Auch diese Sachen schnappt er sich gleich und legt sie weg. Jetzt steh ich in meiner weißen, engen CK Boxer vor den beiden Polizisten und meinen Kumpels. „Junge, zieh alles aus. Runter mit der Boxer!“, sagt der jüngere Polizist. „Du glaubst gar nicht wo wir überall schon Drogen gefunden haben“. Bevor die Polizisten noch mehr genervt sind, zieh ich die Boxer aus und steh jetzt nackt und mit rotem Kopf mitten im Raum.

Die beiden Polizisten stellen sich links und rechts von mir und mustern mich grinsend von oben bis unten. Der Eine hebt meine Arme hoch und schaut drunter. Plötzlich packt der andere mir an den Schwanz, hebt ihn an und untersucht meinen Sack ausführlich und packt mich fest an den Eiern. Es ist mir ziemlich peinlich vor meinen Kumpels so behandelt zu werden. Der ältere Polizist geht jetzt hinter mich und greift sich mit beiden Händen fest meinen Po. Er zieht die Arschbacken auseinander und schaut sich mit seinem Kollegen zusammen alles sehr genau an. Auf ein Zeichen geht der Eine an den Schreibtisch und holt etwas aus der Schublade, was ich nicht genau erkennen kann. „Mal ganz runter beugen!“ bekomme ich gesagt und werde am Rücken runter gedrückt. In dem Moment erkennt Christoph was der Polizist aus dem Schreibtisch geholt hat. Es ist eine Tube Gleitgel. „Das ist doch nicht nötig. Wir haben keine Drogen dabei“, protestiert er, aber bekommt nur zu hören: „Misch dich nicht ein, sonst bist du als nächstes dran. Wir machen hier nur unseren Job“. Er zieht sich einen Plastikhandschuh an und reibt seine Finger mit dem Gleitgel ein. „Entspann dich am besten. Dann geht das ganz schnell“, sagt der jüngere Polizist dreckig grinsend zu mir. Da spüre ich schon einen glitschigen Finger in meiner Arschritze, der gegen mein Loch drückt und langsam eindringt. Ein zweiter Finger folgt. Nach dem kurzen Schmerz zu Beginn spüre ich jetzt wie der Polizist mein Loch ausgiebig und tief mit seinen Fingern untersucht und bemerke zu meinem Schrecken, dass ich langsam einen Steifen bekomme. Auch die Polizisten registrieren das und er fingert mein Loch jetzt fester.

„Also euer Kumpel hier scheint wirklich sauber zu sein, aber wie es aussieht macht ihm die Durchsuchung anscheinend ziemlichen Spaß“, sagt er und packt mit der anderen Hand an meinen nun komplett harten Schwanz. „Ich wäre dafür, dass ihr drei uns jetzt mal hier ne ordentliche Show bietet und ich sag es gleich, ihr macht am besten was wir sagen ohne Widerworte. Ein paar Drogen haben wir euch nämlich schnell untergeschmuggelt. Also los geht´s. Ihr beiden zieht euch jetzt auch mal aus und dann kommt ihr hier her zu eurem Kumpel!“. Er zieht seine Finger aus meinem Loch und streift den Handschuh ab während Kai und Christoph sich ebenfalls nach kurzem Zögern komplett ausziehen und der andere Polizist auch ihre Sachen wegpackt. Christoph ist an Brust, Bauch und Schwanz komplett rasiert so wie ich. Kai trägt jetzt nur noch sein Basecap und hat eine leichte, blonde und getrimmte Körperbehaarung. Die beiden kommen zögerlich zu uns rüber. In dem Moment packt mich der ältere Polizist im Nacken und drückt mich auf die Knie.

Ich knie vor meinen Kumpels und habe ihre Schwänze direkt vor meinem Gesicht. „Jetzt pack dir die Schwänze deiner Freunde und wichs sie hart!“, fordert er mich auf. Ich nehme Christophs Schwanz in die linke Hand und den von Kai in die rechte Hand. Ich schau zu ihnen rauf und fange langsam an die beiden zu wichsen. Die beiden Polizisten schauen uns grinsend zu und der Jüngere hat sein Handy gezückt und macht entweder Fotos oder Videos. Ich spüre, dass beide Schwänze in meinen Händen, trotz der seltsamen Situation, recht schnell hart werden und wichse sie etwas fester und schneller. Tatsächlich dauert es nicht lange und beide haben einen steinharten Ständer. Ich habe noch nie die steifen Schwänze meiner Kumpel gesehen. Bei beiden hat sich mittlerweile die Vorhaut zurückgerollt und legt ihre prallen Eicheln frei. Ein paar kräftige Adern zeichnen sich am Schaft ab. Der Schwanz von Kai dürfte so groß wie meiner sein, ca. 17 cm, und der von Christoph ist etwas länger. Trotz der eigentlich für mich erniedrigenden Situation ist auch mein Schwanz immer noch hart.

 

„Wusste ich doch, dass ihr drei uns eine gute Show liefern werdet“, lacht der ältere Polizist. „Jetzt haut ihm mal eure Latten ins Gesicht! Das gefällt ihm bestimmt“. Kai greift sich zuerst seinen Ständer und klatscht ihn mir auf die Backe. Christoph macht es ihm nach und beide reiben mir jetzt ihre Schwänze durchs Gesicht, die dabei schon einiges an Vorsaft auf meiner Haut verteilen. Kai reibt seinen harten Schwanz dabei immer wieder auch über meine Lippen und drückt leicht dagegen. Er scheint zu wollen, dass ich ihm den Schwanz lutsche. Ich öffne meinen Mund und tatsächlich schiebt er mir ihn direkt langsam rein. „Ja geil. So muss das sein. Lutsch schön den Schwanz von deinem Kumpel“, feuert der eine Polizist uns grinsend an. Kai testet wie weit ich seinen Kolben aufnehmen kann und schiebt ihn mir in den Mund bis ich würgen muss. Er stoppt kurz, fickt dann aber langsam rein. Nach kurzer Zeit zieht er seinen raus und dreht meinen Kopf rüber zu Christophs Schwanz. Ich sehe ihm von unten direkt in die Augen. Er erwidert meinen Blick und reibt seine pralle und vom Vorsaft feucht glänzende Eichel über meine Lippen.

Ich kann es nicht glauben, dass ich dabei bin den Schwanz meines besten Freundes zu lutschen. Meine Lippen umschließen seine Eichel und er schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück und blase ihm einen, was ihm anscheinend gefällt, denn er beginnt leise zu stöhnen. Während ich den Schwanz meines besten Freundes im Mund habe klatscht mir Kai seinen wieder an die Backe und ich greife ihn mir und wichse ihn gleichzeitig. Eine Zeit lang blase und wichse ich die beiden abwechselnd.

Die Polizisten haben mittlerweile eine ordentliche Beule in ihren Uniformhosen während sie uns beobachten und der Jüngere sagt: „Probiert mal ob er beide Schwänze ins Maul bekommt!“. Christoph und Kai stellen sich dicht nebeneinander und pressen ihre Schwänze aneinander. Ich mache meinen Mund soweit auf wie es geht und bekomme nun beide Latten rein. Ich sauge daran und bekomme eine ordentliche Ladung Vorsaft von meinen Kumpeln zu schmecken. Der Polizist stellt sich hinter meine Kumpels und schaut sich die „Show“ von ihrem Blickwinkel aus an. Dann greift er beiden an den Hinterkopf, dreht ihre Gesichter zueinander und schiebt ihre Köpfe aufeinander zu. „Lasst mal ordentlich eure Zungen spielen“, grinst er dreckig. Christoph und Kai drücken ihre Lippen erst zaghaft aufeinander und fangen dann tatsächlich langsam an einen Zungenkuss auszutauschen während ich immer noch beide Latten gleichzeitig im Mund habe. Dabei spielt der Polizist zufrieden grinsend an den Brustwarzen von Kai und streichelt ihm über die leicht behaarte Brust und den Bauch.

Der jüngere Polizist hält weiterhin sein Handy drauf und ist immer öfter damit beschäftigt seine mittlerweile deutlich sichtbare Beule in der Hose zu richten. „Okay Jungs, jetzt ist es an der Zeit, dass ihr mal zeigt ob ihr auch ordentlich ficken könnt“, sagt plötzlich der Polizist. Er kommt zu mir rum, packt mich am Oberarm und zieht mich hoch. „Los Kleiner, rüber da zum Schreibtisch! Leg dich drauf!“. Er drückt mich nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Tisch liege. „Zeig uns mal dein geiles, enges Loch!“, fordert er mich auf und drückt mir die Beine nach oben.

Christoph und Kai stehen immer noch mit steifen Schwänzen etwas abseits und beobachten die Situation. Der Polizist zieht mir die Backen auseinander, klatscht mir auf den Arsch und spuckt mir dann auf mein Loch. Er reibt mit seinem Finger durch die Ritze und schiebt ihn mir dann wieder unsanft rein. Während er mich fingert, schaut er grinsend zu meinen Kumpeln und kommandiert sie zu uns rüber. Er zieht seine Finger raus und nimmt die Tube mit Gleitgel in die Hand.

„Du wirst deinen Kumpel zuerst ficken!“, sagt er zu Christoph. Aus der Gleitgeltube drückt er etwas Gel raus, verreibt es auf Christophs Latte und schmiert eine Ladung auf meine Rosette. Dann schiebt er meinen besten Freund zwischen meine Beine bis ich seine pralle Eichel an meinem Loch spüre. „Mach die Beine breit für deinen Kumpel!“, grinst der Polizist. Ich überlege kurz ob ich protestieren oder vielleicht sogar versuchen soll mich zu wehren. Die Situation ist jedoch ziemlich ausweglos und ich greife daher meine Beine in den Kniekehlen und ziehe sie zu meiner Brust. Christoph schaut mir in die Augen und reibt seinen eingeschmierten Schwanz durch meine Arschritze. In seinen Augen kann ich eine Mischung aus Verunsicherung aber auch von Geilheit erkennen.

 

Er setzt seine Eichel an meinem Loch an und erhöht langsam den Druck bis der Schließmuskel nachgibt und er eindringen kann. Mein Loch wird vom harten Schwanz meines besten Freundes ordentlich gedehnt und ich stöhne laut auf. Als seine Schwanzspitze in mir verschwunden ist, schaut er mir wieder in die Augen. „Alles okay?“. Ich kann nur nicken und versuche mich so gut wie möglich zu entspannen. Er schiebt mir vorsichtig weiter seine Latte cm für cm rein bis er schließlich mit voller Länge in mir steckt.

Beide Polizisten stehen daneben und reiben sich ihre Schwänze durch die Hose während sie uns beobachten. Kai scheint das Ganze mittlerweile auch recht geil zu finden, da er ebenfalls genau hinschaut wie Christoph langsam beginnt mich zu ficken und sich dabei seinen Schwanz wichst. Christoph legt sich jetzt meine Füße auf die Schultern, legt seine Hände um meine Oberschenkel und fickt mich mit kräftigen Stößen, was mich bei jedem Stoß zum stöhnen bringt. Nach dem anfänglichen Gefühl es keine Sekunde mit einem Schwanz im Arsch aushalten zu können, gewöhne ich mich langsam daran und es gelingt mir relativ gut mein Loch zu entspannen.

„Na das ist doch ein geiles Gefühl in so eine enge Arschfotze zu ficken oder?“, fragt der jüngere Polizist. Auch wenn er es nicht sagt, scheint Christoph es tatsächlich zu genießen, denn er stöhnt ebenfalls ordentlich und stößt mir seine Latte immer wieder hart rein.

„Der Junge hat übrigens zwei Löcher“, sagt der ältere Polizist grinsend zu Kai, der immer noch seinen harten Schwanz wichst. „Mach schon. Er mag es bestimmt, wenn er beide Löcher gleichzeitig gestopft bekommt“. Kai kommt tatsächlich um den Schreibtisch rum zu meinem Kopf. Er trägt weiterhin nichts als sein Basecap und sein harter Schwanz wippt bei jedem Schritt und saftet ordentlich vor. Er greift meinen Kopf und dreht ihn auf die Seite, so dass sein Schwanz genau vor meinem Mund ist. Er schaut mir in die Augen und reibt wieder seine Latte über meine Lippen wobei sein Vorsaft eine feuchte Spur hinterlässt. Ich öffne den Mund und lasse ihn eindringen. Er testet wieder wie weit er gehen kann bis ich würgen muss und fängt dann an in meinen Mund zu ficken. Ich schmecke sofort seinen herben Vorsaft auf meiner Zunge.

Während mein bester Freund jetzt hart in meinen Arsch fickt, werde ich von Kai in den Mund gefickt während uns zwei Polizisten zuschauen, die mittlerweile ihre Schwänze aus den Uniformhosen befreit haben und diese wichsen.

Christoph knallt seit ca. zehn Minuten seinen steinharten Schwanz in mein Loch und stöhnt immer heftiger und beginnt am ganzen Körper zu zittern. Man merkt ihm an, dass er gleich kommen wird. „Spritz deinem Kumpel deine Sahne in den Arsch! Der muss besamt werden!“, befiehlt ihm der Polizist. Nach ein paar weiteren heftigen Fickstößen spüre ich wie sein Schwanz in mir anfängt zu zucken und mit einem lauten Stöhnen spritzt mir der erste Schub Sperma meines besten Freundes in den Darm. Er drückt meine Beine ganz fest an seine muskulöse Brust und pumpt immer mehr Sperma in mir ab. Nach acht fetten Schüben hat er seine gesamte Ladung in mir abgerotzt. Mit schmatzenden Geräuschen fickt er langsam noch weiter in mein besamtes Loch. Als sein Schwanz langsam beginnt schlaff zu werden, zieht er ihn schließlich raus, gefolgt von ein paar Tropfen Sperma.

Der Polizist schaut Kai an und zeigt ihm durch eine Kopfbewegung in meine Richtung an, dass er nun an der Reihe ist. Während er seinen Schwanz aus meinem Mund zieht und um den Tisch geht, dreht mich der Polizist auf den Bauch, so dass ich nun über den Schreibtisch gebeugt da liege mit meiner Brust auf der Tischplatte. Kai stellt sich hinter mich. Mit einem Fuß schiebt er meine Beine weiter auseinander bis ich breitbeinig vor ihm stehe. Er zieht meine Arschbacken auseinander und betrachtet sich kurz mein vorgeficktes Loch. Dann spuckt er sich auf seinen harten Schwanz und schlägt mir damit auf mein Loch und reibt ihn durch den Schlitz. Seine kräftigen Hände packen mich an den Hüften und er beginnt seine Latte in mich zu drücken. Wieder verspüre ich den kurzen Schmerz als der nächste Schwanz in mich eindringt. Kai führt mir seine Latte komplett ein, bis ich seine getrimmten Schamhaare an meinem Arsch spüre. Er verweilt kurz in dieser Position. Dann zieht er ihn fast komplett wieder raus und stößt ihn fest wieder rein. Das wiederholt er einige Male bevor er anfängt mich in gleichmäßigem Rhythmus mit schmatzenden Geräuschen in Christophs Sperma zu ficken.

 

Die beiden Polizisten reden hinter uns miteinander, aber ich kann nichts verstehen da Kai bereits ziemlich laut am Stöhnen ist. Dann merke ich, dass beide um den Tisch herumkommen. Vor meinem Gesicht bleiben sie stehen, lassen ihre Hosen runterrutschen und wichsen ihre Schwänze. Insbesondere der harte Schwanz des älteren Polizisten fällt mir sofort ins Auge. Er dürfte ca. 19 bis 20 cm lang sein und sieht ziemlich dick aus. Ich habe jedoch nicht lange die Gelegenheit dazu ihn mir anzuschauen, denn im nächsten Augenblick schiebt er ihn mir schon durch meine Lippen und beginnt in meinen Mund zu ficken. Der jüngere Polizist hat mittlerweile das Handy weggepackt und leitet meine Hand zu seiner Latte, dich ich ihm wichsen soll. Die beiden wollen wohl nicht auf den Bildern und Videos zu sehen sein.

Abwechselnd stoßen die beiden nun ihre Schwänze immer wieder tief in meinen Mund und grinsen dreckig wenn sie mich damit zum Würgen bringen und mir der Sabber aus dem Mund läuft. Kai fickt währenddessen immer schneller mein Loch durch. Er legt mir von hinten einen Arm um den Hals und beugt sich über mich, so dass ich seinen heißen, verschwitzten Oberkörper auf meinem Rücken spüre. Bei jedem festen Fickstoß merke ich seinen heißen Atem in meinem Nacken. Seine Atmung wird immer schneller und ich spüre wie auch sein Schwanz anfängt in mir zu zucken. Ohne das Tempo zu verlangsamen, spritzt er mir seinen heißen Saft in den Arsch. Nachdem er seine komplette Ladung in mir abgepumpt hat, bleibt er kurz erschöpft auf meinem Rücken liegen.

Die Polizisten haben mittlerweile ihre Hemden aufgeknöpft. Nachdem Kais Schwanz mit einem ploppenden Geräusch aus meinem besamten Loch rutscht, zieht der ältere Polizist mich vom Schreibtisch hoch. „So Jungs, nachdem ihr jetzt schon euren Spaß hattet, packt euch mal euren Kumpel und haltet uns seinen süßen Arsch hin“, sagt er zu meinen Kumpels. Er zeigt ihnen wie er sich das vorstellt.

Schließlich steht Christoph rechts neben mir und Kai auf der anderen Seite. Ich soll meine Arme um ihre Hälse legen und jeder packt sich ein Bein in den Kniekehlen und hebt mich hoch. Ich „hänge“ also zwischen meinen Kumpels, die meine Beine auseinanderziehen, so dass sich der jüngere Polizist dazwischen positionieren kann. Aus meinem Loch tropft etwas Sperma meiner Kumpels, welches er benutzt um damit seine Latte zu schmieren. Mit dem Sperma als Gleitgel rutscht sein Schwanz problemlos in meinen Arsch. Er hält mich zur Unterstützung an den Hüften fest und rammelt heftig drauf los. Die ganze Situation scheint ihn sehr geil gemacht zu haben denn er tobt sich richtig an mir aus. Ich bemerke, dass er einen richtig gut trainierten Body hat, den man nun unter dem aufgeknöpften Hemd erkennen kann, als ich spüre das mir die nächste Ladung in den Arsch schießt. Der Polizist stöhnt heftig und entlädt seine Eier vollständig in meinen Darm.

Der ältere Polizist steht schon wichsend bereit um mich direkt als Nächster zu benutzen. Ohne Verschnaufpause spießt nun er mich mit seinem dicken Schwanz auf. Seiner ist wirklich am größten und lässt mich noch einmal laut aufstöhnen als er unsanft und bestimmt seinen Kolben in mein Loch treibt. Das quittiert er mit einem frechen Grinsen und er scheint es zu genießen wie er mich mit seinem dicken Schwanz zum wimmern bringt bei jedem Fickstoß.

Meine Kumpels haben Mühe dagegen zu halten, denn er knallt seinen Schwanz immer wieder tief in mein Loch, so dass seine prallen Eier an meinen Arsch klatschen. Links und rechts spüre ich die warme Haut meiner verschwitzten Kumpel und zu sehen wie der Polizist es mir nun ordentlich besorgt, scheint auch sie wieder geil zu machen, denn ich spüre an meinem Rücken die Schwänze der beiden, die sich wieder komplett aufgerichtet haben.

Der Polizist fährt das Tempo jetzt herunter, zieht seinen Schwanz fast komplett heraus. Nur seine Eichel ist noch in mir. Er fickt langsam nur mit der Schwanzspitze mein Loch und sieht mir dabei in die Augen. Er zieht seine Latte komplett raus und stößt direkt bis zum Anschlag wieder rein. Das wiederholt er ein paar Mal und stöhnt dann: „Jetzt werde ich dir auch dein geiles Loch besamen!“. Nach einigen weiteren Stößen beginnt sein Schwanz in mir abzuspritzen. Ich bekomme die vierte Ladung heiße Männersahne in mich gepumpt während der Polizist sich zuckend dem Ende seines Orgasmus nähert. Als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus meinem Loch zieht, lassen mich Christoph und Kai wieder runter auf den Boden.

Ich stehe mit wackeligen Beinen zwischen den vier Kerlen und spüre wie mir Sperma aus meinem Loch an den Beinen herunterläuft. „Das war ne richtig geile Nummer mit euch“, sagt der ältere Polizist. „Wir haben aber immer noch ein Problem“. Wir drei schauen uns fragend und auch etwas besorgt an. „Wir haben immer noch keine Urinprobe von dir“, fährt er fort und schaut mich an. „Es gibt da aber auch noch eine andere Körperflüssigkeit, die wir für den Test verwenden können. Leg dich wieder auf den Tisch!“.

Ich mache was mir gesagt wird und lege mich mit dem Rücken auf den Tisch. Alle vier stehen um mich herum. Der Polizist nimmt Christophs Hand und führt sie an meinen Schwanz und zeigt ihm, dass er mich wichsen soll. Er beginnt langsam damit und in der Hand meines besten Kumpels wird mein Schwanz schnell hart. „Du kannst ihm ein bisschen die Eier kneten“, sagt er zu Kai. Die beiden Polizisten kümmern sich um meinen Oberkörper. Während der Jüngere meinen Bauch streichelt, kneift der Ältere mir in die Brustwarzen. Durch diese Behandlung von den vier Kerlen gleichzeitig dauert es nicht lange und ich spritze heftig ab während Christoph mich weiter wichst. Mein Saft schießt mir hoch bis zum Kinn und die restlichen Schübe klatschen auf meine Brust und meinen Bauch.

Schließlich holt der jüngere Polizist tatsächlich einen Probebecher und schiebt mit dem Finger etwas von meinem Sperma in den Becher. „Jetzt haben wir alles was wir wollten. Ich gehe davon aus, dass ihr keine Drogen genommen habt“, sagt der Ältere, zieht seine Hose hoch und wirft mir eine Küchenrolle zu. „Hier für dich und dann macht das ihr hier rauskommt“.

Ich säubere mich so gut es geht, wir ziehen uns wieder an, gehen zum Auto und fahren los. Niemand sagt ein Wort.

 

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