Plötzlich zog er sich seine Shorts nach unten und präsentierte mir seinen nackten Sportlerhintern.
Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Meine Gartenparty sollte ein voller Erfolg werden. Ich war erst kürzlich mit meiner Familie aufs Land gezogen, da meine Eltern sich den Traum eines eigenen Gartens erfüllen wollten und ich mir als Student keine eigene Wohnung in der Stadt leisten konnte. So zogen wir also mit Kind und Kegel in eine Ortschaft, die zwar nur 30 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt war, aber über keinerlei Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz verfügt. So wurden aus den 30 Kilometern für mich gefühlte 300, denn ein Auto besaß ich nicht und nur in seltenen Fällen konnte ich das meiner Eltern ausleihen, wenn es unabdingbar war, persönlich in der Uni aufzukreuzen. Zu allem Überfluss hatte auch noch meine Freundin kurz vor dem Umzug mit mir Schluss gemacht, da ihr die Entfernung zu groß wäre. Meine Stimmung war also schlichtweg beschissen.

 

So stand ich also mit meinen 21 Jahren vor der Situation, von meinem gesamten sozialen Umfeld getrennt zu sein. Nur noch selten sah ich meine Freunde aus der Stadt, wenn ich es irgendwie dorthin schaffte und sich eine Übernachtungsmöglichkeit ergab. Ich musste auch schnell einsehen, dass ich meine Leidenschaft für Handball wohl in einem anderen Verein fortsetzen musste, denn ich schaffte es in den ersten zwei Monaten nach dem Umzug gerade dreimal zum Training.

So setzte ich meinen Namen, Moritz Cerul, unter mein Kündigungsschreiben für den Verein und schickte es schweren Herzens ab. Jedoch fasste ich den Entschluss, die Mannschaft und weitere Freunde aus der Heimat noch als Ausstand in meine neue Heimat einzuladen. Das sollte zu dem Zeitpunkt jedoch noch etwas dauern, es war gerade erst März und noch zu kalt für eine Feier im Garten.

Zunächst einmal stand ich bereits eine Woche später – und das bezeichnete ich durchaus als Glück – vor der Tür einer Sporthalle im Nachbarort, der innerhalb von 20 Minuten mit dem Fahrrad erreichbar war. Ich hatte es geschafft, dort ein Probetraining zu ergattern. Die Mannschaft spielte in der gleichen Spielklasse wie ich vorher, jedoch in einer anderen Staffel, sodass wir uns noch nie vorher begegnet sind. Mit meinen 1,90m und der kräftigen Statur eines Handballers malte ich mir beste Chancen aus, ein gute Rolle in der Mannschaft spielen zu können.

Auf der Webseite konnte ich anhand des Mannschaftsfotos sehen, dass es sich um eine Truppe in meinem Alter handelte und die Mannschaft auch außerhalb des Training häufig etwas zusammen unternahm. Das kam mit natürlich entgegen. Den ein oder anderen Kumpel konnte ich hier auf dem Land noch gut gebrauchen.

Ich war bereits 20 Minuten vor der angegeben Zeit an der Halle und stand noch einige Minuten allein da, eher der erste Mitspieler auftauchte. Bereits von weitem sah ich einen etwa gleichaltrigen, für Handball-Verhältnisse mit 1,80m eher kleineren Typen mit seinem Fahrrad auf mich zu rollen. Er hatte eine drahtige Figur und machte auf seinem Rad einen flinken Eindruck. Außenspieler, tippte ich.

Er fuhr einen weiten Bogen über den Hof und stoppte schlussendlich direkt vor mir. Freundlich und mit giftgrünen Augen sprach er mich an. Seine dunklen Haaren waren vom Fahrtwind zerzaust.

„Hey, du musst Moritz sein, richtig? Ralf, unser Trainer, hat dich schon angekündigt. Ich bin Matti.“

„Hey, ja genau. Ich bin Moritz, aber alle nennen mich Mo. Ich wohne seit kurzem in Milte und suche deswegen einen neuen Verein.“

„Ach verrückt, ich wohne auch in Milte. Eigentlich dachte ich, ich würde jeden bemerken, der in den Ort zieht, aber das ist mir offenbar entgangen.“, lachte Matti.

„Cool, dann können wir ja demnächst vielleicht zusammen zum Training fahren“, freute ich mich. Matti machte einen sehr sympathischen, aufgeweckten Eindruck.

Nach und nach trudelten weitere Spieler ein, die sich unserem Gesprächskreis anschlossen. Etwa sechsmal musste ich mich vorstellen und immer wieder die gleich Geschichte erzählen. Alle wirkten sehr interessiert und freuten sich scheinbar über mein Kommen.

Kurz vor Beginn des Training, wir waren mittlerweile zu zwölft und unterhielten uns, wobei ich zu den Mannschaftsgeschichten natürlich wenig beitragen konnte, traf noch ein weiterer Spieler ein. Er war etwa 1,85 groß, schlank und hatte blond gesträhnte Haare und eine etwas wilde Frisur. Er fuhr an der Gruppe vorbei, grüßte kurz und stellte sein Fahrrad zu den anderen.

Er hatte eine gewisse Ausstrahlung, die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht begreifen konnte. Sein Verhalten hob sich von den anderen Mannschaftsmitgliedern ab. Er war weniger offen und freundlich, sondern eher reserviert. Von mir schien er keine besondere Notiz zu nehmen, obwohl wir kurz Blickkontakt hatten und er in dem kurzen Augenblick leicht schockiert wirkte.

„Kommt ihr, Leute? Training geht gleich los.“, rief er, als er an uns vorbei lief und bereits eine Hand an der Tür hatte.

 

„Sind unterwegs, Ben“, erwiderte Finn, einer der wuchtigen Kreisläufer.

Ansonsten wortlos setzte sich die Truppe in Bewegung. Ich musste offenbar irritiert geguckt haben, denn Matti zwinkerte mir kurz aufmunternd zu, was mir schlagartig meine Nervosität nahm.

In der engen Kabine fanden alle gerade so Platz. Irgendwie konnte ich noch nie umher, in der Umkleide neugierige Blicke schweifen zu lassen. Ich war immer der Meinung, das würde allen so gehen und manchmal erwischte ich auch andere dabei, wie sie meinen Körper fixierten. Auch hier war das nicht anders. Ich ließ meinen Blick unauffällig umher schweifen, von einem sportlichen Körper zum nächsten. Während die Kreisläufer eher wuchtig, die Außenspieler etwas kleiner und athletischer und die Rückraum Spieler groß und muskulös waren.

Bei keinem der Körper blieb ich länger als einen Augenblick hängen, bis ich Ben sah. Er stand mit dem Rücken zu mir, direkt vor mir, und hatte nur noch eine enge Boxershorts an. Sein Rücken war von grazilen Muskeln geprägt, seine Arschbacken spannten die Unterhose aus. Plötzlich zog er sich seine Shorts nach unten und präsentierte mir seinen nackten Sportlerhintern.

Die fleischigen Backen sprangen mir direkt ins Gesicht. Ich betrieb seit meinem siebtem Lebensjahr Mannschaftssport und hatte dem entsprechend schon viele nackte Männerhintern gesehen, aber dieser war der erste, der mich faszinierte. Ohne zu wissen, woran man das festmacht, hatte dieser Hintern die perfekten Proportionen. Obwohl ein langer Winter zurück lag zeigten sich leichte Bräunungsstreifen. Ich starrte förmlich und hörte erst wieder damit auf, als Ben sich eine etwas zu kleiner Sporthose über seine Hüften zog, die jedoch nicht wesentlich mehr verbergen konnte als die enge Boxershort zuvor.

Hastig schaute ich zu Boden. Ich traute mich nicht, mich umzusehen, weil ich garnicht wissen wollte, ob mich jemand beim Starren erwischt hatte. Schnell zog ich mich weiter um in ging reichlich verwirrt mit einigen anderen in die Halle.

Was war das gerade eben?

Kommt es mir nur so vor oder hat mich der Anblick ein klein wenig angemacht?

„Mo, hörst du mir zu?“, riss mich Steffen, der 1,90 große, schlanke Torhüter aus meinen Gedanken.

„Sorry, was hast du gefragt? Ich war gerade in Gedanken.“, sagte ich.

„Ich wollte nur wissen, auf welcher Position du im vorherigen Verein gespielt hast. Das habe ich eben nicht mitbekommen.“

„Ähm, Rückraum Mitte, aber manchmal habe ich auch am Kreis ausgeholfen. Etwas unprofessionell, aber wir hatten teilweise ziemlich viele Verletzte“

„Also ein Multitalent“, lachte Steffen.

„So weit würde ich nicht gehen“, lachte ich zurück, „aber Not macht erfinderisch.“

Gemeinsam betraten wir die Halle, wo Ralf schon wartete und mit einigen Spielern sprach. Als er mich sah, kam er direkt auf mich zu und sprach mich an, während Steffen zu den anderen ging.

„Hallo Moritz, ich bin Ralf, wir hatten ja schon telefoniert. Du hast ja die Mannschaft anscheinend bereits kennengelernt, das freut mich. Ich würde dich trotzdem bitten, dich gleich einmal kurz vor allen vorzustellen, als wer du bist, was dich als Handballer auszeichnet und was du ansonsten so privat machst. Dann würdest du einfach ganz normal mit trainieren, kannst das alles sacken lassen und ich schlage vor, dass wir morgen mal sprechen, ob wir uns das Ganze grundsätzlich vorstellen können.“

„Okay, klingt gut. Freut mich jedenfalls, dass ich hier sein darf.“

Der Ablauf war genau, wie Ralf ihn vorgeschlagen hatte. Ich stellte mich kurz vor, ließ meine private Situation, besonders das mit meiner Ex, aber weitestgehend aus. Das anschließende Training verlief sehr gut. Die Mannschaft war auf einem hohen Niveau, aber ich konnte unter höchster Anstrengung und Konzentration mithalten. Besonders Ben stach mit seiner Leistung heraus. Teilweise umkurvte er seine Gegenspieler wie Pylonen und spielte Pässe, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Wie ich später erfuhr war er erst 19, hieß eigentlich Benjamin und hatte in seiner Jugend bereits einige Nachwuchscamps der Nationalmannschaft bestritten, ehe eine schwere Verletzung ihn aus den Kreisen des Leistungssports geworfen hatte. Seitdem stand er etwas über den Dingen. In einer der Trinkpausen versuchte ich ein Gespräch aufzubauen, ohne seinen Background zu kennen.

 

„Hey, du spielst echt gut. Wir hatten bisher gar keine Gelegenheit, uns zu unterhalten.“, sagte ich.

„Beim Sport kann das vorkommen.“, sagte er und sah mich dabei leicht skeptisch an, „du spielst aber auch ganz gut. Vielleicht wird das ja was.“

„Danke, nett von dir.“, sagte ich etwas verdutzt. Von ihm hätte ich ein Kompliment, wenn auch ein wenig herzliches, am wenigsten erwartet. Dafür freute ich mich umso mehr. Vielleicht würden wir ja doch noch warm miteinander werden, wobei mich wieder leicht verwirrte, dass es mir irgendwie wichtig war.

Der Rest des Trainings verlief weiter, wie es angefangen hatte. Ralf war nach dem Training schnell weg, erinnerte mich aber noch kurz daran, am nächsten Tag zu telefonieren. Auf dem Weg zur Kabine wurde mir schon leicht mulmig, da es gleich zum Duschen gehen sollte. Ein Gefühl, das ich so vorher noch nie hatte, aber der Gedanke daran, Ben gleich erneut nackt zu sehen, machte mich nervös.

Nach dem anstrengenden Training wurde nicht mehr viel gesprochen. Alle bis auf zwei zogen sich aus und verschwanden in der Dusche. Es war schwer, irgendwo hinzusehen, ohne auf einen Arsch oder einen Schwanz zu gucken. Ben war so flink ausgezogen wie er sich auf der Platte bewegte, sodass ich nur noch seine wackelnden Arschbacken sah, als er schon unter die Dusche ging. Dort gab es sechs Brausen für elf Leute, sodass wir uns gegenseitig abwechselten. Wie es das Schicksal wollte war gerade neben Ben noch eine Dusche frei, der sich die Haare einseifte als ich reinkam. Ich guckte direkt auf seinen glänzenden, sportlich schlanken Oberkörper. Mein Blick wanderte unweigerlich zwischen seine Schenkel, wo ein saftiger Penis über zwei prallen Eiern baumelte. Ich konnte gerade noch sehen, dass seine Vorhaut die Eichel nur teilweise bedeckte, als er sich zu Wand drehte und wieder den Blick auf seinen nassen Hintern freigab.

Ich stellte mich neben ihn, benetzte meinen Körper mit Wasser und versuchte, nicht mehr nach links zu schauen. Als ich gerade meine Dusche wieder für jemand anderen freigeben hatte, um mich einzuseifen, sprach Steffen mich an.

„Und Mo, wichst du uns jetzt einen vor?“

Die Worte trafen mich wie aus dem Nichts.

„Bitte was?“, hatte ich die Hoffnung, mich verhört zu haben.

„Na jeder, der bei uns in die Mannschaft will, muss dieses kleine Aufnahmeritual machen. Und da du handballerisch mithalten kannst, gibt es nichts mehr, worauf wir warten müssten. Es sei denn, du möchtest nicht in die Mannschaft.“

Das konnte doch nicht deren Ernst sein. Ich konnte mir doch nicht hier in der Dusche vor allen einen runter holen. Schon garnicht vor Ben, der mich nun wie alle anderen erwartungsvoll ansah.

„Das meint ihr jetzt nicht im Ernst?“, fragte ich, wobei mir die Antwort schon klar war.

„Doch total“, erwiderte Steffen, „ das haben wir alle gemacht. Und was ist denn schon dabei? Später zu Hause hättest du dir doch eh einen von der Palme gewedelt.“

Als letzten Strohhalm suchte ich Blickkontakt zu Matti, der mir jedoch auch nur kurz bestätigend zunickte. Ich hatte also keine Wahl. Entweder ich würde mir auf der Stelle einen abwichsen, oder ich würde nie ein Teil der Mannschaft werden. Und das wollte ich unbedingt.

Alle Augen waren auf mich gerichtet, als ich nach meinem schlaffen Schwanz griff und anfing, ihn leicht zu massieren. Ich kam mir total blöd vor. Alle anderen standen nur da und starrten mich an, während ich versuchte, meinen Schwanz in eine Latte zu verwandeln. Ich glaubte, noch nie so unter Druck gestanden zu haben und es regte sich bei mir nichts. Bis ich Ben sah, der mir direkt gegenüber stand und mir immer wieder in den Schritt glotzte. Er wirkte aufgeregter als die anderen. Obwohl er sich eigentlich schon gewaschen hatte seifte er sich wieder ein. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz augenblicklich steif.

Ich musste mich zwingen, Ben nicht zu intensiv dabei zu beobachten, wie er sich erneut einseifte und seinen athletischen Körper wusch. Nach und nach sank das Interesse der anderen an meinem Tun und sie setzten ihr Duschen fort, während der ein oder andere nur noch sporadisch prüfte, ob ich noch dabei war.

 

Ben hatte sich zur Wand gedreht, schaute aber immer mal wieder verstohlen zu mir über die Schulter. Ich ließ mich immer weiter fallen und wurde geiler und geiler. Da ich mich immer noch nicht abgewaschen hatte lief etwas Shampoo in meine Augen. Ich stellte mich wieder unter die Dusche, wo ich mit dem Rücken zur Wand weiter wichste. Mittlerweile war mir nicht mehr bewusst, dass ich mich mit zehn anderen nackten Männern in den Duschen der Sporthalle befand. Ich guckte nochmal kurz nach links und bildete mir ein, in Bens Schritt für einen Sekundenbruchteil eine Latte ausmachen zu können. Plötzlich drehte der sich um und verließ die Dusche. Noch für mehrere Sekunden konnte ich ihn von hinten sehen, wie er ging. Der Anblick war zu viel für mich. Wie das Wasser seinen nackten Körper herunter über seinen Knackarsch lief gab mir den Rest. Ich stöhnte auf und feuerte den ersten Spritzer auf den Boden Dusche. Wohl von meinem Stöhnen aufmerksam geworden drehte sich Ben nochmal um und sah mir direkt in die Augen. Ich stöhnte weiter und spritze die nächsten Schübe auf den nassen Boden. Ben war verschwunden, aber der lüsterne Blick, den er mir für den Bruchteil eines Momentes nachgeworfen hatte, würde mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Erschöpft lehnte ich an der Wand, als mein Schwanz schon wieder schlaff wurde und mir die Situation wieder ins Gedächtnis drängte.

„Sauberer Abgang, Mo“, rief Finn mir zu und klopfte mir im Hinausgehen auf die Schulter.

„Jetzt steht deiner Mitgliedschaft bei uns nichts mehr im Weg.“, pflichtete Steffen mir bei.

Mir war plötzlich alles furchtbar peinlich. Ich hatte mir gerade vor der gesamten Mannschaft einen runtergeholt und war dabei so geil gekommen wie lange nicht mehr. Ich wollte nur noch weg. Schnell brauste ich mich mit kaltem Wasser ab, verschwand in die Kabine und zog mich um. Knapp verabschiedete ich mich von der Mannschaft und ging schnellen Schrittes zu meinem Fahrrad. Ich hatte es gerade aufgeschlossen als Matti aus der Halle eilte und mir zurief.

„Hey, Mo, warte doch mal. Wir wollten doch zusammen zurück fahren.“

Auch das noch, das hatte ich total verdrängt.

„Stimmt, sorry, daran habe ich garnicht mehr gedacht. Irgendwie war das alles doch sehr viel gerade.“

„Kein Problem. Und tut mir Leid, die Sache in der Dusche. Irgendwie hat sich dieses Ritual mal eingebürgert, als wir noch in der Pubertät waren. Seitdem sind die Jungs da unerbittlich. Aber mach dir keine Sorgen, das nimmt dir keiner komisch oder so.“

„Okay, danke. Gerade am Anfang war es wirklich merkwürdig. Früher in der Jugend haben wir schon mal ab und an nach dem Training gewichst, aber dann auch alle und niemand stand auf dem Präsentierteller.“

„Jetzt hast du es ja hinter dir. Und zumindest hast du den Eindruck vermittelt, es hättest du Spaß dabei gehabt.“

„Dazu sage ich besser nichts“, sagte ich und wir mussten beide lachen. Gemeinsam fuhren wir zurück nach Milte. Wir unterhielten uns super. Matti war auch 21 Jahre alt und absolvierte ein Fernstudium. Als Kind ist er mit seinen Eltern aus der Schweiz nach Deutschland gezogen und irgendwann hatte es die Familie nach Milte verschlagen. Ich hatte das Gefühl, in Matti einen neuen Freund finden zu können. Meine gedachte Gästeliste für die Gartenparty wurde gerade um den ersten Namen aus meiner neuen Heimat erweitert.

Kurz nach dem Ortsschild, also gewissermaßen schon mitten im Dorf, trennten sich unserer Wege. Wir tauschten noch Handynummern aus und verabredeten uns schon für die Fahrt zum nächsten Training. Vorausgesetzt, Ralf würde mich dabei haben wollen, wovon Matti ausging.

Zu Hause stattete ich meinen Eltern noch den obligatorischen Bericht ab, den ich kurz hielt und den Teil aus der Dusche selbstverständlich nicht erzählte. Da ich echt KO war schmiss ich meine Sportklamotten noch schnell in die Wäschetonne und machte mich direkt bettfertig.

Als ich die Augen schloss sah ich das Gesicht von Ben vor mir, wie er mich ansah, als ich meinen Orgasmus hatte. Erst in dem Moment wurde mir klar, dass ich mich heute zum ersten Mal beim Wichsen an einem Mann aufgegeilt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wohin das noch führen würde, schlief aber der Erschöpfung wegen direkt ein.

 

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