Mein geplanter Urlaub in München lief anders als geplant. Alles fing in der Therme an...
Ältere Männer / Daddy & Boy
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Heute ist es soweit, der erste Tag meines Urlaubs. Wochen habe ich darauf hingearbeitet und endlich konnte ich meine kleine geplante Reise antreten. Ich besuche Freunde in München, hab mir extra ein schickes Hotel mitten in der Stadt besorgt, da ich auch mal alleine unterwegs sein möchte.

 

Ich liebe Städtetrips, vor allem in noch mir unbekannte Gegenden. Mir gefällt es immer die Orte (und auch die Männer) besser kennen zu lernen. Gerade stehe ich in meiner Wohnung und überfliege mein spärliches Gepäck, Koffer tue ich mir ungerne an, Rucksäcke sind viel praktischer zum Anreisen. Auch wenn’s schon Oktober ist brauche ich nicht viele Sachen... Hose, Unterwäsche, Socken und der ganze Kram halt. Kleinigkeiten die ich vergesse kaufe ich einfach vor Ort nach.

Mit meinem Rucksack am Rücken gehe ich Richtung Haustür und gehe an meinen Wandspiegel vorbei. Ich sehe ganz passabel aus: 25, normale Figur und ein etwas südländisches Aussehen (danke Papa). Mit meinen 175 cm bin ich nicht der Größte, gestört hat mich das aber noch nie. Ich begebe mich zum Bahnhof und nach einer vierstündigen, ruhigen Fahrt komme ich am belebten Bahnhof an und begebe mich in mein Hotelzimmer. Bisschen runtergekommen, aber für Münchner Verhältnisse gar nicht so übel.

Es ist zwar Samstag, aber meine Freunde kann ich dank deren Jobs erst ab Montag besuchen, so lange habe ich noch Zeit für mich. Ich überlege was ich machen könnte. Eine bekanntere Therme ist nicht allzu weit von hier und das würde mich schon verlocken. Die Stadt schaue ich mir eh in Ruhe sonntags an.

Ich fuhr mit den S-Bahnen Richtung Therme, im Gepäck nur eine Badehose, Handtuch und Duschgel zum Waschen. Beim Eintrittspreis bekam ich einen kleinen Herzinfarkt, aber man gönnt sich ja sonst nichts... In der Umkleide und den Duschen lasse ich mir immer besonders viel Zeit, zu gerne beobachte ich etwas die teils nackten Männern auf ihren Weg zu den Umkleiden oder beim Abtrocknen. Das habe ich früher schon gerne gemacht, das war für mich früher einer der wenigen Momente meine Neugier nach dem gleichen Geschlecht etwas "auszuleben".

Vor allem die Körper der erwachsenen Männern schaue ich mir gerne an, Familienväter und normale Arbeiter, gerne auch mit kleinen Bauch. Ja, ich stehe nicht so sehr auf die sportlich glattrasierten und geleckten Männer... nein wirklich nicht. Hausmannskost war mir einfach schon immer lieber.

Zu meiner Enttäuschung tummelten sich heute gar nicht so viele (und wenn angezogene) Männer in den Umkleiden, schade aber vielleicht bekomm ich ja später welche zu Gesicht. Ich ziehe mich um, mein etwas behaarter und trotzdem im Intimbereich leicht gestutzter Körper sieht in meiner Badehose eigentlich ganz ansprechend aus. Ich schwimme ein paar Bahnen für den Anfang und begebe mich zu den Rutschen. Vergnügt verbringe ich so etwas eine Stunde, bis es doch zu voll - und ich zu müde werde.

Ich kann mich daran erinnern, dass es hier auch verschiedene Saunen gibt, natürlich aber mit Textilien und Gemischt. Trotzdem bin ich von dem Anblick der halb nackten männlichen Körper hier schon leicht rattig geworden, aber hier wäre kein richtiger Ort das auszuleben, obwohl mich ja keiner kennen würde. Vor der ersten Dampfsauna mache ich halt uns gucke durch die milchige Glastür, nicht zu voll und noch genug Plätze frei. Schnell husche ich rein und mache es mir bequem, ich erkenne zwar nicht alle Leute, an einer Hand abzählen kann ich sie aber. Gar nicht so weit weg von mir sitzt ein Mann, knappe 35 und voll mein Beuteschema. Ich kann ihn zum Glück lange genug betrachten, da er die Augen geschlossen hat und die Sauna sichtlich genießt. Sein an den richtigen Stellen haariger Körper und sein Wohlstandsbäuchlein stehen ihm gut. Zu meinem Unglück hat er so eine weite Bermudabadehose an die zu viel von diesem hübschen Mann versteckt.

Mein Herz fängt an zu kloppen und ich glaube das liegt weniger an dem Mann, als mehr an der Temperatur hier in der Sauna. Ich ziehe mich zurück und genieße noch ein paar letzte Bahnen. Ich bin von heute erschöpft, ich merke meinem Körper die Reise noch an und entschließe mich langsam wieder zurück zum Hotel zu gehen. Ich schnappe mir mein Handtuch und gehe etwas Gedankenverloren in Richtung Duschen. Diese waren sehr offen gestaltet, wie in diesen alten Schwimmhallen, einfach nur Duschbrausen an der Wand, kein Sichtschutz, keine Kabinen. Warum auch.

 

Zielgewand gehe ich auf eine Dusche zu, da höre ich hinter mir die Schwingtür, der Mann aus der Sauna kam sehr entspannt aussehend herein. Er beachtete mich gar nicht, griff sein Duschgel und wanderte entschlossen Richtung Dusche. Wie kann ich nur so viel Glück haben, es sei denn es ist so ein Kandidat, der mit Badehose duscht...

Ich stelle mich gegenüber an die Dusche, mache das Wasser an wie er und prüfe die Temperatur. Dadurch, dass er mich so gut wie gar nicht beachtet, kann ich ihn jetzt etwas besser mustern, vorhin in der Sauna war die Sicht ja bisschen trüb. So gefällt er mir noch besser, kurzes braunes Haar, ungefähr 185 groß und die Statur eines Familienvaters. Ohne Vorwarnung streift er seine Badehose ab und dreht sich mit der Vorderkörper in meine Richtung, zum Vorschein kommt ein haariger, unbeschnittener und normal großer Penis. Nicht diese übertriebenen Pornoschwänze, der hier war wie die meisten von uns allen ... und das fand ich noch heißer. Auch ich stand jetzt nackt vor ihm und fast schon synchron seiften wir uns ein und duschten uns. Leider war der Spaß schneller vorbei als mir lieb war und enttäuscht ging ich geradewegs zu meinem Handtuch um mich abzutrocknen.

Auf einmal hörte ich hinter mir mit etwas tieferer Stimme: „Du hast da was vergessen“. Ich drehte mich um und der besagte Mann stand nackt vor mir mit meiner kleinen Duschgelflasche in der Hand. „Ähh danke, hätte sie wohl fast vergessen“ stammelte ich unsicher, „Kein Ding, ist ja nochmal gut gegangen. Kommst du von hier, hab dich hier noch nie gesehen“ antwortete er. Ich erklärte ihm von meinem Urlaub und dass ich da bin um mir die Stadt anzusehen. „Klasse“ erwiderte der Mann „Wenn du willst kann ich dich gerne rumführen“.

Hab ich das gerade richtig verstanden? Ein heißer Mann will mein Tourguide durch München sein? Warum sollte er das wollen? Ich hinterfrage aber nicht lange und willigte ein.

„Ja sehr gerne!“ antwortete ich vielleicht doch zu energisch, „heute ist ja aber schon etwas spät“. „Ach was, gehen wir heute erstmal etwas trinken, ohne Bier lässt sich München nur halb genießen“ schlug der Mann vor. Oh ich und Alkohol, besonders trinkfest bin ich ja nicht und für die Bayern ist 1,4 Promille ja quasi noch nüchtern.

Ich lies mich darauf ein, wir zogen uns beide schnell um und er entführte mich in ein Gasthaus, versteckt in den Zwischenstraßen von München. Als wir das Lokal betraten roch es stark nach Holz und zu viel Testosteron. Der Durchschnittsbesucher war alt, männlich, hackedicht und grölte irgendwelche Lieder.

Die erste Runde ging noch runter, ein Maß Bier auf halbwegs nüchteren Magen bin ich aber nicht gewohnt und nach dem zweiten Krug Bier drehte sich der Raum leicht... das war mir richtig peinlich, da sich der Mann natürlich noch nichts anmerken ließ. „Bin übrigens der Patrick“ murmelte mein Trinkkumpane und reichte mir seine starke, etwas haarige Hand. „Philip“ stieß es aus mir raus, währenddessen muss er mir angemerkt haben, dass es langsam bergab mit mir geht und zu allem Übel habe ich auch eine nicht gerade kleine Menge Bier über sein Hemd geschüttet, es machte ihn nichts aus, merkte aber dass es heute Abend genug Alkohol für mich sein sollte und schlug vor meinen ungewollten Komasaufversuch abzubrechen und mich zum Hotel zu begleiten, damit ich lebend da ankomme und nicht am Stachus liege und Alkoholleiche spiele.

In dem Moment war mir nicht klar, dass mich ein heißer Typ zum Hotel bringen will, da ich meinen Fokus auf mein Gleichgewicht konzentrierte um nicht den Rest meiner Würde hier im Wirtshaus zu lassen. Zum Glück war das Hotel nicht zu weit entfernt... Die Frischluft tat mir gut und meine Sinne kamen wieder zu mir zurück, ich dachte vor dem Hotel trennen sich unsere Wege, doch er bestand darauf mich bis zum Zimmer zu begleiten. „Nicht dass dir noch was passiert“ erklärte er.... etwas unangenehm war es mir ja schon, wirke ich angetrunken wirklich so hilflos? Mir solls recht sein, wenn ich dadurch noch mehr Zeit mit ihm verbringen kann.

 

Kurz vor meiner Hoteltür bot ich ihm an ihm ein neues Oberteil zu geben, da ich seins ja mit stark riechendem Bier besudelt habe und es ziemlich verklebt aussieht. „Nein das passt schon, aber ich würde das ein bisschen in deinem Bad abwaschen, wenns in Ordnung ist“ antwortete er auf meinen Vorschlag. Nichts lieber als das.

Wir traten beide in mein bescheidenes Zimmer und ich machte es mir etwas gemütlich, ich wollte langsam anfangen meinen Rucksack auszuräumen, da sah ich wie sich Patrick vor mir sein Oberteil auszog und es prüfend vor sich hielt. „Geht doch noch, mein Körper klebt aber schlimmer als das Teil“ teilte er mir mit. „Wenn du möchtest kannst du hier gerne auch duschen gehen, Handtücher sind ja genug da“ schlug ich, nicht ganz ohne Hintergedanken, vor. „Sehr gerne, dann fühl ich mich bisschen frischer, der Chlorgeruch hängt ja auch noch an uns beiden. An deiner Stelle würde ich auch nochmal duschen, ist besser wenn alles unten ist“ sagte Patrick. Ich antwortete: „Gerne, dusch du zuerst, danach springe ich rein“. Doch er machte einen unerwarteten Vorschlag: „Komm doch gleich mit drunter, geht schneller. Haben uns im Schwimmbad ja eh schon nackt gesehen“. Etwas perplex von seinem Angebot stimmte ich zu und wir machten uns beide in Richtung des Badezimmers auf. Es war zum Glück sehr groß geraten für ein Hotel Badezimmer, die Dusche war begehbar und komplett verglast. Dadurch passen zwei Menschen gut unter die Dusche.

Ich wollte ihm nur kurz zeigen wo die Handtücher hingen und welches noch unbenutzt war, da sagte er „Die Dusche ist ja riesig, da können wir beide ja auch gleichzeitig rein. Geht schneller so. Stört dich das?“ fragte er mich und ich antwortete: „Oh äh nein, wenn es dir nichts ausmacht?“, „überhaupt nicht, nackt sind wir doch eh alle gleich“ zwinkerte er mir lustig zu. Er war wirklich sehr sympathisch. Wir zogen uns beide aus und gingen in die Dusche, ich versuche Körperkontakt so gut es ging zu verhindern, um die Gefahr einer Latte so zu minimieren. Er stellte sich zuerst unter den Strahl, seifte sich ein und schloss dabei die Augen. Ein guter Moment um ihn von Nahem in seiner vollen Pracht zu begutachten. Ein wirklich wunderschöner Mann, während er sich einseifte träumte ich davon, wie er mit mir hier auf dem Bett einfach rummacht. Aber nein! Keine zu sexuellen Gedanken, Lattengefahr besteht immer noch.

Er säuberte seinen ganzen Körper und machte auch nicht vor seinem Penis halt, sein wildes braunes Schamhaar funkelte unter dem Schaum und als er seine Vorhaut zurückzog um seine Eichel zu waschen dachte ich, ich kippe vor Erregung um. Mein Schwanz füllte sich langsam mit Blut und ich konnte nichts dagegen machen. Zum Glück wurde er dank der Aufregung nicht komplett steif, doch schon groß genug um zu signalisieren „ich bin bereit“.

Peinlich versuchte ich meinen Penis zu verdeckten und als er mit abduschen fertig war tausche ich schnell den Platz mit ihm und stand mit dem Rücken zu Patrick. Als mein bestes Stück halbschlaff hinunterhing drehte ich mich zu ihm um und seifte meinen Körper ein, vielleicht etwas zu gründlich, denn ich bemerkte wie Patricks Penis es mir gleich machte und sich langsam aufpumpte, nicht komplett aber schon merklich größer als zuvor. Er erwähnte zwar nicht, muss es aber selbst mitbekommen haben, denn man sah einen kurzen Anflug von Scham auf seinem Gesicht.

„Macht doch nichts, passiert doch allen mal“ sagte ich um die etwas peinliche Stimmung aufzulockern, unangenehm war es uns aber sichtlich beide. Ohne weitere „Komplikationen“ duschten wir fertig und ich ging nackt aus dem Badezimmer um mir frische Sachen anzuziehen. Eine Boxerunterhose und ein gemütliches T-Shirt. Abgetrocknet und auch nur in eng anliegender Unterwäsche folgte er mir. „Philip, ich muss dir etwas sagen. Du gefällt’s mir wirklich gut“ platzte es unerwartet aus ihm heraus und bevor ich antworten konnte packte er mich an meiner Hüfte, zog mich zu sich und gab mir einen Kuss auf dem Mund.

Ich war so überrumpelt und überrascht, dass ich nur den Kuss erwiderte und meine Lippen an seine presste. Losgelöst von seinen Griff sagte ich: „du hast mir von Anfang an gefallen, gleich von Beginn an in der Sauna“. Patrick schaute mich glücklich mit seinen braunen Augen an und schlug vor: „wollen wir ein bisschen in deinem Bett kuscheln?“. Aus mir kam nur ein sehnsüchtiges „Ja“ und ehe ich es mir versah lagen wir beide in meinem Bett. Ich in seinen Armen, eng an ihm geschmiegt.

Zärtlich küssten wir uns und ich merkte wie sich seine Hand immer mehr in Richtung Schritt machte. Er streichelte meinen Schritt und erfühlte meinen langsam steif werdenden Penis. Mit gekonnten Bewegungen verschwand seine Hand unter meiner Unterhose und ich bemerkte seine kräftige Männerhand an meinem Penis, vorsichtig spielte er an ihm und küsste mich dabei leidenschaftlich, ich tat es ihm gleich. Endlich hatte ich die Möglichkeit seinen Prachtpenis anzufassen.

Zögerlich schob ich meine Hand unter seine Unterwäsche und erfühlte dichtes, weiches Schamhaar und umschlingte seinen Schwanz. Ich spürte wie er in meiner Hand pulsiert und immer größer wird. Wir beide hörten dabei nicht auf uns zu küssen und seine Zunge verirrte sich immer weiter in meinem Mund. Als Patrick sich langsam loslöst beugte er sich über mich und streichelte meinen Kopf. Unsere Penisse waren beide jetzt schon stocksteif und rieben in unseren Unterhosen. Ich war gespannt, was jetzt noch folgen wird. Mit seinen bärigen Körper umschlingt er mich und in einen sinnlichen Knäuel küsste er meinen Hals, erfühlte meinen Körper und knabberte an meinen Ohren. Ich versuchte es ihn gleich zu machen, doch er hatte in der Situation das Sagen und hielt mich oft einfach zu fest um mich irgendwie bewegen zu können.

Eine halbe Stunde voller Lust vergingen und langsam löste er sich von mir und sagte: "Ich muss leider nach Hause, aber nachdem ich dir morgen die Stadt gezeigt habe, können wir sehr gerne weitermachen.". Ich war zwar sehr enttäuscht, aber ich hätte im Leben nicht gedacht, dass es heute zu so einer Situation kommen würde.

Patrick zog sich wieder an, küsste mich auf dem Mund zur Verabschiedung und sagte, dass wir uns morgen Mittag vor dem Hotel treffen. Er verschwand ziemlich schnell, ich legte mich etwas unbefriedigt ins Bett und fing vor lauter Restgeilheit mir einen zu wichsen. Ich brauchte nur ein paar Minuten und ich schoss einen Schwall heißes Sperma auf meinen Bauch.

Ich machte mich ziemlich schnell bettfertig, meinen kleinen Rausch hab ich schon ganz vergessen, und lege mich wieder ins Bett.

Ich freue mich sehr auf den morgigen Tag, generell natürlich auf München, aber vor allem auf Patrick...

 

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