Der Lohn für das Team!
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„Hier habt ihr eure versprochene Belohnung für die gewonnene Meisterschaft!“, sagte er zu den durchtrainierten und durchgeschwitzten Jungs, „Ihr könnt machen mit ihm, was ihr wollt. Ich hab ihn schon mal eingeritten, jetzt gehört er euch. Tobt euch aus!“ Die Jungs fingen an zu grinsen, Herr Meier drehte sich noch kurz zu mir um, sah mich mit einem diabolischen Grinsen an und verließ dann sprachlos die Turnhalle. Ich war schockiert, bekam Panik und wollte mich losreißen. Da meine Hände und Beine aber immer noch gefesselt waren, scheiterte mein Vorhaben. „Versuch gar nicht zu flüchten, du gehörst jetzt uns.“, sagte Marc, der Kapitän der Schülermannschaft. Ich hatte bei meinem Versuch mich zu befreien gar nicht mitbekommen, dass sich alle bereits um mich versammelt hatten. „Du gehörst jetzt uns und wir können mit dir machen was wir wollen!“ Ich blickte auf und sah wie Marc vor mir stand. Er trug ein enges Trikot und eine kurze enganliegende Sporthose, in der man sein Paket gut erkennen konnte. Langsam drehte ich meinen Kopf und konnte so alle Mitglieder der Mannschaft sehen. Es waren 13 geile Jungs, die alle wie Marc ein enges Trikot und eine kurze Hose trugen. Das häufige Training sah man ihnen richtig an, durch die Trikots konnte man gut ihre Muskeln sehen. Langsam überwand ich den ersten Schock und wurde langsam geil auf das, was gleich passieren wird. „Was sollen wir als erstes mit ihm machen?“, sagte Marc spöttisch zu den anderen.

 

„Er soll zeigen, was er mit seiner Maulvotze drauf hat!“ kam als erster Vorschlag und die anderen stimmten zu. Daraufhin nahm Ben mein Gesicht und drückte es auf sein Paket. Er war in seinem Schritt komplett durchgeschwitzt. Als ich langsam anfing an seiner Beule zu lecken fing er an zu stöhnen. „Das macht er schon ganz gut, aber mal sehen wie er mit einem Schwanz im Mund umgehen kann.“, sagte er mit erwartender Stimme zu den anderen. Er zog sich seine Hose nach unten und ich konnte seine weißen enganliegenden Boxershorts sehen. In dieser zeichnete sich sein Schwanz ab, welcher zwar nicht sehr lang war, aber dafür ziemlich dick. Dann griff er in seine Boxer, nahm seinen Schwanz, zog ihn heraus und brüllte: „Maul auf!“ Auf seiner Schwanzspitze konnte ich erste Lusttropfen sehen. Ich öffnete meinem Mund und schon schob er mir seinen Schwanz in kompletter Länge hinein. Ich konnte richtig den Schweiß schmecken und dies geilte mich nur weiter auf. Ich begann mit meiner Zunge über seinen Schaft zu lecken und als er nach einiger Zeit sein Teil ein Stück zurückzog begann ich seine Schwanzspitze zu verwöhnen. Er war beschnitten. Ich leckte um seine Eichel und arbeitete mich langsam zur Spitze vor und drang dann leicht mit meiner Zunge in seinen Pissschlitz ein. Dies war zu viel für ihn, ich hörte wie er laut aufstöhnte und dann spritze sein Sperma in großen Schüben in meinen Mund. „ Ahh verdammt war das geil! Jungs das müsst ihr auch erleben, der hat´s echt drauf“, stöhnte der Mannschaftskapitän. Ich lutsche seinen langsam kleiner werdenden Schwanz sauber und dann zog er ihn raus.

Ich blickte auf und sah wie bereits jeder seinen Schwanz rausgeholt hat und daran rum spielte. Als Marc zur Seite ging kam auch schon Dave, ein etwas kleinerer Junge zu mir und schob mir sein Teil in den Mund. Er wartete nicht darauf, dass ich ihn mit der Zunge verwöhnte, sondern nahm meinen Kopf und fickte meine Maulvotze. Nach nur wenigen Stößen schoss er eine riesen Ladung in mich. Sein Sperma hatte einen angenehmen salzigen Geschmack, ich schluckte alles. Er zog seinen Schwanz raus und schon wurde mir der nächste Hammer reingeschoben. Jetzt von Flo, einen noch ziemlich neuen Mitschüler. Er schob mir sein Teil nur halb rein, dann fing ich an seine Spitze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei wuchs sein Schwanz erst zu voller Größe an. Ich fing an ihn mit meinen Lippen rauf und runter zu lutschen. Er fing dabei zu stöhnen an und schoss mir letztendlich auch in den Mund. Seine Ladung war so groß, dass ich nicht alles aufnehmen konnte und so etwas aus meinem Mund tropfte. Er musste anscheinend schon länger keinen Orgasmus mehr gehabt haben. So blies ich Reih um jedem genüsslich den Schwanz und schluckte deren Sperma so gut es ging. Als Letztes war es Luca, der mir seine Ladung in den Rachen schoss. Ich war außer Atem und brauchte eine Pause. Doch diese wurde mir nicht gegönnt.

Marc meinte zu den anderen: „Der Coach meinte wir sollen zur Sicherheit noch Torschüsse üben.“ Die Anderen lachte und ich wusste nicht was sie vorhatten. Waren sie mit mir schon fertig? Konnte ich gehen? „Wir werden dich jetzt losbinden. Versuch ja nicht dich loszureißen. Es ist zwecklos und wird Konsequenzen haben!“ Die Jungs lösten die Seile von dem Springbock an den ich immer noch gefesselt war, jedoch ließen sie die Seilenden noch an meine Händen und Füßen. Endlich konnte ich mich wieder aufrichten, zeigte dabei aber so den anderen meinen steifen Schwanz. „Die Behandlung gefällt ihm auch noch!“, meinte Mike. Darauf Marc: „ Dann wird ihm das, was jetzt folgt noch mehr gefallen!“ Marc nickte den Jungs, die mich festhielten, zu und diese brachten mich von dem Gerätelager raus in die Halle. Sie brachten mich zu einem der Tore, noch verstand ich nicht was sie vorhatten. Sie stellten mich in die Mitte des Tores, aber nicht so, dass ich auf das Spielfeld sah, sondern zu Wand. Meine Arme wurden nach oben gezogen und an den Eckpfosten des Tores festgebunden, ebenso meine Beine.

 

Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Marc erklärte die Regeln: „Nacheinander hat jeder einen Versuch von dieser Linie aus einen Ball auf seinen Arsch zu schießen!“ Die anderen fingen zu jubeln und zu lachen an. „Was? Nein, das könnt ihr doch nicht machen! Spinnt ihr?“, schrie ich. „Wir haben durch die Tür gehört, wie dir die Behandlung vom Coach gefallen hat, dann wird dir das auch gefallen.“, meinte Luca, der Älteste und meiner Meinung nach durchtrainierteste von allen. „Wir werden auch nicht zu scharf schießen“, beruhigte mich Marc. Ich bekam zitternde Knie. Marc versuchte es als Erster. Ich hörte wie ein Ball auf den Boden gelegt wurde, er Anlauf nahm und schon spürte ich wie der Ball auf meinen Arsch prallte. Ich schrie auf. Die anderen jubelten, Marc kam zu mir, strich mit seiner Hand über meinen Po und meinte: „Das schaffst du schon.“ Dann nahm er seine Boxer und schob sie mir in den Mund um meine Schreie zu dämmen. Dann ging er weg und ich hörte wie der Nächste, Tim, Anlauf nahm, uns wie der Ball auf der Wand aufprallte. Ich atmete erleichtert auf. Der nächste war Dave. Dieser traf meinen Arsch und ich musste wieder aufschreien, denn es tat noch mehr weh als zuvor. Nach ihm schossen Dave und Luca und beide trafen auch noch. „Wow schaut euch mal seinen roten Arsch an!“, rief Dave. Alle jubelten auf und mir liefen erste Tränen aus den Augen vor Schmerz. So ging es weiter bis jeder einmal geschossen hat, wobei zum Glück nicht jeder traf. Der Letzte war Neil. Ich hörte wie er Anlauf nahm, der Ball flog und volle Kanne auf meinen Arsch klatschte. Ich schrie auf und wurde fast verrückt vor Schmerz. Mein Arsch war schon so empfindlich von all den Schüssen. Marc kam auf mich zu, strich mir sanft über den Rücken bis zu meinem Arsch. „Jetzt hast du´s geschafft.“ Er gab mir einen sanften Kuss auf die Wange und löste mich aus den Fesseln. Ich sackte zusammen, aber er stütze mich. „Ich glaube du brauchst erst mal eine Pause?“ „Ja bitte“, brachte ich nur kurz heraus. Wir saßen uns alle zusammen und ich betrachtete die ganzen Prachtkörper. Die Jungs erzählten mir, wie sie begonnen hatten sich gemeinsam zu vergnügen. Nach einer längeren ruhigen Pause fragte mich Flo, ob ich nicht durstig sei und grinste mich scharf an.

Flo stand auf, ging auf mich zu und half mir beim Aufstehen. Er führte mich in Richtung der Duschkabinen, wobei uns der Rest langsam folgte. Ich dachte ich könnte dort etwas trinken und mich abduschen. Aber die Jungs hatten was ganz anderes mit mir vor. Er setzte mich in der Mitte der Duschkabinen ab und alle sammelten sich um mich. Der Anblick dieser muskulösen Fußballern, die jeweils nur noch ihre engen Boxershorts trugen machte mich wieder richtig geil und ich verdrängte den Schmerz an meinem Arsch. Flo nahm seinen schlaffen Penis aus seiner Shorts und hielt ihn in meine Richtung. Ich wusste noch nicht genau, was er vorhatte. Sollte ich ihm wieder einen blasen? Plötzlich fing er an auf mich zu pissen! Ich schreckte zurück und wollte weg, aber die anderen bildeten einen so festen Kreis um mich, sodass ich nicht aus konnte. Ich wollte protestieren, aber als ich meinen Mund öffnete, richtete sich sein Strahl direkt auf mein Gesicht und dann in meinen Mund. Zuerst ekelte mich der Gedanke, dass mir diese Sau in den Mund pisst. Aber irgendwie machte mich der Geschmack seiner Pisse geil und somit ließ ich ihn einfach machen. Langsam ging sein Strahl zurück und ich schluckte die letzten Tropfen sogar. „Ich wusste doch, dass du das geil finden wirst.“, freute sich Flo. Noch ehe ich antworten konnte spürte ich schon den nächsten Strahl auf meinem Körper. Ich genoss es, wie mir der warme Saft über den Körper lief. Als der Strahl auf meinen Mund zielte versuchte ich alles zu schlucken, schaffte es aber nicht und so lief der Rest über mein Kinn meinen Körper runter. Und schon spürte ich, wie alle anfingen ihre Blasen auf mir zu lehren. Überall spürte ich den warmen Urin laufen: auf meinem Bauch, meiner Brust, meinem Schwanz und den Eiern, den Haaren und natürlich im Gesicht. Ich erreichte wieder eine Stufe der Geilheit, aus der ich nie wieder zurückwollte. Der ganze Raum roch nach Schweiß, Urin und herrlich geil nach Mann. Leider war irgendwann die letzte Blase leer und ich lag in einem See aus der Pisse der Mannschaft. Ich sah wie alle rund um nackt standen und ihre Schwänze kneteten. Jetzt wollte ich nur noch eins und zwar von jedem dieser Prachtkerle in den Arsch gefickt werden.

 

Also drehte ich mich um und ging in die Doggy-Position. „Seht euch mal diese geile Sau an, jetzt will sie auch noch gefickt werden“, lachte Marc und stellte sich hinter mich. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Arsch. Ich zuckte dabei leicht zusammen, weil mein Arsch immer noch von der Torschussaktion gereizt war. Er setzte seine steife Eichel an meinen Arsch an und stieß seinen Schwanz in einem Ruck in mich. Ich stöhnte dabei auf, als er komplett in mir steckte. Er zog ihn wieder langsam aus mir raus und stieß sofort wieder zu. Er fing an mich immer schneller zu ficken, wobei er laut zu stöhnen begann. Er wechselte zwischen schnellen kurzen Stößen und langsamen tiefen Stößen, bis er sich unter lautem aufstöhnen tief in mir ergoss. Er zog seinen Schwanz aus mir und sofort hatte ich den nächsten Prügel von Luca in mir. Dieser war etwas dicker. Luca fing sofort an mich hart durch zu rammeln. Mann hatte dieser Kerl ein Durchhaltevermögen, er fickte mich eine gefühlte Stunde, bis auch er sich in mir ergoss. Als nächster stand Mike bereit. Durch das gesammelte Sperma in meinem Arsch glitt sein Schwanz problemlos in mich hinein. Er fickte mich mit langsamen langen tiefen Stößen. Jedes Mal, wenn er ganz in mir drin war quoll Sperma aus mir raus und lief an meinen Beinen runter. Als er wieder tief in mich stieß, war es zu viel für mich und ich hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor in meinem Leben ohne auch nur meinen Schwanz zu berühren. Ich brach mit dem Oberkörper auf den Boden zusammen und nur noch mein Arsch reichte in die Höhe. So wurde ich wieder durchgereicht und jeder fickte meinen Arsch und ich erlebte noch einmal einen unglaublichen Abgang. Neil war der letzte, der mich durchfickte und sein Schwanz hatte fast dieselbe Größe, wie der des Coaches. Ich stöhnte den ganzen Fick durch und wollte, dass er nie wieder aufhörte. Doch leider kam auch er nach einiger Zeit mit einem letzten gewaltigen Stoß in mir. Er schoss eine so große Ladung ab, dass es sofort aus meinem Arsch lief. Als er seinen Schwanz rauszog klatsche ich erschöpft auf den Boden und rang nach Luft. Hätte mir am Morgen jemand gesagt, dass ich am Nachmittag in einer Pfütze aus Pisse und Sperma der gesamten Fußballmannschaft liegen würde hätte ich ihn für verrückt erklärt. Als ich wieder zu Atem kam, drehte ich mich um und sah den Jungs in ihre Gesichter. Sie jubelten und applaudierten. Marc kam auf mich zu und sagte: „Danke Ben für diesen geilen Nachmittag mit uns. Wir hatten noch nie so viel Spaß zusammen!“ Alle verließen nach und nach den Raum und ich war mit ihm allein. „Ich hoffe wir waren nicht zu rau zu dir“, entschuldigte er sich. Darauf meinte ich: „Nein, das war ein echt geiles Erlebnis. Ich hätte nie gedacht, dass man etwas so geiles Erleben kann.“ Ben half mir beim Aufstehen, stellte eine Dusche an und half mir beim Waschen. Er gab mir einen Zungenkuss und meinte noch bevor er ging: „Wenn du willst kannst du unserem Team gerne wieder aushelfen.“ Ich nickte ihm zu und er verließ die Duschkabinen mit einem Lächeln.

Ich stand noch lange unter der Dusche und ließ das geschehene Revue passieren. Immer noch lief der Spermacocktail aus meinem Arsch. Als ich in Gedanken war bekam ich wieder einen Ständer und bemerkte nicht, dass Ben nochmal zurückgekehrt ist. Er kniete sich vor mich nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. War das ein entspannendes Gefühl, wie er genüsslich an meiner Eichel saugte. Er konnte sehr geschickt mit seiner Zunge umgehen und deswegen kam es mir auch ziemlich schnell. Er sammelte mein Sperma in seinem Mund, kam zu mir hoch und gab mir einen tiefen Zungenkuss und so konnte auch ich mein Sperma schmecken. Wir duschten uns zusammen noch einmal ab, ich sammelte meine Klamotten auf und dann beseitigten wir noch die letzten Spuren des Nachmittags. Wir verließen die Halle, tauschten noch Nummern und Marc meinte, dass er und das Team sich bald bei mir melden würden. Dann verabschiedeten wir uns.

 

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