Herr Meier ist geschätzt 50 Jahre alt, hat aber für sein Alter einfach einen Prachtkörper.
Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Fortsetzung der Geschichte Der neue Englischreferendar.

 

Das erste Halbjahr ist leider zu Ende, und da mein Lieblingsreferendar Herr Eicher nicht übernommen wurde, war es Zeit für einen Abschied. Nach einem letzten geilen Wochenende bei ihm zu Hause verabschiedeten wir uns mit einem langen innigen Zungenkuss. Das war das Ende meiner ersten Beziehung zu einem Mann.

Jeden Tag musste ich an ihn denken, er fehlte mir immer mehr. Auch der Sex mit einem Mann fehlt mir! Da ich in den letzten Tagen immer in Gedanken verloren war, vergas ich alltägliche Dinge, wie meine Sportsachen. Vor der Sportstunde versuchte ich mich bei Herrn Meier, meinem Sportlehrer, mit einer einfachen Ausrede rauszureden. Da ich aber schon öfter ohne Sportsachen war, wurde dieser ziemlich wütend und als Strafe sollte ich am Nachmittag in die Halle zum Aufräumen kommen. Irgendwie wurde ich leicht erregt, als er mich wütend anbrüllte. Herr Meier ist geschätzt 50 Jahre alt, hat aber für sein Alter einfach einen Prachtkörper. Er besitzt einen sehr durchtrainierten Oberkörper und stramme Beine, da er sehr viel Sport treibt. Er trainiert unter anderem die Fußballmannschaft unserer Oberstufe. Normalerweise stehe ich nicht auf ältere Männer, aber Herr Meier macht mich gerade etwas an. Entweder liegt das an meiner Vorliebe für Lehrer oder am Sexentzug. Der restliche Vormittag verlief eher ruhig und ich war gespannt auf den Nachmittag, da ich einerseits genervt war meinen freien Nachmittag in der Turnhalle zu verbringen, andererseits aber auch gespannt war auf Herrn Meier.

Am Nachmittag betrat ich mit leichtem Zittern das Gerätelager unserer Turnhalle und rief nach Herrn Meier. Dieser meldete sich aber nicht. Plötzlich fiel die Tür hinter mir zu und bevor ich mich umdrehen konnte wurde ich von hinten gepackt und zwei kräftige Arme schlangen sich um meine Brust. „Ich weiß, was du und der Referendar getrieben habt!“, haucht mir eine Stimme ins Ohr. Es war mein Sportlehrer! Ein Schauer lief mir über den Rücken, dennoch wurde ich von dem festen Griff geil. Herr Meier trug mich zu einem Springbock, drückte mich nach vorne und band mich mit Seilen am Boden fest. Darauf hin meinte er: „Ich weiß von eurer kleinen Fickbeziehung. Dein kleiner Referendar ließ sich von mir regelmäßig durchficken und als er die Schule verließ meinte er, ich solle mich um dich kümmern!“ Dann stellte er sich vor mein Gesicht und drückte mein Gesicht in seinen Schritt. Ich konnte seinen steifen Schwanz fühlen und wow war der groß! Er öffnete seinen Reissverschluss und ließ seine Hose fallen. Sein Schwanz sprang mir entgegen, es mussten mindesten 23cm sein. Er drückte mir seinen Schwanz in meinen Mund und nachdem ich ausgiebig seine Eichel lutschte, schob er mir seinen Schwanz in einem Ruck komplett in meinen Mund. Die Spitze steckte tief in meinem Rachen. Ich bekam keine Luft und musste würgen. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz zurück und ich konnte Luft holen, aber dann stieß er sofort wieder zu. Ich kämpfte mit dem Würgereiz, Speichel lief aus meinem Mund, meine Augen tränten und kurz bevor ich ohnmächtig wurde, weil ich keine Luft bekam, zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund.

Ich holte schnell Luft, da er seinen langen Schwanz sofort wieder in mein Maul stopfte. Dieses Mal schaffte er noch ein Stück mehr und es fühlte sich an, als würde sich sein Schwanz in meiner Speiseröhre befinden. Ich konnte hören, wie er immer lauter zu stöhnen anfing. Er wurde immer wilder und fordernder, er schob seinen Prügel immer weiter und härter in mich. Kurz bevor ich mein Bewusstsein verlor, zog er seinen Penis aus meinem Rachen. Dieser schwoll noch einmal gewaltig an und in 4, 5 Schüben schoss er mir eine gewaltige Ladung in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken, daher lief es aus meinem Mund und tropfte auf seinen Sportschuh. Er forderte mich auf seinen Schwanz sauber zu lecken, als ich damit fertig war zog er seinen Schuh aus und hielt ihn mir ins Gesicht. Ohne Aufforderung fing ich an seinen Schuh, aus dem ein geiler Geruch nach Schweiß kam, sauber zu lecken. Ich liebe den Geschmack seines Spermas, dass durch den Turnschuh ein noch intensiveres Aroma annahm. Ich nahm mir genügend Zeit seinen Treter zu reinigen und nutzte diese auch um wieder ausreichend zu Atem zu kommen. Anschließend zog er seinen Schuh wieder an, strich mir durchs Haar und lobte mich: „Wow du bist echt eine kleine geile Sau! Herr Eicher hat dich schon gut vorbereitet, es ist echt selten, dass jemand meinen Schwanz so im Mund aufnehmen kann.“ Er blickte mir in die Augen und lachte. „Ich hoffe er hat dein anderes Loch auch gut eingeritten, den dass nehme ich mir als nächstes vor!“ Er setzte ein böses, aber unheimlich scharfes Grinsen auf. Als ich seinen Schwanz sah wusste ich auch warum: Dieser war wieder zu voller Größe herangewachsen!

 

Mein Lehrer wendete sich meiner Kehrseite zu und schlug mir einmal mit der flachen Hand kräftig auf meinen Hinter und griff dann zu. „Du hast echt einen geilen Knackarsch! Das wird echt geil, den zu knacken!“, meinte er. Dann zog er mir mit einem Ruck meine Hose samt Unterhose nach unten und mein Schwanz, der schon länger steif in der Hose drückte, stand wie eine Eins. Er griff mir von hinten fest an meinen Schwanz und fing an diesen zu wichsen. Mir entkam dabei ein leichtes Stöhnen. Seine Hand wanderte weiter an meine Eier, welche er abwechselnd und dann zusammen hart knetete, dabei fühlte ich zugleich Schmerz aber auch Erregung. Nachdem er sich ausgiebig mit meinen Eiern beschäftigte, wanderte er mit seiner Hand über meinen Damm zu meinem Arsch. Er schlug mir noch einmal auf meinen Hintern, wodurch ich zusammenzuckte. Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob mir ohne Vorwarnung und Gleitmittel zwei Finger komplett in den Arsch. Ich schrie vor Schmerz auf, mein letzter Fick war jetzt schon länger her und ich fühlte mich wie bei meinem ersten Mal im Klassenzimmer mit Herrn Eicher.

„Dein Loch ist so eng, richtig geil!“, stöhnte er. Dann zog er seine Finger aus meinem Arsch und stieß sie wieder hinein. Nach kurzer Zeit nahm er einen dritten Finger hinzu, wieder zuckte ich zusammen. Nachdem er mich immer mehr bearbeitete meinte er, ich sei bereit. Er nahm seine verschwitzte Unterhose und steckte sie in meinen Mund, damit ich nicht zu laut schreie. Allein der geile Geruch törnte mich weiter an, als er sie dann wirklich in meinen Mund steckte war ich überglücklich. Seine Unterhose schmeckte richtig herb und ich konnte getrocknetes Sperma schmecken. Anscheinend muss er diese schon länger angehabt haben und öfter darin gekommen sein. Er zog meine Arschbacken auseinander und leckte kurz mit seiner Zunge drüber. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Loch, aber er drückte seinen Schwanz nicht langsam Stück für Stück in mich, nein er stieß sein komplettes Teil in einem Zug komplett in meinen Arsch. Ich schrie so laut auf wie ich konnte, aber mein Schrei wurde durch seine Unterhose gedämmt. Es fühlte sich an, als würde mein Arsch aufreißen. Noch nie fühlte ich so einen Schmerz. Dann zog er ihn langsam wieder aus mir heraus. Der Schmerz leichterte sich und ich wollte kurz aufatmen, aber dann stieß er sein komplettes Kaliber wieder in mich. Der Atem stockte mir, aber jedoch war der Schmerz nicht mehr soo groß.

Jetzt fing er an mich langsam zu ficken und der Schmerz wandelte sich in eines der geilsten Gefühle meines Lebens. Jedes Mal, wenn sein Schwanz komplett in mir steckte musste ich laut aufstöhnen. Er fickte mich jetzt immer schneller und härter und ich sah vor meinen Augen schon Sternchen. Ich erreichte eine Stufe zwischen Bewusstsein und Ohnmacht, welche ich nie wieder verlassen wollte. Ich hörte, wie er immer lauter stöhnte, fühlte wie er aufhörte mich zu ficken und sein Penis anfing in mir zu zucken. Er schoss wieder eine riesen Landung in mich. Er brach auf mir zusammen und lag mit seinem Bauch auf meinem Rücken. Sein Penis wurde langsam schlaff in meinem Arsch und sein Sperma lief aus mir heraus. Als seine Atmung sich wieder beruhigte, hauchte er mir ins Ohr: „Du hast ein echt geiles, enges Loch. Weißt du, normal habe ich um diese Zeit das Training der Fußballmannschaft. Da du mich aber heute Morgen so wütend gemacht hast und ich dir den Auftrag gegeben habe die Halle aufzuräumen, habe ich das total vergessen. Da ich das Training aber nicht absagen wollte, habe ich dich im Gerätelager abgefangen, eingefickt und für das Team vorbereitet.“ Ich schreckte hoch, wie hat er das gemeint „für das Team vorbereitet“?

Auf diese Frage sollte ich schnell eine Antwort erhalten. Er erhob sich von mir, zog sich an, ging zur Tür, die das Gerätelager mit der Turnhalle verband, und öffnete sie. Draußen stand die gesamte Fußballmannschaft der Oberstufe in ihren verschwitzten Trainingsklamotten und jeder schaute mich mit großen Augen an ...

 

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