Ich möchte euch hier erzählen wie es zu meinem Outing als Crossdresser kam.
Das erste Mal / Sportler / Trans / Safer Sex
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Mein Name ist Markus, ich bin 35 und ich möchte euch hier erzählen wie es zu meinem Outing als Crossdresser kam.

Schon seit meiner Pubertät genoss ich es Mädchensachen zu tragen, außerdem bemerkte ich auch damals schon das mich nicht nur der Anblick von Mädchen scharf machte sondern auch immer wieder süße Jungs meine Blicke fesselten. Aufgrund meiner erzkonservativen Familien war es für mich jedoch nie eine Option mich öffentlich zu outen. Wie gesagt, schon mit 12 oder 13 begann ich mich im stillen Kämmerlein als Mädchen anzuziehen, den Badeanzug meiner Mutter, diverse Kleider und vor allem ihre Stöckelschuhe haben es mir angetan. Das Gefühl mich so im Spiegel zu betrachten, die Sachen an meiner Haut zu fühlen erregten mich ungemein. Mit der Zeit kam immer mehr hinzu, Strümpfe, Schminke, Perücke usw. Ich begann Fotos von mir zu machen und stellte Sie auf diversen Foren auf denen ich mich herumtrieb ins Netz. Immer wieder wurde ich von anderen Usern angebaggert, was mich immer wieder entzückte, mir war bewusst das ich wirklich gut aussah als Mädchen, ich habe mir als Mädchen auch schon immer besser gefallen als normal, also als Mann. Nun lernte ich mit 25 meine Freundin, mit der ich auch heute noch zusammen bin kennen. Aus beruflichen Gründen und nun auch partnerschaftlichen Gründen hatte ich nicht mehr so oft die Gelegenheit mich zu verkleiden und vernachlässigte daher mein zweites ich, natürlich nicht komplett – immer wenn sich die Gelegenheit bot zog ich nunmehr die Sachen meiner Freundin an, jedoch fehlte die Zeit um mich zu schminken oder die Nägel zu lackieren, es war eben nur mehr rein oberflächlich dazu da mich selbst zu befriedigen.

 

Die Sache änderte sich wieder etwas als wir in eine eigene Wohnung zogen, wir wohnten vorher im Haus ihrer Eltern – in der eigenen Wohnung jedoch bot sich mir wieder öfter die Gelegenheit zu Tami zu werden, ich begann mir auch eine eigene Garderobe zuzulegen, zwar nicht recht viel, schließlich hatte ich kein allzu großes Versteck, aber mir hat es gereicht. An ein Outing vor meiner Freundin war nicht zu denken, auch sie wurde sehr konservativ erzogen und aufgrund ihre abfälligen Bemerkungen wenn es um Schwule oder Transen ging hätte ich mich nicht getraut es ihr zu sagen, schon allein aus dem Grund das ich sie wirklich liebte und unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen wollte. Durch unsere neue Wohnung wurde der Kontakt zur Familie meiner Freundin, insbesondere zu ihrem Cousin und dessen Familie mehr. Der besagte Cousin wohnte mit seiner Familie gleich ums Eck, sodass man sich ab und zu traf bzw. auch immer wieder begegnete. Natürlich hat man sich auch früher schon ab und an getroffen, auf Familienfeiern oder sonstigen Anlässen und natürlich ist er mir auch früher schon „aufgefallen“, ich habe ihn mir auch schon des Öfteren vorgestellt wenn ich mir unter der Dusche einen abwichste, aber nun nachdem man sich öfter sah fühlte ich mich immer mehr hingezogen zu dem Mann. Deshalb nun zur eigentlichen Geschichte.

Es war vor etwa einem Jahr, meine Freundin und ich waren bei einer Grillparty eingeladen ihr Cousin Andi und seine Familie waren auch dort. Es war Ende Juli und noch schön warm am Abend. Andi ist 6 Jahre älter als ich, hat eine Figur wie ein Adonis, seine bronzefarbene tolle Bräune schimmerte im Abendrot, er trug ein einfaches T-Shirt, knielange Shorts und Flip Flops. Immer wieder bemerkte ich wie ich mich zwingen musste weg zu sehen damit er bzw. auch andere nichts merken, ich glaube es gelang mir mehr schlecht als recht, da ich in den kommenden Wochen und Monaten immer wieder wenn wir uns begegneten glaubte auch von ihm Zeichen zu erkennen, ich war mir jedoch absolut nicht sicher, zu uneindeutig waren seine Gesten, wenn es überhaupt welche waren und zu heterolike war er – das augenfälligste war mal als er sich vor mir bei sich zu Hause seine Arbeitsklamotten bis auf die Unterhose auszog und einmal hielt er meine Hand ungewöhnlich lange fest, also jedenfalls mehr als ungewiss, vor allem wenn man als Hetero denkt und sich eben nichts dabei denken würde wenn sich einer vor dir die Sachen auszieht oder dir länger als sonst die Hand schüttelt. Aber trotzdem ließ mich der Gedanke an ihn nicht mehr los und ich beschloss somit aktiv zu werden und vor gut vierzehn Tagen war es dann so weit.

Es war Samstag, meine Freundin musste den ganzen Tag arbeiten, ich hatte also den ganzen Tag sturmfrei, schon am Freitagabend freute ich mich auf den kommenden Tag, wobei ich da noch nicht geplant hatte mich zu outen sondern einfach wieder mal einen Tag für mich zu haben und Tami sein zu können. Um Sieben Uhr ging meine Freundin außer Haus und obwohl ich normalerweise kein Frühaufsteher bin vor allem nicht wenn ich frei habe sprang ich auch sofort aus dem Bett und stieg unter die Dusche. Ich rasierte mir Beine, Achseln, Brust, Po und meinen Schambereich um dann gleich mit dem Makeup loszulegen, es war perfekt. Dann noch gleich Finger und Zehennägel lackiert, es war schon zu lange her das ich mich so perfekt stylen konnte. Dann zog ich mir mein neues schwarzes Minikleid an HighHeel Sandaletten dazu und meine Perücke und fertig war Tami. Nun setzte ich mich an den PC, vielleicht finde ich ja einen geilen Flirtpartner dachte ich mir. Den Vib von meiner Freundin hatte ich jedenfalls auch schon vorbereitet, als es plötzlich an der Wohnungstür klopfte. „Hallo!“ - Plötzlich wurde mir heiß, es war Andi ich wusste momentan nicht wie mir war, dann klopfte es nochmal, ich saß wie versteinert vor dem PC und als mein Handy klingelte stockte mir der Atem, das Handy lag auf der Anrichte im Vorzimmer, ich machte keinen Mucks und wartete ab. Nach etwa einer Minute stöckelte ich leise zu meinem Handy ins Vorzimmer und sah das es meine Freundin war die mich angerufen hatte. Ich rief zurück: „Hi, du der Andi kommt vorbei und holt sich sein Werkzeug das er letztens bei uns vergessen hat“. Oh mein Gott dachte ich, was sollte ich jetzt tun, mich jetzt rückzuverwandeln würde mindestens eine dreiviertel Stunde in Anspruch nehmen – Nein dachte ich jetzt oder nie ich griff zum Handy und wählte Andis Nummer. „Hi Andi, ich war nur gerade unter der Dusche und konnte dir nicht öffnen, ich bin zu Hause du kannst ruhig vorbeikommen und dir dein Werkzeug abholen“ Meine Knie und meine Hände zitterten – jetzt gab es kein Zurück mehr.

 

Ich öffnete die Tür einen Spalt und ging in unser Schlafzimmer zurück, als ich schon hastige Schritte über die Treppe herauf hörte und kurz darauf einer die Haustür aufdrückte und im Vorzimmer stand. „Markus!“ und nochmal „Markus!“ – ich trat aus dem Schlafzimmer, er stand da mit offenem Mund, er trug ein hautenges T-Shirt, Blue Jeans die von seinen knackigen Schenkeln und Waden komplett ausgefüllt waren, dazu weiße Puma Sneakers. Ich sah ihn verlegen an: „ Du, bitte lauf jetzt nicht weg, iiich – wir – ich meine ich muss dir was sagen“. „Was ist mit dir los?“ fragte er nur knapp und ich sah ihm seine Verwunderung durchaus an. Ich beschloss reinen Tisch zu machen und bat ihn ins Wohnzimmer, wir setzten uns an den Couchtisch, mir war als hätte ich einen Knoten im Hals, ich musste mir Mühe geben um einen laut aus mir rauszubekommen. Und so erzählte ich ihm ganz ladylike mit überkreuzten Beinen und aufrechtem Körper meine Geschichte und auch von meinen Gefühlen für ihn. „Andi, ich möchte dich nur um eines bitten, wenn du für mich gar nichts empfindest so bitte ich dich das die ganze Geschichte unter uns bleibt, irgendwann hätte ich es sowieso nicht mehr ausgehalten.“, so schloss ich die Story ab. Mit einem knappen „O.K.“ stand er auf Griff seine Werkzeugtasche und ging zur Wohnzimmertür hinaus, ich brach sogleich in Tränen aus, ich schämte mich so sehr, einerseits war mir als hätte ich einen großen Stein aus meiner Seele abgeladen um mir andererseits gleichzeitig einen noch größeren aufzuerlegen. Die Tränen brachen aus mir wie ich es schon seit meiner Kindheit nicht mehr kannte, plötzlich klopfte es wieder an der Tür, ungeachtet das es auch wer anderes sein könnte lief ich zur Wohnungstür und öffnete ohne nachzugucken. Es war Andi, er trat ein und schloss mich in seine starken Arme, ich drückte mich an ihn und legte meinen Kopf an seine Brust, ich spürte wie sein Herz schlug und mir die Tränen weiter über mein Gesicht liefen. „Es tut mir leid, du hattest recht“ schluchzte jetzt auch er.

Ich hob meinen Kopf von seiner Brust und drückte meine Lippen an die seinen, unsere Zungen trafen sich und wir begannen uns heiß und wild zu küssen, er packte mich an den Hüften und drückte mich eng umschlungen an die Wandgarderobe, ich bekam fast keine Luft, aber es war so wunderschön seine Küsse, seinen Körper so dicht an mir zu spüren, natürlich regte sich auch mein Schwanz schon ziemlich stark, ich tastete mit meinen Fingerspitzen an seiner Hose und spürte das auch sein Glied schon ziemlich prall an die Jeans drückte. Ich ließ langsam meine zweite Hand nach unten gleiten und während er mich noch leidenschaftlich küsste fasste ich links und rechts die Enden seines T-Shirts und zog es behutsam hoch, noch etwas unsicher drückte ich ihn etwas von mir weg und zog es weiter über sein süßes Köpfchen . Mann was war das für ein Anblick, ich glaubte zu träumen und zog ihn sogleich wieder an mich um diesen Adonis fest und real zu spüren, wieder küsste er mich unsere Zungen tanzten wild in unseren zusammengepressten Mündern herum, dann packte er mich und schob mich sogleich vom Gang ins Schlafzimmer, er streifte seine Sneakers ab und betrat barfuß den weichen Teppichboden unseres Schlafzimmers, seine gepflegten wunderschönen Füße zogen meine Blicke zu Boden, „Die darfst du dann auch verwöhnen“, flüsterte er zärtlich und mit einem verschmitzten Lächeln zog er mich wieder an sich. Langsam wanderten meine Küsse über seinen Hals auf seine Brüste zu, ich begann seine Nippel zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen und hielt mich dabei mit beiden Händen an seinen knackigen Pobacken fest. Er schien es sehr zu genießen, er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Ich spürte wie seine Nippel hart wurden und kniff sie zärtlich mit meinen Scheidezähnen.

„Ich glaube du weißt was du jetzt zu tun hast“ stöhnte er mir von oben her zu. Bereitwillig kniete ich mich vor meinen Adonis und öffnete flink seine Hose, gierig zog ich seinen Slip herunter und schon schwang mir sein dicker Knüppel entgegen, Gott war das ein geiles Teil, ich hab ihn ja zuvor nie gesehen, aber dieser Schwanz übertraf all meine Träume. „Wow, das ist aber ein strammer Bursche!“ keuchte ich ihm voller Geilheit von unten in die Augen blickend entgegen. Wieder umklammerte ich mit meinen Händen seinen Po, er packte mich am Hinterkopf und führte meinen Mund mit sanfter Gewalt an seine dicke Eichelspitze, ich begann auf der Stelle mit der Zunge an ihr zu spielen und streichelte sie solange bis ich den ersten Tropfen Vorsaft schmecken konnte. Dann drang er tief in meinen Mund ein und ich begann wie von Sinnen zu blasen, immer wieder drückte er meinen Kopf fester an sich, ich blies wie eine Eins und wechselte mit meinen Händen zwischen seinem Knackpo, Brustwarzen und seinen prallen Eiern immer wieder die Position um seine erogenen Zonen zu erforschen. Sein stöhnen wurde immer lauter, seine Stöße immer heftiger und plötzlich spürte ich wie sich sein Saft in einem heißen Strahl an meinem Gaumen entlud, sein Schwanz zuckte in meinem Mund ich konnte nicht davon ablassen und lutschte weiter an seinem Teil, er drehte sich langsam zur Bettkante und ließ sich mit seinem Oberkörper nach hinten fallen, ich leckte sorgfältig jeden Tropfen seines wohlschmeckenden Saftes sauber von seinem immer noch prallen Schwanz und sog ihn bis zum letzten Tropfen aus.

 

Natürlich blieb das auch bei mir nicht spurlos, ich spürte wie sich zwischen meinen Beinen auf der Strumpfhose schon ein großer nasser Fleck bildete. „Das soll es aber noch nicht gewesen sein Süße“ grinste er mich von der Seite an. „Ich hoffte das du das sagst Schatz“ erwiderte ich mit verführerischem Blick in seine wunderschönen grünen Augen zurück. Ich drehte mich auf ihn, sodass meine in Nylon gehüllte Povotze an seinem Schwanz rieb, beugte mich vornüber und begann ihn wieder zärtlich zu küssen, es dauerte nicht lange und schon spürte ich sein bestes Stück stramm und unnachgiebig an meine jungfräuliche Arschvotze drücken. Ich rollte mich zur Seite, streifte seine Jeans komplett von seinen Beinen und klarerweise auch gleich den Slip, was sich meinen Augen da offenbarte lässt sich nur schwer in Worte fassen, aber dieser Körper war so makellos, so wunderschön die einzige Stelle die nicht ganz von knackiger Bräune bedeckt war, war ein sehr schmaler Streifen von einem Badeslip in dem ich ihn vergangenen Sommer schon im Freibad mal bewundern durfte. (Um euch eine Vorstellung von seinem Körper zu geben schaut euch mal Fotos von Jared Padalecki an, dazu ein markantes Gesicht und kurze dunkelblonde Haare – voilà) Jedoch verbrachte ich nicht allzu viel Zeit seinen Körper zu betrachten, ich war viel zu geil um noch länger zu warten, flink griff ich ins Nachtkästchen meiner Freundin und holte ein Kondom und Gleitgel heraus. Ich öffnete mit den Zähnen die Verpackung des Kondoms um es ihm sogleich über sein pralles Glied zu stülpen.

Er griff sich inzwischen die Tube mit dem Gleitgel, verteilte einen dicken Batzen auf der Innenfläche seiner maskulinen Hand. Als ich spürte wie er begann mir mit dem kühlen Gel meine Votze einzucremen, spürte ich wie sich ein warmer Strahl durch meine Samenleiter an die Oberfläche bohrte und ich irgendwie spritzte, aber irgendwie dann doch wieder nicht- ich hab das schon mal gehört das es so was wie einen „Vororgasmus“ gibt, ich weiß leider nicht den Fachausdruck aber egal jedenfalls hat es bei mir 35 Jahre gedauert um so etwas zu erleben und das mit einem 41-jährigen Mann. Der „Vororgasmus“ tat meiner Geilheit keinerlei Abbruch, im Gegenteil, ich wandte mich mit dem Gesicht zu seinen Füßen und während ich ihm meine Votze entgegenstreckte und er mit seinen Fingern daran herumspielte liebkoste ich mit meiner Zunge seine Füße und lutschte an seinen Zehen. Bis ich seine Hände an meinen Hüften spürte und er mich mit sanfter Gewalt auf seinen dicken Schwanz zog. Ich spürte wie mein Schließmuskel nachgab und seine Eichel immer tiefer in mich eindrang, mit rhythmisch kreisenden Bewegungen bahnte er sich seinen Weg tief in mich hinein. Ich stöhnte leise vor mich hin und begann meinen Arsch langsam mit heftigen Auf- und Abbewegungen zu ficken. Unser stöhnen wurde immer lauter und wilder, seine Stöße immer fester, seine Hände pressten sich an meine Hüften und zogen mich nach jeder Aufwärtsbewegung fest auf seine Stange zurück.

Nun drehte ich mich um, ich sah wie der Schweiß seinen tollen Body glänzen ließ und setzte mich sogleich wieder auf seine Rakete um seine wilden Stöße zu empfangen, ich konnte ihm nun direkt in die Augen sehen und genoss dabei den Anblick seiner Erregung. Sein stöhnen war inzwischen so laut das es die Nachbarn sicher hören konnten und es war mir so was von egal. „So Baby, Doggystyle“ stöhnte er mir entgegen, worauf ich mich sofort bereitwillig auf die Bettkante kniete, meinen Kopf vorne auf das verschwitze Leintuch legte und meine Arme nach vorne streckte. Und schon spürte ich wie sich sein Megateil wieder in mich bohrte, ich schrie auf „Oh Andi, Oh Andi!“, stöhnte wie eine Nutte die es von drei Schwänzen gleichzeitig besorgt bekommt und wieder spürte ich wie sich mein Samen nun seinen Weg an die Oberfläche bahnt: „Ich komme Baby!“ stieß ich keuchend aus mir, „Ja, ich auch meine Geile!“ hörte ich von hinten und während ich die Wärme spürte die sich in meinem Darm durch das Kondom entlud, spritzte sich mein Schwengel gleichzeitig so richtig aus und entlud sich über das feuchte Leintuch.

Langsam spürte ich wie er seinen Prügel vorsichtig aus meiner Povotze zog, ich drehte mich auf die Seite und lag erschöpft auf dem Rücken, neben mir bot sich ihm das Bild meiner aufgestiegenen Geilheit, ich kann mich nicht erinnern wann ich zuletzt so viel Sperma verspritzt habe. Ungeachtet des versauten Lakens legte er sich neben mich und bedeutete mich in seine Arme. Mit dem Kopf an seiner Brust lag ich immer noch keuchend neben ihm auf dem Bett, meinen linken Arm um sein Sixpack gelegt, ich roch seinen Schweiß und liebte seinen Geruch. Nach etwa 5 Minuten sprang er auf „Gott, ist es etwa schon Halbzwölf, ich sollte jetzt dringend gehen!“Etwas hastig sprang er noch unter die Dusche und machte sich dann sogleich auf den Weg, aber nicht ohne mir noch einen Abschiedskuss zu geben.

Ja, ich musste dann auch erst mal unter die Dusche, im Badezimmer bemerkte ich erst den von meinen Tränen verronnenen Lidschatten, Wow was war das für ein geiles Erlebnis dachte ich als ich versonnen vor dem Spiegel stand und mich irgendwie stolz betrachtete. Was bin ich doch für eine geile Schlampe dachte ich und bevor ich unter die Dusche stieg holte ich mir noch den Vib der noch immer am Schreibtisch stand, nahm ihn mit unter die Dusche und ließ mich gleich nochmal so richtig nacharbeiten...

 

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