Ich plante den Sommer mit meiner Familie zu verbringen. Mein Onkel hatte andere Pläne.
Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Wie jeden Sommer fahren wir für 6 Wochen in die Heimat meines Stiefvaters. Seine Eltern lebten dort und hatten ein Haus in der Nähe des Sees. Es ist immer wieder ein Traum in diesem Dorf Zeit zu verbringen. Es gibt nicht viele Einwohner, aber auch nicht zu wenig. Jeder kennt jeden.

 

Dieses Jahr mussten wir aufgrund von Schäden an beiden Autos mit dem Zug fahren. Da das Dorf keinen Bahnhof hat, war unser Ziel also die Stadt, die nur ein paar Minuten mit dem Auto entfernt ist. Mein Onkel Matteo, der Bruder meines Stiefvaters, und seine Eltern holten uns von dort ab. Während der Zugfahrt mussten wir also noch klären wer wo mit fährt. Meine Brüder (Leo,17/Elias,4) und meine Schwester (Lina,19) fuhren bei meiner Oma mit, meine Mutter und mein Stiefvater bei meinem Opa, und ich fuhr bei meinem Onkel mit.

Mit meinem Onkel verstand ich mich immer sehr gut. Schon seit meiner Kindheit wünschte ich mir einen großen Bruder und seitdem ich ihn kenne, ist er das, was einem großen Bruder am nächsten kommt. Er ist 24 und somit nur 3 Jahre älter als ich, mit meinen 21 Jahren. Seit dem er einen Buzz Cut trägt, sticht sein gepflegter Vollbart mehr aus seinem Gesicht heraus als vorher. Ich war immer neidisch auf seine Größe. Meine 1,70 Meter halten einfach nicht mit seinen 1,95 Metern mit. Seine Größe machte ihn direkt noch viel attraktiver.. aber das war er auch so. Durch regelmäßigen Sport war er muskulös, aber nicht zu sehr muskulös. Er hatte breite Schultern, sein Bizeps war deutlich sichtbar und seine Beine sind auch trainiert. Der Bauch sah ganz normal aus. Kein Sixpack, kein Fett. Bauchtraining wollte er nicht, sagte er mir mal.

Als wir aus den Zug gestiegen sind, mussten wir nicht weit gehen um die Parkplätze zu erreichen, auf denen unsere Familie schon wartet. Da Matteo und ich zwei der wenigen Nichtraucher in unserer Familie sind, fuhren wir sofort los, nachdem ich jeden begrüßt habe.

Trotz meines Desinteresses an Autos fiel mir auf, dass Matteo seines ordentlich aufgemotzt hat. Als wir einstiegen fragte ich hämisch „Na, wie teuer war der ganze Spaß?“. Er verdrehte die Augen und schnaubte. „Mehr als es mir lieb ist.“, antwortete er. Während der Fahrt brachten wir uns auf den neuesten Stand der Dinge in unserem Leben. Wir redeten über meine Ausbildung, seine Arbeit, über Erlebnisse der letzten Monate, über die bevorstehende Hochzeit einer seiner Freunde und darüber, was wir in den nächsten 4 Wochen noch vorhaben. Da ich eher ein spontaner Mensch bin, habe ich kaum Pläne für diesen Monat. „Ey, ich hab gehört, dass heute in der Stadt eine Jubiläumsparty stattfinden soll. Da sollten wir hin!“ schlug Matteo vor. In Clubs und auf Partys sah man mich nicht selten, also war es klar, dass ich nicht Nein sagen werde. „Ich habe schon lange nichts mehr getrunken, also sollten wir uns einen Fahrer organisieren.“, sagte Matteo. „Zur Not gehen wir einfach zu Fuß, wäre ja nicht das erste Mal!“, antwortete ich und wir lachten.

Nach einer halben Minute Stille im Auto fragte er „Und Timo.. wie läuft es so mit den Männern?“. Dass ich schwul bin war noch nie ein Geheimnis. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der es egal ist, wer ich bin, was ich bin, was ich machen möchte. Noch nie habe ich Homphobie erleben müssen und ich musste mich auch nicht outen. Als ich 17 war lernte ich das erste Mal einen Jungen kennen. Tobias und ich waren für 1 Jahr ein Paar, bis wir uns trennten. Er war mein erster Freund und bisher der einzige Mann, mit dem ich homosexuelle Erfahrungen gemacht habe. Abgesehen von den vielen Küssen und Fummeleien mit Jungs auf Partys.

„Da läuft Nichts.“, antwortete ich. „Vor ein paar Monaten hab ich mich auf einer Dating App angemeldet, aber zu einem Treffen kam es bisher noch nie. In der Gegend gibt es auch gefühlt nur alte Knacker oder Jungs, die ich einfach nicht attraktiv finde.“ „Ach das wird schon! Deine Ausbildung dauert ja nicht mehr so lange und sobald du deinen Führerschein hast, kannst du ja auch mal weiter weg fahren. Guck dich mal an, ich frage mich sowieso warum die bei dir nicht Schlange stehen“, ermutigte er mich. Solche Worte bedeuten mir immer sehr viel, da ich mit meinem Aussehen manchmal nicht wirklich zufrieden bin. Ich mache nicht viel Sport wie Matteo, aber man kann nicht sagen, dass ich nicht fit bin. Mein Bizeps war sichtbar, ich hatte einen Ansatz von breiten Schultern und einen ganz leichten Bauch. Mir wurde noch nie gesagt, dass ich hässlich bin. Ganz im Gegenteil: Als ich vor 7 Monaten auf einer Party war und mit einem Typen namens Kai rummachte, sagte er mir, wie attraktiv ich doch sei. Sogar die Mädels geben mir Komplimente und schwärmen von meinen grünen Augen, meine natürlich blonden Haare und meine gut definierten Locken. Genau wie jetzt, trage ich sehr oft einen Drei-Tage-Bart, da ich der Meinung bin, es macht mich etwas attraktiver.

 

Nach wenigen Minuten biegen von der Hauptstraße in eine Landstraße ein und endlich hat man eine bessere Sicht auf die Landschaft. Die Felder, die Bäche, die Wälder in weiterer Ferne, die Tiere auf der Weide. Die Luft ist sehr dick, aber das ist zu Hause nicht anders. Seit Tagen ist es extrem warm und ich konnte es kaum erwarten endlich wieder jeden Tag schwimmen zu gehen. Als wir am Haus ankamen, warteten meine Urgroßeltern schon auf uns. Nachdem wir uns begrüßt haben sind wir rein gegangen und haben unser Gepäck in unsere Zimmer gebracht. Das Haus war sehr groß, weswegen es genug Zimmer für alle gab. Mein Zimmer war zwar nicht sehr groß, aber dafür gehörte mir eine Dachterrasse. Die Dachterrasse wird durch eine Mauer getrennt und auf der anderen Seite, schläft meine Schwester. Über die Mauer kann man nicht sehen, also kann ich hier rumlaufen wie ich ich will. Ich gehe durch den Flur, durchs Wohnzimmer, in den nächsten Flur nach ganz hinten und gehe rechts die viertelgewendete Treppe nach oben. Oben angekommen gibt es einen kleinen 5 Meter langen Flur, der in zwei Richtungen führt. Links in mein Zimmer und rechts in das Zimmer von Matteo und genau gegenüber der Treppe ist noch ein Badezimmer. Matteo hat eines der größten Zimmer, weil er hier wohnt. Sein Zimmer hat einen kleinen Balkon in Richtung See.

In meinem Zimmer angekommen, räume ich meine Tasche aus, schlage draußen den großen Sonnenschirm auf, der über meiner Couch steht. Meine Badesachen hab ich mir bereits angezogen bevor wir losgefahren sind. Da wir schon sehr früh losgefahren sind und ich nicht während einer Fahrt schlafen kann, war ich sehr müde. Also beschloss ich mich einfach einmal hinzulegen und ein bisschen zu schlafen. Es war grade erstmal 10, also hatte ich noch genug Zeit heute.

Kurz bevor es zwölf wurde hat meine Schwester mich gerufen, wodurch ich wach wurde. Es gab gleich Mittag und meine Familie legt immer viel Wert darauf, wenn wir auch alle zusammen essen. Also bin ich runter gegangen um etwas zu Essen. Wie sich rausstelle sind die anderen vorhin noch einkaufen gewesen und haben den Grill angeschmissen. Wir erzählten viel und saßen länger als eine Stunde am Tisch. Als es ungefähr 13:30 Uhr war, haben wir alles aufgeräumt und jeder machte wieder sein Ding.

Meine Urgroßeltern, Großeltern und Eltern sind mit Elias und Leo weg gefahren. Irgendeinen neuen Park. Lina, Matteo und ich sind zum See. Wir haben den ganzen Nachmittag dort mit schwimmen und sonnen verbracht, bis wir früh am Abend um 18:00 Uhr wieder zurück gegangen sind. Um 20:00 soll diese Jubiläumsfeier in der Stadt losgehen. Lina wollte nicht mitkommen also blieb es bei Matteo und mir. Wir beschlossen also mit Fahrrad zu fahren.

Wieder im Haus angekommen, wollte ich eine Dusche nehmen bevor wir losfahren. Wir haben in unserem Bereich nur ein kleines Badezimmer. Eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken. Ein Schrank hat nicht rein gepasst also haben wir nur ein kleines Regal zwischen der Toilette und der Dusche, in dem Handtücher und anderes Zeug verstaut sind. Ich ging ins Badezimmer, zog mir meine Badehose aus und lag sie erstmal auf das Waschbecken. Ich schob die Glastür der Dusche zur Seite und ging rein. Noch bevor ich die Dusche anmachen konnte platze jemand ins Badezimmer rein. Es war Matteo. Splitternackt. Anscheinend wollte er auch duschen gehen. „Woah!“, erschrak ich. „Oh sorry, wusste nicht, dass du hier drin bist!“, entschuldigte sich Matteo und ging raus. Bevor er sich umdrehte konnte ich nicht anders, als auf seinen Penis zu sehen. Ich bin nicht gut mit Schätzungen, aber ich vermute in diesem schlaffen Zustand, waren es so 18cm. Er ist beschnitten. Das wusste ich schon. Aber ich wusste nicht, dass er einen so großen Penis hat. Wie groß ist er im erregten Zustand? Wird er überhaupt größer im erregten Zustand? Hat er einen Fleisch- oder einen Blutpenis? Während er das Badezimmer verlassen hat, konnte ich noch einen Blick auf seinen knackigen Hintern werfen. Ein Traum. Sein Körper ist immer rasiert, bis auf seinen Bart und wie ich eben rausfand sind seine Schamhaare nur gestutzt und am Hintern war er auch behaart. Als ich endlich die Dusche angemacht habe, merkte wie nervös mich das gemacht hat. Ich sehe nach unten und merke, dass mich dieser Moment ziemlich erregt hat. Meine Gedanken an ihn wollen nicht verschwinden und mir bleibt nichts anderes möglich als selber dafür zu sorgen, meine Erektion verschwinden zu lassen.

 

Nach meiner Dusche war mir immernoch sehr warm. Ich schlug mir ein Handtuch um, nahm meine Badehose und verließ das Badezimmer. Auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich wie Matteo hinter mir direkt ins Badezimmer ging. Durch den Durchzug im Haus knallte meine Zimmertür sehr laut als ich sie schließen wollte. Die Tür zur Dachterrasse war offen und ich ging nach draußen, hing meine Badehose auf meinen Wäscheständer, trocknete mich mit meinem Handtuch ab und hing es dann ebenfalls auf den Wäscheständer. Splitternackt ging ich zu meinem Schrank, während mir einfiel, dass ich eigentlich gar nichts zum Anziehen habe. Nach einer kurzen Zeit überlegte ich, dass es eh niemanden interessiert und manche Typen auf Partys tragen nicht mal Tshirts, also was soll’s? Ich zog mir nur ein weißes Trägerhemd, eine pink-rot-weiß karierte Boxershorts, eine kurze graue Cargohose und eine rostrote Cap an. Trotz der Wärme trug ich meine schwarzen Timberland Boots.

Wir sind fast 20 Minuten mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, als wir in der Stadt ankamen. Es war bereits 20:30 Uhr also waren schon einige Leute da. Es waren viele Verkaufsstände aufgebaut, Autoscooter, ein Karussell, Bierwägen. Dort standen viele Tische und man konnte sich auch was zu essen holen. In einem großen Zelt auf dem Marktplatz, am Ende der Straße, war eine Tanzfläche aufgebaut.

Der Abend verlief relativ normal, entspannt und schnell. Wir trafen viele Freunde, die ich lange nicht mehr gesehen habe, ich hab mich viel unterhalten, viel getrunken und getanzt. Als 3:00 die letzten Bierwägen zu machten, beschlossen wir uns noch einen Drink zu holen und dann loszufahren. Unsere Fahrräder haben wir ein paar Straßen weiter an einen Fahrradständer angeschlossen und so war unser Drink schon halbleer als wir ankamen. Ich trank meine letzten Schlücke aus und stellte den Becher auf den überfüllten Mülleimer.

Die Rückfahrt dauerte deutlich länger als die Hinfahrt und ehe wir uns versahen, war es bereits 3:45 als wir erst an einem Sandweg auf der anderen Seite des Sees ankamen. Matteo hielt plötzlich an, legte sein Fahrrad hin und auf dem Weg zu einem Baum am Feldrand lallte er „Jetzt muss ich erstmal das ganze Trinken loswerden!“. Mir wurde klar, dass ich ebenfalls seit mehreren Stunden nicht mehr pinkeln war und so merkte ich wie mir die Blase drückt. Ich sprang von meinem Fahrrad und schlenderte zu dem Baum, stellte mich auf die andere Seite, 3 Meter von Matteo entfernt und öffnete meine Cargohose. Als Matteo seinen Gürtel öffnete, klimperte er und ich musste direkt wieder an seinen Penis denken. Sofort merkte ich, dass ich wieder nervös werde und versuche meine Gedanken zu sammeln, um eine Erektion zu vermeiden. Ohne Erfolg wurde mein Penis härter, aber es war dunkel genug, um es zu verstecken. Als ich fertig wurde, zog ich meine Vorhaut ein Stück zurück und wedelte meinen harten Penis, um die letzten Tropfen abzuschütteln.

Als ich meine Hose wieder schloss, merkte ich dass Matteo sich seiner entledigt hat. Er stand da nur in seinen engen, weißen Calvin Klein Boxershorts, während er sich seine Socken auszog. „Junge, was machst du?“, fragte ich. „Lass uns mal 'ne Runde schwimmen gehen. Ich sah, dass wir direkt an einer guten Badestelle angehalten haben. Nachdem Matteo seine Socken auszog ging er auf Zehenspitzen zur freien Badestelle, drehte sich zu mir um und hat mit einer Handbewegung deutlich gemacht, dass ich folgen soll. Am Himmel wurde es schon leicht heller, aber es war noch sehr dunkel. Meine Errektion würde er nicht mitbekommen, also zog ich mich bis auf meine Boxershorts aus und ging zu ihm. Er stand nur mit den Füßen im Wasser und wartete. Als ich hinter ihm stand sagte ich „Let’s go!“ und ging tiefer ins Wasser. Er folgte mir und wir schwammen ein bisschen. Das Wasser ist abwechselnd kalt und etwas wärmer. Nach wenigen Minuten schwammen wir wieder zur Badestelle. Als das Wasser wieder flacher wurde und dir wieder stehen konnten, konnte ich Matteos Hintern in der weißen, nassen, enganliegenden Boxershorts sehen. Mir gefällt das. Er ging ziemlich langsam vor mir, meine Errektion wurde größer und härter. Durch den Alkohol ist meine Hemmschwelle deutlich gesunken. Ich ging an ihm vorbei und klatsche mit meiner Hand auf seinen Po. „Na los, Knackarsch!“, feuerte ich ihn an. „Ey! Komm her du Wixxer!“, rief er und lief mir hinterher. Er holte aus und wollte mir auch einen Klaps geben, aber ich war schnell genug um auszuweichen. Beim Zweiten Schlag drehte ich mich rasch um und so traf er meinen Penis mit seiner Hand. Kurz wackelten meine 17cm hin und her und er sah genau zu. Mir war es etwas peinlich und so versuchte ich dieser unangenehmen Situation zu entkommen und stichelte „Wenn du ihn willst musst du ihn auspacken.“ Um meine Hose aufzuheben, drehte ich mich um und wollte sie nehmen, als ich merkte, dass meine Boxershorts runtergezogen wird. Schlagartig drehte ich mich um, schaute nach unten und sah Matteo wie er sich auf die Knie in den Sand fallen lassen hat. Mein harter Schwanz wackelt und zeigt direkt in Richtung seines Gesichts. In dem Moment einer Sekunde flogen mir so viele Gedanken durch den Kopf. Ist er hingefallen und wollte sich an mir festhalten, wodurch meine Boxershorts runtergezogen wurde? Wollte er sich nochmal wegen des Klaps rächen und somit bezwecken, dass es mehr wehtut? Zog er mich aus, um peinliche Bilder zu machen? Ist er zu betrunken und macht einfach nur Blödsinn? Ich weiß es nicht. Auf einmal traf mich ein Gedanke.. Nein ein Wunsch: Wollte er meiner Aufforderung nachkommen, meinen Schwanz auszupacken, nachgehen? Nein, das ist unmöglich. Er steht nicht auf Männer.

Nach ca. 2 Sekunden klatschte er mir beide Hände auf jeweils eine meiner Arschbacken, schob mich näher zu sich ran während er sagte „Wenn du meinst.“ Eine weitere Sekunde später wurde es wärmer um meinen Schwanz. Feuchter. Da kniet der Riese wirklich vor mir, um meinen Schwanz zu lutschen. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Soll ich ihn wegschubsen? Soll ich ihn fragen was das soll? Ich beschließe, dass es mir egal ist. Voller Überzeugung kniete er vor mir, nur wenige Sekunden nach meiner Stichelei. Er will es. Er kriegt es. Ich kann auf keinen Fall abstreiten, dass ich sowas nicht schon mal fantasiert habe. Aber diese Situation macht es geiler, als ich es gedachte habe. Sein Kopf geht vor und zurück. Mein Schwanz geht vor und zurück. Ich wurde immer geiler. Dieser Moment, war aufregend und vielleicht war es das letzte Mal so, also beschloss ich, das Beste daraus zu machen. Mit meinen Fingern streichle ich seinen Kopf, über seine 6mm kurzen Haare, bis zu seinem Hinterkopf. Ich nahm ihn und drückt ihn näher an mich ran. Mein Schwanz in seinen Rachen. Er würgte und ich zog ihn wieder raus. Der einzige Junge, mit dem ich je Oralsex hatte, war mein Exfreund. Tobias wusste wie man einen Schwanz lutscht und er tat es gerne. Im Bett hatte ich ganz klar das Sagen. Sehr dominant bin ich nicht, aber dominieren lasse ich mich niemals. Ihn hat es nicht gestört, wenn ich mir das nahm, was ich wollte. Was meistens sein Arsch und sein Maul waren. Er war ein Twink. Aber Matteo nicht. Matteo ist ein Mann. Sein Bizeps, seine breiten Schultern, sein Bart. Ein Mann. Ich sah nach unten während Matteo tief Luft holte. Mein Vorsaft und sein Speichel sabberten aus seinem Mund und er sagt „Junge. Nicht so do...“ „Shhh!“, unterbrach ihn ihn und schon ihn meinen Schwanz wieder in den Rachen. Mit seine linken Hand stütze er sich am Boden und mit der rechten Hand streichelte er mir über meinen Oberkörper. Über meinen Bauch bis hin zu meiner behaarten Brust. Macht ihn das geil? Es ist noch nicht hell genug um zu erkennen, ob es ihn hart macht.

Für gewöhnlich lasse ich mir bei sowas immer viel Zeit. Aber ich stehe hier mitten auf einem Feldweg, nackt. Ich nahm mein Handy aus der Jacke von meinem Gebäckträger und sah, es war bereits 10 nach vier. Langsam muss ich dem Ganzen ein Ende bereiten. Wieder nahm ich meine Hände an seinen Hinterkopf und drückte meinen Schwanz tiefer rein. So langsam hat er sich daran gewöhnt und kann es schon länger aushalten. Guter Mann. Mit 4 kräftigen Stößen in sein Rachen merkte ich meinen Orgasmus. Mein Ex Freund hat immer geschluckt und so war ich daran gewöhnt meinen Schwanz beim Kommen, so tief reinzuschieben, wie es geht. So machte ich es auch mit Matteo. Ohne daran zu denken, dass er vielleicht gar nicht schluckt, schoss ich mein Sperma rein und er fing währenddessen an zu würgen. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte weiter. Matteo spuckte meinen ersten Schuss aus.

Er stand auf und sah mich verlegen an. Das ist irgendwie süß. In einem Moment von Sekunden, dachte ich mir, vielleicht wird dieser Sommer interessanter als jeder andere zuvor. Ich lächelte und sagte „So ernst hab ich das gar nicht gemeint.“ Wir lachten und ohne ihn zu hinterfragen, was das Ganze sollte, zogen wir uns wieder an, setzten uns auf die Fahrräder und machten uns auf den Heimweg.

 

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