Mehr als eine Radtour
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Wenn man es genau nimmt, nahm alles durch eine Schnapsidee an Oma Gerdas 59. Geburtstag seinen Lauf. Dieser 17. März war eine kleine Sensation. Denn all die 18 Jahre meines Lebens zuvor waren es, soweit ich zurückdenken konnte, immer dieselben Gäste, die bei Omas Geburtstagsfeier um den Esstisch versammelt waren. Erst einmal natürlich Oma Gerda selbst, dann Opa Dieter, meine Eltern, ich (ich heiße Jonas, um das gleich vorweg zu nehmen) und Onkel Markus. Alle hatten sich schon stillschweigend damit abgefunden, dass Onkel Markus als Dauer-Single niemals eine Freundin oder gar eine Frau finden würde. Meine Mutter hatte in Sektlaune sogar einmal gemutmaßt, dass mein Onkel 'falsch gepolt' sein könnte. Doch dieser Spruch blieb eine Ausnahme. Nach dem Selbstverständnis meiner Eltern konnte es so etwas wie Homosexualität in unserer Familie nämlich gar nicht geben - ganz einfach, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Und trotzdem schwelte der Verdacht immer unter der Oberfläche. Umso sensationeller war es, als an diesem 17. März 2018 auf einmal zwei neue Gesichter am Geburtstagstisch dabei waren. Nämlich Silke, die Markus vier Monate zuvor auf einem Geschäftsseminar am Bodensee kennen gelernt hatte, und die er im Sommer heiraten wollte und deren Sohn Leon.

 

Am Anfang des alljährlichen Programmablaufes (Kaffee und Kuchen um 16 Uhr, dann eine Stunde über dieses und jenes reden und um 18 Uhr Omas leckere Lasagne), kam mir alles sehr geziert vor. Man versuchte natürlich die Neuen in unsere Familiengemeinschaft zu integrieren, aber jeder war auch peinlichst darauf bedacht, nichts falsches zu sagen. Das ließ alles ein bisschen unangenehm wirken. Ich fand es sogar zum fremdschämen, als meine Mutter mit schräg gelegtem Kopf und gezwungenem Lächeln im Gesicht den armen Leon in die Mangel nahm. Am liebsten hätte man gar nicht hingeschaut, als Leon, dessen ganze Ausstrahlung mit den pfiffigen braunen Augen, dem spitzbübischen Gesicht und seiner etwas längeren blonden Haaren auf eine Frohnatur deutete, unter der Fuchtel meiner Mutter schüchtern erzählte, dass es ihm hier im Kraichgau, wo er und seine Mutter jetzt hingezogen waren, ganz gut gefiel. Aber er müsse sich halt noch einleben. Freunde finden und in der Schule klar kommen.

„Ach, das schaffst du bestimmt“, sagte meine Mutter mit einer Stimme, die etwas zu schrill war. „Vielleicht kann dir Jonas ja dabei helfen.“

„Ganz bestimmt“, meinte Leon zwar, und auch ich brummte zustimmend. Doch während sich unsere verschmitzten Blicke für einen Moment trafen, erkannte ich in seinen Augen, dass Leon und ich das Gleiche dachten. Nämlich, dass meine Mutter Blödsinn redete. Erstens war Leon fast zwei Jahre jünger als ich, was in meinem Verständnis Welten waren. Und zweitens wohnten Onkel Markus, Silke und Leon auch mehr als 30 Kilometer von uns entfernt. Es war nicht unwahrscheinlich, dass wir uns erst wieder an Papas Geburtstag im Juli sehen würden.

Im Laufe der Feier wurde die Stimmung zum Glück ein bisschen lockerer. Nicht zuletzt dank der Familientradition, sich bei solchen Festen einen Schuss Cognac in den Kaffee zu kippen, und dass in der Zeit zwischen Kaffee und dem Abendessen Likör auf den Tisch gestellt wurde. So konnten Leon und ich uns daran amüsieren, wie die Älteren am Tisch (außer Markus, der noch fahren musste) langsam bedudelt wurden. Doch unsere Kommunikation beschränkte sich zum Großteil auf Blicke. Fast genau um Punkt 18 Uhr tischte Oma dann die Backform mit der Lasagne auf. Schon alleine der Duft, den der Dampf verströmte, erinnerte mich daran, warum ich so gerne zu Oma kam. „Die linke Seite ist für dich, Leon“, sagte Oma zu meinem Neu-Cousin, und Leon nickte lächelnd. Aber meine Eltern tauschten – natürlich - einen skeptischen Blick aus.

„Hat der Leon eine Allergie oder sowas?“, fragte mein Vater mit einer fadenscheinigen Unschuld.

Leon holte Luft, aber da antwortete Silke schon für ihn: „Leon ist ein Vegetarier.“

„Aha. Vegetarier also“, sagte meine Mutter und betrachtete Leon, als käme er von einem anderen Stern. Leon suchte Blickkontakt mit mir, und ich sah, dass das Lachen kurz davor stand, sich durch seine Lippen zu brechen. Mir fiel es selbst schwer, über die Peinlichkeit meiner Eltern nicht zu lachen. Aber irgendwie gelang es uns.

Es war witzig, wie die Gespräche in eine Richtung gingen, wo meine Eltern zu dem Schluss kamen, dass man es doch akzeptieren müsse, wenn sich jemand dazu entscheidet, vegetarisch zu leben. Wäre ja eigentlich sogar lobenswert wegen Tierwohl und solchem Zeugs. Zwischen den Zeilen konnte man aber den unausgesprochenen Satz: 'Zum Glück ist unser Jonas kein Vegetarier', gut heraus hören. Alles gut und schön... oder auch einfach nur peinlich. Am Ende waren es aber zwei nebenbei gemurmelte Sätze von Silke, die im allgemeinen Durcheinander-Gerede beinahe untergegangen wären, die mein Leben verändern sollten: „Der Leon fährt ja auch gerne mit dem Rennrad in seiner Freizeit. Da ist der Kraichgau natürlich ideal dafür.“

Kaum einer am Tisch hatte das wohl so richtig beachtet, und auch bei mir waren die Sätze in einem Ohr rein und im anderen wieder rausgegangen. Nur meine Mutter musste selbstverständlich wieder ihren Senf dazu geben: „Unser Jonas ist auch ein Radler.“ Dann schaute sie zu mir. „Du willst doch sogar mal mit dem Rad die Alpen überqueren. Stimmt's?“

 

Ich lächelte zerknirscht und sagte: „Vor zwei, drei Jahren hatte ich mal den Traum. Jetzt eigentlich nicht mehr.“

Silke stupste Leon an: „Das wäre doch auch etwas für dich. Oder?“

Leon brummte.

Und damit nahmen die Dinge ihren Lauf. Während mir das alles ziemlich schnurz war, planten Mama, Papa, Markus, Silke, Oma und Opa an diesem Abend schon unsere Radreise voraus, umso enthusiastischer, je betrunkener sie wurden. Leon und ich ließen es schweigend über uns ergehen. Ich war mir sicher, dass spätestens am nächsten Morgen alles wieder vergessen sein würde. Doch damit lag ich voll daneben. Auch in den nächsten Tagen und Wochen redeten Mama und Papa davon, wie toll es doch für die Familie wäre, wenn Leon und ich das täten. Ich versuchte es auszusitzen. Bis ich eines Abends im frühen April eine Whatsapp bekam. Von einer unbekannten Nummer, die sich aber schnell als Leon herausstellte.

„Hi, Jonas. Mama und Markus plagen schon seit Ewigkeiten wegen der Radtour, über die wir letztens geredet haben. Was meinst du dazu?“

„Könnte man ja mal im Auge behalten“, schrieb ich zurück, um nicht zu unhöflich zu klingen. Und so nahmen die Planungen - ohne dass wir es anfangs so richtig bemerkten - mehr und mehr Gestalt an, und mit dem chatten und telefonieren, stieg meine Begeisterung. Leon kam mir immer sympathischer vor. Und er war ja auch echt süß. Ganz langsam bekam ich wieder Lust auf die Alpenüberquerung, an die ich schon lange nicht mehr gedacht hatte. Doch Leon schlug vor, zum üben erst einmal etwas leichteres zu probieren. Und das taten wir tatsächlich. Gleich am ersten Tag der Pfingstferien fuhr ich mit der Bahn nach Perl, um während der nächsten fünf Tage den Mosel-Radweg zu fahren. Gemeinsam mit einem Jungen, den ich so gut wie gar nicht kannte. Trotz aller Bedenken, meine heiligen Ferien mit so einem jungen Teenie zu verbringen, freute ich mich sogar auf die vor mir liegende Woche. Und schon während der Bahnfahrt wurde klar, dass das wirklich etwas werden konnte. Von Leons Zurückhaltung, die er beim Geburtstag gezeigt hatte, war nichts mehr übrig geblieben. Er quatschte, witzelte und entpuppte sich als die süße Frohnatur, für die ich ihn damals schon gehalten hatte.

Alles schien zu passen, als wir die erste Etappe in Angriff nahmen. Wir hatten ein geiles Wetter, ich war besser in Form, als ich es vermutet hatte und konnte auch bei den Anstiegen die schönen Landschaften zwischen Weinbergen und kleinen Dörfern und den häufigen Blick von oben auf die sich idyllisch schlängelnde Mosel genießen. Doch das war nicht der einzige Genuss. Oft ließ ich Leon vor mir herfahren, damit ich einen exquisiten Anblick der anderen Art in mich aufsaugen konnte. Seine runden, haarlosen Waden, die festen Pobäckchen, an die sich die Radlerhose schmiegte, der schmale, aber sportliche Rücken, an dem das Trikot eng wie eine zweite Haut anlag und die blonden Haare, die unter dem Helm herauskamen. Man hätte es echt schlechter erwischen können. Oder?

Am späteren Nachmittag erreichten wir unser erstes Etappenziel, das wunderschöne Trier. Nach einer Ehrenrunde durch die Altstadt fanden wir gegen 17 Uhr das Haus Werther. Ein günstiges Familienhotel mit guten Bewertungen, das ich im Vorfeld schon gebucht hatte. Leon ließ sich theatralisch auf sein Bett fallen, als wir unser gemeinsames Zimmer bezogen. „Boah. Jetzt bin ich aber auch fertig. Mein Arsch tut mir vielleicht weh. Und der Rest übrigens auch.“ Die Haare klebten an seiner Stirn und die Arme, Beine und das Gesicht glänzten noch vom Schweiß. Ich musste mir Mühe geben, die Anmut, die Leon für mich in diesem Moment mit der engen Radlerkleidung am jugendlichen Körper ausstrahlte, nicht anmerken zu lassen.

„Och, du Armer. Dann fällt der Stadtbummel und das leckere Trierer Abendessen bestimmt für dich aus.“

„Quatsch.“ Auf einmal kam wieder Leben in Leons Bewegungen. Er raffte sich auf, streifte sich die Schuhe von den Füßen und dann auch noch die Socken. „Ich hab vielleicht 'nen Kohldampf, kann ich dir sagen.“

 

„Ich auch. Es geht doch nichts über ein leckeres Rumpsteak“, zog ich meinen vegetarischen Begleiter auf, und Leon verzog übertrieben das Gesicht, was ihn noch süßer machte, als er es sowieso schon war: „Igitt.“

„Vielleicht finden wir für dich ja auch... was weiß ich... einen vegetarischen Pfälzer Saumagen oder etwas in der Art“, lästerte ich, während Leon sich sein Trikot über den Kopf zog und einen fantastischen sportlichen Teenboy-Oberkörper entblößte.

„Sag mal, Jonas. Hast du dir eigentlich schon mal überlegt, Diätberater zu werden? Sobald du von Essen redest, vergeht einem der Appetit.“ Wir lachten uns an, als ob wir schon ewig befreundet wären, als er sich aufrichtete. „So. Dann nehm ich gleich mal eine Dusche, damit wir loskommen.“

„Gut. Okay“, sagte ich. Erst einmal grinste ich, nachdem der Kleine die Badtür hinter sich geschlossen hatte und Sekunden später Duschwasser plätscherte. Doch dann tat ich etwas, was mir selbst peinlich war. Aber ich konnte nicht anders. Auf dem Boden standen noch Leons Sportschuhe und die weißen Socken, die er hineingestülpt hatte. Ich nahm mir einen der Schuhe, hielt ihn mir unter die Nase, roch daran und wurde wahnsinnig rattig. Am Liebsten hätte ich mir augenblicklich einen von der Palme geschüttelt. Aber so lange, bis ich mit Duschen dran war, wollte ich dann schon noch warten. Es dauerte auch nicht viel länger als fünf Minuten, bis die Badtür wieder aufging. Ich saß mit Engelsunschuld auf meinem Bett und musste mich plötzlich saumäßig zusammenreißen, um nicht zu starren. Leons Haare waren noch nass und wirkten dadurch dunkler, als sie es normal waren. Die Radlerhose, mit der er ins Bad gegangen war, hielt er in der Hand, und die war auch das einzige Kleidungsstück, das er trug. Leon war nämlich nackt. Ein Traum von einem Jungen ging da durch das Hotelzimmer. Er war zwar von Kopf bis Fuß etwas schmächtig, hatte aber eine drahtige Sportlichkeit, in der die Muskulatur bei jeder Bewegung unter der Haut anmutig tanzte. Sein Penis war zwar nur durchschnittlich lang, aber das störte mich nicht. Erstens war ich sowieso kein Fan von Riesen-Schwänzen und zweiten passte er einfach gut zu seinem Träger.

„Das hat jetzt gut getan“, brummelte Leon, während er sich über seinen Rucksack beugte und mir seine kleinen, festen Pobacken entgegenstreckte.

„Das glaub ich dir“, antwortete ich geistesabwesend.

Leon hatte eine Unterhose herausgeholt und zog sie sich nun hoch: „Das hat aber heute echt Spaß gemacht.“ Er drehte sich zu mir um und lächelte mich auf seine einnehmende Art an, während ich nun begann, mich bis auf die Pants fürs Duschen auszuziehen. „Gut, dass ich nicht auf deinen Onkel Markus gehört habe, Jonas.“

Ich wurde hellhörig: „Wieso?“

„Der war zum Schluss nicht mehr so begeistert, dass wir die Tour machen wollen. Er meint, du wärst irgendwie komisch.“

„Komisch?“, fragte ich und runzelte die Stirn.

„Na, weil du, obwohl du so gut aussiehst, noch nie eine Freundin gehabt hast.“ Leon lachte. „Er befürchtet, du könntest mich verführen.“

Mein Lachen klang zumindest in meinen eigenen Ohren ziemlich hysterisch: „Sagt ausgerechnet Onkel Markus, der mit 35 zum ersten Mal eine Freundin hat.“

„Ja“, lachte Leon mit mir. „Auf. Jetzt geh duschen, damit wir loskommen.“

Das tat ich auch. Aber mein Duschvergnügen hatte Leon mir mit einem einzigen Satz reichlich versalzen. Ich holte mir zwar einen runter, aber mit einem schlechten Gewissen. Ich hatte mich zwar damit abgefunden, schwul zu sein, doch trotzdem tat ich mir schwer damit. Und nun stand ich sogar noch unter Beobachtung.

Der abendliche Stadtbummel und das anschließende Essen verliefen harmonisch. Aller Befürchtungen zum Trotze hakte Leon nicht weiter nach wegen Onkel Markus' Vermutung. Stattdessen machten wir aus, dass wir uns auch nach der Radreise unbedingt öfters treffen müssten, wo wir uns doch so gut verstanden. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Noch vor 21 Uhr kamen wir zurück in unser Hotelzimmer. Pläne schmiedend zogen wir uns bis auf die Unterhosen aus, putzten die Zähne, und dann ging das Gequatsche weiter. Ich saß auf der Bettkante meines Bettes und Leon im Schneidersitz auf seinem eigenen. Hoffentlich unbemerkt beobachtete ich, wie er sich selbst die Schenkel massierte, während er mir von Kassel, seiner Heimat bevor er mit seiner Mutter in den Kraichgau gezogen war, erzählte.

 

Ich zwinkerte: „Dir steckt die Anstrengung noch ganz schön in deinen Beinen. Oder?“

Leon grinste ertappt: „Ja. Das gibt morgen 'nen ordentlichen Muskelkater.“ Er entknotete seinen Schneidersitz und streckte mir die Beine mit zappelnden Zehen entgegen. „Könntest du mich vielleicht ein bisschen massieren?“

'Nichts lieber als das', dachte ich begeistert und brummelte: „Na gut. Okay.“

„Danke. Du bist der Beste.“ Leon legte sich auf den Bauch und für mich wurde ein Traum war. Ganz legal durfte ich die wohlgeformten Schenkel berühren und kneten. Erst in diesen Momenten wurde meine Vermutung widerlegt. Ich hatte nämlich geglaubt, Leon würde sich genauso wie ich die Beine rasieren. Doch nun konnte ich feinste, kaum sichtbare Härchen auf seiner Haut erkennen, die im Licht der Zimmerbeleuchtung golden schimmerten. Leon schnurrte wie ein Kater, als ich ihm erst die Oberschenkel und dann die Waden verwöhnte. Dann, als ich mit beiden Beinen fertig war, nuschelte er in seine Armbeuge: „Ich glaube, mein Rücken ist auch noch verspannt.“

Geil – schoss es mir durch den Kopf, und ich sagte: „Wenn das Onkel Markus sehen würde.“

„Hä?“

„Na wegen seinem Spruch, dass ich ein Schwuler bin“, hörte ich mich selbst mit beleidigtem Unterton sagen und biss mir im nächsten Moment in die Zunge.

„Na und? Vielleicht macht mich ja genau das neugierig...“ Ich konnte Leons Gesicht, das er in die Armbeuge vergraben hatte zwar nicht sehen, sondern nur die blonden Haare, aber der Schalk in seiner Stimme war nicht zu überhören.

„Hey!“, rief ich lachend und fuhr mit den Handflächen tadelnd über die samtige Haut seines Rückens.

„Yeah! Geil! Verführe mich, du Schwerenöter“, gluckste es aus der Armbeuge heraus.

„Na warte.“ Aus einem Impuls heraus warf ich mich auf den Kleinen und begann ihn am seitlichen Bauch zu kitzeln. Leon kicherte wild und wand sich unter mir. Und ich konnte gar nicht genug von dem Haut-an-Haut-Gefühl seines Rückens an meiner Brust und meinem Bauch bekommen. Seine Haare kitzelten an meiner Nase, und als ich mir bewusst darüber wurde, dass mein Schwanz, der direkt auf Leons Po lag, hart wurde, war es eigentlich schon zu spät. Ich hörte auf, ihn zu kitzeln, doch Leon räkelte sich weiterhin lasziv unter mir. Vor allem mit seinem Hintern an meinem Harten.

Ich überlegte beinahe panisch, wie ich aus dieser Nummer wieder raus kommen konnte, konnte mich aber auch nicht überwinden, von Leon runterzugehen. Erst, als der Süße seinen Kopf zur Seite drehte und ich sein Grinsen sehen konnte, beruhigte ich mich. So falsch konnte das alles ja nicht sein, so lange Leon lächelte. Im selben Rhythmus wie er rieb ich nun durch den Stoff unserer Unterhosen hindurch meinen Schwanz in seiner Ritze.

„Wenn das Markus sehen würde“, flüsterte Leon humorvoll und ich murmelte: „Um Gottes Willen.“

Leon lachte etwas entschuldigend: „Gehst du mal runter? Du wirst langsam schwer.“

„Ah. Okay.“

Mit dem traurigen Gefühl, dass nun alles vorbei war, erfüllte ich ihm seine Bitte und Augenblicke später lagen Leon und ich uns zugewandt seitlich gegenüber. Leon kicherte: „Mann. Ich hab jetzt voll den Harten.“ Er begann frech, mit der Ausbeulung in meinen Pants zu spielen. „Aber da bin ich ja nicht der einzige.“

„Nein, bist du nicht“, sagte ich, fasste all meinen Mut zusammen und legte meine Finger an seine Beule, um sie zu kneten. Es war ein magischer Augenblick. Leons rehbraune Augen fesselten meinen Blick, während wir uns gegenseitig im Schritt spielten. Sein Gesicht näherte sich meinem, und ich tat es ihm gleich. Und auf einmal lagen unsere Lippen aufeinander. Wundervoll weich. Seine Schneidezähne spielten an meiner Unterlippe, und dann trafen sich unsere Zungen. Der erste Zungenkuss meines Lebens wurde zu einem verspielten Traum. Nichts als leises Schmatzen war noch zu hören, als sich unsere Zungenspitzen gegenseitig neckten, um sich im nächsten Moment zu umschlingen. Und als wir ihn beendeten, war der Blick, mit dem wir uns einander in die Augen schauten, ein anderer, als zuvor.

 

„Onkel Markus wäre nicht amüsiert“, sagte ich. Einfach, weil ich das Gefühl hatte, etwas lustiges sagen zu müssen.

Leon machte sich am Saum meiner Unterhose zu schaffen: „Das lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern.“

Wo er recht hatte, hatte er recht. Gegenseitig zogen wir uns die Unterhosen aus, um uns danach nackt ineinander zu schlingen. Niemals wollte ich damit aufhören, seinen Körper an mir zu fühlen, seinen Harten direkt an meinem Schwanz zu spüren und ihn zu küssen. Und wir nahmen uns auch ewig Zeit, diese Innigkeit zu genießen. Dann legte ich Leon auf den Rücken.

„Jetzt kannst du mich mal verwöhnen, Schwerenöter“, säuselte er, während ich meine Lippen über seine Wangen und seinen Hals gleiten ließ.

Na gut. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Kurz erhob ich mich und konnte seit dem Duschen endlich mal wieder einen Blick auf den nackten Leon werfen. Diesen schönen, zarten Teenie-Körper, der nun vom Liebesspiel eine leichte Röte angenommen hatte. Sein Schwanz blieb auch im harten Zustand im durchschnittlichen Bereich und war ein bisschen kleiner als meiner. Aber er hatte eine tolle Form und ich fand es drollig, wie die Eichel aus dem Vorhautkragen herauslugte. Doch ehe ich mich zu lange an dem Anblick aufhielt, schickte ich lieber meine Finger, meine Lippen und meine Zunge auf Wanderschaft, um Leon nicht nur zu ertasten, sondern auch zu erschmecken.

Leon ließ es gerne über sich ergehen, wie ich seinen Körper mit allen Sinnen erkundete. Er vergrub die Finger in meinen Haaren und wuschelte mir durch den Hinterkopf, während ich seine Haut mit Speichel überzog, mit der Zunge an seinen Brustwarzen spielte und sogar sein Nabelgrübchen ausleckte.

„Oh ja. Lutsch ihn mir“, hauchte er, als ich mit der Zunge schon am Unterbauch angekommen war. Wow. Wer hätte gedacht, dass sich mir dazu die Gelegenheit bieten würde... Voller Lust spielte ich mit der Zungenspitze an Leons Eiern, leckte seinen Schaft entlang und nahm den Schwanz so in den Mund, dass ich mit den Lippen seine Vorhaut zurück schob. Dann begann ich zu saugen, zu lutschen und zu nicken. „Aaaah. Ist das geil“, hauchte Leon, wie in eine andere Welt gebeamt. Und das motivierte mich, es ihm noch geschmeidiger zu besorgen. Ich ließ den Schwanz tief in meinen Mund rutschen und Leon legte seine Hand an meinen Nacken, um mich so zu halten. Danach nahm ich ihn wieder ganz aus dem Mund, um nur mit der Zungenspitze an der Eichel und dem Vorhautbändchen zu spielen und dabei zu Leons Gesicht zu schielen, um mir ein zustimmendes Nicken abzuholen.

„Machen wir es uns gegenseitig? Ich will nämlich auch mal“, raunte Leon und ich brummte ein schwer verständliches: „Wie?“, mit seinem Schwanz im Mund.

Es kam eine etwas ungeschickte Bewegung in unser Spiel, und nach einigem hin und her lagen wir sozusagen seitenverkehrt uns einander zugewandt. Ich hatte meine Wange wie auf einem Kissen auf Leons innerem Oberschenkel liegen, damit ich ihm weiterhin einen blasen konnte, und Leon hatte seine Schläfe an meinem inneren Oberschenkel liegen. So lutschten wir uns gegenseitig die Schwänze. Und Leon bewies nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch Zungenspitzengefühl. Es war einfach nur Wahnsinn. Die Lage lud geradezu dazu ein, dass ich meine Zunge auch über die Eier nach hinten zum Damm schickte, um ihn dort zu erschmecken. Dabei musste ich über die Frage, die mir plötzlich in den Kopf schoss, beinahe lachen: Ob Leon wohl selbst wusste, dass er an dieser Stelle Sommersprossen hatte? Als ob der Kleine meinen frechen Gedanken mitbekommen hätte, klappte er den oberen, bis dahin angewinkelten Schenkel nach unten und mein Kopf war zwischen seinen Oberschenkel im wohl geilsten Schwitzkasten der Welt. In dieser Lage brachte mich Leon beinahe zum Orgasmus, so gut war er im Blasen.

Doch bevor es soweit war, hörte er auf, damit wir uns wieder ineinander kuscheln konnten. Wir grinsten uns an, als ob wir gerade etwas wahnsinnig lustiges gemacht hätten. Der Zungenkuss, der nun folgte, schmeckte so geil nach Schwanz und Vorsäften, dass ich beinahe verrückt wurde. Wir lösten den Kuss, schauten uns in die Augen und Leon streichelte schelmisch lächelnd mit dem Daumen über meine Wange. Er musste nur: „Onkel Markus“, säuseln und schon platzte das Lachen aus uns heraus. Ein Lachen, das in die nächste Knutsch-, Leck- und Fummelrunde überging.

 

„Jetzt müssten wir nur noch ficken, wenn wir konsequent wären“, brummelte Leon mit den Lippen an meiner Wange, und ich lachte: „Ja ja.“

Schweigen. Ich drückte Leon fester an mich und schlang mein Bein um seine Schenkel. Leons Zunge leckte über meinen seitlichen Hals. „Dann fick mich, Schwerenöter“, flüsterte er an meine Haut. Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört, legte meine Hand an seine Pobacke und griff fest zu. „Fick mich“, hauchte er wieder.

„Du spinnst“, flüsterte ich zurück.

„Ja.“ Er musste sich ziemlich verrenken, um meine Hand an seinem Po zu ergreifen, die Finger zu umschließen und meinen Zeigefinger direkt an seine Rosette zu drücken. Ich kitzelte ihn dort.

„Hast du Gleitgel oder sowas?“, fragte ich.

„Nein.“ Seine Nase stupste an meinen Hals. „Du musst mir mein geiles Boyfötzchen ordentlich ausschmatzen.“

„Und das aus dem Mund eines Vegetariers“, maulte ich. Auch um Zeit zu gewinnen. Ich wusste nämlich nicht, ob Leon mich gerade aufzog.

Leon rang sich aus meinem Griff und drehte sich auf den Bauch: „Du bist ja kein Vegetarier, Jonas. Also? Ich warte.“

Oh je. Was sollte man da noch erwidern. Erst einmal verwöhnte ich aber seine Rückseite, die der Vorderseite in nichts nachstand. Die Wirbelsäule war zwischen den zarten Rückenmuskeln zu einem S geschwungen und die weißen Pobacken waren nicht von dieser Welt. Ich leckte sein Rückgrat entlang und massierte Leon dabei nebenher noch den Rücken. Doch meine Zunge näherte sich immer weiter der Ritze. Als sie dort ankam, stemmte Leon seine Hüfte ein Stück hoch. So, dass sich die Bäckchen spreizten und ich seinen Anus als kleines, einladendes Grübchen erkennen konnte. Ich gab mir einen Ruck, hielt mich mit beiden Händen an seinem Becken fest, umkreiste mit der Zunge, sein Löchlein und drückte sie hinein.

„Jaaaa“, rief Leon, ohne sich die geringste Mühe zu machen, sein Lachen zu unterdrücken. Und ich bemerkte, dass meine Befürchtung eines unangenehmen Geschmacks unbegründet war. Es machte mir sogar Spaß, es Leon auf diese Weise zu besorgen. Es machte uns beiden Spaß. Und ich gab mir richtig Mühe, ihn geschmeidig zu lecken, damit wir später, wenn es ums ficken ging, überhaupt eine Chance hätten.

Und dann rückte der große Moment näher: „Du hast ja wirklich keine Hemmungen“, lästerte Leon als ich damit fertig war. „Das gefällt mir.“ Er drehte sich auf die Seite, um mir noch einen letzten, klitschnassen Blowjob zu geben, der meinen Schwanz genauso geschmeidig machte, wie es sein Loch war.

„Und du glaubst, dass das funktioniert?“, raunte ich skeptisch, als Leon damit fertig war und mein Schwanz nass glänzte.

Leon legte seinen Zeigefinger an seine Lippen, als ob er nachdenken würde: „Hmmm. Um sicher zu gehen...“ Er raffte sich auf und meine Augen folgten ihm mit fragendem Blick, wie er durch den Raum zu seinem Rucksack hastete und zu wühlen begann. Dann warf er mir quer durch das Zimmer eine Tube zu. Mit der vielsagenden Aufschrift: Flutschi.

„Du hast Gleitgel dabei?“, fragte ich, während Leon wieder zu mir auf die Matratze kam. „Du lässt mich deine Rosette auslecken und hast Gleitgel dabei?“

Leon tat unschuldig und trotzdem rotzfrech: „Mir ist gerade wieder eingefallen, dass ich das Zeug mitgenommen habe. Um es mir beim Radfahren zwischen die Schenkel zu schmieren, damit es nicht scheuert.“

„Na klar. Wer's glaubt.“ Ich warf mich auf ihn und kitzelte ihn noch eine Runde durch. Aus Prinzip. Doch dabei wurde ich immer sanfter, brachte das Gleitgel ins Spiel und machte mir damit den Schwanz und Leons Rosette schlüpfrig. Nun konnte es aber endlich losgehen. Leon blieb flach auf den Bauch liegen, nur die Hüfte leicht angehoben. Mit dem zur Seite gedrehten Kopf sah er ein bisschen schmollend aus. Aber das änderte sich, als ich meine Eichel an seiner Rosette ansetzte und wir auf diese Weise miteinander spielten. Leon begann leise zu stöhnen. Seine Hüfte wippte gegen meine Eichel und mein Schwanz grub sich langsam immer tiefer in ihn hinein. Wie geil eng der Kleine war. Nach der Vorarbeit fiel es uns ziemlich leicht, dass ich meinen Steifen tief in Leon versenken konnte, und nun war ich endgültig im Siebten Fickhimmel angekommen. Sein Anus quetschte meinen Penisstamm am Ansatz fest wie eine Faust, während die Eichel wie in einem warmen feuchten Kokon gebettet tief in Leon steckte. Ich legte mich auf ihn und langsam begannen wir uns zu bewegen. Leon stöhnte voller Lust. Unsere Körper schmatzten aneinander, und schon nach wenigen Sekunden tat ich es ihm mit dem Stöhnen gleich. Einen ganz kurzen Augenblick musste ich tatsächlich an Onkel Markus' mahnenden Blick denken. Aber der Gedanke war schnell verdrängt.

 

Dafür kamen Leon und ich nun mehr und mehr in die Gänge. Ich traute mich, ihn fester zu ficken und Leon räkelte sich unter mir, als ob es nun um alles ginge. Ich schlang meinen Arm um seine Brust, und ohne dass wir den Fick auch nur einen Moment lang unterbrachen, richteten wir uns langsam auf. Erst besorgte ich es Leon im Doggystyle von hinten, dann richtete ich uns beide weiter auf, setzte meinen Po auf den Fersen ab und Leon ritt mich, seinen Rücken an meine Brust gedrückt. In dieser Stellung konnte ich über Leons Schulter hinweg sogar einen Blick auf den großen Schrankspiegel werfen. Und der Anblick war gigantisch. Leons Kopf und der ganze Oberkörper waren puterrot angelaufen. Voller Lust und Pein hatte er die Augen zugekniffen und stöhnte aus weit geöffnetem Mund. Trotzdem ließ er seinen Po auf meinem Becken hüpfen, als wäre es das schönste auf der Welt, einen Penis im Hintern zu haben (und ich hatte so meine Vermutung, dass das auch stimmte). Und dann mein verschmitzter Blick, direkt in den Spiegel. Ich hatte mein Kinn auf Leons Schulter abgelegt und fand, dass das, was ich dort sah, echt ein sexy Paar wäre.

Leon öffnete seine Augen und unsere Blicke trafen sich im Spiegelbild. Er hielt kurz inne, und statt weiterzuwippen, drückte er seinen Hintern fest an meine Hüfte, so dass mein Schwanz tief in ihm drin steckte. Unsere Blicke flirteten versaut über den Spiegel, während Leons Becken auf mir hin- und herrutschte und mich so immer näher an einen Orgasmus brachte. Meine Hand, die ich bis dahin auf seiner Bauchdecke liegen gehabt hatte, legte Leon auf seinen Schwanz, und gemeinsam wichsten wir ihn. Mein Unterleib krampfte sich zusammen und bereitete sich auf die Explosion vor. Und im selben Moment, in dem ich mein Sperma in Leon spritzte, veränderte sich auch Leons Stöhnen ins Langgezogene und meine Finger wurden feucht.

„Geiiiil“, hauchten wir fast gleichzeitig. Leon nahm meine besamte Hand am Handgelenk, führte sie zu seinem Mund und leckte sein eigenes Sperma von meinen Fingern. Dann drehte er den Kopf weit nach hinten, damit wir uns einen geilen – spermaversauten – Zungenkuss geben konnten, bei dem mein Schwanz immer noch in Leon steckte. Und selbst diesen Moment konnte ich im Spiegelbild mitverfolgen. So lange, bis ich meine Augen schloss, um mich meinen restlichen Sinnen hinzugeben.

Eine halbe Stunde später lagen wir frisch geduscht und immer noch nackt in Leons Bett. Das Licht war zwar schon aus, aber nach Schlafen war uns nach diesem Erlebnis noch nicht zumute. „Unsere Alten werden uns hassen, wenn das rauskommt“, gluckste Leon und ich wusste nicht, ob das ernst war, oder ein Witz.

Ich entschied mich für Zweiteres: „In deiner Haut möchte ich dann nicht stecken. Ich bin zumindest nur schwul. Du bist schwul und ein Vegetarier.

„Ha ha ha“, raunzte Leon und ich spürte, wie er mich in die Seite zwickte.

„Ein Schwegetarier – sozusagen.“

„Dummschwätzer“, versuchte Leon zu motzen, aber das Lachen brach durch. „Ich geb dir gleich einen Schwegetarier!“ Im selben Atemzug rollte sich Leon auf mich drauf und startete die zweite Runde in dieser Nacht. Aber auch, wenn es noch einmal ganz schön zur Sache ging, überlasse ich euch die eurer Fantasie.

Was auf diese Nacht folgte, waren die schönsten und unbeschwertesten Tage meines Lebens. Schöne Landschaften, heißer Sex und ganz nebenbei erlebten wir, wie Sympathie in Zuneigung überging und Zuneigung in Liebe. Doch auf das Hochgefühl folgte nach unserer Heimkehr der Kater. Unsere Liebe war zu so etwas selbstverständlichem und so etwas... richtigem... geworden, dass ich sie meinen Eltern schon bald gestand. Was folgte, war eine waschechte Familientragödie. Mutter und Vater beschuldigten Leon, mir den Kopf verdreht zu haben, und Markus und Silke sahen in mir den Schuldigen. Die Familien verkrachten sich und Leon und mir wurde der Umgang miteinander verboten. Während der ersten Zeit trafen wir uns heimlich bei Oma Gerda und Onkel Dieter. Doch lange ließen wir uns das nicht gefallen. Aus Trotz und dank der Rückendeckung unserer Großeltern schafften wir es, unseren Willen durchzusetzen. Mama und Papa taten letztendlich so, als ob für sie alles in Ordnung wäre. Und spätestens als bei Onkel Markus' und Silkes Hochzeit Leon und ich ganz offiziell als Paar auftraten, konnten wir uns als Sieger fühlen.

 

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