Dieses mal bin ich wohl wirklich zu weit gegangen...
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Sportler / Dominant & Devot / Große Schwänze
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Das war’s. Dieses Mal hab ich mir auf alle Fälle zu viel erlaubt. Mein Kumpel hat mit mir eine Wette abgeschlossen, dass er mir Karten für ein Konzert besorgt, wenn ich einmal Nackt durch die Sporthalle renne. „Es wird schon nichts passieren, der Strauch kommt eh immer 10 Minuten später und die Mädels sind heute eh nicht da, sind also nur wir Jungs, und wir wissen ja wie du unter der Dusche aussiehst.“ Aufgrund dieses Arguments und der Tatsache, dass ich unbedingt zu dem Konzert will, und dass keine Karten mehr erhältlich sind habe ich mich darauf eingelassen. Ich habe mir also alle Klamotten vom Leib gerissen, bin von der Umkleide zur Sporthalle gelaufen und bin im Adamskleid eine Runde durch die Sporthalle gerannt. Meine Freunde standen an der Tür und lachen sich den Ast ab. Erst als ich die erschrockenen Gesichter meiner Freunde sah, und sie alle zurück in die Umkleiden gerannt sind, habe ich mich umgedreht. Zu meinen großen Schock stand da nicht unser eigentlicher Sportlehrer Herr Strauß, sondern unser Mathelehrer Herr Kuhn neben dem 2. Eingang. „JONAS ZIEH DICH SOFORT AN!“ schrie er mit seiner dominanten männlichen Stimme.

 

Als ich mich im Umkleideraum anzog bereute ich dass alles. Unser eigentlicher Lehrer kam immer 10 Minuten später, es konnte ja nicht sein dass er ausgerechnet heute Krank war, und ich den Kuhn als Vertretungslehrer habe, der mit Abstand strengste Lehrer an der ganzen Schule. Dementsprechend unangenehm verlief die Sportstunde, Herr Kuhn hat jedoch nichts weiter gesagt und hat uns – wie zu erwarten – durch die Sportstunde gequält. Ich war schon fast erleichtert, doch die nächste Stunde war ausgerechnet Mathe, in dem wir auch nochmal den Kuhn hatten. Ich war in dieser Mathestunde wohl zurückhaltender denn je. Die Jungs fanden inzwischen die ganze Geschichte mehr als amüsant, und die Mädels schwärmten von Herrn Kuhn. Er war um die Ende 30 und war das was viele Leute als echten Mann bezeichnen. Er geht jeden Tag klettern, daher hat er sehr ausgeprägte Muskeln. Sein Hemd spannte immer sehr an seinem breiten Kreuz, die großen Schultern- und Armmuskeln und vorallem seiner großen Brust. Zudem hatte er kurze Haare und einen 3 Tage Bart. Kein Wunder dass die Mädels von ihm schwärmen. Auf mich wirkte er mit seiner Gestalt eher bedrohlich, da er auch einen Kopf größer war als ich. Ich dagegen hatte nicht so viel Glück bei den Mädels. Ich bin 19 und habe keinen Bart, Muskeln schon gar nicht und war mir doch unsicher wie ich mit den Mädels umgehen sollte.

Als es klingelte habe ich mich schon Siegessicher gefühlt, der Kuhn hat den Unterricht beendet und alle gingen schon aus dem Klassenzimmer, erst als ich schon an der Tür stand sagte er „Jonas du bleibst bitte nochmal da.“ Scheiße, dachte ich mir, zu früh gefreut. Als alle anderen gingen befahl er mir die Tür zu schließen und vor dem Lehrerpult zu setzen. Er setzte sich mir gegenüber.

„Reicht es dir nicht dass du schon einen Verweis hast?“ eröffnete er das Gespräch. „Du bist jetzt doch schon 19 Jahre alt, du musst doch irgendwann mal erwachsen werden. Dir ist klar dass das jetzt den nächsten Verweis nach sich zieht? Deine Mutter wird sich bestimmt freuen.“ Und wie sie das wird. Erst letztes Schuljahr, als ich wegen einer Schlägerei einen Verweis bekommen habe ist sie ausgetickt. Ich musste ihr mein Wort geben ab jetzt artig zu sein, da ich sonst zu meinen Vater ziehen müsste bis die Schule vorbei ist – also fast noch ein ganzes Schuljahr. Mit meinem Vater versteh ich mich aber nicht wirklich gut und der wohnt außerdem 500km entfernt am Arsch der Welt.

Ich versuchte mich mit meinem Schicksal schon abzufinden, dann meinte Herr Kuhn jedoch „Wir können das ganze aber auch anders regeln.“ „Wie meinen Sie das?“ fragte ich weil er meine Neugierde geweckt hat. Er lehnte sich in seinen Stuhl. „Du bist jetzt 19 Jahre alt. Du bist alt genug dass wir deine Eltern aus dem Schneider lassen können. Außerdem war ich auch mal in deinem Alter, und ich möchte nicht dass dir diese Jugendliche Leichtsinn sämtliche Chancen auf einen guten Studienplatz oder ähnliches nehmen“. Ich war schon geschockt. Sollte das heißen er lies mich einfach laufen? „Nichts desto trotz muss eine Bestrafung natürlich sein, so ein Verhalten werde ich nicht dulden. Also, was sagst du?“Ich schluckte kurz. Ganz egal was ich machen soll, wenn ich das Klassenzimmer putzen soll oder nachsitzen oder wie auch immer, solange meine Mutter nichts mitbekommt mache ich es. „Was soll ich machen?“. Herr Kuhn stand auf, befahl mir die Augen zu schließen und lief durch das Klassenzimmer. Ich hörte wie er die Tür abschließ und die Rollos runter lies. Bis dahin habe ich noch nichts geahnt. Dann hörte ich wie ein Reißverschluss aufging. Er wird wohl gerade irgendetwas aus seiner Tasche holen.

„Mach die Augen wieder auf.“ Sagte er. Ich bin zu Tode erschrocken, er stand vor mir mit runter gelassener Hose und hielt mir seinen fetten Schwanz entgegen. „Ich äh..“ versuchte ich etwas zu sagen, aber ich wusste gar nicht was. Er legte seine großen Hand auf meinen Kopf und drückte mich in Richtung seines Schwanzes „Wenn du das nicht mit machst, wirst du von der Schule fliegen.“ Machte er mir deutlich. Verdammt, ich hatte keine Chance. Bedrohlich stand er vor mir und ich gab nach. Sein Schwanz war noch schlaff also öffnete ich meinen Mund und fing an seinen Schwanz zu blasen. Es war sehr merkwürdig, ich hatte noch nie Sex, und hab auch noch nie daran gedacht wie es mit einem Kerl wäre. Es war jedoch nicht so unangenehm wie ich dachte. Sein Schwanz schmeckte gut, ich umspielte ihn mit meiner Zunge und ließ ihn aus meinem Mund gleiten und nahm ihn direkt danach wieder auf. Ich merkte wie sein Schwanz immer größer wurde, bis ich an den Punkt angelangt war an dem ich würgen musste. Das war meinem Lehrer aber egal, mit seinen Pranken krallte er sich in meine Haare und bestimmte nun selbst in welchen Tempo er mich in den Mund fickte. Als ich immer mehr würgen musste und mir die Tränen kamen, lies er ab von mir.

 

Erleichtert atmete ich durch und dachte ich hätte es geschafft, doch Herr Kuhn stand immer noch vor mir. Erst jetzt sah ich wie groß sein Schwanz ist. Ich dachte immer ich wäre mit 17 cm gut ausgestattet, doch das Teil vor mir war bestimmt 5 oder 6 cm größer, und zudem viel dicker als meiner. Herr Kuhn sah auf mich herab. „Ich bin noch nicht fertig, zieh dich aus und leg dich auf den Tisch.“ Sagte er in einem raschen Ton zu mir. Ich ahnte bereits was er vor hat. Aber welche Wahl habe ich denn? Ich tat wie mir befohlen, er zog sie währenddessen auch sein Hemd aus und ich sah seinen muskulösen Körper. Was würde ich dafür geben so auszusehen? Ich legte mich auf dem Bauch auf dem Tisch auf den Herr Kuhn deutete. Er zog mich an den Beinen an die Tischkannte, so dass ich mit meinen Oberkörper auf dem Tisch lag und meine Beine breit gespreizt auf dem Boden standen. Er stellte sich direkt hinter mich. Er hat meine Arschbacken auseinander gezogen und ich hörte wir mir auf mein Loch spuckte. Er legte seine rechte Hand auf meinen Rücken und drückte mich runter. Mit seiner linken Hand verschmierte er seine Spucke. Ich zuckte jedes Mal zusammen wenn er über mein Loch strich. Er rieb immer mehr an meinem Loch rum und steckte nun seinen Zeigefinger in mich. Ich verkrampfte total, dieses Gefühl von seinem Finger in mir war so ungewohnt dass ich es noch nicht einordnen konnte, mein Herz klopfte wie verrückt. „Du entspannst dich jetzt lieber, es wird dir gleich sonst sehr weh tun!“ sagte er mir.

Ich versuchte locker zu lassen und es klappte. Er fingerte mich nun und nach einer gewissen Zeit war es nicht mehr so unangenehm. Dann nahm er einen 2. Finger dazu. Ich glaube mein Loch war noch nie so gespreizt, doch auch das war aushaltbar. Nach ein paar Minuten nahm er seine Finger aus meinem Loch und ich hörte und spürte wie er nochmal auf mein Loch spuckte und es verrieb. Das war es dann wohl mit meiner Jungfräulichkeit. Er nahm nun die Hand von meinem Rücken und hält mir nun seine andere Hand, dessen Finger gerade noch in mir waren, meinen Mund zu. Ich spürte nun wie etwas hartes an meinem Loch angesetzt wurde und Druck ausübt. Mein Herz pochte wie verrückt, ich versuchte mein Loch zu verschließen, doch durch die Spucke und dadurch dass mein Loch durch das Fingern schon geweitet wurde, war es zwecklos.

Herr Kuhn erhöhte den Druck und mit einem Mal gab mein Loch nach und seine fette Eichel war nun in mir. Er stöhnte kurz auf, ich schrie in seine Hand. Er legte sich nun mit seinem Oberkörper auf meinem, verdammt war er schwer. Mir wurde nun bewusst dass es kein Zurück mehr gab, er war einfach zu stark und zu schwer als das ich ihm entrinnen konnte. Er steckte seinen Schwanz nun Zentimeter für Zentimeter in mich. Mein Loch brannte und schmerzte wie verrückt. Er hielt mir weiterhin den Mund zu. Dann spürte ich sein Becken an meinem Arsch. Er war also nun ganz in mir. Er verharrte in dieser Position. „Hör zu“ sagte er nun direkt neben meinem Ohr „du wirst nun lernen was für Konsequenzen drohen wenn du dich nicht an die Regeln hältst! Du gehörst nun mir, jetzt bist du nicht mehr so mutig was? Ich zeig dir nun was du von deinem Verhalten hast.“ Er zog seinen Schwanz wieder fast heraus nur um ihn mir in einem Zug wieder hart reinzudrücken. Ich lies wieder einen leisen Schrei los, so dass nun auch seine 2. Hand vor meinem Mund war um meine Schreie zu dämpfen. Er fickte mich nun gnadenlos durch, mein Loch hatte keine Chance gegen seine pralle Männlichkeit anzukämpfen.

Nach ein paar Minuten wurde es jedoch angenehmer, der Schmerz lies nach und es brannte nur noch ein wenig. Er fickte mich weiter wie ein Dampfbohrer und legte sich nun mit seinem kompletten Gewicht auf mir. Ich spürte wie sein Schweiß an mir herunter lief, sein Gewicht drückte mich voll und ganz auf dem Tisch so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Auf einmal merkte ich, dass Herr Kuhn mit seinem Schwanz irgendetwas in mir traf. Es fühlt sich gut an, wenn sein Schwanz hart und hemmungslos in mich eindringt, ich merkte dass ich nun auch einen Ständer bekam. Herr Kuhn fing nun heftig zu stöhnen, und fickte mich noch härter in längeren Zügen. Seine Hande drückten immer mehr gegen meinem Mund, ich wurde immer verrückter. Ich wollte immer mehr. Sein Schwanz fickte mich so geil und ausdauernd. Ich konnte es nicht mehr halten und merke, wie ich nun einen Orgasmus bekomme. In mehreren Schüben spritzt mein Saft aus mir heraus. Ein paar Sekunden später merkte ich wie Herr Kuhns Schwanz zuckte und er sich aufbäumte. Er stöhnte laut und ich wusste, dass er nun auch gekommen ist. Sein Schwanz zuckt wild in mir. Danach stand er auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und zog sich an.

„Zieh dich an und geh nach Hause, deine Mutter wird wegen deinem Ausrutscher heute nichts von mir erfahren. Und falls du dir nochmal einen Ausrutscher erlaubst, dann kannst du dich auf was gefasst machen“. Als ich das Klassenzimmer verließ wurde mir klar, dass ich von meinem Lehrer gefickt wurde. Und nicht nur das, es hat mir auch gefallen. Mein Loch war wund gefickt und brannte und die nächsten Tage war das sitzen auf den Stühlen im Klassenzimmer sehr unangenehm, vor allem während Mathe. Doch bald war ich mir nicht mehr sicher, ob ich ab nun ein braver Schüler sein sollte, oder ob ich es verdient hätte nochmal von meinem neuen Lieblingslehrer bestraft zu werden...

 

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