Ist er der einzige Schwule in einer Kleinstadt?
Fetisch / Sportler / Safer Sex
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„Robin, hör auf mit deinen Gegenspielern zu flirten und konzentrier dich aufs Spiel“, ruft einer aus der gegnerischen Mannschaft dem Typen zu, mit dem ich grade über den Schiri gelästert habe, der eindeutig besoffen war. Hier in der Dorfliga wir so was noch toleriert. ´Immer diese Spaßvögel mit ihren homophoben Witzen`, dachte ich und bin erstaunt als der eben angesprochene erschreckend ernst erwiderte: „sei ruhig, Jury, sonst denk ich noch du wärst eifersüchtig!“. Der Kerl war also wirklich schwul! Um ehrlich zu sein bin ich immer der Meinung gewesen ich sei der einzige Kerl im Umkreis von min 100km, der auf Schwänze steht. Das ist auch der Grund, warum ich nach meinem Abi damals geradezu aus der Kleinstadt in der Voreifel, wo ich aufgewachsen bin geflohen bin.

 

Damals war ich grade 18 und hab in Köln mein Architekturstudium begonnen. In der Großstadt fühlte ich mich wohler, sicherer, konnte meine Sexualität ausleben, ohne das Urteil streng konservativer Christen zu fürchten. Ich wäre dieser Freiheiten wegen wahrscheinlich niemals in meinen Geburtsort zurückgekehrt, wäre meiner Mutter nicht Krebs diagnostiziert worden. Da ich meinen Vater nie habe kennen lernen müssen, war es für mich eine Selbstverständlichkeit meine Mutter bestgehend zu unterstützen und demnach zurückzukehren.

Da ich seit der Bambini im Ortsansässigen Verein Fußball gespielt habe, entschied ich bald mich dort wieder blicken zu lassen und in der Herren Mannschaft mitzutrainieren. Da ich mich auch in der Stadt durch Fahrradfahren, joggen und Fitnessstudio fit gehalten habe, hatte ich wenig Probleme mitzuhalten und stand auch schnell wieder in der Startelf. Ich gehörte mit meinen 26 Jahren zwar mittlerweile zu den älteren, konnte aber kleinere Schwächen durch Erfahrung wettmachen.

Der Sport war ein guter Ausgleich zu den meist einfältigen Aufgaben im Haushalt und ich konnte dadurch zumindest zeitweise meine sexuelle Frustration vergessen. Ich hatte mich hier nie geoutet und die Chancen jemanden aufzureißen waren auch ziemlich schlecht. Nicht weil ich dafür nicht das Aussehen hatte, mit meinen 1.85m großen, muskulösen Körper, meinem leicht krausem dunkel blonden Haar und einem doch recht symmetrischem Gesicht, kann ich mich nicht beschweren. Viel mehr schien es in diesem Hinterland immer noch keine Schwule zu geben. Mein Weltbild war erschüttert als die Erkenntnis endlich soweit in meinem Hirn vorgedrungen war, dass ich realisierte, dass ich nicht fantasierte. Dieses unverhoffte, ungewollte Outing meines Gegenspieler brachte mich allerdings soweit aus dem Konzept, dass ich gar nicht mitbekam wie mir der Ball in den Lauf gespielt wurde und ich erst gar nicht startete.

Mein Gegner hingegen setzte dem Ball natürlich sofort nach, wodurch ich seine Hinteransicht genießen konnte. Ob der Kerl wohl passiv ist, ging mir durch den Kopf, als ich ihm in einem lockeren Trab nachsetzte, um die Aussicht zu genießen. Ich wollte diesen Kerl! Durch meinen Wochenlangen Sexentzug musste ich aufpassen, dass mein anschwellender Schwanz nicht zu eindeutig durch die dünne Hose zu sehen war. Deshalb versuchte ich mich so gut wie möglich aufs Spiel zu konzentrieren, was ziemlich schwierig ist, wenn man bedenkt, dass Fußball immer mit Körperkontakt zu tun hat, mein Schwanz aber bei jeder noch so kleiner Berührung mit diesem Robin zu zucken begann.

Als der besoffene Schiedsrichter lachhafterweise Freistoß gegen meine Mannschaft pfiff und ich Robin decken musste (allein dieser Gedanke...), fragte ich ihn ohne zu überlegen: „du bist also schwul?!“, worauf er barsch mit einem knappen „JA“ antwortete. Anscheinend ist er mit seiner Orientierung nicht immer auf Toleranz gestoßen, was ich in diesem Umfeld an seiner Stelle auch nicht erwartet hätte, weshalb ich ihn fragte, ob er sich freiwillig geoutet hätte. Er blickte mich kalt von der Seite an und ich konnte sehen wie er die Fäuste ballte. ´Ohoh´ ,dachte ich, `er denkt ich hätte was DAGEGEN` hörbar gereizt antwortete er: „JA, ich habe mich freiwillig geoutet und in diesem Jahrtausend wird das von den meisten Leuten auch akzeptiert! Wenn du was dagegen hast, dann lass dich doch einfach auswechseln.“ ´Das läuft ja nicht gerade wie geplant` ging es mir durch den Kopf, weshalb ich panisch versuchte eine Lösung zu finden, die Situation glaubhaft zu meinem Gunsten zu lösen, ohne wie ein feiger Vollidiot dazustehen.

„Glaub mir, ich habe weniger als gar nichts dagegen“, versuchte ich zu erklären, als der Schiri den Freistoß freigab. Zur Bestätigung seiner Worte fasste ich im allgemeinem Strafraum-gewusel seine Hand und führte sie zu meiner freudig anschwellenden Körpermitte.

Überrascht, mit einem langgezogenem „Ooooooh“ zog er seine Hand erschrocken wieder weg. Diesmal war er es, der es verpasste loszulaufen, um womöglich einen Treffer zu erzielen, weshalb ich genügend Zeit hatte den Ball anzunehmen und mich in die andere Richtung damit davon zu machen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Robin nun auch reagierte und mir nachsetzte. Scheiße, der ist schnell schoss es mir durch den Kopf, als ich ihn bereits auf Höhe der Mittellinie neben mir erspähte. Er lief leider perfekt den Raum ab, weshalb ich den Ball nicht wie geplant meinen Mitspielern rüberschieben konnte, sondern es alleine versuchen musste. Ich täuschte den geplanten Pass an und sprintete an der Seitenlinie entlang an ihm vorbei. Kurz berührten sich unsere Hände, was mich zusätzlich aufputschte, ihm zu zeigen, dass auch ich fähig bin in dem Sport. Mit einem knappen Meter Vorsprung machte ich mich also auf in Richtung Grundlinie von wo aus ich gedachte den Ball reinzuflanken. Robin war allerding einen Schritt zu schnell, weshalb er meine Flanke locker zur Ecke klären konnte.

 

Diesmal deckte er mich und da er die Aktion von eben mit keinem Wort erwähnte, drängelte ich mich, scheinbar um an ihm vorbei in Richtung Tor zu kommen, an ihn. Mein Schwanz rieb an seiner Hüfte. Mein Herz pumpte so viel Blut nach unten, dass es fast wehtat. Als die Ecke ausgeführt wurde, ich mir also der Unaufmerksamkeit meiner Mitspieler sicher sein konnte, knetete ich mit meiner rechten Hand seinen Arsch, was er mit einem geknurrten Stöhnen in mein Ohr belohnte.

Jetzt war das Eis gebrochen. Jede erdenkliche Spielsituation nutzen wir dazu, uns heimlich zu befummeln, faulten uns gegenseitig mit harmlosen stolperern, um kurz auf einander zu liegen oder hauchten dem anderen eindeutige Geräusche ins Ohr, um ihn vom Spielgeschehen abzulenken.

Ich war beinahe traurig, als das Spiel abgepfiffen wurde und überlegte schon wann und wie ich Robin treffen konnte, als dieser mir von hinten freundschaftlich auf die Schulter klopfte, als wolle er mir zu dem gelungenem Spiel gratulieren. Doch anstatt des üblichem „gut gespielt“, sagte er: „sag du hättest noch was vor und gingst zuhause duschen. Ich warte im Auto!“ Gesagt, getan. Da es ziemlich auffällig gewesen wäre, wenn meine Mannschaft mein Auto noch auf dem Parkplatz hätten stehen sehen, obwohl ich ja schnell weg musste, fuhr ich leider nicht bei ihm mit, sondern nur hinter ihm her. Zum Glück wohnte er im Nachbarort, weshalb wir innerhalb einer Viertelstunde bei ihm zuhause angekommen waren.

Kaum hatte er die schwere Haustüre hinter uns geschlossen, beugte ich mich auch schon zu ihm rüber und küsste ihn. „WOW“ der ursprünglich recht harmlose Kuss artete schnell aus. Seine Zunge spielte mit meiner. Meine während der Autofahrt abgeklungene Erektion richtete sich nun wieder zu voller Manneskraft von immerhin 19cm auf. Er fuhr mir mit der Zunge die Innenseite meiner Zähne entlang und ich erschauerte. Der Mann konnte küssen! Nach einiger Zeit ließ er von mir ab, um mich in Richtung Dusche zu dirigieren. „Nicht das ich was dagegen hätte, aber wir beide haben ganz schön geschwitzt“, lachte er mit seiner tiefen, rauen Stimme. Wir zogen uns also aus und stiegen gemeinsam unter die Dusche. Behaglich spürte ich, wie meine Muskeln sich unter den warmen Wasserstrahlen entspannten. Ihm ging es wohl genauso, denn er stöhnte wohlig. Wir kuschelten ein wenig miteinander, vernachlässigten aber bewusst unsere voll aufgerichteten Lunten, um es nicht zu schnell vorbei sein zu lassen. „Ich will dich“, flüstere ich ihn ins Ohr, während ich ihn von hinten umarme und meinen Schwanz an seine festen, unbehaarten Pobacken reibe. Er neigt seinen Kopf und wir küssen uns wieder. Diesmal ist es noch intensiver, lüsterner, erotischer. Ohne voneinander abzulassen treten wir aus der Dusche und schwanken klitschnass wie wir sind in Richtung Bett.

Er drückt mich runter aufs Bett, bevor er sich an meinem Körper hinab zu meinem Schwanz gleiten lässt. Seine Zunge berührt ganz sanft meinen Pissschlitz, bevor sie der Länge nach nach unten zu meinen Eiern wandert. Mein Becken zuckt unkontrolliert einmal nach oben und mir entfährt ein leichtes Knurren. Ich wollte mehr, brauchte mehr! Ich zog seinen Kopf wieder etwas höher und dirigierte meine Eichel zwischen seine Lippen. Willig öffnet er seinen Mund und arbeitete sich mit Vor- und Zurückbewegungen so weit vor, dass er meinen Schwanz bis zu Anschlag im Rachen hat. Er züngelt mit flinken Bewegungen an meiner Eichel, bearbeitet mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meine Nippel.

Ich war kurz vor dem Abspritzen. Zwar war ich mir sicher, dass ich bei dem Mann schnell wieder fit sein würde doch wollte ich nichts riskieren, weshalb ich meinen Penis aus seiner Maulfotze zog und ihn wieder hoch zog, um ihn zu küssen. Wir wälzen uns um, so dass ich nun oben liege von wo aus ich mich, bei den Brustwarzen kurz verweilend, nach unten lecke. Gierig nehme ich seinen Prachtschwanz in den Mund und sauge was das Zeug hält. Parallel dazu Finger ich ihm an seinem Loch rum, was er mit einem Stöhnen quittiert. Ich lasse Zunge und Hände nun Rollen tauschen, wichse seine Männlichkeit, während ich sein Loch weich lecke. Ich dringe mit der Zunge ein, woraufhin Robin ein spitzer Schrei entfährt. Ich spüre, dass er seinen Oberkörper bewegt, bevor er mir ein Kondom und eine kleine Tube Lube hinhält.

Ich rolle also gegebenes über und verteile Gleitcreme auf seinem Loch und meinem Schwanz. Er liegt willig auf dem Rücken und hebt einladend seine Beine. Ich schaue ihm in die Augen, als ich langsam in ihn eindringe. Ich sehe, dass es ihm schmerzt, doch sein Schwanz bleibt hart. Als ich bis zum Anschlag in ihm stecke, kämpfe ich gegen das Gefühl an, ihn hart durchzupflügen. Ich warte bis dieser Ausdruck aus seinen Augen verschwunden ist und er mich mit einem vor Geilheit leicht verklärtem Gesichtsausdruck ansieht. Ich beuge mich zu ihm hinunter, um ihn zu küssen, während ich beginne mich in ihm zu bewegen. Er stöhnt in meinen Mund und ich habe das Gefühl, dass ich jeden Moment in seinem Arsch platzen muss und dabei seinen engen Schließmuskel zerreißen würde.

Als Robin nun mit seinen Fingern meine Spalte erkundet und hinab bis zu dem Damm zwischen Rosette und Eiern wandert, ist es um mich geschehen. Mit einem animalisch wirkenden Schrei entlade ich mich in ihm. Mein Schwanz pumpt unaufhörlich in das Kondom. Ich sacke auf ihm zusammen und spüre wie er zwischen unseren Körpern abspritzt. Sein Unterkörper drängt sich dabei immer wieder unkontrolliert an mich und er schreit fast seine Lust heraus. Ich stecke noch immer in ihm, als er seine Hände um meinen Nacken legt und mich ganz nah an sich zieht. „Danke! Das hab ich gebraucht“, haucht er in mein Ohr.

Wir ziehen noch die Decke über uns, weil es dadurch, dass wir uns nicht abgetrocknet haben langsam ziemlich kalt wird, bevor wir, ich immer noch auf und halb erigiert in ihm liege, einschlafen.

 

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