Der Lehrer ist so geil anzusehen, dass es mir echt schwer fällt dem Unterricht zu folgen.
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Donnerstag Morgens. Geographie. Der Unterricht ist ätzend langweilig und das einzige, was mich wach hält ist der Anblick dieses Wahnsinns Typen! Der Geo Referendar, Herr Schwarz ist so geil anzusehen, dass es mir echt schwer fällt dem Unterricht zu folgen.

 

Ich weiß nicht, was mich an diesem Kerl so anmacht, aber er ist echt der Hammer. Jung. Attraktiv und durchtrainiert. Der ideale Lehrer, aber wie komm ich an den ran? Die Stunde ist vorbei. Ich will gerade gehen, da fragt er mich ob ich ihm die Bücher tragen helfen kann. Natürlich kann ich. Wir gehen zusammen in den kleinen Geovorbereitungsraum. Ich lege die Bücher in den Schrank. Ich will den Raum verlassen, doch Herr Schwarz stellt sich in die Tür und macht keine Anstalten sich zu bewegen. „Hast du es eilig? fragt er. Ich merke, dass ich rot werde, antworte aber schnell :“Nein, hab ich nicht!“ Langsam stellt er sich hinter mich. Er schlingt seine Arme von hinten um meinen Oberkörper und beginnt mit seinem Gesicht meinen Nacken zu streicheln. Vollkommen erregt lehne ich meinen Kopf nach hinten, um ihm zu zeigen, dass mir das, was er da gerade tut, sehr gut gefällt. Auf einmal lässt er mich los und dreht mich herum. Er hält mit seiner rechten Hand meinen Kopf und küsst mich. Er drückt mich fest an sich und steckt mir seine warme Zunge in den Mund. Ich merke, dass mein Schwanz steif wird und gegen meine Hose drückt. Um meine Geilheit noch zu steigern packe ich mir seinen Arsch.

Es klingelt! Scheiße, ich muss los und er auch. Aber ich will das unbedingt weitermachen, also frage ich ihn, wann er heute Schluss hat. Ich sage ihm, dass wir 2 Möglichkeiten haben, entweder wir ficken bei ihm oder hier in der Schule. Er meint, dass das erste mal lieber bei ihm zu Hause stattfinden soll. Wir haben glücklicherweise beide nach der 6. Schluss. Wir vereinbaren mit verschiedenen Autos zu fahren, um nicht gesehen zu werden. Wie soll ich mich jetzt noch auf den Unterricht konzentrieren?

Wir sind bei ihm. Seine Wohnung liegt fast mitten in der Innenstadt. Von innen ist sie düster, denn schwere Vorhänge hindern das Sonnenlicht am reinkommen. Torsten hat kaum die Tür verriegelt, da fängt er schon wieder an mich zu küssen. Ich gebe mich seinem Kuss hin und beginne meinerseits ihn auszuziehen. Seine Brust ist behaart, wie männlich! Wenig später stehen wir beide nackt da und verbringen die Zeit damit uns zu begrabschen. Er beginnt mich zu fingern, doch bitte ihn um eine paar Minuten Geduld, denn ich muss mich erst noch vorbereiten. Ich gehe in sein Badezimmer und stelle mich unter die Dusche. Ich nehme den Duschkopf ab und setze mich drauf. Das Wasser fließt meinen Arsch hoch. Nachdem es wieder abgelaufen ist und alles, was noch meinem Arsch war rausgespült hat, nehme ich mir Creme die im Bad rumliegt und schmiere mir mein Loch zu. Dann gehe ich wieder zu ihm. Er hat es sich inzwischen bequem gemacht und liegt auf der ausgeklappten Couch. Ich lege mich zu ihm, doch er schiebt mich runter, nimmt meinen Kopf und drückt meinen Mund auf seinen Schwanz.

Ich beginne an der Eichel zu saugen, doch plötzlich greift er zu und haut mir seinen harten Schwanz in den Hals. Nachdem die schwache Übelkeit verschwunden ist, beginne ich meinen Kopf immer schneller auf und ab zu bewegen. Torsten beginnt laut zu stöhnen und sagt, dass er gleich kommen würde. Danke für die Warnung! Mein Mund gibt seinen Schwanz wieder frei. Er fragt mich, warum ich aufhöre und ich sage, dass ich nicht will, dass er mir in den Mund spritzt. Entrüstet fragt er mich, ob ich Angst hätte, dass er HIV hat. Trocken antworte ich :“Nein, ich will nur nicht, dass du in meinem Mund abspritzt, weil ich will, dass du es in meinem Arsch tust!“. Lachend befiehlt Torsten mir auf alle Viere zu gehen. In freudiger Erwartung tue ich, was er sagt. Ich sage ihm, dass er nur loszulegen brauche, da ich ja schon vorbereitet bin. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Arsch. Und mit einem großen Stoß war er drinnen.

Ich stöhnte auf, denn obgleich ich meine Finger schon oft im Arsch hatte (6 Finger!) war das Gefühl dieses Schwanzes in mir viel geiler als alles vorher. Torsten fickte meinen Arsch mit einer Intensität, die mir beinahe die Sinne raubte. Wieder und wieder drang er in mich ein. Wie beide werden von Stoß zu Stoß geiler. Torsten sagt wieder, dass er geich kommen wird und diesmal lasse ich ihn kommen. Ich fühle wie sein Sperma in meinen Arsch spritzt und endlich komme auch ich, denn das Gefühl dieses Schwanzes in meinem Arsch ist unbeschreiblich. Torsten lehnt sich auf mich. Sein Körper ist heiß und verschwitzt.

"Mein Gott", sage ich, "du bist ja ein Tier!" Er lacht.

"Wenn du willst können wir das wiederholen. Von jetzt an auch in der Schule!" Da hab ich natürlich nichts gegen einzuwenden. Mit einem Kuss verabschieden wir uns.

Was soll ich noch sagen? In der nächsten Zeit vögelten wir wie die Bekloppten. Da bekommt der Begriff Lehrerliebling gleich eine ganz neue Bedeutung.

An einem Tag waren wir wieder verabredet. Nach seinem Volleyball Kurs treiben wir es immer in der Turnhalle. Ich stand schon nackt im Geräteraum und erwartete meinen Ficker. Plötzlich geht das Licht aus und ich höre, wie jemand die Tür schließt. Es ist stockfinster. Ich spüre mich von hinten gepackt und auf den Fußboden gelegt. Ich bin schon wieder total geil, denn ich stehe auf Torstens Spielchen. Er nimmt meine Beine hoch und legt sie sich auf die Schultern. Er spuckt sich in die Hand und reibt sie mir in den Arsch. Ich weiß genau, was jetzt kommt und - "Boah!"- Was ist denn heute los. So groß Torstens Schwanz auch sein mag, das kann er nicht sein, denn was mir da gerade in den Arsch gefahren ist, muss in etwa die Größe einer Gurke haben. Um mich zu vergewissern fasse ich meinem Fuckbuddy an die Brust. Sie ist unbehaart.

Hab ich also richtig vermutet, das da in mir ist nicht Torsten Schwarz. Aber wer ist es dann? Doch so sehr mich diese Frage auch beschäftigt, das Gefühl dieses riesigen zuckenden Schwanzes in mir ist wichtiger und so gebe ich mich diesem Fremden hin, denn das Wichtigste ist der Sex an sich. Wen kümmert's schon wer einen da fickt, wenn er so ein Teil hat!

Nach einer Weile spürte ich wie er mich mit massig viel Sperma vollpumpt, danach erschlaffte sein Schwanz und er zog ihn raus. Wortlos geht er davon. Ich musste nun wissen, wer das ist. Leise schleiche ich ihm hinterher. Er öffnet die Tür und verlässt den Raum. Genau wie ich ist er splitternackt. Doch wer ist es? Jetzt reicht es mir! Ich rannte ihm nach und drehte ihn um: Was für ein Schock! Es war Christian Ritter! Er ist so ein Mega-Arsch, obwohl er manchmal auch mega nett sein kann! Ich weiß immer nicht ob ich ihn hasse oder mag. Doch jetzt, da ich ihn nackt sehe, bemerke ich, was für einen Wahnsinnskörper er hat. Er ist schmal, groß und hat einen Waschbrettbauch und, was am wichtigsten ist, er hat einen gigantischen Schwanz.

"Meine Fresse!", rief ich überrascht. Er grinst mich an.

"Na, wie war ich?", fragt er.

"Unglaublich!", gestehe ich. In diesem Moment betritt Torsten den Raum. Ebenfalls nackt, bis auf Schuhe, stellt er sich zu uns.

"Was geht denn hier ab?", fragt er. Ich erzähle ihm die Geschichte und wir beschließen zusammen einen Dreier aufzumachen. Gott sei Dank sind die beiden nur aktiv, was das Ficken anbelangt und passiv, was das Blasen anbelangt. Denn nun kann ich mich drauf einstellen zu blasen und gleichzeitig einen Schwanz im Arsch zu haben. Danke!

 

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