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Ich blieb alleine mit dem jungen sportlichen Kerl zurück. Er sah mich an. "War echt geil! Ich hoffe ich darf euch beiden mal wieder zusehen dabei. Ich heisse übrigens David."

 

Ich sah ihn an. Sein Body sah wirklich beeindruckend aus und sein Gesicht hätte auch aus einem Modemagazin stammen können. Einem Impuls folgend legte ich eine Hand auf seinen ultraknackigen Po. Er fühlte sich schon geil an und irgendwie war es erregend den Typ einfach so da anzutatschen. Er sah mich etwas überrascht an.

"Hast schon viele Schwänze im Hintern gehabt?", fragte ich cool.

Der athletische Typ sah jetzt etwas schüchtern drein. "Ne nur ihn", er deutet auf die Tür. "Vor ein paar Monaten hat er mich das erste Mal..." Es wirkte merkwürdig geil auf mich, dass so ein ganzer Kerl plötzlich so schüchtern war. Ich bekam sogar einen Ständer.

"Dreh dich mal um", sagte ich. Irgendwie wusste ich, dass er machen würde was ich will. Er tat es, wortlos. "Bück dich nach vorne..." Ich fuhr mit den Fingern zwischen meinen Arschbacken hindurch wo der Saft von meinem Ficker noch reichlich vorhanden war und schmierte mir das Zeug auf den steifen Penis. Ich stieß an das willige Loch des sportlichen Typs. Mein Penis glitt hinein, der Typ stöhnte, aber es klang lustvoll. Schmerzen schien er nicht zu haben, aber war ja klar, wenn er an die Penisgrösse von Andreas gewöhnt war.

David stöhnte während ich meinen Penis langsam in seinem Hintern raus und wieder rein schob. Das ich nun irgendwie im "Revier" von Andreas "wilderte" der bislang den alleinigen Anspruch auf Davids Arsch hatte, machte mich an. "Ich komme...", stöhnte ich.

David griff mir an den Arsch und zog mich heran, während ich in ihm abspritzte. "Ja, geil. Gibs mir!", sagte er. Zu meiner Überraschung sah ich das er auch abspritzte, sogar ohne sich anzufassen. Er drehte sich um und lutschte mir den Penis ab, dann sagte er: "Ich hab mich von der neuen Boyfotze meines Stechers ficken lassen... was macht das aus mir?"

Ich lachte. "Die Fotze einer Fotze!" Wir verabschiedeten uns dann und ich ging zurück zu meinen Eltern, nachdem ich geduscht hatte. Später in der Umkleide fand ich tatsächlich einen Zettel mit Andreas Telefonnummer.

Abends lag ich im Bett und starrte auf die Nummer, die ich bereits in meinem Handy gespeichert hatte. Sollte ich ihm schreiben, oder nicht? Spontan schrieb ich. "Hallo. Hier ist der Junge den du heute gefickt hast"

Prompt kam die Antwort. "Welcher?" Ich war einen moment sprachlos, dann kam noch eine Nachricht. "Scherz. Hab Lust auf dich. Morgen Abend 19 Uhr bei mir?" Er schickte noch seine Adresse und einen Google-Maps-Standort mit. "ok", antwortete ich.

Kurz vor 19 Uhr stand ich dann am nächsten Tag vor seiner Haustür. Er trug nur eine Jogginghose als er aufmachte, durch den Stoff konnte man deutlich seinen grossen Penis erkennen. "Hallo", sagte ich.

"Komm rein."

Kaum hatte er die Tür geschlossen packte er mich und zog mich ran. "Bei Licht siehst du ja sogar noch süsser aus!", sagte er. Seine Hand packte mich am Hinterkopf an den Haaren und bog meinen Kopf ein wenig zurück. Er küsste mich, dann, meinen Kopf immer festhaltend, sagte er: "Ich habe gehört du hast in meinem Revier gewildert. Davids Arsch gehört mir!"

Ich schluckte. Er musterte mich. "Aber andererseits... meine Boys dürfen untereinander treiben was sie wollen. Und du bist doch MEIN Junge, oder?" Ich nickte. Er packte mich kräftig am Po. "Denk dran, der gehört nur mir!" Er ließ mich los. "Schlafzimmer ist da", er deutete auf eine Tür. "Zieh dich aus und leg dich auf den Bauch. Ich komm gleich nach, hol mir noch ein Bier..."

Das Bett im Schlafzimmer war gross und breit. Ich zog mich nackt aus und legte mich dann bäuchlings hin. Ich überlegte kurz ob ich die Beine spreitzen sollte um ihm leichteren Zugriff auf meinen Po zu gewähren. Als Andreas dann kam hatte er eine Bierflasche in der Hand. Er nahm einen Schluck und sah auf mich herab. "Bist ein geiler Bursche", sagte er. "MEIN geiler Bursche..."

Er stellte die Bierflasche auf den Nachtisch und zog seine Jogginghose aus, sein Penis war hart und prall. Er zog die Schublade des Nachtischs auf und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Gemächlich schmierte er sich sein Teil ein, während ich zu ihm hoch sah, dann kniete er sich hinter mich, beugte sich vor und ohne ein weiteres Wort drang er in mich.

 

Es schmerzte zuerst ein wenig, aber dann spürte ich nur noch pure Lust. Es war ein unglaubliches Gefühl seine harte Männlichkeit so tief in mir zu fühlen. Nach einer Weile drehte er mich auf den Rücken, bog meine Beine fast hinter den Kopf und drang wieder in mich ein. Er küsste mich, während er nun in dieser Stellung so tief in mir war wie nie zuvor. "Dein Arsch ist zum ficken gemacht", flüsterte er mir ins Ohr. "Ich könnt dich stundenlang durchnehmen!"

Wie sich heraustellte war das nicht gelogen. Zwar spritzte er bald tief und stöhnend in mir ab, aber in den folgenden Stunden nahm er mich noch dreimal mehr durch, bis mein Poloch sich wund anfühlte und ich das Gefühl hatte das sein Samen selbst im Liegen aus meinen Po tropfte.

Er bot mir dann schließlich nach dem vorerst letzten Fick, gegen ein Uhr, an bei mir schlafen. Ich kuschelte mich eng an ihn. Er schlief schon, sein schlafer Penis lag auf meiner Pobacke als ich schließlich einschlief. Am Samstag Morgen erwachte ich und fand mich in einem leeren Bett vor. Neugierig stand ich auf und fand Andreas in der Küche. Er trug wieder nur seine Jogginghose. "Ah Junge, da bist du da. Brauchtest wohl deinen Schlaf!" Er wuschelte meine Haare. "Kaffee? Kakao?"

"Kakao lieber", erwiderte ich. "Oder Saft?"

Andreas musterte mich. Ein Glitzern trat in seine Augen. Er grunzte leicht. "Kannst du haben..." Er hob mich mühelos hoch und legte mich auf den Küchentisch. Nur mit Spucke befeuchtet drang sein Penis in mich ein. Es schmerzte daher zuerst mehr als gestern Nacht, wo er Gleitgel benutzt hatte, aber fühlte sich dann auch intensiver an. Es dauerte nur ein paar Minuten bis er abspritzte und ich kam ebenfalls wichsend als sein Penis in mir zuckte.

Wir frühstückten und kuschelten danach eine Weile auf der Couch und sahen irgendetwas im Fernsehen. Er lang langestreckt auf der Couch und ich lag neben ihm, sein Arm um mich gelegt, seine Hand auf meinem Po. Er schlief ein. Ich genoss seine Wärme. Als er erwachte war es schon drei Uhr Nachmittags. "Hm", sagte er und sah auf die Uhr. "Ich bin um sechs verabredet." Mein Herz rutschte in die Hose. Er wollte wohl nun das ich gehe, irgendwie wollte ich ihn nicht verlassen. Seine Nähe fand ich total angenehm. "Mit zwei Freunden. Ein schwules Paar. Du kannst mitkommen wenn du willst."

"Ja gerne!", erwiderte ich wie aus der Pistole geschossen.

Kurz nach zwei betraten wir ein Cafe und Andreas begrüsste zwei Männer, beide wohl Mitte dreissig, beide sehr gepflegt und sie hatten teure Klamotten an. Ich kam mir in meiner Jeans und dem Hoodie fast etwas "schäbig" vor, zumal Andreas in Jeans und guten Hemd wirklich umwerfend aussah. Er begrüsste die beiden, dann legte er einen Arm um meine Schulter und stellte mich vor. Der grössere von beiden, Ralf, begrüsste mich mit Handschlag. Der andere, Fabian, sah mich etwas spöttisch an, bevor er mir die Hand reichte.

Ich sagte dann eigentlich nicht mehr viel und schlürfte an meiner Cola. Die die drei unterhielten sich über dieses und jenes. Die beiden tranken Wein, Andreas nahm Bier, ich bekam einen Vodka-Cola, da ich weder Wein noch Bier mochte. Anscheinend kannten Andreas und Ralf sich schon länger. Fabian war Ralfs Freund und wirkte auch etwas gelangweilt. Später nahm er mich zur Seite und wir unterhielten uns über dieses und jenes. "Lange her das Andreas mal jemanden mitgebracht hat", sagte Fabian dann. "Du scheinst ja was besonderes zu sein." Ich wusste nicht was ich sagen sollte und lächelte nur. Fabian lachte. "Immerhin könnte er dein Vater sein... oder ist er im gewissen Sinne sowieso dein Daddy?" Er lachte.

"Also... ich mag ihn...", sagte ich nervös.

"Ja, warum auch nicht. Er sieht gut aus und hat ganz schön was hängen, was man so hört." Er sah mich neugierig an. "Das ganze 'Dad fickt Boy' Ding ist ja auch cool, stand ich früher auch drauf, als junger Bursche." Er kam näher und flüsterte. "Manchmal spielt Ralf auch meinen Daddy im Bett", er lachte leise.

"Andreas hat ja auch David und so...", sagte ich etwas verwirrt.

"David? Ich habe nur von dem gehört aber nie gesehen. Dich stellt er seinen Freunden vor. Ralf ist Andreas bester Kumpel, die beiden kennen sich ewig. David ist eine Sexfreundschaft, ich vermute mal ganz stark an dir liegt ihm mehr..."

Später verabschiedten wir uns, da die beiden los mussten. Ich hatte noch was zu essen übrig und so blieben Andreas und ich sitzen. "Ich muss mal auf Klo", sagte ich dann als ich fertig war. Andreas stand auch auf. "Ich auch", sagte er nur.

"Lass mal Kabine nehmen", sagte Andreas dann. Er öffnete die Tür der rechte Kabine und ich folgte. Wir pissten beide in die Kloschüssel. Er pisste etwas länger als ich und als wir fertig waren und "abgeschüttelt" hatten, klappte Andreas den Klodeckel herunter und sagte: "Setz dich und lutsch ihn, muss mal Druck loswerden."

Ich nahm seinen Penis in den Mund. Er schmeckte männlich, nur ein ganz leichter Geschmack nach Pisse, der aber schnell vergessen war als er in meinem Mund gross wurde. Ich öffnete meine Hose während ich Andreas Penis lutschte und wichste mich. Er ließ mich einfach machen. "Ja gut", sagte er leise, während mein Mund über seinen Penis glitt. Natürlich schaffte ich nicht alles in den Mund zu bekommen, aber das schien Andreas zunächst egal zu sein. Mein eigener war so hart, weil es so geil war diesen dicken Männerpenis zu lutschen, dass ich mich beherrschen musste um nicht sofort zu bekommen.

Andreas packte mich meinen Kopf mit beiden Händen und stieß mir seinen Penis tiefer in den Mund. Ich musste etwas würgen, doch dann ging es plötzlich ganz gut und ich war sogar ein wenig stolz seine Männlichkeit fast ganz aufnehmen zu können. Andreas stöhnte leise und ich spürte wie sein Spermastrahl in meinen Hals spritzte, zwei Schübe seines Samens entlud er in meinem Mund. Ich kam im selben Moment und mein Zeug spritzte auf mein T-Shirt.

Andreas nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich. "Du bist mein!", sagte er. Ich war total glücklich und total erregt nach diesen Worten.

 

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