Mein erstes Mal mit einem Mann, also mein erster Sex überhaupt, wenn man vom täglichen mehrmaligen Wichsen absieht, war mit dem Freund meines Bruders. Markus, so heisst der, ist fünf Jahre älter als ich. Ich kannte den schon einige Jahre, aber wir hatten nie viel miteinander zu tun. Mein Bruder ist ein paar Jahre älter als ich und seine Freunde waren halt nicht meine Altersklasse.
Es war Samstag Nacht, unsere Eltern nicht da und mein Bruder, Markus und zwei andere Kumpel von ihnen guckten Eternals auf dem TV bei irgendeinen Streaming Anbieter. Ich kannte den Film schon und saß daher in meinem Zimmer vorm TV und spielte Mario Kart. Ich hörte das die Jungs immer lauter wurden, ein sicheres Anzeichen, dass sie wieder ordentlich was soffen.
Ich ging in die Küche um mir was zu trinken zu holen, als ich Markus sagen hörte: "Scheiß langweilig der Film! Ich gehe pissen, das macht mehr Spaß."
"Heul nicht rum!", rief mein Bruder als Antwort. Die anderen grölten irgendwas.
"Säcke!", sagte Markus. Er kam an der offenen Küchentür vorbei, wo ich mir gerade Saft einschenkte. "Hey, machst mir auch was? Bin gleich wieder da!" Ich sah ihm kurz nach. Markus war ein großer Kerl überragte mich weit. Er war schlank und breitschultrig mit schmalen Hüften. Sein Vater war Norweger und Markus war daher blond und ziemlich hellhäutig.
Ich schenkte Markus ein Glas Saft ein und wartete, aber er kam nicht wieder. Ich dachte er hätte mich vergessen und sah im Wohnzimmer nach, aber dort saßen nur mit Bruder und seine anderen Freunde. Kurzentschlossen öffnete ich die Tür zum Badezimmer. Markus stand vor dem Klo, aber er pisste nicht. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.
Mir blieb der Mund offen stehen, was für ein riesiges Teil er hatte! Er wandte mir den Blick zu. "Oh...", sagte er, "wollte gerade ein bisschen Druck ablassen. Naja du kennst sowas ja wohl auch." Er grinste und verstaute seinen Steifen in der Hose, was bei der Größe nicht einfach war. Er schwankte dabei und war offensichtlich ziemlich besoffen.
"Deiner ist ja riesig!", sagte ich spontan, immer noch verblüfft.
Markus grinste. Er sah musterte mich einen Moment. "Kann mich nicht beklagen, die Mädels stehen drauf ihre Fotze damit gestopft zu bekommen."
Ich kam langsam zur Besinnung. Ich hatte unwillkürlich einen steifen bekommen. Was sollte Markus denken wenn er feststellte, dass ich einen Harten bekam, wenn ich ihn so sah! "Ok", sagte ich nur und wandte mich schnell ab.
Ich ging zurück in mein Zimmer, nahm den Controller in die Hand, aber konnte mich nicht auf das Spiel konzentrieren. Einen Moment später kam Markus herein, er nippte an dem Glas Saft, dass er sich aus der Küche mitgenommen hatte.
Er grinste. "Kann so nicht back zu den Jungs", sagte er und sah an sich herab. Sein Schwanz war deutlich im rechten Hosenbein zu sehen. "Was machst du denn?"
"Ich spiele", sagte ich.
Er setzte sich neben mich auf den Boden und sah mir einen kurzen Moment beim spielen zu, dann sagte er: "Willst meinen noch mal sehen?" Ich ließ fast den Controller fallen und sah Markus an. "Ich hab gesehen, dass du nen Ständer bekommen hast. Daher nehme ich mal an, dass dir mein dicker Schwanz gefällt..."
Ich nickte nur ein wenig. Markus setzte sich auf das Bett. "Komm her", sagte er. Ich setzte mich neben ihn. Er schob sich die Hose runter, so dass sie zu Boden glitt. Sein Schwanz ragte empor. Er war beschnitten, die Eichel war enorm dick und breit. Ich streckte die Hand aus, sah Markus dabei nur kurz an, um zu sehen wie er reagierte. Er grinste nur als meine Finger seinen Schwanz umschlossen. Das warme Fleisch zuckte ihn meiner Hand.
"Hattest du schon mal was mit Junge?", fragte Markus.
"Nein noch nie", antwortete ich. "und du?"
"Ja, schon ein paarmal." Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich, umgriff dabei meine Hand an seinem Schwanz, so dass ich nicht los lies. Markus Kuss schmeckte nach Bier, doch ich war hin und weg.
Einen Moment später lagen wir beide auf dem Bett. Markus halb nackt. Ich angezogen. Er lag auf mir und wir knutschten. Ich spreizte meine Beine etwas, weil er direkt auf mir lag. Ich wusste nicht wohin mit den Händen, umarmte ihn, schließlich hatte ich eine Hand auf seinem Hintern. Es erregte mich total, ihn an dieser intimen Stelle zu berühren.
Markus zog mir das Shirt hoch. "Was ist wenn mein Bruder...", begann ich, doch Markus unterbrach mich.
"Die sind besoffen und gucken den Film, wir haben Zeit für Spaß!" Er zog mir das Shirt aus, dann seines. Er war nun völlig nackt und begann meine Hose zu öffnen. Er zog sie von meinen Beinen, dann lag er wieder auf mir. Unsere steifen Schwänze berührten sich.
Mein Schwanz war so hart, dass ich dachte ich muss vor Geilheit platzen, trotzdem war Markus Penis ein ganzes Stück dicker und länger als meiner. Wir knutschten, Markus Schwanz rieb an meinem Bauch, plötzlich spürte ich seine Finger an meinem Hintern.
"Ich will dich ficken", sagte Markus. Er richtete sich auf und griff nach seiner Hose, zog ein kleine Plastikdose heraus. Er spritzte sich Gel aus der Dose in die Hand und verteilte es aus seinem Prachtstück.
"Ich weiss nicht...", sagte ich. "Habe sowas noch nie gemacht. Du hast sowas immer dabei?" Ich deutete auf das Gelfläschen.
Markus grinste. "Klar, kann ja immer mal passieren." Er beugte sich vor, in einer Bewegung schob er dabei meine Beine über seine Schultern. Er küsste mich. Eine Hand lag auf meinem Kopf, mit der anderen führte er seinen Schwanz an meinen Hintern.
Es geschah alles so schnell! Das Küssen, der Schwanz und nun wollte er mich in den Arsch ficken. "Ich bin so geil auf dich", sagte Markus. Ich spürte den Druck an meinem Poloch. "Wenn ich drin bin wirst du es lieben", fügte er hinzu.
Er sah mit geilem Blick zwischen uns. Sein Schwanz, hart wie Stein, drückte an mein Poloch. Er sah mich wieder an, plötzlich überwand er meinen Schließmuskel und glitt ein ganzes Stück in mich. Ich stöhnte auf, ein scharfer Schmerz durchzuckte mich. Ich krallte meine Finger in Markus breiten Rücken. Der stöhnte. "Oh ja!", sagte er und sah mich mit geilem Blick an.
Ich spürte seinen alkoholisierten Atem im Gesicht und seinen großen Penis in mir. Ich hatte immer noch einen Ständer. Markus vergrub den Kopf neben meinem im Kissen, sein Becken bewegte sich langsam vor und zurück. Mit jedem "vor" drang er ein Stück weiter in mich ein.
Er hob den Kopf, sah mich an. "Du hast so einen heißen kleinen Jungspo!", sagte er. "Ich noch nicht abspritzen, warte mal!" Er richtete sich auf, sein Schwanz glitt aus mir und hinterließ ein seltsames Leergefühl. Markus drehte mich, hob mich auf alle Viere, dann packten seine Hände meine Hinterbacken, während ich "Doggystyle" vor ihm kniete. Ich sah mich um, sah Markus gewaltigen Penis, der vor Geilheit tropfte. Er schlug mit der Hand auf meine Pobacken und knetete sie. Der Anblick meines Hinterns machte ihn offensichtlich total geil.
Der Schwanz eines Mannes war in mir gewesen, in meinem Hintern. Wie oft hatte ich darüber fantasiert und war es ganz plötzlich geschehen... und dazu war es noch so prachtvoller Penis!
"Wenn ich ihn reinstecke spritz ich bald ab. Bereit für deine erste Besamung, Süsser?"
Ich nickte, wollte nichts lieber als ihn wieder in mir spüren. Wollte das er seine Geilheit in mir entlud. Er packte seinen Schwanz und ließ ihn über meinen Arsch gleiten, auch immer wieder durch meine Poritze und über mein Loch. Ich hielt es nicht mehr aus: "Fick mich, bitte!", rief mich.
Markus grinste zufrieden, im nächsten Moment weitete seine fette Eichel mein Poloch. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und stieß in mich, immer wieder. Er grunzte und stöhnte dabei, dann wurde sein Griff fester, er stieß tief in mich, dann spürte ich seinen Schwanz in mir zucken.
Markus beugte sich vor, lag auf meinen Rücken während er in mich abspritzte. Er stieß noch zweimal zu, pumpte seine ganzen männlichen Samen in mich. Das letzte Zucken in mir ließ nun auch mich zum Orgasmus kommen, während Markus langsam in mich stieß, kam es mir und ich spritzte das Bett voll.
Markus Atmung wurde langsam wieder normal. Sein Penis rutschte aus mir. Ich sagte erschöpft auf dem Bett zusammen. Markus stand auf. Sein feuchter Schwanz wurde langsam kleiner. "Danke für den Fun, Süsser, hatte den Fick echt nötig", sagte er und zog sich an.
Was sollte ich sagen? "Dafür nicht", sagte ich. Markus grinste. Er wischte seinen Schwanz an der Bett decke ab und zog die Hose an.
"Ich geh dann mal wieder zu den Jungs", sagte er und dann war er weg.
Ich lag auf dem Bett. Fasste mit der Hand an mein Poloch, spürte Markus Samen, der aus mir floß. Ich lag dort eine Weile und dachte darüber nach, was passiert war. Es war sicherlich nicht die romantischste Art seine Unschuld zu verlieren, aber auf jedenfall eine Art die mich total geil gemacht hatte. Es mit einem erfahrenen Mann zu machen, hatte schon was für sich, vermutete ich.
Ich seufzte. Nackt wie ich war schnappte ich mir den Controller und spielte ein wenig Kartrennen... aber konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ich dachte an Markus, an das Gefühl ihn in mir zu spüren. Mein eigener Stuerknüppel wurde wieder hart. Ich sah auf die Uhr, es war kaum 1 1/2 Stunden vergangen, seit ich in die Küche gegangen war um mir eine Glas Saft zu holen.
Die Tür ging auf? "Hey, schläfst du?", fragte Markus. Er streifte sich Hose und Shirt ab und kroch zu mir ins Bett. "Die Jungs gucken noch so einen langweiligen Film und ich musste immer an dich denken..."
Er schmiegte sich von hinten in Löffelchenstellung an mich, ich spürte seinen heißen, harten Schwanz an meinen Hintern pressen. "Lust auf noch ne schnelle Runde?" Ich nickte freudig.