Dies ist die erste Homosexuelle Erfahrung aus meinem Leben. Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
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Ich habe fast mein gesamtes Leben als Hetero-Sexueller verbracht. Hatte mich nur in Mädchen verliebt und war auch nur mit diesen zusammen. Ich kam mit Männern nie wirklich klar. Ich hatte keine gemeinsamen Gesprächs-Themen. Weder mochte ich Autos, noch Fußball oder sonst einen Mannschaftssport. Auch über Frauen reden, war nie so meins.

 

Durch eine Freundin lernte ich dann jedoch, im Alter von 18 Jahren Sam kennen. Ich war vor ihm bereits gewarnt worden. Er sei nicht einfach homosexuell. Er hätte die Eigenschaft, jemandem neue Seiten von sich selbst zu zeigen, die man vielleicht gar nicht kennt.

Trotz dessen traf ich ihn und war überzeugt, dass sich bei mir nichts ändern könnte. Ich war zu dem Zeitpunkt in meiner Trotzphase. Sprich: ich war Metalfan, trug nur Schwarz und hatte lange blonde Haare.Sam war so groß wie ich, jedoch ein paar Jahre älter. Seine Haare wechselten alle paar Wochen Ihre Farbe. Mal Rot, mal Gelb, mal Rosa. Aber immer grell und bunt.

Er redete im Laufe der Zeit viel mit mir über das Thema Sexualität. Warum ich mich so gegen das Thema Homosexualität wehren würde, dass ich es doch zumindest mal probieren solle und nichts zu verlieren hätte. Es wäre sein und mein Geheimnis. Wenige Wochen später hatte er mich überredet. Er wohnte einige Stunden Zugfahrt entfernt und ich fuhr zu ihm. Wir saßen bei ihm in der Wohnung, ich war äußerst nervös und fragte mich was geschehen würde. Er hatte mir die Entscheidung gelassen, was ich wie machen möchte und ich ließ ihm die Kontrolle.

Wir schauten einen Film auf seinem Bett und irgendwann wanderten seine Finger auf meinen Oberschenkel. Sie wanderten mit jeder Sekunde etwas weiter hoch. Seine andere Hand lag an meiner Hüfte und er drückte mich seitlich an sich ran, genau so wie ich es immer mit meinen Freundinnen getan hatte, als ich mit ihnen Filme guckte. Auch als seine Hand von der Hüfte auf meinen Hintern glitt, fühlte es sich nicht falsch an. Er machte mir Komplimente und seine Stimme war sehr beruhigend. Ich entspannte mich immer mehr. Irgendwann drehte er meinen Kopf und küsste mich plötzlich. Der Kuss war stark und warm, fast schon drängend und ich merkte wie schwer es ihm fiel ruhig zu bleiben. Er drückte mich sanft nach hinten und legte mich auf den Rücken. Sanft, aber doch bestimmt küsste er mich und öffnete langsam meine Hose.

Ich half ihm Sie auszuziehen und drückte ihn an mich heran um meine Unsicherheit zu überspielen. Er merkte es sofort, strich mir über den Rücken und fragte, ob wir weiter machen sollen, was ich bejahte. Auch wenn mein Kopf mir sagte "irgendwie ist das merkwürdig und ungewohnt", erinnerte mich meine Erektion daran, dass an aufhören nicht zu denken sei. Ich hatte schon von dem Spruch gehört:"Nur ein Mann weiß, was ein Mann mag" aber.... als Sam meine Unterhose nach unten zog und sein Kopf nach unten wanderte, verstand ich erst, wie wahr dieser Satz war. Er liebkoste meinen Penis mit seiner Zunge und brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus und stoppte dort.....ich war nun vollkommen in seiner Hand und als Sam seine Hose auszog, war ich bereits mehr als willig, alles zu tun was er wollte. Ich wusste nicht, woher diese Einstellung kam, aber es war kein schlechtes Gefühl. So stand er nackt vor mir und schaute mich erwartungsvoll an, als mein Blick nach unten glitt und ich seinen Penis sah. Er war viel größer als meiner und das ließ mich kurz schlucken, jedoch machte mich das nur noch mehr an. Ich sah ihm deutlich an, dass wir beide wussten, dass es so war. Ich bückte mich und begann ihn zu blasen. Bis dahin dachte ich, dass es ungefähr so wäre, wie eine Frau zu lecken, jedoch war dies etwas ganz anderes. Es machte mir sogar Spaß. Ich hatte Spaß daran ihm Freude zu bereiten. Sam nahm meinen Kopf und dirigierte mich ein wenig, bis ich den Dreh raus hatte. Ich begann langsam und wurde immer schneller, je mehr ich es genoss. Nach wenigen Minuten nahm er meinen Kopf, küsste mich, drehte mich in geübter Routine auf den Bauch und Strich mit seinen Fingern über meinen Hintern, während seine zweite Hand langsam begann mir einen runter zu holen. Als seine Finger in meinen Hintern eindrangen, spürte ich einen kleinen Schmerz, der aber schnell verging und nur ein wundervolles Gefühl zurückließ.

Als ich merkte, wie ich lockerer wurde, zog er seine Finger raus und setzte seinen Penis an, seine Eichel drang langsam ein und er legte seine Hände auf meine Hüften. Langsam aber entschlossen, drang er in mich ein, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Er begann langsam mich zu ficken, steigerte langsam seine Geschwindigkeit und seine Stöße wurden heftiger. Ich ging langsam von der Liegeposition auf meine Knie, um ihn bloß nicht unterbrechen zu müssen und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Dieses Gefühl war so unerwartet, dass ich Schwierigkeiten hatte mich zu konzentrieren, als er meinen Zopf ergriff und so meinen Kopf nach hinten Zog. Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt absolut nicht masochistisch war, war dieser Schmerz schön. Ich war unfähig zu entkommen, hätte es aber definitiv auch nicht versucht.

Mit jedem Stoß, wuchs mein Verlangen. Ich schaffte es mein T-Shirt auszuziehen und er nutze die Gelegenheit und drehte mich schnell auf den Rücken. Er drang nun aus dieser Position in mich ein und küsste mich während er meine Beine Hoch streckte. Wieder wurden die Stöße heftiger und wieder verlor ich die Konzentration. Ich war vollkommen gefangen im Gefühl. Nun begann er wieder meinen Penis zu liebkosen, jedoch viel schneller als vorher und rückte Hoch zu meinem Kopf. Wieder begann ich ihn zu blasen, er stöhnte und als er kam, wartete ich nur darauf. Es war das letzte bisschen, was ich brauchte und kam ebenfalls. Ich schluckte und war vollkommen fertig und außer Atem. Er legte sich neben mich und lächelte mich an. "Na, war es so schlimm?" Ich drehte den Kopf, lächelte und sagte:"wann sehen wir uns wieder?"

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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