So dass ich tatsächlich aussah wie eine transsexuelle Hure...
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Trans
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Klar hatte ich schon Erfahrungen mit Männern gesammelt, schließlich war ich schon 24 und hatte ein paar Sachen ausprobiert. Aus irgendeinem Grund stand ich auf reifere Männer, die also mindestens so um die 50 waren. Irgendwie gaben mir diese Männer ein Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit, gepaart mit einer ordentlichen Priese Erfahrung. Ich war auch schon ein paarmal gefickt worden von unterschiedlich großen Schwänzen und fand es mit jedem Mal geiler. Mein Traum war es mal mit einem Paar zu schlafen, also es mit zwei fremden Schwänzen gleichzeitig zu treiben. So kontaktierte ich im Internet ein paar reifere Paare, schickte ihnen Bilder von meinem Schwanz und meinem Körper und nach ein paar Tagen stand ich in regem Austausch mit einem paar um die 50, also perfekt für mich, und tauschte erotische Phantasien mit Ihnen aus. Im Eifer des Gefechts und mit meinem Schwanz in der Hand erwähnte ich dabei, dass ich wie eine kleine Schlampe, wie eine kleine Nutte gefickt werden will. „Das kannst du haben“ meinten die beiden nur und nach kurzer Zeit machten wir auch schon ein Date aus.

 

Das Date sollte in einem Hotel in der Nähe von München stattfinden. Also spülte ich mir mein Loch richtig sauber, cremte mich von oben bis unten ein und fuhr los. Aufgeregt war ich natürlich sehr, schließlich fühlt es sich gleich ganz anders an statt nur einen sogar zwei Kerle gleichzeitig zu treffen. Mit einem flauen Gefühl im Wagen fuhr ich daher auf den Hotelparkplatz eines anonymen Hotels an der Autobahn, stieg aus, ging an der Rezeption vorbei zum Aufzug und fuhr in die vierte Etage, wo sich das Zimmer befand dessen Nummer sie mir durchgegeben hatten.

Mit starkem Herzklopfen klopfte ich an die Tür, die auch nach wenigen Sekunden schon geöffnet wurde. In der Tür stand ein Typ den ich schon von Fotos kannte. Sein Name war Michael, graue Haare, grau-weißer Vollbart, leichter Bauchansatz, sympathisches Lächeln, in Jeans und weißem Hemd. „Komm rein Jonathan“ sagte er grinsend und schob mich an den Schultern leicht in den Raum. Das Zimmer war schön groß, mit einem Couchbereich und einem großem Doppelbett auf dem schon der nackte Zweite lag, nackt, wichsend mit einem ziemlich großen Schwanz in der Hand. „Hi Jonathan“ sagte auch er, Peter, und sah mich dabei lüstern an. „Brauchst dich hier gar nicht lange aufhalten, geh gleich ins Bad“ sagte Michael bevor ich auf dumme Gedanken kommen konnte, „wir haben eine kleine Überraschung für dich vorbereitet. Heute werden deine Phantasien wahr. Zieh dich um und komm erst raus, wenn wir dich rufen“. Verwirrt ging ich ins Bad, nachdenkend welche der tausend Phantasien, die ich mit ihnen geteilt hatte, wohl gemeint war. Und warum umziehen?

Als ich die Badtür hinter mir schloss traf mich fast der Schlag. Neben dem Spiegel lag ein ganzer Haufen Damenwäsche, daneben standen drei verschiedene paar High Heels in verschiedenen Größen und eine Flasche Sekt, an der ein Zettel klebte. „Lieber Jonathan. Du hattest uns geflüstert, dass du gerne wie eine Schlampe gefickt werden würdest. Heute bekommst du dazu die Gelegenheit. Zieh alles an was du hier findest (ALLES!), trink ein Glas Sekt zur Beruhigung und warte bis wir dich rufen. Kiss, Michael und Peter“.

Ich stand erstmal ein paar Sekunden einfach nur da, ungläubig, mit dem Zettel in der Hand und offenem Mund. Ich war geschockt. Aber nicht von der Vorstellung, dass ich Damenwäsche anziehen müsste, sondern davon, dass ich schon bei dem Gedanken irgendwie total geil wurde, als hätten die beiden meine innersten geheimen Fantasien erraten. Ich wühlte mich vorsichtig durch den Wäscheberg und staunte. Vor mir lagen lange schwarze Latexstrümpfe, eine grobmaschige, ärmellose Nyloncatsuit mit offenem Schritt, lange schwarze Latexhandschuhe und eine Schwarze Latexkopfmaske mit integriertem Halsband. Unter dem Wäscheberg fand ich außerdem noch einen Buttplug mit einem Loch in der Mitte, wie ein Tunnel, den ich anscheinend auch anlegen musste. Ich öffnete die Flasche Sekt und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Dann noch einen. Wie war ich nur in diese Situation geraten, unglaublich. Ich fing an mich auszuziehen, war ganz aufgeregt und zitternd meine eigenen Sachen unachtsam in die Ecke und schlüpfte vorsichtig in die Damenwäsche. Mühsam streifte ich mir die etwas klebrigen Latexstrümpfe überm zog mir das Nyloncatsuit an. Schon während dem Anziehen bekam ich einen riesigen Steifen, was mich immer mehr überraschte. Nachdem ich auch die Handschuhe endlich anhatte zog ich mir die Maske über und beim Anblick meines Outfits im Spiegel merkte ich, dass ich erstens nicht mehr zu erkennen war und gleichzeitig, dass ich tatsächlich aussah wie eine Transsexuelle Hure. Ich probierte die Schuhe durch und ein sehr hohes Paar passte mir mehr oder weniger, wobei ich sofort merkte, dass ich kaum darin gehen konnte. Als allerletztes nahm ich den Buttplug, machte ihn etwas feucht und steckte ihn mir in mein offen daliegendes Loch. Dann saß ich da, wie bestellt und nicht abgeholt, mein Schwanz steil aus der offenen Catsuit herausragend, die Flasche Sekt in meiner Hand.

 

Als ich so dasaß bemerkte ich etwas Erschreckendes. Vom Hotelzimmer her erklangen nicht eine oder zwei, sondern drei oder vier Stimmen. Irgendwer musste gekommen sein...Zimmerservice...oder noch mehr Kerle? Ich hatte nicht mal bemerkt, dass noch jemand in das Zimmer gekommen war. Extrem beunruhigend das Ganze, dachte ich mit weit aufgerissenen Augen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Michael kam herein und seine Augen glänzten als er mich sah. „Nah, haben wir was Schönes für dich ausgesucht?“ meinte er grinsend und legte eine Kette an mein Hundehalsband. „Du wolltest wie eine echt Schlampe gefickt werden und das wird heute geschehen“ sagte er und zog mich an der Kette aus dem Bad. Ungeschickt stolperte ich auf den Heels hinterher und hatte Mühe Schritt zu halten. „Eine echte Schlampe fickt aber so viele Männer wie sie nur kann, und deswegen haben wir noch ein paar Freunde eingeladen“. Ich stand im Hotelzimmer und sah zu meinem Entsetzen, dass dort inzwischen drei reife Kerle lagen und sich gegenseitig die Latte massierten. „Das sind Harald und Jonas, ein befreundetes Paar, die auch gerne mit dir Spaß haben würde. Ist das okay für dich kleine Schlampe?“ sagte er, Zentimeter mit seinem Mund von meinem Gesicht entfernt, sodass ich seinen Atem riechen konnte. Ich nickte nur stumm, was er mit einem tiefen Zungenkuss quittierte, seine Finger in meine Arschbacken gekrallt. „Na dann komm mal rüber aufs Bett und lass dich begutachten“.

Ich stakste wacklig die wenigen Meter zum Bett und steuerte direkt auf den mittleren der drei wichsenden Herren zu. Alle drei hatten wirklich stattliche Schwänze, vor allem einer der beiden Neuankömmlinge hatte sicher 23*6 zwischen den Beinen hängen bzw. stehen, weswegen ich auch sofort anfing diesen Schwanz zu blasen, während ich dem flotten Endvierziger tief in die Augen schaute. Die anderen beiden leisen nicht lange auf sich warten und knieten sich um mich rum und fingen an mich zu befummeln. Ich spürte eine Zunge an meinen Arschbacken und mit einem Ruck war der Buttplug auch schon aus mir herausgezogen. Ich spürte eine Zunge in meinem Loch, Hände überall auf meinem Körper und ein riesiger Schwanz, der inzwischen rhythmisch meinen Mund fickte. „So eine geile Fotze hast du uns da mitgebracht Michael, geil“ hörte ich einen sagen und die anderen zustimmend grunzen. Ich bekam das alles nur noch durch einen Geilheitsfilter mit, der kein klares Denken mehr zuließ. Vor allem als ich merkte, dass mein Loch mit Gleitgel eingerieben wurde und wenigen Sekunden später der erste Schwanz in mir versenkt wurde, dachte ich an gar nichts mehr. Ich drückte einen Schwanz immer wieder so weit ich konnte in meinen Rachen und versuchte ebenso rhythmisch meinen Arsch nach hinten rauszustrecken, um den Schwanz immer wieder tief in meinem Arsch zu spüren. Die geilen Kerle fingen an sich an meinem Arsch abzuwechseln und ich konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, wer mich gerade fickte und wer mir seinen Schwanz zum Blasen hinhielt.

Irgendwann wechselten wir Position und ich setzte mich rücklings auf Peters Schwanz und beugte mich nach hinten, so dass er mich küssen konnte. Jonas oder Harald nutzen die Gelegenheit und versuchten mir einen zweiten Schwanz in den Arsch zu schieben. „Wartet, wartet“ stammelte ich, doch Peter hielt mich von hinten sanft fest und Michael hielt mir eine Flasche Poppers unter die Nase, die ich gierig einatmete und was mich sofort beruhigte. Millimeterweise schob sich der zweite Schwanz in mich. Ich stieß einen langen lauten Schrei aus als der Schwanz plötzlich mit einem Rutsch in mich gleitet, worauf mir Peter den Mund zuhielt und mich noch fester umklammert hielt. Ich spürte etwas zwischen Schmerz und unendlicher Lust, und nach ein paar Sekunden unbeweglicher Eingewöhnung fingen beide an mich langsam zu ficken, es war unglaublich. Die beiden anderen streckten mir wieder ihre steifen feuchten Schwänze ins Gesicht und während mich zum ersten Mal in meinem Leben zwei Schwänze penetrierten empfing ich noch abwechselnd den Facefuck der beiden anderen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Michael „Jetzt lasst uns ihn zum ersten Mal besamen Jungs“. Sie zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern und knieten sich im Kreis um mich herum. Einer nach dem anderen spritze mir laut stöhnend seine Sahne ins Gesicht bzw. auf die Maske und auf den Körper. Dann gingen sie zur Couch rüber und tranken gemütlich Sekt und Champagner, während mir zu verstehen gegeben wurde, dass ich mich frisch machen, wieder alles anlegen und im Bad warten sollte.

Im Bad angekommen musste ich mich erstmal setzen, so ausgelaugt war ich. Ich sah auf meine Uhr: Fast 2 Stunden waren schon vergangen seitdem ich das Bad verlassen hatte. Ich fing an vorsichtig das Sperma von meiner Catsuit zu wischen, die etwas verklebt war und reinigte auch meine Maske, die voll mit Sperma verklebt war. Auch mein Poloch machte ich mit einem feuchten Lumpen sauber, wobei ich da Gefühl hatte eine ganze Faust hätte darin verschwinden können. Ich nahm etwas von der Handcreme die ich im Badschrank fand und schmierte sie auf mein Loch. Dann führte ich den Plug wieder ein, der inzwischen wie von selbst in mein Loch glitt.

Dann ging die Tür auf und alle vier Kerle standen plötzlich im Bad. „Knie dich hin und streck den Arsch raus“ sagte Peter mit einem brutalen Unterton in der Stimme. Ich dachte, dass ich gleich wieder gefickt werden würde und dass der Plug gleich wieder rausgenommen werden würde, doch als ich plötzlich etwas Warmes in mich rieseln spürte, da wusste ich was vor sich ging. Peter fing an mir durch das Loch im Plug in mein Poloch zu pissen. Am Anfang ganz vorsichtig und säuberlich, dann wurde der Strahl fester und er pisste meinen ganzen Arsch voll. So dass es mir über die Eier und den Schwanz an den Schenkeln herunterlief. Ich war wie im 7. Himmel, so was versautes hatte ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Ich spürte wie sich langsam mein Loch mit warmer Pisse füllte und als ein zweiter Kerl ebenso anfing in mein Loch zu pissen, lief es mir überall runter und ich lief komplett aus. „Auf den Rücken drehen“ kam das Kommando, und willenlos und ohne etwas zu hinterfragen drehte ich mich um. Inzwischen war überall Pisse auf dem Boden, so dass ich schon in einer richtigen Lache lag. Pisse lief aus meiner Fotze auf den Boden, da ich so voll war, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Dann pissten alle vier auf meinen Körper und als ich mich nicht wehrte auch ins Gesicht und in den halb geöffneten Mund.

Ich schluckte automatisch ein wenig, doch das meiste lief einfach an mir runter. Als sie alle leer waren zerrten sie mich in die Dusche, rissen mir die nasse Catsuit vom Leib und duschten mich eiskalt ab. Ich stöhnte und zitterte, aber ließ es über mich ergehen. Dann zogen sie mich an der Kette zurück ins Zimmer, legten mich halb im Stehen über die Couch, zogen den Plus raus und fickten mich abwechselnd im Stehen von hinten. Jetzt kannten sie kein Erbarmen mehr, alle Hemmungen waren gefallen. Wie im Rausch hämmerte einer nach dem anderen meine Fotze durch, während mir immer wieder einer der Zuschauer den Arsch mit der flachen Hand und einem Gürtel spankte. Zu guter Letzt wurde ich ein letztes Mal auf die Knie gedrückt und alle vier spritzen mir ihre Sahne ins Gesicht, Michael und Peter sogar in den Mund. „Lehn dich zurück“ raunte mir Michael ins Ohr, was ich auch sofort tat. Dann packte er meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lang, bis ich meine ganze riesige Ladung abschoss, die Michael geschickt mit seiner Hand auffing und mir in den Mund schob, was ich gierig aufleckte.

„Jetzt geh ins Bad, zieh dich an und verpiss dich du scheiß Schlampe“ rief Peter, was ich bereitwillig machte und was von den anderen mit einem hämischen Lachen quittiert wurde. Ich stakte ins Bad, schälte mich aus meinen Klamotten, duschte mich kurz warm ab, zog mich an und verließ irgendwie beschämt das Hotelzimmer. Ich sah die vier Kerle nie wieder.

 

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