Mit 20 entdecke ich meine exhibitionistische Ader habe meinen ersten Outdoor-Sex am FKK-See.
Ältere Männer / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs
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Ich war so Anfang 20 und Student, als ich sowohl meine exhibitionistische Ader entdeckte als auch öfter mal mit Männern in Schwimmbädern wichste (mein erstes Mal mit einem Mann überhaupt war auch in einer Schwimmbadumkleide). In dieser Zeit war ich auf jeden Fall für beides offen... es machte mich wahnsinnig geil, wenn mich Mädchen und Frauen im Schwimmbad nackt sahen, aber eben auch, wenn mir anderen Männer auf meinen Penis schauten, ich ihre großen nackten Schwänze sehen konnte und dann auch immer mal wieder mit einem Mann zusammen in einer Kabine wichste.

 

Meine ersten exhibitionistischen Schritte machte ich daher in einem Bad, das an bestimmten Abenden FKK im ganzen Bad anbietet. Die Zeit kurz vor FKK-Beginn war immer am besten, weil ich mich da schon nackt vor noch “angezogenen” Besuchern zeigen konnte, die das Bad zu dieser Zeit verließen. Ich war immer auf die neugierigen Blicke scharf und zog mir da auch oft gleich meine Vorhaut zurück, so dass jeder auch meine große und geschwollene Eichel sehen konnte! Und fast immer hat sich an so einem Abend auch ergeben, dass ich mit einem anderen nackten Mann unter Wasser oder in einer Kabine gegenseitig geil gewichst habe.

Es kam der Sommer und ich wusste, dass es etwas weiter weg von mich auch ein paar große Baggerseen gab, bei denen an bestimmten Abschnitten FKK möglich war – und das wollte ich mal ausprobieren. So fuhr ich also hin, ging zu dem Abschnitt und zog mich aus. Es war ein herrliches Gefühl... Sonne und Wind auf meiner nackten Haut und ich konnte ausgedehnt nackt herumlaufen und dabei das geile Gefühl meines wippenden, halbsteifen Penis genießen.

Ich ging natürlich auch nackt ins Wasser und schwamm in Richtung des normalen Strandes, denn ich wollte ja auch wieder nackt unter “angezogenen” sein. Einmal schwamm ich nackt zu einer anderen Seite des Sees und war erstaunt, dass ich da im bewachsenen Ufergebüsch auch ein paar nackte Männer sah. Sie lagen teilweise etwas versteckt hinter Büschen, liefen aber auch nackt im Ufergebüsch herum.

Meine Neugierde war geweckt: ich schwamm nackt zu diesem Ufer und an einer Stelle neben einem nackten Mann ging ich an Land. Er lag auf seinem Handtuch, sein blank rasierter Penis hing schön groß zwischen seinen Beinen (ich war damals auch schon komplett rasiert). Ich fragte ihn, ob das hier denn auch ein offizieller FKK-Abschnitt sei. Offiziell zwar nicht, aber hier machen alle FKK, sagte er mit einem Lächeln. Und er fragte mich, ob ich ihm den Rücken mit Sonnencreme eincremen könnte. Na klar, sagte ich. Er drehte sich auf den Bauch und gab mir die Tube. Ich kniete mich neben ihn und begann, ihm seinen Rücken einzucremen. Es fühlte sich sehr gut an, ihn zu berühren und ich merkte, dass mein Penis deutlich härter wurde.

Es dauerte auch nicht lange, und da berührte seine Hand meinen Oberschenkel. Innerlich musste ich schmunzeln: war meine Vermutung also doch richtig! Ich ließ ihn gewähren und es dauerte nicht lange, da hatte sich seine Hand nach oben “gearbeitet” und war an meinem, mittlerweile brettharten Penis angekommen. Er tat überrascht und sagte so etwas wie “nanu, was ist das denn für ein harter Prügel”. Ich cremte ihn weiter ein und kurz darauf drehte er sich auf den Rücken. Auch er war mittlerweile komplett steif und fragte mich mit einem Lächeln, ob ich ihn auch hier eincremen könnte? Na klar, sagte ich, und ließ die Creme direkt aus der Tube auf seinen steifen Schaft triefen. Mit glitschigen Händen machte ich mich daran, sein hartes Rohr einzuölen.

Jetzt war ich aber doch auch etwas unsicher und fragte ihn, ob das denn hier nicht “gefährlich” wäre, wenn uns jemand erwischt? Da musste er lachen und fragte, ob ich denn nicht wisse, dass das hier der Schwulenstrand ist? Etwas verlegen verneinte ich... und da beruhigte er mich, dass wir es hier völlig frei treiben könnten. Die ganze Zeit hatte ich dabei seinen Schwanz in der Hand.

Jetzt stand er auf und stand mit seinem steifen Schwanz direkt vor mir. Na, ob ich ihn denn vielleicht blasen will, fragte er mich. Ich hatte zwar schon öfter mal daran gedacht, aber traute mich irgendwie noch nicht so richtig... daher sagte ich ihm, dass ich noch nicht so weit bin. Kein Problem, aber ob er vielleicht mich blasen darf? Da hatte ich nichts dagegen. Und so bedeutete er mir, dass ich mich auf sein Handtuch auf den Rücken lege und ihn machen lassen soll. Ein paar Männer hatten zwar schon mal in der Schwimmbadumkleide meinen Penis in den Mund genommen, aber so richtig einen geblasen bekommen hatte ich noch nicht. Also lag ich quasi passiv auf dem Handtuch, während er zuerst mit den Händen über meinen Bauch und Schenkel streichelte und auch anfing, mich an diesen Stellen zu küssen. Mein Penis stand mächtig hart ab, so dass er bei seinen kreisenden Bewegungen immer öfter mit Gesicht und Mund meinen Riemen streifte, bis er an meinen Eiern angelangt war und anfing, mit der Zunge über meinen Schaft zu lecken.

 

Ich lag also auf dem Rücken und schaute ihm dabei zu, wie er sich mit seinem Kopf über mich beugte und meinen Schwanz leckte. Da entdeckte ich, dass am Rande des Gebüsches zwei weitere nackte Männer standen und uns beobachteten. Beide hatten ihre Schwänze auch komplett ausgefahren und wichsten sich heftig. Kurz war ich irritiert, aber das geile Gefühl gewann schnell die Oberhand. Hier lag ich, nackt und steif, mein Penis im Mund eines anderen Mannes und als wäre ich ein Sexobjekt holten sich dabei zwei andere Typen geil einen runter während sie mir beim Sex zusahen!

Und so ließ ich mich tatsächlich entspannt in seine “Bearbeitung” fallen. Er blies wirklich sehr gut... ich habe eine etwas empfindliche Eichel, aber er wechselte gekonnt zwischen der harten Bearbeitung meines Schafts und der sanften, feuchten Liebkosung meiner Eichel. Mal hatte er sie nur ganz leicht im Mund, mal führte er sich auch meinen Schaft in den Mund.

Ich wurde immer geiler... und konnte / und wollte auch nicht verhindern, dass ich geil und versaut zu stöhnen anfing. Das machte auch ihn noch schärfer und so intensivierte er das Lecken und Blasen an meinem prall aufgerichteten Riemen. Keuchend sagte ich ihm, dass ich gleich komme... aber er machte keine Anstalten, meinen Schwanz aus seinem Mund zu nehmen. Und da hielt ich mich auch nicht mehr zurück... ich bäumte mich regelecht auf, als der Orgasmus über mich rollte und konnte gar nichts dagegen tun, dass mein Sperma in seinen Mund pumpte, denn er hatte ja mit der einen Hand meine Eier in der Hand, mit der anderen bearbeitete er meinen Schaft. Es kam mir also mit aller Wucht, denn ich hatte überhaupt keine Möglichkeit mehr, das Tempo zu steuern. Seit meinen ersten Erfahrungen mit Männern fand ich das eh das geilste am Männersex, wenn ich quasi dem anderen Mann “ausgeliefert” war und nicht mehr selber steuern konnte, wann und wie ich komme. So in etwa stellte ich mir es auch vor, wenn eine Frau von einem Mann gestoßen wird und irgendwann einfach den Orgasmus nicht mehr aufhalten kann, während er sie weiter fickt.

Und so kam auch ich unter lautem Stöhnen, ohne dass ich etwas hätte dagegen tun können. Da meine Eichel komplett in seinem Mund war, schoss ich meinen ganzen Saft in ihn hinein. Zusätzlich rieb er feste an meinem Schaft, um auch noch den letzten Tropfen herauszupressen. Erst dann ließ er von meinem Schwanz ab. Und da konnte ich es tatsächlich bei ihm sehen: er musste mein ganzes Sperma noch im Mund haben, aber er machte ein paar Schluckbewegungen und dann öffnete er wieder seinen Mund und sagte “lecker”! Er hatte also tatsächlich meinen ganzen Saft geschluckt!

Bis heute habe ich mich (wegen Aids) noch nicht getraut, einen anderen Mann bis zum Schluss zu blasen... aber die Vorstellung macht mich schon wirklich sehr an!

Bei meinen ersten Malen mit Männern war ich nach meinem eigenen Orgasmus meist nicht mehr in der Lage, den anderen auch zum Höhepunkt zu bringen... irgendwie war’s mir immer noch etwas peinlich. Aber damals am See hatte ich dann doch schon etwas Erfahrung. Und so widmete ich mich dann seinem Schwanz, der natürlich immer noch steil aufstand. Ich nahm nochmal etwas Sonnencreme, um ihn schön glitschig zu wichsen, was ihm offensichtlich auch sehr gut gefiel. Da kamen die beiden anderen Männer näher und standen mit ihren steifen Schwänzen direkt neben mir! Und so hatte ich dann tatsächlich mein erstes Mal mit mehreren Männern gleichzeitig! Ich behielt seinen Schwanz in der einen Hand, aber nahm immer abwechselnd einen der beiden anderen Schwänze in die andere Hand. Und so hatte ich drei geile Schwänze um mich herum, die ich abwechselnd kräftig wichste.

Als erstes kam dann auch mein geiler Bläser. Auch er ließ sich ohne Zutun von mir zum Höhepunkt bringen und ich ließ ihm ebenfalls keine andere Wahl. Kräftig rieb ich seinen Schwanz weiter, auch als er schon zu spritzen begann. Und so kam auch er sehr heftig und sein Sperma verteilte sich sowohl über ihn als auch auf meinem Oberkörper. Fast zur gleichen Zeit kam auch der andere Mann, dessen Schwanz ich gerade in der Hand hatte. Und seine Ladung landete ebenfalls sowohl auf meinem Oberkörper als auch auf dem Mann unter mir. Und zu guter Letzt brachte sich dann auch der dritte selber zum Abspritzen und kam ebenfalls auf uns beide.

Ich hatte es bisher immer nur mit einem Mann gemacht, aber dieses Erlebnis zu viert war wirklich super! Wie so oft nach so einem Spontan-Sex trennten wir uns dann relativ schnell... die beiden anderen verschwanden im Gebüsch und ich stand auch auf und ging wieder zurück ins Wasser. Dort wusch ich mir das Sperma ab und schwamm dann zurück auf meine Seite des Sees. Dort am FKK-Strand lief ich an ein paar anderen nackten Männern und Frauen vorbei und stellte mir vor, sie wüssten, dass der Schwanz, den sie da gerade sehen, noch vor ein paar Minuten steif und hart im Mund eines Mannes war und ich selber die Sperma-Zielscheibe von 3 Männern wurde! Auch diese Art von “mentalem” Exhibitionismus gefällt mir ausgesprochen gut!

Ich muss sicher nicht extra erwähnen, dass ich in diesem Sommer (und den nächsten Jahren) immer wieder an diesem See war und dort noch viele geile Erlebnisse hatte!

 

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