Ich bin ein Berliner
Das erste Mal / Gay-Treffs
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‚Ich bin ein Berliner.‘ Ja, bin ich wirklich, 34 Jahre alt und schwul. Ich wusste es schon lange. Ich denke, seit meinem 16. Lebensjahr. Jungs waren für mich schon immer interessanter, aber wie ich auch bald mitbekam, war man bei Seinesgleichen nicht sehr beliebt oder akzeptiert wenn man sich outete. Also behielt ich das erst mal für mich. Auch meine Eltern merkten nichts von meiner Veranlagung; sie machten sich über mich sowieso nicht viel Gedanken.Ich heiße übrigens Leonhard, die meisten nennen mich aber einfach Leo.

 

Als meine Sexualität mit 12 oder 13 so richtig in Gang kam, und das ist ja in dem Alter so, musste ich mir jeden Tag mehrmals einen runterholen. Meistens passierte das in meinem Zimmer und meistens auch wenn die Eltern noch nicht zu Hause waren. Dann brauchte ich mich nicht so zusammennehmen, konnte mich nackt ausziehen, meinen Schwanz in aller Ruhe und Geilheit bearbeiten und laut stöhnen.

Das ging so bis ich 18 wurde. Mein Wunsch, auch mal den Schwanz eines anderen Mannes zu berühren oder zu saugen (ich hatte im Internet schon die entsprechenden Seiten gefunden),

wurde immer stärker, und ich überlegte immer wieder wie ich es anstellen sollte, so einen Kerl kennen zu lernen. Da ich ja in Berlin wohnte, sollte das eigentlich nicht allzu schwer sein, aber ich hatte irgendwie Schiss. An einem Wochenende im Juni, meine Eltern waren auch nicht da, entschloss ich mich, eine schwule Sauna im Stadtzentrum aufzusuchen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, bereitete mich entsprechend darauf vor und fuhr mit der S-Bahn ins Zentrum. Nicht weit vom Bahnhof fand ich das was ich suchte und trat ein.

Erst mal wurde ich einige Euros los und bekam dafür zwei große Handtücher und einen Schlüssel für ein Spind. Im gleichen Gang, in dem sich mein Spind befand, zogen sich gerade auch zwei weitere Kerle aus. Ich verstaute meine Klamotten in dem kleinen Spind, und als ich meine Unterhose fallen ließ merkte ich, dass mich die beiden Kerle von oben bis unten musterten. Ich schielte natürlich auch zu ihnen rüber und sah, daß der eine, ich schätzte ihn auf Anfang 50, schon einen halbsteifen Schwanz präsentierte und für sein Alter noch ziemlich sexy war. Als sich unsere Blicke trafen grinste er mich an. Ich grinste zurück, dachte aber, erst mal abwarten was sich hier so alles tut. Ich schnappte also mein Handtücher, band mir eins davon um die Hüfte und ging los, um mir die anderen Räume anzusehen.

Zunächst kam ich in einen Raum, der wohl so eine Art Bar sein sollte. Hier konnte man Getränke kaufen und es gab auch ein paar Tische, an dem einige Männer saßen, ihr Bier tranken und sich unterhielten. Ich suchte aber erst mal den Duschraum. Ich fand ihn bald und stellte mich zu drei weiteren Männer unter die Dusche, um mich noch einmal zu waschen. Die anderen drei taten natürlich dasselbe und als sie ihre Schwänze oder Ärsche einseiften, bekamen zwei von ihnen gleich eine Latte und präsentierten sie stolz. Mir ging es auch nicht viel anders; ich wurde auch immer geiler, und stellte gleichzeitig fest, dass ich wohl der Jüngste hier war. Egal, ich wollte was erleben und war zu Allem bereit.

Nach dem Duschen wickelte ich mir wieder ein Handtuch um meine Hüfte und erkundete den Rest des Gebäudes. In der unteren Etage, gleich neben dem Duschraum gab es einen Raum, der stockdunkel war. Später erfuhr ich, dass sie diesen Raum den Darkraum nennen, in dem jeder mit jedem anonymen Sex haben kann. Später habe ich das auch mal ausprobiert, aber das ist eine andere Geschichte.

In dieser Etage gab es noch eine kleine Saune und einen Raum, in dem die Bänke wie in einem Hörsaal angeordnet waren, d.h. immer eine Etage höher als die davor, und für alle anzuschauen lief dort ein Porno in Endlosschleife, der die geilsten Clips zeigte. Als ich das erste Mal dort vorbeiging, sah ich Männer mit steifen Latten sitzen und einer von ihnen wurde von einem älteren Mann bedient, der ihm einen Blowjob gab und keine Hemmungen hatte, obwohl ihn alle dabei zusehen konnten. Mein steifer Schwanz ließ sich inzwischen unter meinem Handtuch auch nicht mehr verbergen. Ihr wißt ja, mit 18 ist man eigentlich immer bereit!

Aber ich hatte ja längst noch nicht den ganzen Laden kennen gelernt. Als ich weiterging sah ich, dass es auch eine Treppe gab, die nach oben führte. Also beschloss ich, erst mal nachzusehen was es da oben gab. Oben angekommen sah ich sofort, dass das hier die Etage war, die ich gesucht hatte. Ein relativ schmaler Gang ging an vielen kleinen Kabinen vorbei, deren Türen entweder offen standen oder mit einem der Handtücher, die ja jeder hatte, zugeklemmt waren. Manchmal konnte man beim Vorbeigehen hören, dass es drinnen richtig zur Sache ging. Dieser schmale Gang war ein Rundweg: wenn man an all den Kabinen einmal vorbei gegangen war, kam man wieder an der Treppe an, die nach unten führte, aber da wollte ich erst mal nicht wieder hin.

 

Ich startete also meine zweite Runde und fand bald heraus, dass manche der Kabinen besondere Funktionen hatten. An einer Seite gab es drei schmale Kabinen, die alle durch ein relativ großes GloryHole miteinander verbunden waren. Wenn man also in der mittleren Kabine stand, konnte man sehen, was sich in den Kabinen rechts und links abspielte. Da ich ja viel Zeit mitgebracht hatte, dachte ich, ich sollte die mittlere mal nutzen. Als ich hineinging, waren die Kabinen neben mir noch frei. Ich setzte mich hinten in der Kabine auf eine Art Sitzplatz und wartete erst mal ab. Es dauerte wirklich nicht lange, bis die Tür der Kabine rechts von mir quietschte und ein Mann diese Kabine okkupierte. Er nahm sofort sein Handtuch ab und stellte sich vor die Öffnung zu meiner Kabine. Ich sah seinen fetten Schwanz, der steil von ihm abstand und hörte wie er sagte:

mach’s mir. Er schob seinen Schwanz durch das Loch und drückte seinen ganzen Körper dicht an die Wand zwischen uns. Ich hatte nun die erste Gelegenheit mal einen anderen Schwanz als meinen anzufassen. Ich zögerte keinen Augenblick, war es doch das warum ich hier hergekommen war. Ich umfasste sein großes steifes Glied mit meiner rechten Hand und drückte fest zu. Ich konnte hören, wie er stöhnte. Dann hörte ich ihn sagen: nimm ihn in den Mund!

Ich überlegte nicht lange, ging in die Knie, guckte mir seinen Prügel noch einmal an, strich mit meinem Daumen über seine Eichel und stülpte dann meinen Mund darüber. Sein Stöhnen wurde sofort lauter. ‚Sag mal, kann ich zu dir rüber kommen?‘ - ‚Ja, Komm!‘

Er zog sofort seinen Schwanz zurück, verließ seine Kabine und betrat die mittlere, in der ich mich befand. Herein kam ein schlanker Kerl, so um die 50, dessen Schwanz voll ausgefahren vor ihm stand. Er schloß die Tür hinter sich und kam dicht auf mich zu. Ich war mir in diesem Moment ziemlich unsicher, ob das das Richtige war was ich entschieden hatte, aber als er so vor mir stand und meinen Schwanz umfasste, wusste ich, dass es das war was ich wollte. Er kam mir so nah, dass sich unsere Körper total berührten und ich seinen Schwanz an meinem Bauch spüren konnte. Er war nicht nur gut gebaut, mit einer schlanken und sportlichen Figur, er sah auch gut aus. Es war zwar ziemlich dunkel in unserer Kabine, aber als ich an ihn runter sah, konnte ich noch einmal sehen, dass er sehr gut ausgerüstet war und ein ziemlich großes Teil zwischen seinen Beinen stand.

Ich fasste um ihn herum, legte meine Hände auf seine Arschbacken und zog ihn noch weiter an mich ran. ‚Setz dich dahin, ich mach dir’s jetzt.‘

Ich setzte mich also wieder am hinteren Ende der Kabine hin und er sagte: ‚Mach die Beine hoch!‘

Ich lehnte mich nun zurück, hob meine Beine an und gab ihm so einen freien Blick auf meinen Arsch, mein Loch, meinen Sack und meinen Schwanz. ‚Du siehst so geil aus.‘, hörte ich ihn sagen, und schon beugte er sich nach vorn, nahm meinen Schwanz in den Mund und strich mit einem seiner Finger über mein Loch. Ich dachte in dem Moment, dass er genau weiß was er macht und nicht wie ich das erste Mal in diesem Laden ist. Ich wurde nun natürlich immer geiler und musste immer lauter stöhnen. Bei einem Blick nach links sah ich, dass die Kabine neben uns schon wieder neu belegt war und ein anderer Kerl genau zusah, was wir hier machten. Aber das war mir egal.

Er saugte an meinem Schwanz, bearbeitete mein Loch, in dem er erst einen und dann, glaub ich, zwei Finger in mein Loch schob. Meine Beine begannen zu zittern, und ich sagte, hör auf, oder ich komme gleich.’

‚Wollen wir in eine der Kabinen gehen?‘

Ich nickte nur, ließ meine Beine nach unten fallen und stellte mich auf. Als wir beide so voreinander standen, nahm er meinen Kopf und drückte seinen Mund auf meinen. ‚Du bist süß‘, hörte ich ihn sagen. Erst presste ich meine Lippen zusammen, als er aber mit seiner Zunge weiter über meinen Mund strich, öffnete ich meinen Mund ebenfalls und seine Zunge erkundete meinen Mund und ich seinen. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unser Körperkontakt immer intensiver.

 

‚Komm!,‘ sagte er. ‚Ich will dich ganz nah spüren, und ganz allein, ohne Zuschauer.‘, wobei er zur anderen Kabine schielte.

Wir wickelten uns wieder unsere Handtücher um die Hüften und verließen die Kabine. Nun schauten wir vom Gang aus in jede freie Kabine, um uns die Beste auszusuchen. Wir brauchten nicht lange zu suchen, sie waren alle mit dunkelgrünen Plastikmatten ausgelegt, und fanden eine am Ende des Gangs. Mein geiler Begleiter riss sich, gleich als wir uns entschieden hatten, das Handtuch von der Hüfte und klemmte es zwischen die Tür. Sein Schwanz war immer noch steil und hart. Ich legte mein Handtuch auf die Matte und kniete mich darauf. Er ließ sich auch sofort runter auf seine Knie und fing wieder an, mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Es gefiel mir!

‚Ich habe schon lange darauf gewartet, mal so jemanden wie dich hier zu treffen. Du bist jung, du bist sexy und hast einen super Körper. Ich hoffe, mein Alter stört dich nicht. Ich bin 48, versuche aber immer in bester Form zu bleiben. Wenn du es zulässt, werden wir hier und heute eine geile Zeit haben.’ Und dann küsste er mich wieder.

Er hatte mich inzwischen nach hinten gebeugt; ich lag jetzt mit angewinkelten Beinen vor ihm auf dem Rücken. Er legte sich nun auf mich, drückte meine Beine nach unten, sodass wir nun beide ausgestreckt aufeinander lagen. Ich spürte seine harte Erektion, und er meine sicher auch.

So blieben wir eine Weile liegen. Er sagte mir, dass er Henry hieße, und ich sagte ihm, dass ich Leo sei.

‚Leo, komm in die neunundsechziger, lass uns uns erst ganz lange gegenseitig blasen. Ich liebe das. Einverstanden?‘

Ich war einverstanden, und drehte mich so, dass sein Schwanz und sein Sack direkt vor meinem Mund lagen. Erst jetzt konnte ich richtig sehen, was er für einen tollen Schwanz hatte. Er war , so schätzte ich, etwa 18 oder vielleicht auch 19 cm lang, hatte einen Umfang von etwa 5 cm , und eine gut ausgeprägte Eichel, die halb von seiner Vorhaut bedeckt war.

Er machte sich sofort über meinen Schwanz und Sack her. Er drückte mir die Beine auseinander, umfasste meinen steinharten Schwanz und stülpte seinen Mund über meine Eichel. Ich musste laut stöhnen!

So machte ich es auch bei ihm. Ich fasste hart zu, schob mir seinen Prügel in den Mund, und versuchte so viel von seiner Länge wie es ging aufzunehmen. Es war herrlich zu sehen, wie er seine Beine spreizte, mir seinen Unterkörper entgegen hob, weil er wollte, dass ich auch ihm ein supergeiles Vergnügen bereitete. Da er seine Beine weit gespreizt hatte, konnte ich auch an sein Loch gelangen. Ich konnte sehen, dass er zwischen seinen Arschbacken stark behaart war, was mich überhaupt nicht störte. Ich zog sie noch etwas mehr auseinander und umkreiste mit meinem Zeigefinger seine Rosette. Er stöhnte noch etwas lauter und ich merkte, dass es ihm gefiel.

‚Leo, das was wir jetzt miteinander machen, ist ein Traum, nein mein Traum! Ich will dich überall berühren und küssen, und ich würde glücklich sein, wenn du genauso empfindest.‘

Ich hatte zwar noch nicht so viel Erfahrung wie Henry, aber was er mir da erzählte, waren auch meine Gefühle. Wir ließen uns Zeit und genossen das was wir taten. Irgendwann zog mich Henry zu sich hoch, um mich wieder wild zu küssen.

‚Dreh dich bitte rum, ich möchte jetzt deinen Arsch!‘

Also ging ich auf alle Viere und bot ihm meinen Arsch und mein Loch. Ich hatte mir schon oft im Netz angeguckt und gestaunt wie offen und freizügig manche ihren Körper anbieten. Jetzt machte ich es tatsächlich genauso. Ich konnte es selbst nicht fassen.

Henry kniete sich sofort hinter mich, spreizte meine Arschbacken und umkreiste mit einem Finger mein Loch. Ich hatte das manchmal schon selbst gemacht, aber das war doch jetzt etwas völlig anderes. Während er das tat, fasste er mir mit der anderen Hand durch die Beine und knetete meinen Steifen. Ich musste wieder laut stöhnen und meinen Kopf auf die Matte legen. Es war so geil!

Irgendwann wollte ich aber auch wieder aktiv werden und bat ihn sich unter mich zu legen. Er verstand sofort, schob sich unter meinen Körper, so dass ich jetzt seinen Schwanz und Sack vor mir hatte, genau wie er auch meins. Ich verschlang erst mal wieder seinen geilen Schwanz, leckte ihm dann genüsslich die Eier und arbeitete mich dann auch zu seiner Rosette vor. Ich spürte, dass er vor Geilheit leicht zitterte.

 

‚Leo, was denkst du? Willst du auch ficken?

Ich rollte mich zur Seite, drehte mich um und lag nun so, dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte.

‚Also, ich weiß nicht. Ich hab dir vorhin ja schon gesagt, dass ich das erste Mal hier bin und noch wenig Erfahrung mit Allem hier habe. Und, ich habe noch nie gefickt, und natürlich ein bisschen Schiss davor. Andererseits, neugierig wär ich schon wie das so ist. Lässt du dich ficken?’

‚Weißt du, eigentlich bin ich meistens ein Top, aber ab und zu lass ich mich auch ficken. Manchmal habe ich echt Lust mal wieder einen Schwanz in mir zu haben. Und, wenn du willst würde ich es jetzt wieder für dich tun. Dann hast noch eine neue Erfahrung, und wenn du es dir

bis dahin überlegst, kann ich dich ja auch noch ficken. Wir sahen uns bei diesem Gespräch an, und ich fasste Vertrauen zu ihm, obwohl wie uns ja kaum kannten.

In jeder Kabine hing gleich neben der Eingangstür eine Tasche, in der sowohl Kondome als auch Gleitgel war. Henry griff hinein, holte jeweils eine Packung heraus und fragte: ‚Möchtest du?‘

Ich nahm mir die Packung mit dem Gleitgel, und er legte sich auf den Rücken, zog seine Beine an und bot mir seinen Arsch. Ich musste erst mal kurz innehalten, um diesen tollen Anblick zu genießen. Ich riss dann das Päckchen mit dem Gel auf, verteilte es auf seiner Rosette und versuchte auch einiges davon in seinen Arsch zu schieben.

‚Reib auch deinen Schwanz damit ein, dann geht es leichter. Und dann schieb mir deine Latte rein. Ich bin schon ganz spitz darauf.‘

Nachdem auch mein Schwanz von dem Gel glänzte, positionierte ich mich vor ihm, er immer noch mit angezogenen Beinen und hielt meinen Schwanz direkt vor sein Loch.

‚Los, mach schon, ich will es. Aber mach es langsam, ich hatte auch lange keinen Schwanz in meinem Arsch.‘

Ich versuchte nun meinen Schwanz reinzuschieben, was sich als gar nicht so einfach erwies.

‚Mach weiter, es wird schon gehen. Ich spüre dich schon. Schieb ihn weiter rein!

Und plötzlich ohne große Anstrengung, konnte ich meinen Schwanz ganz in ihm versenken. Ich habe bisher noch nicht viel darüber geschrieben wie ich ausgestattet bin. Also mein Schwanz, so würde ich sagen, ist Durchschnitt: nicht zu klein und nicht zu groß. Er ist etwa 17 cm lang und 4,5cm dick.

In dem Moment, in dem ich sozusagen in ihn reinrutschte, stöhnte er laut auf. Ich glaube, all die anderen, die auf dem Gang noch jemanden suchten, werden uns beneidet haben. Ich, jedenfalls, hielt erst mal inne, um diesen Moment zu genießen - mein Glied bis zur Wurzel in einem gut gebauten Mann, dessen Schwanz auch jetzt noch steif war.

Ich konnte es kaum fassen. Ich war das erste Mal in so einem Club und hatte das Glück gleich auf jemanden wie Henry zu stoßen.

‚Wow, du fühlst dich gut an in mir, mach weiter. Fick mich richtig durch. Ich liebe es.‘

Wenn ich an Sex mit einem anderen Mann gedacht hatte, hatte ich eigentlich nie daran gedacht, dass wir uns ficken würden. Ich hatte immer nur die Vorstellung wir würden uns den Schwanz blasen und gemeinsam abspritzen. Nun war alles anders!

Ich steckte tief in Henrys Arsch und ich war geil wie noch nie. Henry ging es offensichtlich ebenso, denn er schob mir seinen Arsch immer wieder zurück, so dass mein Schwanz tief in seinem Inneren verschwand.

‚Du machst mich fertig, rief ich. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten.‘

‚Musst du nicht, lass dich gehen, ich will deinen Saft in mir haben!‘

Und kurz nachdem er das gesagt hatte, spritzte ich ihm meine große Ladung in den Darm und ich merkte, dass das ihm auch gefiel.

‚Zieh deinen Schwanz noch nicht raus. Bitte. Ich möchte dieses Gefühl noch ein wenig genießen.‘

Also blieb ich noch in ihm, legte mich auf ihn, und unsere Münder fanden sich zu einem Kuss.

‚Das war so gut, ich habe mich lange nicht mehr so gut gefühlt, wenn mich jemand gefickt hat.

Was denkst du? Hättest du auch Lust mal gefickt zu werden? Ich wäre auch ganz vorsichtig; und wenn du es nicht willst, würde ich sofort aufhören.’

 

Ich überlegte kurz, und sagte dann: okay, ich probier’s.

‚Dann lass mich machen. Geh noch mal auf alle Viere. Ich weiß, in dieser Position ist es am leichtesten. Wenn es dir gefällt, können wir ja eine andere Stellung probieren.‘

Ich begab mich also wieder in die von ihm gewünschte Position und war gespannt, was als nächstes folgen würde. Er war wirklich sehr zärtlich. Zunächst streichelte er mir über meinen Arsch, zog dann mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und fing sofort an, mein Loch mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mann, war das geil! Am liebsten hätte ich meine Beine noch breiter gemacht, aber das ging nicht mehr. Dann nahm er einen Finger und schob ihn langsam in mein Loch.

‚Gefällt dir das?‘

‚Ja, aber mach langsam weiter.‘

Nachdem er eine ganze Weile, vielleicht 10 Minuten mit seinen Finger versucht hatte, mein Loch zu weiten, fragte er: soll ich noch einen Finger dazu nehmen?

Ich nickte nur und schon machte er mit zwei Fingern weiter.

Ich wurde immer, sagt man fickriger; ich wollte seinen Schwanz in mir haben.

‚Schieb mir jetzt langsam deinen Schwanz rein. Ich denke, ich bin soweit.‘

Und dann erfüllte sich schon bei meinem ersten Besuch in diesem Club all das was ich mir so vorgestellt hatte. Mein wirklich aufmerksamer und rücksichtsvoller ‚Fuckbuddy‘ setzte seinen großen Schwanz an mein Loch und strich damit in meiner Arschspalte hoch und runter. Ich musste laut stöhnen und sagte noch mal zu ihm: komm, nimm mich jetzt.

Und dann passierte es. Ich spürte zum ersten Mal, wie ein Schwanz sich in meinen Arsch schob.

Als seine Eichel meinen Muskel weitete war ich drauf und dran zu sagen: Stopp! Aber kurz darauf spürte ich eine wohlige Fülle in meinem Arsch. Ich fing an, es zu genießen. Schieb ihn weiter rein, ich denke, ich weiß jetzt wie es ist.

Nun fing Henry an, mich ohne besondere Vorsicht durchzupflügen. Er hatte jetzt quasi meine Erlaubnis und fickte mich mit seinem fetten großen Schwanz ohne Erbarmen. Mir gefiel es so,

und ich ließ ihn auch hören, dass es mir gefiel. Nach etwa zehn Minuten rief er: Stellungswechsel!

Er zog seinen Schwanz heraus und drehte mich auf den Rücken, um mich dann schnell wieder mit seiner ausgefahrenen Latte aufzuspießen. Wir konnten uns jetzt dabei ansehen, und da er sah wie geil er mich machte, nahm er mit seiner rechten Hand meinen Prügel und wichste mich im selben Takt, in dem er mich vögelte. Ich hatte meine Beine jetzt weit zurückgezogen, so dass er jetzt so tief wie möglich in mich eindringen konnte. Meine Zehen krümmten sich vor Geilheit Ich glaube, er vögelte mich etwa schon geschlagene zwanzig Minuten, als er nochmal zu mir sagte: noch einen Stellungswechsel. Nun legte er sich selbst auf den Rücken, nahm sein prächtiges Glied in die Hand, so dass es steil nach oben zeigte, und sagte: reite mich jetzt. Ich tat nichts lieber als das. Ich stelle mich über ihm auf und ging langsam in die Hocke. Dann setzte er seinen fetten Schwanz an meiner Rosette an, und ich ließ mich ganz langsam darunter gleiten.

‚Oh, das ist ja so geil und inzwischen habe ich gar kein Problem mehr damit, dein Riesenteil in mir zu haben. Und außerdem kann ich jetzt das Tempo bestimmen, stimmt’s?‘

Henry nickte nur, und ich sah, dass er auch völlig aufgegeilt war und tief atmete. Ich genoss erst einmal das Gefühl seiner Fülle, um ihn dann so richtig fertig zu machen. Ich hob mich etwas nach oben, sodass ich spürte, dass nur noch seine Schwanzspitze in mir steckte, und ließ mich dann wieder schnell ganz auf ihn herunter. Nachdem ich das so etwa fünf bis sechs Mal wiederholt hatte, rief er: ‚Leo, ich halte das nicht mehr lange aus. Du reitest ja wie der Teufel. Wenn du das noch einmal machst, komme ich gleich.’

‚Nein, das noch nicht, warte. Ich möchte deinen Saft schlucken.‘

Ich war jetzt so spitz, dass ich das nun auch noch brauchte. Ich stieg von ihm herunter, sein Glied rutschte mit einem Plop aus meinem Arsch. Ich drehte mich nun sofort um, so dass ich seinen Schwanz direkt vor mir hatte, und er mein Gehänge und meinen Arsch vor seinen Augen hatte.

Ich beugte mich sofort wieder runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnte laut und ich merkte, dass der berühmte Punkt of ‚No Return‘ kurz bevorstand. Mein eigener stand zum Glück auch kurz bevor. Ich umschloss sein Glied noch einmal ganz fest, und schon spritzte er mir seine ganze Ladung in meinen Schlund. Ich nahm alles begierig auf und schluckte so viel ich konnte. Kurz darauf kam es mir, und Henry schluckte ebenfalls mein Sperma.

Danach blieben wir noch eine ganze Weile in dieser Lage. Ich umspielte mit meiner Zunge weiterhin sein allmählich schlaff werdenden Glied, und er behielt auch meinen Schwanz weiterhin in seinem Mund und spielte dabei gleichzeitig an meinem Loch, indem er erst einen und dann zwei Finger langsam rein und raus bewegte. Wir waren wirklich ein gutes Team.

Als wir dann irgendwann wieder auf der Erde waren, legten wir uns nebeneinander und sahen uns mit strahlenden Augen an.

‚Also, da du mir ja erzählt hast, dass dies heute dein erster Besuch hier war, muss ich sagen, du bist ein Naturtalent. Ich habe sowas wie heute hier mit dir noch nie erlebt, und ich danke dir.‘

‚Und ich bin so froh, dass ich gerade auf dich hier getroffen bin. Wärst du nicht so freundlich und vorsichtig mit mir umgegangen, hätte ich manches heute noch nicht gewagt. Ich danke dir auch.

Darauf hin legte ich mich auf seinen Körper und wir gaben uns einen langen und zärtlichen Kuss.

‚Sag mal, wollen wir das noch mal wiederholen?‘, fragte Henry.

Ich grinste ihn an und sagte: ‚Das Gleiche wollte ich dich auch gerade fragen.‘

Es gab noch einige Wiederholungen. Wir haben unsere Handynummern ausgetauscht und uns

eine ganze Zeit lang fast wöchentlich getroffen. Alles was ich heute beim Sex mit einem Mann kann und weiß habe ich von ihm gelernt. Leider mussten wir uns dann voneinander verabschieden, weil er aus beruflichen Gründen umziehen musste. Aber wir stehen noch immer in Verbindung.

 

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