Mein Bruder ist ein wahrer Fickbulle. Heimlich beobachtet ich ihn.
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Mein Bruder ist eine geile Sau! Anders kann ich es nicht beschreiben. Er ist 23 Jahre alt, groß gewachsen (1.93m), hat einen athletischen Body (breite Schultern, schmale Hüften). Braune, halblange Haare auf dem hübschen Kopf und dazu eine tiefe männliche Stimme.

 

Ich bin gerade 19 geworden. Im Gegensatz zu meinem Bruder wohne ich noch zu Hause, in einem kleinen Dorf. Mein Bruder lebt etliche Kilometer entfernt in der Großstadt und studiert dort. Ich sollte nun in seiner Nähe für drei Monate ein Praktikum machen und fragte daher bei ihm nach, ob ich in der Zeit bei ihm pennen könnte. Er sagte das wäre kein Problem.

Ich bin schwul, wie man vielleicht an der obigen Beschreibung meines Bruders gemerkt hat. Nicht das irgend jemand aus meiner Familie das wüsste. Ich hatte schon ein paarmal mit einem Kumpel Bennie rumgemacht, zuerst nur gegenseitig gewichst beim Pornogucken, dann haben wir auch angefangen uns gegenseitig den Schwanz zu blasen.

Mein Bruder heisst übrigens Magnus, ich heisse Melvin, aber er nennt mich Mel oder Melle. So trudelte ich also eine Woche vor Praktikumsbeginn bei ihm ein. Ich hatte ihn schon längere Zeit nicht mehr gesehen, da er über ein Jahr im Ausland gewesen und erst vor ein paar Wochen zurück gekommen war. "Hi Melle!", rief er, als er mich am Bahnhof abholte. "Alles fit?"

Er gab mir einen Schlüssel und lieferte mich bei seiner Wohnung ab. "Ich muss leider gleich wieder los. Ne Vorlesung. Bin so in zwei Stunden wieder da!"

"Ok", sagte ich nur und schon war Magnus wieder weg. Ich schloss die Tür auf. Da er sich was dazu verdiente konnte er sich eine relativ große Wohnung leisten. Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und sogar ein Arbeitszimmer, das er nun zum Gästezimmer umfunktioniert hatte. Die Wohnung war unordentlich wie immer. Seine Klamotten lagen überall herum, doch mein Zimmer hatte er offensichtlich aufgeräumt, das war blitzblank. Er wusste, dass ich es ordentlicher mag als er. Ich schaute etwas TV und langweilte mich während ich auf ihn wartete. Ich schlenderte durch die Wohnung, aber obwohl sie für eine Studentenbude recht groß war, gab es nicht natürlich nicht viel Platz zum schlendern. Ich öffnete die Tür des Schlafzimmers.

Das Bett war zerwühlt. Neben dem Bett lagen drei Kondome auf dem Boden. Alle drei offensichtlich benutzt. Mein Bruder war schon immer bei Frauen sehr beliebt gewesen und das nutzte er auch aus, als er noch zu Hause gewohnt hatte, hatte er jede Woche eine andere Freundin. Ich vermutete, dass er es als Student sogar noch wilder trieb. Ich sah mir die Gummis genauer an. Eines davon schien noch recht frisch benutzt zu sein, das Sperma meines Bruders war noch flüssig.

Ich hockte mich nieder und bekam einen Ständer. Sperma finde ich sowieso geil, das dieses hier aus dem geilen Schwanz meines Bruders gekommen war erregte mich. Ich wusste, dass mein Bruder gut bestückt war, jedenfalls war sein Schwanz im schlaffen Zustand recht groß. Hart und einsatzbereit hatte ich sein Teil aber noch nicht gesehen.

Plötzlich erklang die Stimme meines Bruders: "Oh ... hab noch nicht aufgeräumt." Ich sprang hoch. Magnus grinste mich an. "Hatte etwas Spaß letzte Nacht und heute Morgen ... Na alles okay bei dir?"

"Ja", erwiderte ich. "Alles bestens."

"Ich gehe nachher noch zu einer Party bei nem Kumpel. Kommst du mit?"

Später am Abend trudelten wir also bei Magnus Kumpel ein, der nicht weit entfernt wohnte. Ich lernte ein paar Leute kennen und verlor Magnus irgendwann aus den Augen. Gegen ein Uhr beschloss ich allein nach Hause zu gehen. Kaum lag ich im Bett hörte ich die wie ein Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde. "Komm rein ...", sagte Magnus leise.

"Süß, dass dein Bruder bei dir wohnt", sagte eine Frauenstimme. "Ich werde schön leise sein."

"Ich bin scharf auf dich Nina", sagte mein Bruder. Ich kroch aus dem Bett und sah durch den Türspalt ins Wohnzimmer. Ein junges hübsches Mädel stand neben Magnus. Magnus zog sich sein Pullover aus. Es war relativ dunkel, da die Lampe gedimmt war, aber der nackte Oberkörper meines Bruders sah trotzdem beeindruckend aus.

"Berühr mich", sagte er. Er ergriff ihre Hände und legte sie auf seinen Körper. Die Frau atmete schneller. "Du bist so süss", sagte sie. Magnus beugte sich vor und küsste sie, dabei schob er eine Hand unter ihr Shirt, berührte ihre Brust, sie stöhnte.

 

Seine andere Hand öffnete geschickt den Gürtel ihrer Hose, dann den Reißverschluss. "Magnus ...", sagte sie.

"Ganz ruhig", sagte mein Bruder. "Es wird schön werden." Er öffnete seine Hose, sein harter Schwanz sprang hervor.

"Oh ...", sagte die Frau.

"Faß mich ihn an", sagte Magnus. Zuerst zögerte sie, dann legte sie ihre Hand um seinen Kolben.

"Er ist so heiß!", sagte die Frau.

"Ich will dich!", sagte Magnus und drängte sich näher an sie.

"Ich will dich auch", sagte die Frau. "Aber nicht reinstecken ... ich habe doch einen Freund und ..."

Magnus ergriff ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. "Komm ...", sagte er nur. Die beiden verschwanden und dann wurde die Tür des Schlafzimmers zugestossen.

Ich stand da mit einem prallen Ständer und überlegte kurz, dann schlich ich mich aus meinem Zimmer und pirschte mich auf leisen Sohlen an die Tür des Schlafzimmers heran. Nun sah ich das sie nicht ganz geschlossen war. Doch leider konnte ich durch den dünnen Spalt nur wenig sehen, nur das untere Ende des Bettes.

"Oh Magnus", sagte die Frau. Beide waren nun völlig nackt. Sie lag auf dem Rücken, mein Bruder schob sich auf sie. Ich sah nur ihre Unterkörper bis gerade zur Hüfte. "Nicht reinstecken ...", sagte die Frau.

"Ich reibe ihn nur an deiner Muschi", sagte Magnus. Die Frau stöhnte nur. Auch mein Bruder atmete schneller, bewegte seine Hüfte. "Nimmst du die Pille?", fragte er.

"Ja ... aber ...", antwortete die Frau.

"Dann kann ich in dir Kommen, meinen Samen tief in dich spritzen ...", sagte mein Bruder leise doch ich konnte es gerade noch verstehen.

"Ich habe doch einen Freund ...", erwiderte die Frau.

"Du willst mich. Du bist feucht ..." Ich sah das sein Arsch sich etwas hob.

"Oh was tust du ...? Ich spüre deine Eichel in meiner Muschi..."

"Ich will dich heute Nacht ganz nehmen ...", sagte mein Bruder. "Und du willst mich in dir spüren!"

Die Frau schlang ihre Beine um seine Hüfte. "Ja", sagte sie.

Sein Hintern senkte sich herab und er versenkte seinen dicken Schwanz langsam in ihrer Möse. Das Mädchen stöhnte nur. Als mein Bruder nun begann sie zu ficken wurde ihr Stöhnen immer lauter.

Bald stieß er seinen Kolben immer wieder hart in sie, während sie sich mit Armen und Beinen an ihm festkrallte. Als er dann kam und seine Ladung in ihr entlud hatte er sie schon mehrmals zum Höhepunkt gefickt.

Ich kam fast gleichzeitig mit meinem Bruder und spritzte den Saft in meine hohle Hand. Ich sah wie sich mein Bruder nach einem Moment mit einem Seufzer von ihr herunter rollte, sein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihrer Möse und glänzte feucht. Ich zog mich schnell zurück und krabbelte leise in mein Bett.

Als ich am nächsten Morgen erwachte war die Frau schon weg. Mein Bruder machte sich gerade ein Frühstück, er trug nur seine Shorts. "Na Mel! Alles klar?", sagte er.

"Jo alles bestens!", erwiderte ich. Er stellte mir eine Schüssel hin und füllte die Corn Flakes ein. Kurze Zeit später war er dann unterwegs zur Universität und ich wieder alleine.

In den folgenden Tagen hatte mein Bruder fast jede Nacht ein anderes Mädchen zu Besuch. Er ist echt ein Fickbulle! Nicht immer hatte ich das Glück, dass ich zuschauen konnte, manchmal stand ich nur an der Tür und lauschte.

Nach und nach lernte ich auch ein paar seiner Kumpels kennen. Dann begann der ernst des Lebens. Ich hatte meinen ersten Praktikumstag. Ich hatte viel zu tun, aber das gefiel mir. Wenn ich abends nach Hause kam hoffte ich immer, das mein Bruder wieder "Besuch" mitbringen würde, damit ich mir wieder darauf einen abrubbeln konnte.

An einem Abend er aber erst sehr spät nach Hause. Ich hatte schon geschlafen als ich durch irgendein Geräusch erwachte und das leise Flüstern mehrerer Stimmen hörte. Ich lauschte und erkannte die Stimme meines Bruders sowie eine weitere männliche Stimme und die einer Frau.

"Scheiße, dass dein Bruder da ist", sagte der unbekannte Mann.

"Na wenn ihr nicht noch brav bei deinen Eltern wohnen würdet, könnten wir uns auch dort treffen!", erwiderte mein Bruder.

 

"Ist doch egal", sagte die Frau, "gehen wir ins Schlafzimmer." Kaum waren sie im Schlafzimmer schlich ich hinüber und lauschte. Die Tür war leider geschlossen.

"Jens hat schon die ganze Woche Sehnsucht nach deinem dicken Teil", sagte die Frau gerade. "Er fickt mich jeden Tag, aber ich merke, dass er es wieder von dir braucht."

"Dann schieb deinen geilen Knackarsch hier rüber!", sagte mein Bruder. "Ich werd' es dir besorgen!"

Mir blieb die Luft weg. Was ging da vor? Wieso hatten sie bloss die Tür zugemacht! Ich fasste meinen ganzen Mut und legte die Hand auf die Klinke, dann drückte ich sie ganz langsam herunter. Ich hörte das typische klatschende Geräusch wenn Magnus hart fickte.

Ich linste durch den Spalt. Ein junger Typ lag bäuchlings auf dem Bett, seine Freundin kniete neben ihm. Ich schätzte den Typ auf höchstens 20 Jahre. Sie sahen beide gut aus, beide dunkelblond und sportlich gebaut. Mein Bruder lag auf dem jungen Kerl, aufgestützt auf seine Arme und sein Arsch bewegte sich wie eine Dampframme. Sein Schwanz stieß immer wieder hart in den knackigen Arsch des Jungen.

Der junge Mann stöhnte während mein Bruder ihn hart in den Hintern fickte. Ich bekam trotz meiner Überraschung sofort einen Ständer. Es sah einfach geil aus wie der dicke adrige Schwanz meines Bruders immer wieder in den runden glatten Po des Typs reinfickte.

Die Frau sah zu und befriedigte sich dabei mit der Hand, immer wieder griff sie nach vorne und befühlte den Schwanz meines Bruders der unaufhörlich den Arsch ihres Freundes aufstieß. "Oh ja gib's ihm! Bumse ihn durch!", sagte die Frau und rubbelte sich schneller. Die festen runden Arschbacken des Jungen veränderten kaum die Form wenn mein Bruder zustieß, so stramm waren sie. Dann stöhnte mein Bruder laut. Er stieß noch einmal kräftig zu und spritzte zufrieden grunzend seine Ladung in den Arsch des jungen Burschen.

Er zog seinen Schwanz aus dem abgefickten Loch und wandte sich dem Mädel zu. "Du bist dran", sagte er. "Mach die Beine breit!" Die Frau gehorchte und einen Moment später versenkte mein Bruder schon seinen spermatriefenden Schwanz in ihr. Der junge Bursche lag völlig fertig daneben und sah zu wie seine Freundin es von meinem Bruder besorgt bekam.

Nachdem mein Bruder etwa zwanzig Minuten später auch die Möse der Frau abgefüllt hatte, war die Sache offensichtlich vorbei. Ich verzog ich mich wieder auf mein Zimmer und wischte mein Sperma, dass ich in meiner Hand aufgefangen hatte, an einer alten Unterhose ab. Kurze Zeit später hörte ich wie die beiden Unbekannten die Wohnung verliessen. Ich stand auf und linste aus der Tür. Mein Bruder ging gerade zurück ins Schlafzimmer, seine dicker Schwanz, der es gerade zweimal jemanden besorgt hatte, baumelte dick und lang zwischen seinen Beinen und glänzte feucht.

Der Anblick dieses geilen Fickkolbens ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte meinen Bruder die nächsten Tag nicht ansehen, ohne an seinen geilen Schwanz zu denken.

Am Freitag Abend kam Magnus ziemlich früh und sehr betrunken nach Hause, ungewöhnlicherweise sogar ohne Begleitung. Als ich gegen 23 Uhr ins Schlafzimmer guckte schlief er bereits und im Zimmer roch es nach Alkohol. Er lag nackt im Bett, sein dicker Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Wie gerne hätte ich dieses Teil angefasst! Während ich noch hinsah zuckte der Schwanz meines Bruders ein wenig. Dann wurde er langsam größer. Hatte mein Bruder einen geilen Traum?

Ich musste daran denken wie er den Typ und dessen Freundin gefickt und beide besamt hatte. Ich hatte ja schon immer gewusst, dass mein Bruder ein Alpha-Mann war, aber dass war für mich schon eine neue Stufe.

Ich stand unschlüssig im Flur und linste weiter durch den Türspalt. Ich hatte nur meine Shorts an, hatte eigentlich ins Bett gehen wollen ... doch nun schlich ich auf Zehenspitzen ins Zimmer. Der Schwanz meines Bruders lag halbsteif auf seinem muskulösen Oberschenkel. Was für ein geiler Anblick! Wie von selbst, ohne nachzudenken, hob ich meine Hand und legte sie auf das geile Stück Männerfleisch. Überrascht von mir selbst wagte ich mich nun kaum zu rühren. Spürte aber die Hitze die vom Penis meines Bruder ausging.

 

Mein Bruder grummelte irgendetwas unverständliches und sein Schwanz zuckte, wurde noch größer. Meine Finger umschlossen den dicken Schaft nun ein ganz klein wenig fester. Was tat ich hier eigentlich? Der Kolben in meiner Hand reagierte und wuchs noch mehr.

Langsam bewegte ich meine Finger an dem dicken Schaft auf und ab, während er in meiner Hand seine volle Größe erlangte. Er war so viel größer als der Schwanz von meinem Kumpel! Ich beugte mich vor. Der Schwanz meines Bruders roch männlich, ein wenig Schweiß, ein wenig Pisse aber kein starker Geruch.

Langsam streckte ich meine Zunge ein Stück vor, zögerte nur einen Moment, dann berührte meine Zungenspitze die Eichel. Mein Bruder stöhnte im Schlaf, was mich noch geiler machte. Ich leckte nun über die ganz Eichel, hatte den männlichen Geschmack meines Bruders im Mund. Sein Schwanz zuckte. Ich musste dieses geile Teil nun einfach richtig lutschen!

Ich ließ die Eichel in meinen Mund gleiten. Mein Schwanz beulte meine Shorts wie ein Zelt aus. Ich stand hier und lutschte den geilsten Schwanz der Welt! Es war der Penis von meinem Bruder... aber das war mir in dem Moment egal. Im Schlaf machte Magnus nun sogar leichte Fickbewegungen. Ich grinste, ein echter Machoficker ist halt selbst im Schlaf bereit es jemanden zu besorgen.

Ich war wie von Sinnen, lutschte den geilen harten Schwan immer schneller und heftiger. Plötzlich stieß mein Bruder seine Hüfte nach oben und stöhnte, sein Fickkolben in meinem Mund wurde noch dicker und sein heisses Sperma spritzte heraus, direkt in meinem Hals. Ich schluckte, doch es war zu viel und manches lief aus meinem Mundwinkel und tropfte auf den Bauch und Sack meines Bruders obwohl ich aufgegeilt wie ich war, versuchte alles gierig zu schlucken.

Langsam kam ich zur Besinnung. Magnus atmete schwer, aber er schlief noch. Ich leckte noch den Samen von der dicken Eichel ab, doch ich hatte Angst das er aufwachen würde und schlich dann schnell aus dem Zimmer.

Etwa fünf Minuten später hörte ich ihn ins Bad gehen und dann lief kurz Wasser ins Waschbecken, vermutlich säuberte er sich. Ob er sich wunderte, dass er im Schlaf gekommen war oder das so wenig seiner Samensoße da war? Mit dem Spermageschmack im Mund schlief ich ein.

Am nächsten Morgen verhielt Magnus sich so wie immer. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich hatte befürchtet, dass ich mich eventuell getäuscht hatte und er doch mitgekriegt hatte, was da passierte oder irgendwie darauf gekommen war, doch das schien nicht der Fall zu sein. Am folgenden Tagen lief also alles so normal ab wie immer. Am darauf folgenden Tag kam Magnus wieder etwas angetrunken nach Hause. Er duschte nur kurz und ging dann ins Bett.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich hatte irgendwas sexuelles geträumt und hatte einen harten Schwanz. Meine erster Gedanke als ich die Augen öffnete war der an Magnus Fickprügel, vermutlich hatte ich davon geträumt. Müde ging ich auf Klo um zu pissen, als ich das Badezimmer verließ, konnte ich nicht anders als einen Blick in das Schlafzimmer zu werfen. Ich schlich hinüber. Mein Bruder schlief tief und fest. Nackt, die Decke beiseite geschoben. Sein großer Schwanz hing zwischen seinen Beinen.

Ich konnte nicht anders. Ich schlich zum Bett und nahm den Schwanz meines Bruder wieder in die Hand. Er wurde sofort hart und prall. Damit hatte er diesen jungen Typen in den Arsch gefickt. Wie gerne würde ich ihn auch so spüren! Irgendetwas in meinem Kopf klinkte aus. Ich konnte nur noch daran denken, wie es wäre diesen geilen Schwanz in mir zu spüren.

Ich hatte schon oft daran gedacht gefickt zu werden, doch irgendwie war mir mein Kumpel, mit dem ich wie gesagt sonst ab und zu wichste und Oralverkehr hatte, nicht als der Richtige dafür erschienen, doch der Gedanke den dicken und großen Schwanz meines Bruders, 'ein richtiger Männerschwanz', ging mir als Gedanke durch den Kopf, in mir zu spüren, ließ mich nicht mehr los. Bruder oder nicht.

Ich ging ins Badezimmer und schmierte mir mein Hinternloch mit Creme ein, dann ging ich zurück. Der dicke Prügel war immer noch hart. Ich hockte mich über meinen Bruder, mein Arsch hing dicht über seiner steifen Latte. Einen kurzen Moment zögerte ich. Was ist wenn er aufwacht, was ist wenn... Ich spürte die Eichel an meinem Loch und vergaß alle Bedenken.

 

Stahlhart wie der Fickkolben meines Bruders war, war es kein Problem ihn zu benutzen. Die dicke Eichel durchstieß nach einem Moment meinen Schließmuskel. Entjungferte mich. Es tat etwas weh, aber die Geilheit überwog die Schmerzen bei weitem. Die dicke Eichel in mir zu spüren, brachte mich schon fast zum abspritzen. Trotzdem konnte ich meinen Hintern nur langsam absenken. Ich hatte praktisch vergessen, dass mein Bruder hier lag und dachte nur an den diesen geilen Männerschwanz.

"Was ...", sagte mein Bruder. Sein Schwanz steckte zur Hälfte in mir. Ich erstarrte. Magnus hatte die Augen weit aufgerissen und sah mich an.

"Du Sau!", rief er. Er schubste mich weg und sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch. Ich fiel auf das Bett. "Was machst du denn da du Sau!", rief mein Bruder wütend und sprang auf die Beine.

"Ich ...", sagte ich und wusste nicht weiter. Was hatte ich getan! Mein Verstand hatte völlig ausgesetzt!

Mein Bruder sah mich wütend an. Er hatte immer noch einen Ständer. "Hast du keinen Kerl der es dir besorgen kann oder was! Schlafende Männer zu vergewaltigen ist dein Ding?"

Ich war den Tränen nahe, sass auf der Bettkante und schluchzte: "Ich... ich... nein. Hab sowas noch nie gemacht vorher. Hab nur einen Sexkumpel für wichsen und blasen, hatte noch nie... so ... also im Hintern. Ich weiß nicht wieso... dein Schwanz..." Ich stammelte vor mich hin. Mein Bruder stand nackt vor mir, mit wippenden steifen Schwanz, der mich immer noch ablenkte.

Mein Bruder sah mich seltsam an. "Jungfrau was?", sagte er. " Scheiße! Was solls! Ich bin geil, dein Arsch ist nun fällig!" Er schmiss mich auf das Bett und drehte mich kraftvoll und grob auf den Bauch und schob sich auf mich. Seine Schwanz fand mein Loch und drang kraftvoll ein Stück in mich ein.

"Oh ...", entfuhr es mir.

"Halt die Klappe!", sagte Magnus und gab mir eine Backpfeife. Mit einem weiteren Stoß drang sein Schwanz ganz in mich ein. Ich stöhnte. "Nun bekommst du was du willst! Ein richtigen Arschfick!", sagte mein Bruder.

Es war so geil seinen muskulösen Körper auf mir und seinen harten Fickbolzen in mir zu spüren. Mein Bruder fickte mich rücksichtslos mit harten Stößen, das es nur so klatschte. "Weisst du, Kleiner", sagte er. "Ich verderbe dich für die meisten anderen Kerle. Entjungfert mit meinem dicken Schwanz wirst du dich mit weniger nicht zufrieden geben wollen."

Ich sagte nichts. Fragte mich ob er recht hatte oder mich aufzog, wobei mir nicht viel Zeit für solche Gedanken blieben, während er sich mit harten Stößen meines Hinterns bemächtigte.

"Wobei ich sagen muss, dass mir dein kleiner Knackarsch schon lange aufgefallen ist." Mit diesen Worten stieß er erneut tief in mich.

Nach ein paar Minuten war er so weit. Laut stöhnend ergoß er seinen Samen in mich. Keuchend und schwitzend lag er auf mir. Ich spürte, dass sein Schwanz in meinem Arsch nun kleiner wurde. Dann rollte er sich von mir runter. Eine Riesenladung meines eigenen Spermas hatte ein runden Fleck auf dem Laken hinterlassen.

"Nun geh in dein Zimmer du Blödmann!", sagte Magnus. Ich ging wortlos zur Tür. "Melle?", sagte mein Bruder als ich hinausging.

Ich drehte mich um. "Ja?", sagte ich.

"Gut zu wissen das ich auch mal auf dein Fickloch zurückgreifen kann, wenn ich Druck habe", er grinste. Ich grinste ebenfalls. "Du geile Sau!", sagte Magnus. Ich grinste sogar noch, als ich schon in meinem Bett lag.

 

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