Maturafahrt mit spritzigen Erfahrungen.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Die Geschichte ist mir auf unserer Maturafahrt/Abiturfahrt passiert. Damals war ich gerade 18 geworden und wusste schon, dass ich auf Männer stehe und mich Frauen nicht ansprechen. Zu der Zeit war ich aber noch sehr schüchtern und hatte noch fast keine Erfahrung mit Männern. Ich hab ein paar Mal schon geblasen und wurde einmal gefickt, aber das war es dann auch schon wieder.

 

Es war ein langer Weg, bis wir uns alle in der Klasse entschieden hatten, wohin unsere Reise gehen sollte und da wir alle noch nicht wirklich viel Geld hatten, ging es nach Griechenland in eine Jugendherberge. Zwei Schlafsäle für die Jungs und einen für die Mädchen. Ich war damals mit meinen guten Freund Florian im Saal und noch 4 weiteren Jungs aus einer Klasse. Florian war ein sehr hübscher Mann. Er war schon 19, seine Brust behaart und er hatte auch ordentlich was in der Hose. 19 cm und schön dick. Ja, er war einer, den ich nach einer alkoholreichen Partynacht einmal einen geblasen habe. Wir haben aber nie darüber gesprochen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er sich überhaupt daran erinnern kann, da er sehr betrunken war.

Wie es so üblich ist bei Klassenfahrt, wenn alle über 18 sind, wird jeden Tag doch einiges an Alkohol getrunken. Das sogar jeden Tag. Die ersten Tage vergingen mit am Pool/Strand liegen. Essen, trinken und einfach das Leben ohne Schulstress genießen. An einem Tag veranstaltete der Club einen Discoabend und wir waren natürlich alle dabei und hatten unseren Spaß. An diesem Abend fiel mir ein Kellner auf. Schwarze lockige Haare, einen 3-Tagebart, ca. 180cm groß und sehr muskulös. Aus seinem T-Shirt konnte man eine dunkle Brustbehaarung sehen. Er trug dazu noch eine weiße kurze Hose. Das trug an diesen Abend jeder der Angestellten. Jedenfalls konnte ich den Blick nicht wirklich von ihm abwenden und das fiel auch Florian auf. Er fragte mich, warum ich nicht einfach zu ihm hingehe und mal ins Gesrpäch komme. Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ich kann niemanden ansprechen. Nein, dafür bin ich auch betrunken, doch noch zu schüchtern.

Ein paar Drinks später sah ich, dass Florian zu den Kellner, welcher Artus hieß, hinging und mit ihm redete. Er kam zu mir und wollte mir aber nicht sagen was er mit Artus gesprochen hat. Ich ging auf die Tanzfläche und trank einfach weiter, bis es für mich Zeit fürs Bett war. Ich ging in unser Zimmer und duschte noch. Ungeduscht schlafen gehen mochte bzw. mag ich einfach nicht. Als ich fertig war zog ich meine Unterhose an und ging ins Bett. Ein Kollege Markus lag schon in seinem Bett und hat geschlafen. In der Dunkelheit sah ich nicht wirklich viel und legte mich in mein Bett und schlief relativ schnell ein.

Ich wurde dadurch wach, dass unsere Zimmertür auffiel und die anderen 4 Jungs sehr betrunken ins Zimmer kamen. Florian zog sich komplett aus und lag sich zu mir ins Bett. Ich fragte ihn was das soll und er meinte, dass ich mich nicht so anstellen soll, schließlich hab ich ihn schön öfters nackt gesehen und ihm auch einen geblasen. Ich erschrak sehr und hoffte, dass dies niemand anderes gehört hatte. Gesagt hat keiner was und ich bemerkte dass die anderen sich auch alle ausgezogen hatte. Sie haben auch Markus geweckt und flüstertn ihn etwas zu, was ich aber nicht verstand. Florian lag weiter bei mir und ist weggenickt. Nach nicht mal ein paar Minuten wachte er aber wieder auf und sagte in lauten Ton zu mir, dass er grad richtig geil ist und dass ich wieder seinen Schwanz lutschen soll, das letzt mal war so geil. Jetzt war mir klar, dass die anderen das auch gehört haben müssen und schon standen sie bei meinen Bett und fragten nach ob sie richtig gehört haben.

Einer von ihnen meinte dann, dass er eh schon immer vermutet hat dass ich ein Schwanzlutscher bin und jetzt habe er den Beweis. Ich sah, dass die Schwänze bzw. die Beulen in den Shorts immer größer wurden und sagte nur, dass das eine einmalige betrunkene Sache war und drehte mich gegen die Wand. Das war ein Fehler weil jetzt schrie Markus, schau er will nicht blasen, er will gefickt werden, er streckt uns schon seinen Arsch entgegen. Natürlich wollte ich mal wieder gefickt werden, so große Erfahrung hatte ich nicht, aber ich wollte sicher nicht von meinen Schulfreunden gefickt werden. Mein Schwanz schien da aber anderer Meinung zu sein und ich spürte dass er immer härter wurde bis er richtig aufrecht in meiner Unterhose stand. Florian drehte mich mit etwas Gewalt wieder zu sich und da bemerkten auch die anderen dass ich einen Ständer hatte.

 

Dann ging alles schnell. Drei hielten meine Beine und Körpfer fest, während mir Florian seinen stiefen Schwengel an den Mund legte und er meinte, dass ich nicht so sein soll und ihm jetzt endlich in den Mund nehmen sollte. Das machte ich dann auch. Ich öffnete meinen Mund und lies den Schwanz rein. Zuerst nur sehr vorsichtig und dann probierte ich ihn immer weiter zu lutschen. Ich hörte Jubelgeschrei von allen und Markus sagte dass ich heute noch einiges zu tun hätte und Florian nicht der einzige sein wird der geblasen werden wird. Also blies ich seine Latte immer weiter und ohne Vorwarnung kam er in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma das ich schlucken musste. Zuviel sogar, es lief mir aus den Mund raus. Florian zog seinen Schwanz raus und sie hoben mich vom Bett auf den Boden. Ich kniete mich hin und hatte nun 4 pulsierende steife Schwänze im Blickfeld. Jeder wollte dass ich seinen zuerst in den Mund nahm.

Sie waren alle leicht behaart, bzw gestutzt im Intimbereich. 2 waren beschnitten. Markus hatte den größten von ihnen. Er war sicher 21cm groß und schön dick. Die anderen waren normalgroß würde ich sagen. Guter Durschnitt. Sie rochen alle geil nach Schweiß und ein bisschen nach Alkohol. Es ging wild her. Ich wechselte zwischen den Schwänzen her. Greogor kam als erster. Ich schob seinen Steifen tief in meinen Mund und sagte nur dass ich ich nicht bewegen soll. Er fickte mein Maul und schon spürte ich die warme Ladung. Es waren 5 Stöße köstlichen Spermas, welches ich schlucken musste. Und so ging es auch weiter. Die anderen fickten mein Maul und ergossen sich alle darin. Ich konnte natürlich nicht alles schlucken und es tropfte einiges zu Boden. Mein Schwanz stand die ganze Zeit über und ich wichste ihn hart. Also die anderen sich alle in meinen Mund erleichtert haben, habe ich dann auch nicht mehr gekonnt und musste abspritzen. Florian fing mein Cum mit seiner Hand auf und zwang mich dann mein eigenes Sperma zu schlucken. Das hatte ich zwar schon mal probiert, aber ich schluckte nicht so viel davon wie jetzt.

Gregor, Florian und zwei andere zogen sich an und gingen wieder zurück zur Feier. Sie meinte zu mir dass es sehr geil war und ich sicher noch mal herhalten muss die Woche in Griechenland. Markus blieb bei mir. Ich war noch voller Geilheit und konnte noch nicht glauben was da gerade passiert ist. Ich hab gerade fünf Schwänze geblasen und leer gesaugt und ich fand es sehr geil und köstlich. Sogar ein bisschen habe ich es bereut, dass ich nicht alles schlucken konnte. In Gedanken bemerkte ich dass mein Schwanz wieder etwas fester wurde. Auch Markus hat dies bemerkt und meinte, ob ich noch nicht genug habe. Ich sagte ihm dass ich es sehr geil fand aber nicht sicher bin was die anderen jetzt von mir denken. Er meinte dass es doch egal sei und wir jung sind. Es hat nichts zu bedeuten. Ich erzählte ihm dass ich wirklich schwul bin und noch wenig Erfahrung habe.

Er wirkte sehr intressiert uns saß sich zu mir aufs Bett. Beide noch immer nackt. Er fragte ob ich auch schon mal gefickt worden bin oder nicht. Darauf sagte ich ihm dass es einmal war, aber es jetzt nicht so toll war wie ich es mir vorgestellt habe. Seine Reaktion darauf war, dass ich wohl vom Falschen gefickt worden bin und ob er mich ficken soll. Da ich noch immer sehr geil war, hab ich gesagt ja das wäre geil. Schon stand mein Schwanz wieder bretthart. Auch sein Schwanz stand wieder wie ne eins. Sein Riesenteil stand da neben mir und ich konnte einfach nicht anders und bog mich dazu runter und nahm es wieder in den Mund.

Markus meinte nur dass ich es anscheinend wirklich will und druckte meinen Kopf bis zur Schwanzwurzel runter. Dabei musste ich würgen und ich merkte, dass da bis ganz unten noch ein gutes Stück war. Die 21 cm konnte ich somit noch nicht ganz in meinen Maul aufnehmen. Ich probierte es aber ich musste immer wieder würgen. Das gefilel Markus anscheinend da ich merkte, dass er leise stöhnte und sein Teil immer härter wurde. Plötzlich zog er meinen Kopf hoch und meinte, wenn ich jetzt nicht aufhöre dann würde er gleich wieder abspritzen. Mich hätte das nicht gestört aber er wollte mich noch ficken. Somit drehte ich mich um und kniete mich auf allen vieren hin. Er sagte dass es so gut wäre wenn ich noch nicht viel Erfahrung habe.

 

Jetzt bekam ich es ein bisschen mit der Angst zu tun. Der eine Typ damals war um einiges kleiner bestückt als Markus. Sogar kleiner als ich und er war auch sehr schnell fertig und spritzte in den Gummi und ging. Bei Markus wusste ich nicht, ob der überhaupt in mich reinpasst. Ich spürte etwas feuchtes an meinen rasierten Loch. Zuerst dachte ich er hätte nur draufgespuckt aber ich merkte dass er mit seiner Zunge meine Fotze leckte. Seine Zunge glitt immer tiefer in mich und mich überkam eine unbekannte Wärme. Ich musste dabei aufstöhnen und merkte dass es mir sehr gefiel. Nach einer Zeit der Extase fragte er mich ob ich soweit wäre. Dabei steckte er mir schon einen Finger in mein Loch. Nicht vorsichtig, sondern gleich den ganzen Finger bis zum Anschlag. Es war ein megageiles Gefühl und ich sagte ihm dass ich bereit wäre aber nicht wisse ob es funktioniert.

Auf einmal stand er auf und ging zu seinem Bett. Er krammte in seiner Tasche und kam wieder. Ich sollte meine Augen schließen und er hielt mir etwas unter die Nase. Mit der anderen Hand hielt er ein Nasenloch zu und sagte, dass ich mal richtig kräftig mit der Nase einatmen soll und die Luft anhalten muss. Dann wechselte er das Nasenloch und ich musste nochmals einatmen. Es überkam mich ein sehr warmes, geiles Gefühl und ich merkte, dass ich viel lockerer wurde, als ich noch zuvor war. Jetzt weiß ich dass ein Fläschen Poppers war, dass er mir unter die Nase hielt. Es war ein megagutes Gefühl.

Ich merkte dass er auch daran zog und ich spürte kurze Zeit später, dass sein Schwanz in meinen Loch war. Er spuckte drauf und ich spürte wie seine Eichel eindrang. Zuerst war es ein Schmerz und ich wollte schon wegspringen, aber dann löste sich der Schmerz in Geilheit auf. Ich spürte seine Schwanzspitze und wollte mehr, daher drückte ich meinen Arsch in seine Richtung. Es war schmerzhaft aber die Geilheit gewann die Oberhand und ich wollte mehr. Ich wollte dass er seinen Schwanz tief in mich drückte und mich fickte. Die ganze Nacht soll er mich ficken, er soll nie wieder aus meinen Loch raus. Auch er wurde immer geiler und ich spürte wie er mit leichten Fickbewegungen immer weiter in mich eindrang. Nach einer Weile wurde er immer härter. Immer weiter drang sein Schwanz in mich ein. Ich merkte dass mein Schwanz schon vor lauter Lust tropfte und ich musste es mit meinen Fingern auffangen und leckte sie ab. Markus fickte mich immer weiter und wilder. Er sagte zu mir, dass ich bald seinen ganzen Schwanz in mir habe und er mich danach richtig geil durchficken würde. Er hielt mir nochmals das Poppersfläschen hin und ich zog daran. Kurz habe ich mich verkutzt und glitt dadurch nach hinten. Markus schrie und meinte, ja jetzt ist er ganz versenkt in deiner Arschfotze. Und das spürte ich auch. Es war ein geiles Gefühl endlich gefickt zu werden. Ich zog seinen Schwanz aus mir und sagte, dass ich mich auf den Rücken drehen soll, er will mich ansehen, während ich von ihm gefickt werde. Das tat ich natürlich und er steckte seinen Schwanz in einen Zug ganz in mein Loch. Ich musste stöhnen und wixte mir meinen Penis. Ich merkte, dass ich wohl bald kommen würde und konnte es auch nicht zurückhalten. Markus sagte ich dass ich kurz davor sei und er meinte, dass es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde.

Ich wixte daher meinen Schwanz ein bisschen intensiver und spritzte eine fette Ladung auf meinen Bauch bis zu meinem Gesicht. Sogar ein bisschen in meinen Mund, das ich dann schluckte. Soviel hatte ich bis jetzt noch nicht gespritzt. Markus wurde mit seinen Fickbewegungen immer stärker und stöhnte lauter. Ich merkte dass er kurz vorm kommen war und feuerte ihn an. Er stöhnte laut auf und ich merkte, dass er abspritzt. Es dauerte lange und ich spürte seinen pulsierenden Schwanz in mir kommen und fand es megageil. Erst jetzt habe ich gemerkt, dass er gar keinen Gummi übergezogen hat und das find ich noch geiler. Ich wollte schon immer besamt werden und es war noch viel besser als in meiner Vorstellung. Das Sperma lief noch aus meinen Loch raus und ich drehte mich zu Markus und leckte ihm seinen pulsierenden Schwanz sauber. Danach küsste er mich. Das hat er die ganze Zeit nicht gemacht und das war auch in Ordnung für mich. Er küsste mich nun richtig intensiv und ich war glücklich. Danach lag er noch lange Zeit neben mir. Er ging dann aber in sein Bett da er nicht wollte dass die anderen sehen dass er bei mir liegt. Es war ok für mich. Ich dachte ich wurde gefickt und dafür war mein Loch auch da. Mehr muss nicht passieren.

Ich schlief ein und hatte noch ein paar geile Gedanken davor. Am nächsten Tag wachte ich auf und die anderen sprachen nicht mehr darüber, was in der Nacht passierte. Auch Markus nicht. Ich dachte gut das wars und ich werde mich ewig daran erinnern. Da wusste ich noch nicht dass es nicht das letzte Mal in den Urlaub sein sollte, dass mein Loch herhalten darf. Es gab ja noch Artur.

 

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