Zum Ende meiner Schulzeit überrascht mich das Leben...
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Mein Name ist Louis, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Dijon im Burgund (Frankreich). Ich bin 1,72cm groß, habe mittellange hellbraune Haare, welche in einem leichten Seitenscheitel immer ein wenig über meinem rechten Auge fallen und ich habe schokobraune Augen.

 

Meine Figur würde ich als sportlich schlank bezeichnen. Nicht wirklich muskulös, sondern eher dratig, da ich seit meinem 12. Lebensjahr Skispringen praktiziere.

Seit meinem 15. Lebensjahr besuche ich eine hochalpine Internatsschule in der Schweiz, in welcher ich in einem halben Jahr (wenn Gott hilft) mein Matura machen werde. Dies entspricht in etwa dem deutschen Abitur.

Heute ist Anreisetag nach den wie immer zu kurzen Winterferien. Als ich mit meinen Eltern auf dem oberen Plateau ankomme, werde ich auch schon wild winkend von meinem besten Freund Markus begrüßt. Er ist ebenfalls 19 und kommt aus Frankfurt. Nach und nach trudeln dann auch die anderen Schüler ein und melden sich im Internatsgebäude an, welches sich direkt neben der eigentlichen Schule befindet.

Die Internatsschüler sind nach Altersstufen und Geschlecht getrennt untergebracht. Die jüngeren ganz unten und mit steigendem alter, steigt man jedes Jahr eine Etage höher. Jungen im rechten Flügel und Mädchen links. Die Maturaklasse bezieht die vierte Etage.

Während die jüngeren in Doppelzimmern leben, haben wir oben den Luxus von Einzelzimmern. Ich habe das Glück, das beste Zimmer zu erhalte. Na gut, eigentlich ist es das kleinste und auch ein wenig verwinkelt aber ich habe allen anderen gegenüber einen Vorteil: Das W-LAN der Schule strahlt bis in mein Eckzimmer. Somit versammeln sich meine Klassenkameraden in der freien Zeit fast immer bei mir.

Nach dem ich meine Klamotten und Mitbringsel für das nächste halbe Jahr verstaut und mich halbwegs eingerichtet habe, mach ich mich auf einen Streifzug über die Etage, um die anderen zu begrüßen. Kurz vor 18 Uhr finden sich alle Schüler im großen Saal der Schule zur Begrüßung durch unseren Direx Herr Schulte ein. Hier treffen sowohl die Internatsschüler (die so genannten „internen“) als auch die Schüler aus dem Ort („externen“) aufeinander. Für die Schüler aus dem Ort, fungiert die eigentlich Privatschule als öffentliche Lehranstalt, um die Kapazität der freien Schulplätze auszulasten.

Bei den externen fällt mir sofort ein neuer auf. Ca. 1,70cm groß, kurze blonde strubbelige Haare, normale schlanke Figur und leuchtend blaue Augen. Beim lächeln zeichnet sich ein kleines süßes Grübchen auf seiner linken Wange ab. Er macht auf mich den Eindruck eines strahlenden Engels. Irgendwie schaffe ich es nicht meinen Blick von diesen jungen zu nehmen. In meinem Bauch macht sich ein angenehm flaues Gefühl breit. Irgendwie macht es mich kirre. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch nie irgendeine Anziehung für Jungen empfunden oder auch nur ansatzweise darüber nachgedacht. Aber dieser Boy hat etwas an sich, was mich fast hypnotisiert.

Nach der großen Begrüßung und den alljährlichen Strafandrohungen bei Fehlverhalten ist der Empfang beendet und es bilden sich kleinere Gruppen. Natürlich wird der „neue“ von allen Seiten erst einmal belagert und ausgefragt. Allen voran natürlich unsere Mädels. Er heißt Liam und erzählt,das er vor einer Woche mit seiner Mutter in den Ort gezogen ist. Diese wurde von ihrem Arbeitgeber kurzfristig versetzt. Daher wird er das letzte halbe Schuljahr bei uns absolvieren und hier ebenfalls sein Matura machen.

Da seine Mutter in der Verwaltung bei der schweizer Garde beschäftigt ist, sei es für ihn normal oft umzuziehen und sich neu einzugewöhnen. Natürlich findet man so schlecht echte Freunde. Aber zum Glück gibt es ja das Internet um die geknüpften Kontakte zu pflegen. Irgendwie tut er mir Leid. Kurz vor dem Abschluss seinen Bekanntenkreis so zu sagen zu verlieren und ohne gewachsene soziale Kontakte dem Prüfungsstress ausgesetzt zu sein.

Um 19.30 Uhr findet das Abendessen statt und wir verabschieden uns von den „externen“ bis morgen. Nach dem Essen mach ich mich auf in mein Zimmer. Da am Anreisetag alle immer ziemlich erschöpft sind, habe ich am ersten Abend auch meine Ruhe. Ich entschließe mich duschen zu gehen und mich fertig für die Nacht zu machen. Als ich im Bett liege wandert meine Hand,wie oft vor dem Einschlafen, ganz automatisch über meinen Bauch zu meinen Schwanz. Im Moment, in dem ich meine Augen schließe, sehe ich sofort das hübsche Gesicht von Liam vor mir. Sofort wird mein Schwanz steif und steht wie eine Eiche hart nach oben. Ich bin völlig perplex und stelle mir vor diese weichen, sinnlich geschwungenen, vollen Lippen dieses süßen Boys zu küssen. Meine hand streicht dabei automatisch über meine empfindliche Eichel. Plötzlich durchzieht meinen Körper auch schon ein kräftig zuckender Orgasmus und bringt mich zum abspritzen, ohne auch nur wirklich Hand abgelegt zu haben. In vier kräftigen Schüben ergießt sich meine Sahne auf meinen Bauch und meine Brust. Völlig verwirrt und ausgepowert durch den langen Tag und den heftigen Orgasmus schlafe ich ein.

 

Nach dem Aufwachen mache ich mich fertig für den ersten Schultag und hohle Markus zum Frühstück ab. Danach ist es Zeit in die Klassen zu gehen. Da Markus und ich im letzten Halbjahr des öfteren durch Quatschen und Kichern „unangenehm“ aufgefallen sind, wird uns von unserem Klassenlehrer Dr. Specht, untersagt zusammen zu sitzen. Somit ergattern ich einen Tisch für mich allein, direkt am Fenster. Kurz nach Beginn der Stunde werden wir von unserem Direx unterbrochen, welcher mit Liam im Schlepptau den Klassenraum betritt. Dr. Specht stellt Liam noch Mal allen vor und bittet ihn sich einen Platz zu suchen.

Liam kommt lächelnd auf mich zu und deutet mit einem fragenden Gesicht auf den freien Platz neben mir. Mit einem kribbeln in meinem Bauch lächle ich zurück und nicke im zu. Als er sich setzt fällt mir sein unglaublich heißer Hintern auf. Dieser ist klein und prall, wie zwei halbe Honigmelonen. Er durftet frisch geduscht und nach einem dezent aromatischen Parfum. Mit einem Grinsen im Gesicht fragt mich Liam, was es dort unten denn so spannendes zu sehen gibt? Erst jetzt merke ich, dass ich ihm immer noch auf seinen prallen Hintern schau... sofort steigt mit die Hitze ins Gesicht und ich sage, das ich dachte, wäre ein Stift vom Tisch gerollt. ... Wieder diese blauen Augen und dieses süße Grübchen was mich anlächelt. Ich Versuche angestrengt den Ausführungen unseres Lehrers zu folgen um mir nichts anmerken zu lassen.

Bei der Matura ist es üblich vor den schulischen schriftlichen Tests, ein eigenes Projekt zu erarbeiten und bei einer großen Veranstaltung zu präsentieren. Hierzu muss vorab ein Projektplakat erarbeitet werden, welches vorab ausgehangen wird. Dieses wird zusammen mit der Präsentation in die Gesamtnote der Matura zu 20% mit einfließen. Nach der offenen Frage des Lehrers nach dem Stand unserer Plakate, höre ich Liam leicht stöhnen. Nach meiner Frage was den los sei, erzählt er mir, dass er durch den ganzen Umzugsstress natürlich noch gar nicht damit angefangen hat. Er habe zwar schon ein Thema und einen Großteil des Vortrages aber noch keine Idee, wie er dieses in Form von einem Plakat umsetzen soll.

Ich selbst habe mein Plakatentwurf bereits vor den Ferien fertig gehabt. Ich biete Liam an, in den nächsten Tagen nach dem Unterricht in der Lernzeit zusammen mit ihm daran zu arbeiten. Umgehend fängt er an zu lächeln und nimmt meine Hilfe gerne an.

Im Unterricht sollen wir nun Partnerarbeit machen und das neue Thema strukturiert selbst erarbeiten. Beim gemeinsamen durchgehen der Unterlagen kommt es dazu, dass sich unsere Knie unterm Tisch öfters berühren. Dies führt dazu daß meinem Körper ein Wohlines kribbeln durchfahrt. Dabei fällt mir mein Stift aus der hand. Als ich ihn noch auffangen möchte,landet meine Hand schnurgerade in Liams Schritt. Ich laufe sofort rot an und stammelte eine Entschuldigung... Liam grinst nur und sagt „kein Problem, ist noch alles dran.“ Mit hochrotem Gesicht starre ich auf mein Blatt und schreibe für den Rest der Stunde einfach stupide irgend einen Unsinn und Streich immer wieder hartnäckig alles durch. Nur um nicht in die Peinlichkeit zu geraten, Liam ins Gesicht blicken zu müssen.

Nach den ersten vier Stunden endlich Mittagspause. Beim Essen fragt mich Markus wie ich mich denn mit Liam verstehe. Ich meine, er sei ganz nett und erzähle ihm auch dass ich ihm bei dem Plakat helfe. Markus meint er wurde uns gern unterstützen, hänge mit seinem Plakat aber selber. Insgeheim bin ich darüber natürlich nicht sonderlich traurig. Auch aus Angst, Markus könne von meiner „Schwäche“ für Liam etwas merken.

Die ersten Tage vergehen wie im Fluge ohne nennenswerte Vorkommnisse. Aus vielen Unterhaltungen hat Liam erfahren, dass ich an den Wochenenden im Internat bleibe und nicht nach Hause fahre. Da seine Mutter am Freitag mit ein paar neuen Kollegen in die nächste Stadt zum Shopping fahren wird, fragt er mich ob wir uns nicht seinem Plakat widmen wollen. Natürlich nur, wenn ich nichts anderes vorhabe. Ich stimme zu und wir verabreden uns für 16.00 Uhr.

 

Da die letzten zwei Stunden am Freitag ausfallen, haben wir bereits um 13.00 Uhr schluss. Ich flitze sofort in mein Zimmer, schaffe schnell etwas Ordnung und springe noch einmal unter die Dusche. Ziehe mir meine Lieblingsjeans an. Diese hat zwar bereits einen riesigen Riss unter der linken Arschbacke, ist an den knieen bereits etwas abgesetzt aber Sitz einfach perfekt und ist super bequem. Ich ziehe ein enges, weißes Shirt mit V-Ausschnitt über und mach mir die Haare. Ich schaue in den Spiegel und erschrecke ein wenig. Ich Frage mich ob ich nicht ein wenig zu sehr gesteylt bin??? Ich will Liam ja nicht verschrecken, was soll er von mir denken... bevor ich mich anders entscheiden kann klopft es auch schon an der Tür. Ich habe total die Zeit aus den Augen verloren.

Ich öffne die Zimmertür und Liam lächelt mich sofort mit seinen schönen blauen Augen inkl. süßem Grübchen an. Ich bekomme fast Schnappatmung... Liam sieht einfach heiß aus: Er trägt eine dunkelblaue knallenge Jeans, welche seinen Knackarsch noch besser als sonst zu Geltung bringt und im Schritt zeichnet sich eine beeindruckende Beule ab. Dazu trägt er ein leicht tailliertes weißes Hemd. Die oberen drei Knöpfe sind geöffnet und geben einen leichten Eindruck seiner sexy Männerbrust. Die Haare sind wild gestylt und er trägt wieder diesen betörenden Duft, welcher mir schon am ersten Tag aufgefallen ist. Sofort meldet sich mein bestes Stück und fängt leicht an zu zucken... „Darf ich rein kommen oder wollen wir auf dem Flur stehen bleiben?“

Ich schrecke aus meinen Gedanken, lächel schief und bitte Liam natürlich herein. Er hat seinen Laptop mit gebracht, da seine Arbeit dort abgespeichert ist. Ich mach Platz an meinem kleinen Schreibtisch und Stelle einen zweiten Stuhl daneben. Es ist zwar etwas beengt aber wird reichen.

Während Liam seinen Laptop anschließt hole ich uns etwas zu trinken und Geselle mich zu ihm an den Schreibtisch. Wir fangen damit an das Bildmaterial und die dazugehörigen Artikel zu platzieren und uns eine sinnvolle Aufteilung seines Plakates zu überlegen. Auf Grund des engen Schreibtisches bleibt es nicht aus, dass sich unsere Arme, Knie und Hände ab und an kurz berühren. Liam lächelt mich immer wieder an und wir scherzen viel mit einander. Ich fühle mich in seiner Gegenwart einfach wohl und Versuche ihn immer wieder „ausversehen“ zu berühren. Nach fünf Stunden intensiver Arbeit steht das Grundgerüst seines Plakates und wir beschließen es für heute gut sein zu lassen. Liam lehnt sich in den Stuhl zurück und streckt seine Arme zum dehnen über den Kopf. Dabei rutscht sein Hemd nach Ober und gibt den Blick auf seine überraschenden Bauchmuskeln frei, was mich schon wieder ganz kirre macht.

Es ist bereits 21.00 Uhr und Liam will sich fertig machen um runter in den Ort mit dem Rad zurück zu fahren. Im Laufe der Arbeit haben wir aber nicht mitbekommen, das es in der Zwischenzeit angefangen hat zu regnen wie aus Eimern. Liam ruft seine Mutter an, damit diese ihn abholen kommen kann. Diese teilt ihm mit, dass sie seit Stunden in einem Stau stehen und sie nicht weg kommt. In diesem Moment klopft es an meiner Tür und der Internatsaufseher Herr Stiedemann steckt seinen Kopf durch den Spalt. „Ist bei euch alles in Ordnung?“ Ich erkläre ihm sofort die Situation und Frage ob es ausnahmsweise möglich ist, dass Liam die Nacht bei mir verbringt? Ich hätte ja meine große Luftmatratze,welche ich im Sommer immer auf der Volleyball-Wiese nutze und Bettzeug würden wir sicher irgendwo finden!?

Seufzend stimmt er ausnahmsweise zu... sofort informieren wir Liams Mutter, welche froh ist, dass er nicht bei dem Wetter den kurvigen Berg runter muss.

Mit der Aussicht auf die neue Situation, beschließen Liam und ich uns eine Pizza in den Ofen in der Gemeinschaftsküche zu schieben und uns einen gemütlichen Filmabend zu machen. Wir richten sein Nachtlager vor, holen die pizza aus den Ofen und ich besorge uns noch je zwei Barcadi-Freeze aus meinem Geheimvorrat.

 

Wir schmeißen uns auf mein Bett, mampfen gemütlich und schlürfen unsere Alcopops...

Immer wieder grinsen Liam und ich uns während des Films an. Es ist als wenn wir uns schon ewig kennen würden, einfach so vertraut. Irgendwann merke ich, wie etwas ganz zaghaft, fast unmerklich meinen kleinen Finger streift. Ich reagiere nicht, lass es einfach zu. Nach einer gewissen Zeit legt Liam seine Hand auf meine. Ich schaue zu Liam und sehe in seine großen leuchtenden blauen Augen. Sein Atem ist leicht erhöht und seine vollen Lippen leicht geöffnet. Ich kann einfach nicht wieder stehen und mein Kopf geht unmerklich ganz langsam in Richtung Liam. Bis mein Gesicht ganz nah an Liams ist und unsere Lippen sich ganz sanft berühren. In dem Moment zucken vor meinen geschlossenen Augen tausend bunte Blitze. Diese unheimlich weichen, zarten Lippen. Ich merke wie seine Zungenspitze leicht gegen meine Unterlippe stubst und öffne zaghaft meine Lippen und es wird ein zärtlicher, unendlich liebevoller, inniger Kuss. Unsere Zungen umkreisen sich spielerisch, erforschend und in meinem Kopf gibt es einfach eine Explosion nach der anderen. Ich lasse mich völlig fallen und genieße einfach diesen Moment. Mein Kopf kann nicht einordnen ob es Stunden, Minuten oder Tage gewesen ist als sich unsere Lippen wieder trennten. Niemand von uns beiden sagt etwas. Liam legt einfach seinen Kopf auf meine Schulter und wir schauen beide etwas unruhig atmend den Film weiter...

...“Ich habe noch nie einen jungen geküsst! Eigentlich habe ich noch niemanden geküsst!“ Liam hat seinen Kopf gehoben und schaut mir tief in die Augen. Ich sage ihm, dass auch ich keine Erfahrung habe mit Jungs, ich aber schon die ganze Woche nur noch an ihn denken könnte, seit ich ihn dass erste Mal gesehen habe. Liam grinst über beide Ohren und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange. Wir kuscheln uns aneinander und schauen den Film ohne viel zu sagen zu Ende.

„Wir sollten uns langsam bettfertig machen“ sage ich zu Liam. Ich gebe ihm ein Shirt und ein Handtuch sowie eine Ersatzzahnbürste von mir. Während ich das Geschirr in die Küche bringe und die leeren Flaschen verschwinden lassen geht Liam schnell duschen. Als er wieder ins Zimmer kommt, springe ich schnell ins Bad.

Ich komme aus der Dusche, trockne mich ab und stehe vor dem Spiegel... ich grinsen wie ein Honigkuchenpferd und mein Kopf fühlt sich an wie weichgespült. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen... ich weiß nur, das ich mich in Liams arme einfach wohl fühle, wie noch nie in meinem Leben.

„Steh ich wirklich auf Männer oder überrumpelt mich einfach die Situation?“ hören ich mich selber fragen. Die Frage hat sich mir nie gestellt. Ich hatte zwar auch noch nichts mit einem Mädchen aber ich hatte eben noch nie das Bedürfnisse. Ist das normal? Oder habe ich mir einfach nicht eingestehen wollen, dass mich Mädchen nicht anmachen? Ich höre auf mir darüber Gedanken zu machen und beschließe es einfach auf mich zu kommen zu lassen. Alles andere ist mir egal. Wer sagt denn was richtig oder falsch ist? Im Endeffekt muss man sich einfach selber wohl fühlen, unabhängig von gängigen Meinungen anderer! Ich lege noch ein wenig von meinem CK-Parfum auf und gehe zurück ins Zimmer.

Als ich rein komme sehe ich erstaunt, dass Liam in meinem Bett liegt und mich mit seinem Grübchen anlächelt. „Auf dem Boden ist es einfach zu kühl und dein Bett sah so verführerisch kuschelig aus!“ Er blinzelte mir zu, schlägt die Decke ein Stück zurück und klopft mit der linken Hand auf die Matratze. Natürlich kann ich nicht wiederstehen und leiste seiner Aufforderung Folge. Ich lösche das Licht und hüpf ins Bett. Liam kuschelt sich eng an meinen Rücken und schlägt den Arm um meinen Brustkorb.

Jede Stelle, welche seine Haut meinen Körper berührt kribbelt vor Erregung. Ein wohliger Schauer geht durch meinen Körper und ich merke wie sich meine Nackenhaare leicht aufstellen als ich Liams Lippen auf diesen spüre. Ich drehe mich um und wir liegen nun Nasenspitze an Nasenspitze und müssen beide Kichern ob der für uns beide ungewohnten Situation. Die Komik ist unserer Erregung aber nicht abspenstig. Wir streicheln gegenseitig unsere Flanken und versinken wieder in einen innigen Kuss. Meine hand streichelt langsam über Liams Rücken bis hinunter zu seinem süßen Knackarsch. Ich kann nicht wiederstehen und gebe ihm einen Kniff in seine Pobacke, was Liam kurz aufschreien lasst. Gespielt böse grinst er mich an und pikst mich in die Seite.

Liam legt seinen Kopf auf meinen Brustkorb und ich streichle seinen Rücken. Innig kuschelnd schlafen wir beide ein.

 

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