Mein Leben war bisher recht normal und unspektakulär verlaufen... bis zu dem Tag, der alles verändert hat!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich heiße Sven und bin 32 Jahre alt. Mein Leben war bisher recht normal und unspektakulär verlaufen... zumindest bis zu jenem Tag letzte Woche, der alles verändert hat!

 

Meine Vorgeschichte ist eigentlich schnell erzählt. Nach dem Abitur habe ich eine Banklehre gemacht und bin mittlerweile Kundenberater in einer Sparkassenfiliale in meiner Heimatstadt, einer mittelgroßen Kreisstadt in Süddeutschland. In meiner Freizeit spiele ich gerne Handball, und weil ich darin ganz gut bin und mir die Arbeit mit Jugendlichen Spaß macht, trainiere ich seit einigen Jahren auch die U19-Mannschaft meines Vereins.

Auch mein Liebesleben ist bisher in ziemlich eingefahrenen Bahnen verlaufen. Ich hatte zwei längere Beziehungen, aber vor fast einem Jahr habe ich mich von meiner Freundin Melanie getrennt, nachdem wir gemerkt hatten, dass wir nur noch nebeneinander hergelebt haben. Sie hat inzwischen einen neuen Lover, und unser Verhältnis ist wieder einigermaßen freundschaftlich.

Nach der Trennung hatte ich erstmal keine Lust darauf, mir eine neue Freundin zu suchen. An Gelegenheiten hätte es sicher nicht gemangelt, denn bei meinen 1,89 m Körpergröße und dem durch den Sport schlanken und athletischen Körperbau wurde mir schon oft bescheinigt, dass ich attraktiv bin. Kurze dunkelblonde Haare, blaue Augen und ein gepflegter Dreitagebart runden das Bild ab. Und so hatte schon so manche meiner Kundinnen in der Bank oder eines der Mädels im Sportverein versucht, mir Avancen zu machen.

Warum ich seit der Trennung von Melanie nicht darauf eingegangen bin? Nun, da waren so seltsame Gefühle in mir, die ich zuerst nicht so richtig einordnen konnte. Wenn ich ehrlich bin hatte das schon angefangen, während ich noch mit Melanie zusammen war. Ich hatte bemerkt, dass ich manche der Boys in der Handballmannschaft insgeheim mit anderen Augen ansah. Ich betrachtete ihre durchtrainierten Körper, die muskulösen Oberarme und die strammen Beine nicht mehr nur mit den Augen des Trainers, sondern bemerkte, wie mich ihr Anblick auch auf eine eigenartige Weise erregte. Mehr und mehr wurden meine Blicke auch vom Inhalt ihrer Sporthosen angezogen, und immer öfter besuchte ich die Boys unter einem Vorwand nach dem Training in ihrer Umkleidekabine, obwohl für die Trainer ein eigener Raum zur Verfügung stand.

Der Anblick ihrer nackten Körper, der knackigen Hinterteile und der teilweise recht ordentlich entwickelten Schwänze wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen und drängte sich mehr und mehr auch in meine Phantasien wenn ich mir nach dem Training einen herunterholte. Seit ich Single war verwöhnte ich meine 18x5 Zentimeter mindestens einmal am Tag selbst, und nach dem Training war ich immer besonders erregt.

Und dann, vor etwa einem halben Jahr, kam Karim in unsere Mannschaft. Damals noch 17, war er mit seinen Eltern, die aus Tunesien stammten, in unsere Stadt gezogen. Da er schon seit Jahren Handballer spielte, und das sehr gut, wurde er kurz darauf Mitglied unserer U19-Mannschaft. Von Anfang an fühlte ich mich irgendwie seltsam angezogen von ihm. Er war ein paar Zentimeter größer als ich, natürlich schlank und muskulös, hatte schwarze Haare mit einer modernen Undercut-Frisur und tiefbraune Augen. Was mich am meisten an ihm faszinierte, war seine Selbstsicherheit, die schon fast in Arroganz mündete. Er wusste, wie er mit seinem südländischen Charme auf andere wirkte und genoss die Aufmerksamkeit, besonders der Girls, die ihn von Anfang an umschwärmten. Doch er gab sich immer irgendwie unnahbar, und gerade das machte ihn auf seine eigene Art noch interessanter.

Natürlich betrachtete ich Karims Körper bei jeder sich bietenden Gelegenheit eingehend. Sein traumhafter Body, an dem kein Gramm Fett zu viel zu sein schien, die wohldefinierten Muskeln, die sich unter der bronzefarbenen Haut abzeichneten. Mich faszinierten seine behaarten Beine, die kräftigen Oberschenkel, die in ein knackiges Hinterteil mündeten, dessen perfekte Halbkugeln sich in den Sportshorts verführerisch wölbten. Vor allem aber die Vorderseite seiner Sporthosen, wo sich überdeutlich die Konturen eines mächtigen Schwanzes abzeichneten.

Und so suchte und fand ich sehr bald eine Gelegenheit, in der Umkleide mehr von ihm zu sehen. Und nachdem ich seinen prachtvollen beschnittenen Penis, der in einer leichten Biegung zwischen seinen Beinen pendelte, dazu die dicken Eier, die schwer in seinem dunklen Hodensack herabhingen, zum ersten Mal gesehen hatte, war es um mich geschehen. In meinen Phantasien malte ich mir aus, wie ich dieses Prachtgerät berühren würde, wie es in meinen Händen zu ungeahnter Größe anwuchs, wie ich den mächtigen Kolben dann lecken und saugen würde.

 

Ja, und ich stellte mir vor, wie es sich anfühlen musste, wenn Karim mir seinen fetten Schwanz in die Rosette schob und mich dann nach Strich und Faden durchfickte. Mein Arsch war zwar noch jungfräulich, doch im Laufe der Zeit hatte ich mir im Internet Plugs und Gummischwänze in verschiedenen Größen bestellt, die ich mir beim Wichsen hineinschob und mir dabei ausmalte, es wäre Karims Prachtficker.

Natürlich ließ ich mir beim Training niemals etwas anmerken und achtete sehr darauf, dass niemand meine geheimen, sehnsüchtigen Blicke bemerkte. Unter der Trainingshose trug ich meistens zwei Slips übereinander um meine Latte zu verbergen, die ich bei Karims Anblick jedesmal bekam.

Inzwischen war er 18 geworden, aber natürlich war es für mich trotzdem absolut undenkbar, mich ihm oder einem der anderen Boys in der Mannschaft in irgendeiner Weise sexuell zu nähern. Das alles blieb meinen immer wilderen Phantasien vorbehalten, in denen Karim stets die Hauptrolle spielte. Meine Sehnsucht nach ihm wuchs mehr und mehr, aber mir war klar, dass sie unerfüllbar war.

Und dann kam das Ereignis, das alles änderte. Zuerst sah alles nach einem ganz normalen Training aus. Nach dem Aufwärmen übten die Jungs Pässe, Sprints und Torwürfe, und wie immer legten sich alle mächtig ins Zeug. Und dann passierte es: nach einem eleganten Sprint von der Seite des Feldes schoss Karim den Ball mit voller Wucht ins Tor. Dabei musste er aber ausgerutscht sein oder sich verdreht haben, denn im nächsten Moment schrie er laut auf, fiel zu Boden und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Rückseite seines rechten Oberschenkels.

„Vermutlich eine Zerrung.“, sagte ich, und während Karim mühsam zum Spielfeldrand humpelte, holte ich ihm einen Eisbeutel. Den Rest des Trainings verbrachte der Junge auf der Bank und kühlte seinen Oberschenkel.

„Na, geht’s schon besser?“ fragte ich ihn nach dem Ende des Trainings. „Ja, das Eis hat schon ein bisschen geholfen.“, antwortete Karim, während er vorsichtig aufstand. „Aber so ganz in Ordnung ist es noch nicht.“, meinte er und verzog das Gesicht, als er versuchte, das rechte Bein zu belasten. „So schnell geht das auch nicht.“, antwortete ich, „Aber wenn du willst, kann ich mir das im Trainerzimmer nochmal genauer anschauen. Vielleicht hilft ja eine Massage.“

Hatte ich das wirklich gesagt? Ja, aber ich schwöre, ohne jeden Hintergedanken! Doch nachdem Karim sofort „Ja, Sven, gerne!“ geantwortet hatte und in Richtung Trainerzimmer humpelte, in dem sich eine Massagebank befand, wurde mir bewusst, was das bedeutete. Gleich hätte ich Gelegenheit, den Jungen ganz aus der Nähe zu betrachten, ja, sogar seinen Körper zu berühren, ohne dass er Verdacht schöpfte. Mein Schwanz rebellierte bei diesem Gedanken schon in meiner Trainingshose, während ich abwartete, bis die anderen Jungs die Halle in Richtung Umkleide verlassen hatten, das Licht löschte und absperrte.

Als ich das Trainerzimmer betrat, lag Karim schon mit unbekleidetem Oberkörper bäuchlings auf der Massageliege. Über seinen Unterleib hatte er ein Handtuch gelegt, unter dem sich seine Hinterbacken deutlich wölbten. Bewundernd betrachtete ich seinen athletischen, V-förmigen Oberkörper, dessen Anblick mich wohlig schaudern ließ. Ich zog mir mein T-Shirt aus und näherte mich langsam der Massageliege. Ich durfte mir auf keinen Fall anmerken lassen, wie sehr mich die Situation erregte!

„Na dann sehen wir uns dein Bein mal an.“, sagte ich mit leicht zitternder Stimme. Ich griff die Flasche mit der Massagelotion und ließ eine dicke Spur davon von oben nach unten auf Karims rechtes Bein laufen, das sich dabei sichtbar anspannte. Das linke folgte, und dann begann ich die Lotion sanft auf den behaarten Beinen des Jungen zu verteilen. Ich musste mich beherrschen, damit mir nicht die Hände zitterten, während ich die festen Muskeln unter der hellbraunen Haut befühlte.

Nach und nach begann ich, Karims Beine etwas fester zu massieren, besonders natürlich den rechten Oberschenkel, der sich zuerst ziemlich verkrampft anfühlte, aber nach und nach spürbar entspannte. Karim ächzte wohlig. „Jaa, das tut gut! Aber du musst noch etwas höher!“

 

Ich zögerte kurz, doch dann schob ich das Handtuch ein Stück nach oben. Der Ansatz von Karims Pobacken wurde sichtbar. War das möglich? Der Junge trug keine Unterhose, sondern war unter dem Handtuch nackt! Vorsichtig bewegten sich meine massierenden Hände weiter nach oben, fast millimeterweise, bis meine Fingerspitzen schon fast die Rundung erreicht hatten, wo der Oberschenkel in die Pobacke überging.

Karims Körper spannte sich kurz an. War ich zu weit gegangen? „Guuuut! Mach weiter!“, forderte er mich auf. Ohne groß nachzudenken folgte ich seinem Wunsch. Meine Hände strichen über die Rückseite seiner Oberschenkel, immer weiter nach oben, bis ich an meinen Fingerkuppen den Ansatz seiner Pobacken spüren konnte. Wieder zurück, dann wieder nach oben, immer ein kleines Stück weiter. Was machte ich da? Trieb ich es zu weit? Doch Karim schien meine Massage zu genießen. Ja, mir schien sogar, als würde er sein Hinterteil bei jeder Berührung ein kleines Stück anheben!

Tatsächlich... als ich mich ein wenig herunterbeugte konnte ich deutlich seine rasierten Eier sehen, die schwer auf der Massageliege auflagen. Karim stöhnte wohlig auf, und jetzt spreizte er doch tatsächlich seine Oberschenkel ein Stück auseinander! Was sollte das werden? Mein Schwanz war längst steinhart, und wenn Karim sich jetzt umdrehen würde, könnte er das kaum übersehen.

Und dann sagte der Junge plötzlich: „Jetzt lang doch endlich richtig hin! Glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du auf mich stehst? Nur zu, mach worauf du Lust hast!“

Ich stutzte. Hatte ich richtig gehört? Konnte das wahr sein, oder wollte Karim mich nur bloßstellen? Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, und einige Sekunden lang war ich wie gelähmt.

Doch dann griff Karim hinter sich und zog das Handtuch von seinem Unterleib. Dann packte er meine Handgelenke und führte meine Hände zu seinen Hinterbacken. Diese Berührung elektrisierte mich regelrecht, und von diesem Augenblick an war mir alles egal. Ich wollte nur noch diesen Traumbody spüren und genießen, und wenn es das erste und einzige Mal wäre!

Neugierig befühlte ich die leicht behaarten Halbkugeln, ließ meine Fingerspitzen über die Rundungen gleiten, und als Karim animierend aufstöhnte, griff ich richtig zu. Die Hinterbacken fühlten sich gleichzeitig weich und muskulös an, ein sensationelles Gefühl!

Karim wand sich unter meinen Berührungen leicht hin und her und hob dabei seinen Unterkörper immer mehr an. Ich konnte nicht anders, ich ließ meine Hände zwischen seinen Oberschenkeln nach unten gleiten, bis meine Fingerspitzen vorsichtig seine prallen Hoden berührten. „Jaaaaaaa!“ seufzte Karim und hob seinen Hintern noch weiter an, um meinen tastenden Händen mehr Raum zu geben.

Ich konnte meinen Blick nicht von der appetitlichen, haarigen Spalte zwischen Karims Pobacken wenden, die sich mehr und mehr öffnete, bis endlich die rosig schimmernde Öffnung sichtbar wurde. Ich senkte mein Gesicht zwischen die prallen Hügel und berührte die Rosette mit meiner Zungenspitze.

„Uuuuuhhhhh, ist das geil!“ keuchte Karim überrascht und kam mir mit seinem Hinterteil noch weiter entgegen. Ich ließ meine Zunge einige Male um den Muskelring kreisen und genoss den unglaublich tollen Geschmack. Gleichzeitig war meine rechte Hand weiter gewandert und befühlte Karims mächtiges Glied, das steinhart war und bei meiner Berührung heftig zuckte. Es fühlte sich riesengroß an, ich konnte es kaum mit der Hand umfassen.

Jetzt schob ich meine Zungenspitze durch Karims Muskelring, der sofort nachgab. Im nächsten Augenblick schrie der Junge laut auf, und sein riesiger Schwanz begann, in meiner Hand heftig zu zucken. Karim begann, seinen heißen Saft auf der Massagebank zu verschießen, und bei jedem Samenschub spürte ich, wie sich sein Muskelring eng um meine Zunge zusammenzog.

Allmählich wurden die Zuckungen weniger, und Karim ließ sich erschöpft auf die Massagebank sinken. Ich betrachtete den schwer atmenden Jungen, und in diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, was gerade passiert war. Und auch, was das für Konsequenzen haben konnte: ich hatte als Trainer sexuelle Handlungen an einem mir anvertrauten Jugendlichen vorgenommen! Wenn das publik wurde, müsste ich nicht nur meinen Trainerjob an den Nagel hängen, nein, auch meinen Job bei der Bank könnte ich wohl vergessen und müsste mir wohl etwas Neues suchen, am besten weit weg von hier!

 

Und doch machte mich der Anblick des Jungen, der da vor mir lag und dessen Atem sich langsam wieder beruhigte, nach wie vor unglaublich heiß. Mein Schwanz pochte weiterhin steinhart in der Trainingshose, und ich spürte, wie der Stoff rund um meine Eichel vom Vorsaft durchtränkt war.

Jetzt drehte Karim sich ein Stück zur Seite und schaute mir ins Gesicht. Was würde er sagen? Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten und fühlte mich unsicher. Doch dann fing er zu grinsen an und sagte: „Oh Mann, war das geil! Deine Zunge an meinem Loch hat sich so wahnsinnig gut angefühlt... aber nicht dass du denkst, du dürftest mich ficken! Der Aktive bin immer noch ich!“

Ich war total platt und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Und als Karim sich jetzt ganz umdrehte, sah ich, dass sein mächtiger Schwanz immer noch steil nach oben stand. Und das Ding war noch größer, als ich es mir in meinen heißesten Phantasien vorgestellt hatte! In diesem Moment war mir klar, ich wollte mich diesem Traumboy ganz hingeben, egal, was das für Folgen für mich haben würde!

Gierig saugte ich den Anblick des jungen Sportlers in mich auf. Der athletische Oberkörper war von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Ich beugte mich herunter und fing an, den Saft von seiner Haut abzulecken. Karim brummte genussvoll auf.

Während ich den Oberkörper des Jungen mit meiner gierigen Zunge von den Spermaspuren befreite zog ich meine Trainingshose und die Unterhosen aus, so dass mein pochender Schwanz endlich befreit wurde. Nachdem ich Karims Haut saubergeleckt hatte, widmete ich mich intensiv den großen dunklen Brustwarzen des Jungen. Sanft knabberte ich daran, und Karim stöhnte auf, während sich seine Nippel deutlich aufrichteten.

Doch dann widmete ich mich endlich dem Ziel meiner geheimen Wünsche – Karims steinhartem Kolben. Steil und im Takt seines Herzschlags pulsierend stand er nach oben. Ein ganzes Stück länger und dicker als mein eigener Schwanz, wobei der Umfang im mittleren Bereich noch größer war als oben und an der Wurzel. Dicke Adern zeichneten sich unter der dunklen, samtigen Haut ab, und auch die Schwellkörper waren deutlich zu sehen. Gekrönt war das Ganze von einer fetten, pilzförmigen Eichel.

Wie musste es sich anfühlen, wenn mich der Junge mit diesem mächtigen Gerät fickte? Ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich es erfuhr. Doch zunächst einmal begann ich, den Prachtkolben mit meiner Zunge zu erforschen. Ich fing an der Eichelspitze an, leckte den Vorsafttropfen weg, der an der Öffnung zum Vorschein kam, und ließ meine Zunge dann rundherum kreisen. Karim ächzte bei dieser Behandlung auf, und sein Schwanz zuckte mehrmals so heftig, dass mir die Eichel entglitt.

Ich machte weiter, züngelte ganz langsam an dem fetten Stamm herab, bis ich schließlich den Ansatz des Hodensacks erreicht hatte. Dieser hatte sich mittlerweile eng zusammengezogen, und die dicken, fast walnussgroßen Eier, zeichneten sich überdeutlich unter der Sackhaut ab. Gierig leckte ich darüber, versuchte auch, sie in meinen Mund einzusaugen, was mir aber nicht gelang. Wieder stöhnte Karim laut auf.

Jetzt leckte ich mich wieder an dem zuckenden Schaft nach oben und nahm dann endlich die dicke, saftende Eichel in meine Mundhöhle auf. Zum ersten Mal konnte ich von diesem wahnsinnig männlichen Geschmack kosten, und gierig saugte und leckte ich an Karims Schwanzkopf. Recht viel mehr als die Eichel brachte ich auch nicht in meinem Mund unter.

Dann wollte ich aber endlich mehr! Ich griff mir die Flasche mit der Massagelotion und drückte mir eine große Portion davon in die Hand, während ich weiter an Karims Eichel lutschte und sie gründlich mit meiner Spucke einsabberte. Ich verteilte die Lotion um meine Rosette und drückte mir einen Finger hinein. Zuerst brannte es ein bisschen, aber ich wusste, ohne diese Vorbereitung würde ich Karims fetten Prügel nicht verkraften. Ich ließ einen zweiten Finger folgen und versuchte, mich so gut es ging auf das, was jetzt kam, vorzubereiten. Ich wollte es unbedingt, und ich merkte, wie mein Muskelring schnell lockerer wurde.

 

Jetzt war ich bereit. Ich stieg auf die Massagebank, jeweils einen Fuß links und rechts von Karims Hüfte. Der Junge sah mich lüstern an, während ich mit vor Aufregung zitternden Knien in die Hocke ging.

Als ich die stumpfe Berührung der zuckenden Eichel an meinem Loch spürte, hielt ich den Atem an. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wollte nur noch eins: diesen Wahnsinnsprügel endlich in mir haben! Entschlossen senkte ich meinen Unterleib, so dass die dicke Eichel meine Rosette durchstieß. Es brannte wie Feuer, doch ich konnte nicht aufhören und nahm den mächtigen Prügel Zentimeter für Zentimeter in mich auf. Das Ding wollte kein Ende nehmen, doch ich wollte ihn jetzt so tief in mir spüren, wie es nur ging.

Endlich hatte ich ihn ganz drin. Es war ein Wahnsinnsgefühl, wie mich der mächtige Stößer völlig ausfüllte und mich fast zerriss, aber auch tief in mir drin Empfindungen auslöste, die ich noch nie zuvor gespürt hatte. Mein Schwanz stand weiterhin steinhart von mir ab, und mein Vorsaft tropfte in einem stetigen Strom auf Karims Bauchdecke.

Ein hitziges Gefühl breitete sich mehr und mehr in meinem Unterleib aus. Und plötzlich, mit der Gewalt eines Vulkanausbruchs, wurde ich vom Höhepunkt überwältigt. In heißen Eruptionen schoss mein Samen auf Karims Oberkörper, bis hinauf in sein Gesicht und in seine Haare. Krampfhaft schloss sich mein Muskelring bei jedem Schuss um Karims Schwanzwurzel. So einen Wahnsinnsabgang hatte ich noch nie erlebt!

Als mein Orgasmus langsam abklang erkannte ich an Karims Gesichtsausdruck, dass der Junge ebenfalls kurz vor dem Abspritzen war. Doch er hatte sich anscheinend im Griff, und wollte wohl wie ich, dass dieses geile Erlebnis noch nicht zu Ende war. Meinen allerersten Fick wollte ich so richtig genießen, und auch für Karim sollte es so gut werden, dass es hoffentlich nicht bei diesem einen Mal bleiben würde! Meine Lust war noch lange nicht abgeklungen, und ich wollte diesen Traumboy jetzt so grenzenlos befriedigen, dass er es immer wieder haben wollte!

Langsam hob ich meinen Unterkörper an und spürte, wie Karims mächtiger Schwanz Stück für Stück aus mir herausglitt, fast bis zum Ende. Ich fühlte, wie mein Ringmuskel sich um die zuckende Eichel spannte. Dann ließ ich mich langsam wieder nach unten sinken und fühlte, wie der fette Kolben wieder tief in mich eindrang. Jetzt tat es nicht mehr weh, es fühlte sich nur noch wahnsinnig intensiv an. Ich sah, wie Karim mit geschlossenen Augen das Eindringen in meinen Lustkanal genoss.

Noch ein paarmal wiederholte ich dieses langsame Auf und Ab, doch lange hielt ich dieses Zeitlupentempo nicht durch. Jetzt wollte ich mehr, wollte von Karim genommen werden! Als ich mit meinem Oberkörper wieder ganz oben war, blieb ich in dieser Position und stützte mich mit den Händen auf der Massagebank ab.

Karim öffnete die Augen und schaute mich fragend an. „Warum machst du nicht weiter?“ – „Stoss zu!“ antwortete ich nur. Im nächsten Moment stieß Karim seinen Unterleib mit einem kraftvollen Ruck nach oben. Mir blieb fast die Luft weg, als der dicke Kolben in mich eindrang.

Sofort begann Karim, mich in einem irren Tempo zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten seine Lenden laut gegen meine Hinterbacken. In seinem Gesicht lag ein Ausdruck wilder Entschlossenheit, während er seinen Hammer immer wieder mit voller Kraft von unten in meinen Darm stieß. In diesem Moment schien sein gezerrter Oberschenkel vergessen, es zählte nur noch die Geilheit und unsere wilde Leidenschaft. Ich kam ihm jetzt bei jedem Stoß entgegen, und unser Tempo steigerte sich mehr und mehr.

An Karims immer lauterem Stöhnen und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass der Boy kurz vor dem Höhepunkt stand. Doch ich wollte noch nicht, dass dieser Fick vorbei war. Also hob ich meinen Unterleib an, so dass Karims Latte komplett aus mir herausflutschte. „Heyyyyyy!“ schrie der Junge enttäuscht auf, als ich von der Massagebank stieg. Sein von der Lotion und meinen Darmsäften glänzender Hammer pulsierte heftig.

Ich wollte mich dem Fickboy jetzt total hingeben. Er fing an, seinen Schwanz zu wichsen, doch ich packte seine Hände und zog ihn von der Massagebank. Zuerst sträubte er sich, doch dann stand er auf und sah mich fragend an.

Ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich um, kniete mich vor Karim auf den Fußboden, beugte meinen Oberkörper nach vorne, bis mein Kopf auf meinen verschränkten Oberarmen ruhte, und streckte dem Boy mein Hinterteil entgegen. Jetzt wollte ich von dem jungen Hengst genommen werden wie eine brünstige Stute.

„Du geile Sau, jetzt kriegst du was du brauchst!“ keuchte Karim, und im nächsten Augenblick spürte ich, wie seine kräftigen Hände mich an den Hüften packten. Mit einem gewaltigen Stoß drang er in mich ein und jagte mir seinen gewaltigen Prügel bis zum Anschlag in den Darm. Ich hatte das Gefühl, als wäre das Ding noch stärker angeschwollen, so dick fühlte es sich an.

Karim vögelte mich jetzt rücksichtslos durch, und das fühlte sich noch viel besser an, als ich es mir in meinen heißesten Träumen ausgemalt hatte. Immer wieder zog er seinen Fickprügel ganz aus meinem Loch und stieß ihn dann mit voller Kraft wieder bis zum Anschlag in mich hinein.

Hemmungslos keuchten, stöhnten und schrien wir beide bei diesem Wahnsinnsfick. Bei jedem Eindringen schob ich meinen Hintern Karim entgegen, und laut klatschten unsere Körper bei jedem Stoß gegeneinander. Immer kürzer und kraftvoller wurden Karims Rammstöße.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Karim brüllte laut auf. Ein letzter, erbarmungsloser Stoß, und er verharrte tief in mir. Ich spürte das heftige Pulsieren des Fickrohrs, während Karim seinen heißen Samen in mich pumpte. In diesem Moment war es auch um mich geschehen. In schnellen, heftigen Schüben platschte meine Soße auf den Boden. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich mich ausspritzte, und auch Karims Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen.

Als es schließlich vorbei war, zog Karim seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus mir heraus. Ich drehte mich um, stand auf und sah dem Jungen, der sich ebenfalls erhoben hatte, ins Gesicht. Im nächsten Moment pressten wir unsere verschwitzten Körper gegeneinander. „Oh Mann, jetzt bin ich aber fick und fertig!“ flüsterte mir Karim keuchend ins Ohr. – „Und ich erst!“ antwortete ich lachend.

Nachdem wir die Spuren unseres Spermas auf der Massageliege und dem Fußboden aufgewischt hatten, gingen Karim und ich zusammen unter die Dusche. Wir waren beide total locker und entspannt, so als wäre es das selbstverständlichste der Welt, dass ein junger Sportler mit seinem Trainer Sex hatte.

„Na, wie geht es deinem Oberschenkel jetzt?“ fragte ich Karim, während ich ihn einseifte. – „Schon viel besser.“ antwortete er lachend, „aber ich glaube, noch ein paar Behandlungen von dir würden nicht schaden!“

 

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