Nachdem ich beim ersten Mal so gute Erfahrungen mit einem Mann gemacht hatte wollte ich das gerne weitermachen
Bisexuell / Das erste Mal / Safer Sex / BDSM
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Nach meinen sehr guten und vor allem geilen ersten Erfahrungen mit Stefan ging ich wieder auf die Suche nach jemandem der mich ab und zu mal diskret vögelte.

 

Eine Zeit lang meldeten sich leider wieder nur solche Leute die ich eigentlich schon von Anfang an ausgeschlossen hatte: Damenwäscheträger, BDSM-Liebhaber und andere. Jeder wie er mag, aber das war nicht da was ich suchte.

Doch dann hatte ich irgendwann eine Nachricht im Postfach:

„Hi, ich bin Marcel und ich würde dich gerne kennenlernen.“ Die Nachricht und sein Profil gefielen mir und so begannen wir einen regen Austausch.

Er war Mitte 30 und hatte sich vor kurzem von seiner Freundin getrennt. Jetzt probierte er mal Männer aus. Die wären unkomplizierter.

Als sich bei mir eine Gelegenheit bot machten wir ein Treffen aus. Da ich mir ja vorgenommen hatte mich immer erst an einem neutralen Ort zu treffen machten wir ein Schnellrestaurant als Treffpunkt aus. Das lag relativ nah an seinem Zuhause. So konnten wir schnell zu ihm wenn es denn passte.

Ich kam etwas zu spät zum Treffpunkt, Marcel war schon da. Ich erkannte ihn sofort: Ca. 1,85 groß, dunkelbraune Haare und auch relativ schlank. Also eigentlich der Typ auf den die Frauen flogen.

Wir unterhielten uns etwas und waren uns direkt sympathisch. Irgendwann stelle Marcel dann die Frage: „Wie sieht es aus? Kommst du mit zu mir?“ „Ja, gerne, ich denke das passt.“

Daraufhin grinste er mich an, nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich spürte das er eine leichte Erektion hatte und rieb ein paar Mal an seinem Schwanz. „Wenn du willst kannst du schonmal einen Vorgeschmack haben. Hier auf dem Klo.“

Sein Schwanz wuchs langsam weiter. „Nee, lass mal. Darauf habe ich keine Lust. Lieber gleich bei dir daheim gemütlich ficken.“

Er nickte. „Dann lass uns mal los.“ Wir verließen das Restaurant und ich fuhr hinter ihm her. Es war wirklich nicht weit und nach maximal 10 Minuten kamen wir vor einem Einfamilienhaus in einem kleinen Dorf an. Diesmal parkte ich direkt vor der Tür. Er erzählte mir das er das Haus zusammen mit seiner Ex gekauft hätte, sie aber keine Lust mehr auf Provinz gehabt hätte. Daher würde er jetzt alleine wohnen. Innen war es gut eingerichtet, keine typische Junggesellenbude. Alles sehr sauber und aufgeräumt. „Wie sieht es aus? Wollen wir direkt loslegen?“ „Von mir aus gerne.“ „Lieber Wohnzimmer oder Schlafzimmer?“ „Das ist mit egal, du bist der Gastgeber.“ „Dann erstmal auf der Couch. Hochgehen können wir immer noch. Geh schonmal rein, ich bin gleich wieder da. Du kannst dich ja auch schonmal fertigmachen.“ Er grinste breit und verschwand. Ich zog mich aus und setzte mich dann auf die Couch. Kurze Zeit später kam er wieder. Auch er war jetzt nackt. Im Gegensatz zu mir war er fast komplett rasiert, was in dem Moment ziemlich gut aussah. Marcel hatte Kondome, Gleitgel und diverse Toys geholt und legte sie auf den Tisch. „Mit was fangen wir an?“ „Das du mich fickst?“ „Gute Idee.“ Marcel grinste. Er kam auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Er war halbsteif und sah echt geil aus. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Er stöhnte auf. Ich saugte die Spitze langsam ein und schob mit einer Hand die Vorhaut zurück. Ich spürte wie die Eichel in meinem Mund weiter wuchs. Marcel versuchte jetzt den Schwanz tiefer in meinen Mund zu bekommen, aber ich wehrte mich leicht dagegen. „Lass mich mal machen, sonst haust du mir ihn zu tief rein. Das mag ich nicht.“ Er nickte. Also nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und setzte mein Zungenspiel fort. Plötzlich zog er seinen Schwanz wieder hinaus und sah mich an: „Ich glaube jetzt bist du dran.“ Ich drehte mich um so das ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Ich spürte wie er meine Arschbacken auseinanderzog und dann wie er seine Zunge in meine Rosette presste. Holla, das war total geil. Ich stöhnte auf. „Gefällt dir das?“ „Ja, und wie.“ Er setzte sein Zungenspiel gekonnt fort bis er plötzlich fragte: „Wie sieht es auf, kann ich ihn dir reinschieben?“ „Soweit bin ich noch nicht, da musste du noch etwas Vorarbeit leisten.“ „Ok, dann machen wir das mal.“ Ich spürte wie er meinen Arsch mit Gleitgel einschmierte.

 

Dann schob er zwei Finger hinein. Im Gegensatz zu Stefan hielt er sich nicht lange auf und nahm schnell einen dritten dazu. Ich musste tief durchatmen. „Alles OK?“ „Ja, ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber ich muss mich erst dran gewöhnen.“ Er spielte sehr geschickt mit seinen Fingern in mir, so dass ich wieder die Geilheit in mir spürte. „Mach, steck ihn mir rein.“ Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden. Er zog seine Finger aus mir heraus, zog sich ein Gummi über und setzte die Eichel an meiner geweiteten Rosette an. Ich konnte es kaum erwarten und drückte meinen Hintern dagegen. Mit etwas Druck rutschte sein Schwanz in mich rein, ich drückte weiter dagegen und nahm sein Ding komplett in mir auf. Sein Schwanz war ungefähr genauso dick wie der von Stefan, aber etwas länger. Marcel nahm das als Signal und fing an mich zu ficken. Und das machte er ziemlich gut. Mit geschlossenen Augen genoss ich wie sich sein Schwanz in meinen Arsch bewegte. Plötzlich spürte ich wie er meinen Oberkörper nach oben zog und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Auch dieses Mal brauchte ich nicht lange bis ich kam und meine Ladung auf das Sofa spritzte. Noch während ich mich entlud spürte ich wie er in mir kam. Wir stöhnten beide laut auf. Während er die letzten Tropfen aus mir herausholte spürte ich seine letzten Stöße in mir, dann zog er sich aus mir zurück. Ich holte nochmal tief Luft und drehte mich um. Marcel hatte sich auf den Wohnzimmertisch gesetzt und zog sich das Kondom ab. Er machte einen Knoten drauf, warf es auf den Tisch und sah mich an. „Und, wie war es?“ „Sehr geil. Du hast das echt drauf.“ „Du aber auch.“ Er setzte sich neben mich aufs Sofa. „Wenn ich das gewusst hätte wie geil es ist mit Männern zu vögeln hätte ich das schon lange vorher gemacht.“ „Wie oft hast du das bis jetzt gemacht?“ „Du bist der zweite dem ich was in den Arsch schiebe. Aber bestimmt nicht der letzte.“ Er grinste. „Das will ich hoffen, denn ich hätte noch Bedarf.“ „Keine Angst, dein Arsch bekommt schon keine Langeweile.“ „Apropos, den gehe ich mal etwas saubermachen. Wo ist denn das Bad?“ Marcel zeigte mir das Badezimmer und ich befreite mich von den Resten des Gleitgels. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam lag er auf dem Sofa und grinste mich an. „Na, alles Sauber geworden?“ „Ja, die Sauerei nervt etwas, aber ohne geht ja gar nicht.“ Ich hockte mich auf einen Sessel. „Nee, auf keinen Fall. Wobei ich ja überrascht war wie einfach das ging. Ich dachte du wärst enger.“ „Ich war auch überrascht, aber ich glaube ich weiß jetzt wie es geht. Hast du noch nie was im Arsch gehabt?“ „Nee, noch nicht. Muss aber auch nicht sein. Ich stecke lieber rein.“ „Von mir aus gerne. Deshalb bin ich ja hier. Mein Arsch steht dir zur Verfügung.“ Ich rutschte im Sessel tiefer, zog meine Beine an und zog meine Arschbacken auseinander so das der direkt in mein Loch schauen konnte. „Echt? Das ist mal eine Ansage. Habe ich so auch noch nicht gehört. Ich darf damit machen was ich will?“ „Du kannst es probieren, aber wenn ich Stopp sage dann heißt das auch Stopp.“ „Klar, ich will dir ja auch nicht wehtun. Wie sieht es denn mit deinem anderen Loch aus?“ Ich grinste, „Auch das steht zur Verfügung.“

„Ach, Männer sind echt unkomplizierter als Frauen. Bis jetzt jedenfalls.“ Wir tauschten unsere bisherigen Erfahrungen aus, als ich erzählte mit was für einem Dildo Stefan mich gefickt hatte musste Marcel lachen. „Da wundert mich nix mehr wenn du so ein dickes Ding drin hattest.“

Ich sah das die Gedanken nicht spurlos an ihm vorbeigingen, sein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet. Ich stand vom Sessel auf, ging zu ihm auf die Couch und hockte mich vor ihm auf den Boden. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut zurück und lies die Zunge um die Eichel kreisen. „Das ist eine gute Idee“, kommentierte er. Sofort stand sein Schwanz wieder und wuchs in meiner Hand an. Ich fing jetzt an sein Ding zu lutschen. Je intensiver ich das tat desto lauter wurde sein Stöhnen. Plötzlich stieß er meinen Kopf zurück. „Hör auf, sonst komme ich gleich.“ „Und?“ Ich lutschte weiter. „Dann hör bloß nicht auf.“ Ich hatte jetzt mein Tempo erhöht und lutschte und wichste seinen Schwanz. Ich versuchte ihn so tief wie möglich in den Mund zu nehmen, allerdings hatte ich da meine Grenze erreicht. Marcel kam immer mehr in Fahrt und plötzlich spürte ich wie er abspritzte. Seine Ladung schoss in meinen Rachen, auch die nächsten beiden entluden sich in meinen Mund. Dann zog ich mich kurz zurück, sodass die nächsten Ladungen in meinem Gesicht und Haaren landeten. Ich war überrascht als ich spürte wie Ladung um Ladung auf mich klatschten. Ich nahm die Eichel wieder in den Mund und gönnte mir noch die letzten Spritzer des warmen Saftes. Ich hatte noch nie vorher so einen Erguss erlebt und war echt platt. Ich lies mich rückwärts fallen uns setzte mich auf den Boden. Warmes Sperma lief über mein Gesicht meine Brust. „Mein Gott, was für eine Ladung. Ich dachte ja das hört nie auf.“ Marcel lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. „Ja, das höre ich öfter. Meine Ex wollte mir daher auch nie einen blasen.“ Ich rutschte wieder zu ihm rüber und leckte die letzten Tropfen von seiner Eichel die jetzt langsam schrumpfte. Marcel zuckte zusammen und sah mich an. „Lecker siehst du aus.“ Ich fuhr mit dem Finger durch mein Gesicht und leckte ihn dann demonstrativ ab. „Schmeckt es?“ „Ja, ich habe schon schlechteres geschmeckt.“ Tatsächlich war der Geschmack besser als bei den ersten beiden Malen als ich geschluckt hatte.

 

Trotzdem entschied ich das es Zeit wäre mich wenigstens grob sauber zu machen. Als ich aus dem Bad kam stand Marcel auf und meinte: „Wir wechseln mal ins Schlafzimmer, dann kümmere ich mich mal um deinen Arsch.“ Er sammelte die diversen Utensilien ein und zeigte dann in Richtung Treppe. Auch das Schlafzimmer war geschmackvoll eingerichtet. Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich und legte mich auf den Rücken. Marcel kniete sich vor mich und begann seine Zunge an meinem Arschloch kreisen zu lassen. Da meine Rosette geweitet war spürte ich wie seine Zungenspitze in mich eindrang. Himmel, was war das geil. Dann zog er sich zurück und ich spürte wieder Gleitmittel an und in mir. Sofort ließ er wieder seine Finger in mir kreisen und weitete meinen Anus. Dann spürte ich etwas härteres und ungewohntes an meiner Hintertür. Er hatte einen Dildo aus seiner Sammlung ausgesucht und drückte den jetzt vorsichtig in mich hinein. Der war vom Durchmesser schon etwas größer, sodass ich erstmal Luft holen musste. „Alles gut?“ fragte Marcel. „Ja, du kannst weitermachen.“ Vorsichtig schob er den Dildo weiter in mich hinein. Ich atmete den Schmerz so gut es ging weg bis ich mich an das Teil gewöhnt hatte. Mit vorsichtigen Bewegungen begann er mich jetzt zu ficken. Allerdings nicht lange, denn dann wurde das Tempo erhöht und die Intensität nahm zu. Er zog das Teil fast komplett heraus und schob ihn dann wieder hinein. Ich stöhnte laut auf. „Das ist wahnsinnig, mach weiter.“ Plötzlich spürte ich das er sich neben mich aufs Bett gesetzt hatte. Mit einer Hand bewegte er den Dildo und mit der anderen nahm er etwas vom Bett. „Was hälst du von dem hier?“ Ich öffnete die Augen und sah das er einen Doppeldildo in der Hand hatte. Und zwar einen von der größeren Sorte. Ich war so geil das ich zu allem Ja gesagt hätte. Ich nickte also. „Dann schauen wir mal wie tief der reingeht.“ Dann spürte ich wie der andere Dildo aus mir herausflutschte nur um dann direkt von dem anderen ersetzt zu werden. Die künstliche Eichel war etwas dicker als an dem vorherigen, aber Marcel hatte gut vorgearbeitet und schob das Teil ohne viel Mühe hinein. Ich hatte nur kurz Zeit mich daran zu gewöhnen, denn er schob das Teil jetzt immer weiter hinein. Ich konnte spüren wie sich die Eichel in meinem Arsch bewegte. „Pass auf, nicht das der oben wieder rauskommt.“ Ich hörte wie Marcel lachte und den Dildo immer weiter in mich eindringen ließ. „Stopp, das reicht.“, ich hatte jetzt definitiv genug. Er zog das Teil jetzt ein Stück zurück und fing dann wieder an mich zu ficken. Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Steck mir deinen Schwanz rein, bitte.“ „Sehr gerne.“ Während sich er sich jetzt ein Kondom überzog ließ er den Dildo einfach in mir stecken. Dann stand er vor mir, der Dildo wurde mit einem Ruck herausgezogen und durch seinen Schwanz ersetzt. Und dieses Mal ging das direkt zur Sache. Er vögelte mich wie ein Stier und drückte meine Beine immer weiter nach unten. Ich spürte wie seine Eier an meinen Hintern klatschten und meine Geilheit nahm immer weiter zu. Ich führte seine Hand an meinen harten Schwanz: „Wichs mich...“ Er hatte kaum Hand angelegt da spritzte ich wieder in hohem Bogen ab, der Saft klatschte in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Und nachdem er den letzten Rest aus mir herausgemolken hatte stand er auf, zog sich das Gummi ab und stieg über mich. Und dann kam auch er. Nicht mehr so heftig wie beim letzten Mal, aber immer noch gewaltig. Ich bemühte mich noch seinen Schwanz in dem Mund zu bekommen, aber das meiste landete in meinem Gesicht und auf meiner Brust. Trotzdem blieb noch genug für mich übrig und ich leckte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Mit einem Stöhnen ließ er sich neben mich fallen. „Das war richtig geil, oder?“ „Auf jeden Fall.“ Ich war jetzt platt. Mein Arsch brannte von der harten Nummer und ich war über und über mit Sperma eingesaut. Ich musste erstmal Luft holen. „Hat es dir gefallen?“ Ich nickte stumm. „Ich hatte auch nicht den Eindruck das das nicht so wäre. Du hast ja auch ganz schön abgespritzt.“ Er fuhr mit dem Finger durch mein Gesicht. „Ganz schön Sauerei.“ „Ich hatte ja noch versucht das zu verhindern.“ Ich nahm seine Hand und leckte das Sperma vom Zeigefinger. „Da ist noch mehr.“ Er schob jetzt die Reste auf meinem Gesicht in Richtung meines Mundes sodass ich seinen Saft doch noch schlucken konnte. „Du bist ganz schön geil auf das Zeug“. „Ja, und dabei hatte ich eigentlich ausgeschlossen das ich schlucke. So kann es gehen.“

Wir standen beide auf und machten uns ins Bad um und von den diversen Körpersäften zu befreien. Als wir wieder im Bett lagen kamen wir auf die Umstände unseres Kennenlernens zu sprechen. „Wie kommst du denn drauf dich ficken zu lassen? Ist ja nicht so alltäglich?“ „Ich glaube ich bin als Kind beim Doktorspiel zu kurz gekommen“, lachte ich, „Nee, ich wollte das einfach mal ausprobieren. Wenn das nix gewesen wäre dann eben nicht. Und du? Warum plötzlich Kerle?“ „Mir sind die Weiber auf die Nerven gegangen. Und dann dachte ich auch, einfach mal was Neues ausprobieren. Einfach nur ficken, ohne den ganzen Gefühlsmist. Und ich ficke halt gerne Ärsche.“ „Also meinen Arsch darfst du gerne nochmal nutzen.“ Er grinste: „Ich finde das auch toll das man sich verabredet und wenn das passt weiß man das man das man in spätestens einer halben Stunde seine Nudel in jemand anderem versenkt.“

„Eben.“ „Also treffen wir uns nochmal wieder?“ „Auf jeden Fall. Ich habe da noch ein paar Sachen die ich gerne mal ausprobieren möchte. Und ich dachte du hilfst mir dabei.“ „Sehr gerne doch...“

Leider musste ich mich auch schon wieder verabschieden, denn ich konnte mich nicht über Nacht freimachen.

Wenn ich gewusst hätte das Corona uns einen Strich durch sämtliche Aktivitäten macht wäre ich mit einem anderen Gefühl nach Hause gefahren.

 

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