Wenn Du Lust hast, dann komm jetzt zu mir ...
Bareback / Junge Männer / Dominant & Devot
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Fast eine Woche war bereits vergangen, seit Manuel von Sandro entjungfert worden war. Er dachte Tag und Nacht an ihn, stellte sich immer wieder vor, von diesem Typen genommen zu werden, und hoffte, dass Sandro sich melden würde. Manuel war gerade in seinem letzten Jahr an der Schule, und in der Vorbereitung auf die Matura war es alles andere als hilfreich, ständig von diesen Gedanken an diesen Kerl abgelenkt zu werden.

 

Am Freitag der Woche kam dann mitten in der dritten Stunde ein SMS: "Hi Baby, wenn Du Lust hast, dann komm jetzt zu mir. Sandro" Manu meldete sich beim Lehrer ab, er habe plötzlich Kopfschmerzen bekommen, und machte sich sofort auf dem Weg zu Sandros Wohnung. Er läutete, das Haustor öffnete sich und Manuel fuhr mit dem Lift nach oben. Sandros Tür stand offen, und Manu betrat seine Wohnung.

Sandro saß im Wohnzimmer auf der Couch. Neben ihm ein cirka 25-jähriger Typ. Sandro ging auf Manuel zu, drückte ihn an sich und küsste ihn tief. "Hi Baby, das ist Steve. Er ist Friseur und Piercer, ich denke, dass du als Blondine mit einem geilen Nabelpiercing noch besser aussiehst. Willst du das machen?" Manuel nickte nur. "OK, dann geh mal mit Steve nach oben, ich bin schon gespannt, wie das nachher ausschaut." Sandro schaltete den Fernseher ein und machte es sich auf der Couch gemütlich. "Komm mit" sagte Steve, und ging die Treppe voran nach oben. Manuel folgte ihm.

In dem Raum im Obergeschoß war bereits alles vorbereitet. Ein Sessel stand bereit, daneben lagen Piercing-Utensilien und Bleichmittel für die Haare. "Zieh dein Oberteil aus und setz Dich da hin." Manu nahm Platz auf dem Sessel. Steve begann das Bleichmittel in Manuels Haaren zu verteilen. "Du bist also Sandros Neuer. Ich kenne Sandro schon seit Jahren, er steht eben auf Blondinen, also mach Dir nichts draus. Ausserdem stehen so einem süßen Boy wie Dir die blonden Haare perfekt, finde ich."

Nachdem das Bleichmittel in Manuels Haaren verteilt und eingerieben war, wandte sich Steve dem Piercing zu. "Ich denke, so ein hellblauer Stein im Bauchnabel schaut süß aus bei dir. Halt still, das dauert nicht lange." Steve stach schnell das Piercing-Loch und fädelte dann den Stecker ein. Manuel schaute nach unten auf seinen Nabel, das Piercing sah echt nett aus.

Steve ließ Manuel dann allein und ging nach unten zu Sandro, der Junge hörte, wie sich die beiden unterhielten und lachten, aber nicht, worüber. Nach etwa einer halben Stunde kam Steve zurück. "Geh jetzt nach nebenan unter die Dusche und wasch Dir das Mittel aus den Haaren, dann sehen wir, wies geworden ist." Manuel stand auf und ging unter die Dusche, wusch sich die Haare. Dann stieg er raus und trocknete sich ab. Er schaute in den Spiegel und betrachtete seinen neuen, hellblonden Haare, die bis zum Kinn herabhingen. Ok, dachte er sich, schaut wirklich nicht schlecht aus.

Plötzlich öffnete sich die Badtür und Sandro betrat den Raum. Er musterte Manuel von oben bis unten und lächelte ihn dann an. "Oh Baby, du siehst zum Anbeissen aus." "Danke, ich freu mich, dass du dich bei mir gemeldet hast." "Ja, ich hab jetzt zwar nicht viel Zeit, muss zurück auf die Uni, aber heute Abend gehen wir auf eine Party. Bis dahin kannst du es dir hier gemütlich machen." Manuel lächelte und nickte. Sandro legte eine Hand auf seine Schulter und drückte ihn sanft nach unten, auf die Knie, öffnete dabei mit der anderen seine Hose. Ohne lange zu zögern holte der Junge den Schwanz heraus, der schon ganz steif war, und nahm ihn tief in den Mund.

Wieder fickte ihn Sandro hart und bis zum Anschlag in den Mund, und nach kurzer Zeit spritzte er wieder alles ab, und Manu schluckte. "Danke, Baby, jetzt kann ich entspannt auf die Uni fahren. Und wenn du schon mal da bist, kannst du bis ich wiederkomme die Wohnung mal ordentlich putzen. Ich bin um sieben wieder da, Süßer, und ich bring dir was nettes mit." Sandro küsste Manuel noch einmal auf die Stirn und verließ die Wohnung. Der Junge war glücklich, sein Sandro hatte ihn wiedersehen wollen, und er ließ ihn sogar in seiner Wohnung sein. Mit Feuereifer machte sich Manuel daran, die Wohnung zu putzen.

Es war bereits kurz nach acht Uhr Abends, als Sandro nach Hause kam. Manu hatte in der Zwischenzeit die Wohnung wirklich auf Hochglanz poliert und saß nun im Wohnzimmer vor dem riesigen Plasma-TV. Als er den Schlüssel hörte, ging er sofort ins Vorzimmer um seinen Freund zu begrüßen.

Sandro empfing ihn mit einem langen, tiefen Zungenkuss und packte ihn dabei kräftig am Po. "Hi Baby, ich würde dich ja gern sofort wieder vernaschen, aber wir sind schon reichlich spät zur Party. Ich habe dir übrigens was mitgebracht." Manu war erfreut, dass ihm Sandro etwas schenken wollte. Sandro gab ihm eine Tüte. "Das ist dein Outfit für die Party, zieh Dich rasch um, ich geh mich auch umziehen und wir gehen dann gleich." Sandro verschwand die Treppen nach oben, nicht ohne Manu noch einen Klaps auf den Po zu geben.

 

Das erste Kleidungsstück das zum Vorschein kam war ein äußerst kurzes Trägertop. Manu zog es an und betrachtete es in einem Spiegel an der Bar. Das Top war hellblau, mit einen schwarzen Aufdruck "Bitch" darauf. Es lag eng an Manus Brust an, und endete kurz darunter. Sein schöner flacher Bauch mit dem neuen Piercing kam so sehr deutlich zur Geltung. Manu holte eine Hose hervor, eine sehr enganliegende Short. Ausserdem waren in der Tüte noch ein roter String und ein Paar weiße Sneakers. Er zog sich das Outfit komplett an und betrachtete sich dann wieder im Spiegel. Er sah hübsch aus, zwar etwas feminin, vor allem mit den weißblond gefärbten Haare, aber das war es doch, was er eigentlich schon immer wollte.

Sandro kam wieder die Treppe herunter. Er trug eine schwarze Jeans und einen dunkelblauen Lacoste-Polo. Er sah unheimlich maskulin aus. "Schaust gut aus, Kleiner. Gehen wir." Er nahm Manu an der Hand und sie verließen die Wohnung. Die Party fand im Haus von Stefan statt, einem aus Sandros schwulem Freundeskreis, und der Anlass war sein Geburtstag, der 28. Es waren nur Schwule dort, die immer wieder Parties feierten, und jedesmal stießen neue Leute dazu, so wie eben diesmal Manu. Soviel hatte ihm Sandro erzählt.

Es war ein schmuckes, weiß gestrichenes Einfamilienhaus mit einem kleinen Vorgarten, nichts besonders auffälliges. Stefan begrüßte die beiden an der Tür. "Hi Stefan, und schon mal herzlichen Glückwunsch. Das ist mein neuer Süßer, Manu." Stefan begrüßte Manu mit einem Küsschen auf beide Wangen. "Kommt rein, wir sind alle hinten im Garten. Man muss das schöne Wetter nutzen." Sie gingen durch das Wohnzimmer in den Garten hinaus. Er war nicht extrem groß, aber es reichte um eine Party zu feiern.

Der Rasen war kurz geschnitten und sehr gepflegt, es war ein großer Tisch aufgestellt an dem etwa 20 Typen verschiedensten Alters saßen. Etwa zehn weitere waren im Garten verteilt. Ein großer, dunkelhaariger Typ stand am Griller, von dem es schon verführerisch duftete. Eine Stereoanlage mit zwei riesigen Boxen sorgte für die musikalische Untermalung. "Leute, Sandro ist da. Und er hat seinen neuen Freund mitgebracht. Er heisst übrigens Manu, und ist echt heiss, aber eben vergeben. Also, Finger weg!", rief Stefan mit einem Lachen in die Runde. Sandro nahm Manu bei der Hand und stellte ihm ein paar Freunde vor. Dann nahmen sie erstmal Platz und verköstigten sich.

Etwa zwei Stunden später war Sandro in ein Gespräch mit vier sehr guten Freunden vertieft, und Manu ging eine Runde durch den Garten und rauchte dabei eine Zigarette. Gerade als er etwas gedankenverloren der Musik zuhörte, sprach ihn ein Junge an. Er war etwa so groß wie Manu und sehr zierlich, mit schulterlangen dunkelblonden Haaren. Er sah jung aus, wie alt er wirklich war, konnte Manu nicht schätzen. "Hi, ich bin Thomas. Du musst Manu sein.", begrüßte er ihn mit einem Lächeln. "Ja hi, wieso muss ich Manu sein?" Thomas grinste ihn halb verlegen, halb schelmisch an und sagte: "Weil du wie ein typischer Sandro-Freund ausschaust, deshalb." Manu war ein wenig verwundert. "Ein typischer Sandro-Freund?" "Ja, dein Outfit, die gefärbten Haare, das Piercing... Ein guter Freund von mir war vor zwei Jahren mal mit Sandro zusammen und der sah plötzlich auch so ähnlich aus."

"Ich denke, das schaut gut so aus", meinte Manu. "Ja klar, du bist auch sehr hübsch, aber für mich wär das nichts, so rumzulaufen. Aber Sandros Jungs schauen immer so ähnlich aus, ist halt sein Geschmack." Manu wollte jetzt wissen, was Thomas von seinem Freund wusste. "Du magst Sandro nicht besonders, oder?" Thomas lachte kurz auf. "Naja, ich steh ja auch auf die maskulinen Typen, mein Freund ist auch so einer, aber mit Sandro würde ich mich nicht einlassen. Der ist mir dann doch zu dominant. Ausserdem wechselt der seine Freunde wie andere die Unterwäsche." "Naja, jetzt bin eben ich sein Freund, und ich hoffe, dass sich daran so schnell nichts ändert." "Ich hoffe für dich, dass du da Recht hast, bist nämlich wirklich süß. Wir sehen uns später. ich muss jetzt zu meinem Freund zurück, der vermisst mich sicher schon." Mit einem freundlichen Lächeln ging Thomas zum Tisch zurück.

 

Etwa eine Stunde später verabschiedeten sich die beiden von der Party und fuhren in Sandros Wohnung zurück. Sandro hatte einiges getrunken, fuhr aber trotzdem. Nach wenigen Minuten Fahrt öffnete Sandro seine Hose. Er griff mit der rechten Hand nach Manus Kopf und drückte ihn sanft aber bestimmt nach unten. Der Junge zögerte nicht. Er holte Sandros Schwanz, der schon fast ganz steif war, heraus und nahm ihn sofort in den Mund. "Ja Baby, so mag ich das. Ich kanns kaum mehr aushalten." Manu spielte mit seiner Zunge mit Sandros Eichel, saugte an seinem Schwanz. Sandro streichelte ihm dabei durch die Haare, drückte ihn immer wieder nach unten, sodass er den Schwanz bis in die Kehle geschoben bekam.

"Ja, du bist wirklich eine geile Schlampe. So ein Blowjob ist die beste Entspannung beim Autofahren." Manu saugte brav weiter, und wichste Sandros Schwanz dabei leicht. Er blies, als hätte er sein ganzes Leben lang nichts anderes gemacht. Sandro krallte seine Hand in Manus Haare und zog ihn ein wenig daran während er ihn hart auf seinen Schwanz drückte. Dann kam er, und sein heisser Saft spritze tief in Manus Kehle. Der Junge verschluckte sich ein wenig und musste kurz husten, Sandro stöhnte entspannt auf. "Ja, das war gut. Jetzt schaff ich die 15 Minuten bis daheim. Leck ihn nur gut sauber, Baby." Manu gehorchte und machte Sandros Schwanz sauber. Dann setzte er sich wieder auf.

Als sich die Wohnungstür hinter den beiden schloss, drückte Sandro Manu sofort gegen die Wand und küsste ihn geil. Dabei griff er ihm mit der rechten Hand zwischen die Beine und knetete seinen schon steifen Schwanz. Er zog dem Jungen rasch die Sachen aus, hob ihn dann hoch und trug ihn nach oben ins Schlafzimmer, wo er ihn aufs Bett legte, eigentlich mehr warf als legte. Dann entkleidete sich Sandro und kam zu Manu aufs Bett. Er drehte ihn auf den Rücken und schob ohne lange zu warten seinen Schwanz mit einem harten Ruck tief in Manus Po. Da er ganz trocken war, schrie der Junge kurz vor Schmerzen auf. "Ruhig Baby, bist ja keine Jungfrau mehr." Sandro begann ihn hart und schnell zu stoßen, stütze sich dabei auf Manus Armen ab.

Selbst wenn der Junge weggewollt hätte, hätte er niemals aufstehen können. Lauter und lauter stöhnte Sandro, seine Eier klatschten an Manus Po. Sandro legte sich jetzt auf den Rücken seines Boys, stieß immer wieder kräftig in seinen Po. "Auf die Knie, Süßer, komm." Sandro zog seinen Schwanz wieder heraus und Manu kniete sich vor ihm aufs Bett. Mit einem Ruck war Sandro wieder drin. Er kniete hinter ihm und hielt mit beiden Händen sein Becken fest, mit einem harten, schmerzenden Griff. Mit schnellen, tiefen, harten Stößen fickte er Manu. "Komm Baby, ich will dich stöhnen hören wie eine Hure wenn ich es dir besorge." Manu begann zu stöhnen, er spürte auch, wie er selbst immer geiler wurde, sein Schwanz war hammerhart. "Ja du Schlampe, das brauchst du doch. Sag mir dass du es brauchst." "Ja, Sandro, ich brauche es, fick mich ordentlich."

Sandro stöhnte auch immer lauter, sein Schweiss tropfte auf Manus Rücken. Er griff mit der rechten Hand in Manus Haare und zog seinen Kopf zurück, sodass sich der Junge vor ihm aufrichtete, mit beiden Händen umfasste er dann seinen Körper und drückte ihn an sich. Lauter und lauter stöhnte Sandro, und seine Stöße wurden immer schneller und härter. Manu hielt die kräftigen Stöße kaum noch aus. Sandro spritzte dann seine volle Ladung ab, tief in Manus Po. Nach einem Augenblick rollte er sich von dem jungen Boy herunter. "Lutsch mir den Schwanz sauber!", befahl er. Manu folgte der Aufforderung sofort.

"Brav Schlampe, so mag ich das." Noch den Schwanz Manus Mund griff Sandro an den Schwanz des Jungen und wichste ihn kräftig, bis Manu auf seinen eigenen Bauch abspritzte. Dann zog er seinen Schwanz aus dem Mund und legte sich neben Manu aufs Bett. "Geh du zuerst duschen, Süßer. Du kannst übrigens hier schlafen, wenn Du willst." Manu lächelte Sandro an. "Klar will ich, danke." Als er unter die Dusche ging, war er glücklich, denn jetzt war Sandro wirklich sein Freund. Eine halbe Stunde später schliefen die beiden nebeneinander ein.

 

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