Er hatte nie den Mut eine schwule Bar oder einen gay-Chat zu besuchen.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Hallo, mein Name ist Mark, ich bin 25 Jahre jung, 1,85m und recht gut durch trainiert. Ich weiß schon lange, dass ich schwul bin, habe allerdings noch nicht den Mut aufgebracht irgendwem davon zu erzählen. Ich bin eher introvertiert, was, wie ich schon öfters zu hören bekommen habe, überhaupt nicht zu meinem aussehen passen soll (obwohl sich für mich der Zusammenhang nicht erschließt). Was meine Erfahrung mit Sex angeht, sehr viel ist bisher nicht passiert, da ich nie die Chuzpe hatte um zum Beispiel in eine Schwulen-Bar, einen Gay-Chat oder ähnliches zu gehen. Wie sich jedoch herausgestellt hat, muss man manchmal nur warten und das Glück ist einem hold...

 

Für die letzte Woche hatten sich meine Schwester und ihr Mann zum Besuch bei mir eingefunden. Sie wohnen in der Schweiz und sie wollten nochmal alle Verwandten besuchen bevor das Baby kommt. Als die beiden aus dem Auto stiegen, merkte ich schon das dicke Luft zwischen den beiden herrschte. Die Schwangerschaftshormone hatten meine Schwester voll im Griff. Nachdem wir uns begrüßt und typische Begrüßungsfloskeln ausgetauscht hatten, verkündete meine Schwester das sie bei unserer Mutter schlafen würde und Rolf sollte bei mir bleiben, da sie ihn erstmal nicht sehen wolle. Das kam sowohl für mich, wie auch für Rolf überraschend. Im ersten Moment dachte ich nur „Worüber soll ich mit ihm reden“, denn es ist nicht so das wir uns nicht gut leiden würden, allerdings haben wir auch nicht viel miteinander zu tun gehabt... bis jetzt. Meine Schwester fuhr also weiter und ich half Rolf seinen Koffer in sein Zimmer zu bringen.

Es wurde schon dunkel und die lange Fahrt war anstrengend für meinen Schwager also war der erste Abend eher kurz. Wir unterhielten uns über dies und das, dann ging er schlafen und ich blieb noch wach und guckte Fernsehen. Gegen 1:00 Uhr nachts hörte ich das Rolf aus seinem Zimmer ging, ich dachte er müsse aufs Klo, doch plötzlich stand er neben mir in der Dunkelheit, nur mit einer dünnen Schlafanzughose bekleidet in der sich sein großer Schwanz abzeichnete. Ich erschrak und fragte ihn warum er sich so herangeschlichen hatte, erhielt jedoch keine Antwort.

Erst nach dem zweiten Mal fragen ohne Antwort bemerkte ich, dass er Schlafwandelte. Ich ließ ihn in ruhe, achtete jedoch darauf das er beim Weg zurück in sein Zimmer nirgendwo gegen stieß. Nachdem er sicher wieder im Bett lag ging ich dann auch schlafen konnte aber nur noch an seinen heißen Oberkörper und seinen Schwanz denken.

Gegen 4:30 Uhr morgens wurde ich wach und musste feststellen, dass ich nicht mehr allein in meinem Bett war. Rolf lag hinter mir und hatte seinen Arm um mich gelegt. Ich konnte mir das nur so erklären, das er wieder im Schlaf unterwegs war und sich dann in der Tür geirrt hatte (Mein Zimmer lag direkt neben seinem). Es war mir einerseits unangenehm, schließlich ist er mein Schwager, andererseits spürte ich seine Morgenlatte durch seine Hose an meinem Po und das machte mich sehr geil. Ich versuchte mich zu befreien, wurde von ihm jedoch noch näher herangezogen. Also blieb ich wo ich war und genoss das ich von seinen warmen, starken Armen festgehalten wurde und ich seinen fast nackten Körper an meinem, ebenfalls fast nackten Körper spüren konnte. Ich blieb wach und war schon auf seine Reaktion gespannt wenn er aufwachte. Als ich dann bemerkte, dass er langsam wach wurde schloss ich meine Augen und tat so als würde ich noch schlafen. Ich spüre wie er hoch schreckt und seinen Arm weg nimmt. Ich Mime weiterhin den schlafenden und drehe mich leicht von ihm weg (schweren Herzens). Er gibt keinen Ton von sich, wahrscheinlich muss er sich noch orientieren und klare Gedanken fassen. Dann spüre ich wie er aufsteht und höre das er den Raum verlässt.

Am zweiten Tag treffen wir uns mit meiner Schwester und Mutter zum Mittag essen. Rolf war den ganzen Morgen sehr still und hat nur das nötigste mit mir gesprochen. Im laufe des Tages wurde es besser, sodass er mir auch wieder in die Augen sah. Er ging wahrscheinlich davon aus, dass ich nichts gemerkt habe und somit auch nichts passiert war. Nachmittags besuchten wir dann noch den ein oder anderen Verwandten und Abends hatte meine Schwester sich mit ihrer besten Freundin verabredet. Also fuhren Rolf und ich wieder nach Hause. Wir saßen auf dem Sofa und machten Smalltalk. Bis ich dann fragte ob meine Schwester öfter solche Wutausbrüche hat seit sie Schwanger ist. Und dann brach es aus ihm heraus, dass ihre Hormone total verrückt spielen, sie sich noch nie so viel gestritten hatten wie in den letzten sechs Monaten und das sie schon seit vier Monaten nicht mehr miteinander geschlafen hatten, und er vergaß das wir über so etwas sonst nie reden. Wir sprachen noch lange, bis ich dann schlafen ging. Oder zumindest schon mal ins Bett. Ich bleibe wach und warte und hoffe das er wieder in mein Zimmer kommt. Ein wenig später, ich war kurz weg gedöst, werde ich davon wach, dass meine Matratze sich bewegt. Er ist wieder da und diesmal liegt er vor mir. Ich rücke noch etwas näher an ihn heran und kann diesmal seinen geilen, herben Duft riechen. Schon davon merke ich wie mein Schwanz wächst. Vorsichtig lege ich meine Hand auf seine Hüfte und warte ob er sich rührt. Da nichts passierte, ließ ich meine Hand weiter rauf zu seiner leicht behaarten Brust wandern und fing an, seine Brustwarzen zu streicheln.

 

Seine Nippel werden hart aber er wacht nicht auf, also mache ich weiter. Ich lasse meine Hand wieder runter wandern. Bei seiner Boxershorts angekommen fühle ich sofort das sie ein Zelt bildet. Ich spüre das meine Hose vor lauter Vorsaft schon trieft. Ich beginne seinen Schwanz zu massieren. Als er noch immer nicht davon wach wird werde ich mutiger und lasse meine Hand in die Hose gleiten, umschließe vorsichtig seinen Kolben und fange an ihn richtig zu wichsen. Schon nach dem ersten rauf und runter fühle ich seinen heißen Vorsaft über meine Hand laufen. Ich werde etwas schneller und dann merke ich wie sein Schwanz anfängt zu zucken und eine Ladung nach der anderen spritzt in seine Hose und läuft über meine Hand. Ich ziehe meine Hand aus seiner Hose und lecke sein Sperma ab, dabei komme auch ich, ohne mich berührt zu haben.

Oh mein Gott! Was habe ich getan? Wie sollte ich das erklären? Das war das erste, das mir durch den Kopf ging als meine Geilheit wieder abgenommen hatte. Das er noch schlief, war schon ein Wunder, aber er hatte auch einiges getrunken, als er mir sein Herz ausgeschüttet hatte. Wenn er allerdings gleich aufwacht und diese (k)leckerei sieht, bei uns beiden, dann war´s das wohl, sowohl mit den nächtlichen besuchen, als auch mit der gerade erst richtig auf blühenden Freundschaft. Ich beschließe sein leises schnarchen als Zeichen dafür zu nehmen, dass er noch tief genug schläft, damit ich vorsichtig aufstehen und mich säubern kann. Hoffentlich denkt er dann, dass er einfach einen feuchten Traum hatte nachdem sechs Monate nicht viel im Bett gelaufen war. Ich lege mich wieder vorsichtig zu ihm in mein Bett und schlafe dann ein.

Als ich am nächsten Morgen erwache bemerke ich sofort, dass Rolf schon aufgestanden ist. Ich treffe ihn in der Küche an und ich sehe sofort, dass er einen Kater hat und seine Blicke wieder ausweichend sind. Den ganzen Tag über ist er mit den Gedanken abwesend, aber alles was er sagt ist, dass es ihm gut geht und er nur zu viel Bier getrunken habe.

An diesem Abend ging er sehr Früh ins Bett. Ich dachte schon das ich dann wohl heute allein schlafen muss. Doch ich hatte Glück. Ich habe im Bett gelegen und noch gelesen, da höre ich auch schon wie Rolf wieder in mein Zimmer kommt. Ich lege mein Buch weg und schaue zu was er macht. Sein Blick ist leer, also schlafwandelt er wieder. Ein kleiner Teil hatte gehofft er würde diesmal freiwillig kommen. Eins hatte sich jedoch geändert, er trug jetzt einen Schlafanzug und nicht mehr nur Boxershorts. Er legt sich also neben mich wieder mit seinem Po in meine Richtung. Ich warte noch kurz ab, bis ich sein leises schnarchen höre. Dann, mit ein bisschen weniger Vorsicht als vorher, beginne ich seine Hose aus zu ziehen. Der erwähnte kleine Teil von mir, wollte erwischt werden. Es war schwierig die Hose runter zu bekommen, da er auf der Seite lag. Als ich es fast geschafft hatte drehte er sich plötzlich auf den Rücken. Mir sank das Herz in die Kniekehlen, aber Gott sei dank schlief er noch. Und ich konnte seinen Fickkolben endlich mal in voller Pracht sehen.

Er war nur halb steif aber schon groß. Ich wollte ihn endlich in voller Größe sehen, also fing ich an Rolf zu liebkosen. Ich streichelte seine Brust und umspielte seine Brustwarzen und konnte zusehen wie sein Schwanz sich zur vollen Größe aufrichtete. Als ich das sah bekam auch ich eine Riesenlatte und mein Vorsaft begann schon wieder meine Hose zu tränken. Ich zog mich aus und dann fing ich an seinen Bauch zu küssen und arbeitete mich weiter runter. Dann leckte ich über seinen Schaft und nahm seine Eichel in den Mund. Ich schmecke nun zum ersten Mal einen anderen Mann und vor Geilheit hätte ich sofort abspritzen können. Ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen, zwischendurch umspielte ich mit meiner Zunge sein Frenulum und seinen Pissschlitz. Ich nahm um mich nichts mehr wahr, ich konzentrierte mich nur darauf ihm einen zu blasen. Ich wurde schneller und schmeckte auch seinen Vorsaft. Es schmeckte einfach nur geil. Ich machte immer weiter, und dann spritzte Rolf in meinen Mund und Rachen. Ich versuchte alles zu schlucken, doch es war wieder so viel das mir ein bisschen was aus dem Mund lief. Erst als ich von ihm ab ließ viel mir auf das er laut gestöhnt hatte und mich jetzt mit großen Augen ansah.

Zwischen uns beiden herrschte erstmal unangenehmes schweigen. Als ich gerade anfangen wollte mich um Kopf und Kragen zu reden, sagte Rolf: „Das war ja mal richtig geil, so gut hat man mir noch keinen geblasen.“ ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn ich hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet. Und dann ohne Vorwarnung beugte er sich zu mir und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Ich war zunächst völlig perplex, als ich dann begriff, dass dies kein Traum war ließ ich locker und genoss sein wundervolles Zungenspiel. Leider hielt ich das nicht lange durch, da ich schon kurz vorm abspritzen war als ich seinen Kolben poliert hatte. Wollüstig sagte ich das ich komme und Rolf wurde nochmal etwas schneller. Dann explodierte ich in seinen Mund und ohne zu zögern schluckte er alles so gut es ging. Wir lagen noch lange eng umschlungen im Bett und warteten auf den Morgen.

Der nächste Tag war ohne irgendwelche peinlich berührten Blicke. Wir wussten beide das es keine Beziehung geben würde. Wir verständigten uns darauf das es bei uns beiden nur um „Druckabbau“ ging und wir keinerlei Gefühle, außer Geilheit, füreinander hatten. Selbstredend beschlossen wir davon niemandem etwas zu sagen. Den ganzen Tag über war ich voll Vorfreude auf die Nacht denn mir war klar das wir bestimmt noch einen Schritt weiter gehen würden. Zudem war ich erleichtert das ich nichts mehr verheimlichen musste, auch wenn es erstmal eine Person war.

 

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