Zwei Elektriker überprüfen mit mit einem Maßband interessiert ihre Schwanzlänge.
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Jakob wischte sich über die Stirn und stand auf. Er war endlich mit dem Einbau der Steckdosen im zweiten Stock des Neubaus fertig. Er lehnte sich an das Fensterbrett und sah sich im sonst noch völlig leeren Raum um welches später wohl ein geösseres Wohnzimmer werden würde. Nur eine Glühbirne ohne Lampenschirm baumelte schon von der Decke. Er wusch sich kurz im Bad die schmutzigen Hände und holte dann ein belegtes Brot mit Wurst und Käse aus der Lunchbox. Als er es hungrig verspeiste kam sein erfahrener Kollege Jan rein und steuerte sofort auf die Ergebnisse seiner stundenlangen Arbeit zu. Leitungen zu verlegen und Steckdosen einzubauen gehörten eben zur Standardarbeit eines Elektrikers, aber Jakob war eben noch relativ neu in dem Job. Er hatte erst vor zwei Monaten die Lehre erfolgreich beendet. Jan kniete sich hin und holte sein Maßband aus der Hosentasche. Dann prüfte er ausführlich ob die Steckdose korrekt in der Wand eingebaut war und die Abstände zum Boden gleichmässig waren. Er nickte schweigend seinem Kollegen zu und setzte sich dann auf die nahen Treppenstufen die auch noch kein Geländer aufwiesen. Immer wieder zog er das Maßband ein Stück heraus worauf es sich von alleine wieder aufrollte. Er musterte Jakob ausführlich was diesem etwas unangenehm war. Schon mehrfach hatte er ihn so angeschaut und Jakob wusste sein Interesse nicht richtig einzuordnen.

 

"Gute Arbeit. Glaube der Chef hat den richtigen Mann eingestellt." sagte Jan mit seiner dunklen Stimme plötzlich um die unangenehme Stille zu beenden. "Oh danke. Wir sind in dem Stockwerk jetzt ja fertig oder?" reagierte Jakob unsicher und lächelte etwas. Er verputzte die Reste seines kleinen Häppchens. Jan pfiff gelangweilt ein paar Töne und spielte weiter gelangweilt mit dem Maßband herum. "Hast du eigentlich eine Freundin? Bei der Betriebsfeier letzten Freitag bist ja alleine aufgetaucht." flüsterte Jan etwas leiser und in seinen Augen funkelte es neugierig. "Äh... nein. Bin solo im Moment." antwortete Jakob kurz angebunden und sah runter. "Ich bin fast nie Single. Kein Wunder bei meiner Ausstattung da unten." lachte Jan und hielt sich das Maßband an seinen Schritt. Jakob verschluckte sich fast und sah auf die angedeutete Beule in der blauen Arbeitshose. "Echt? Ist dein Teil so mächtig?" fragte er etwas peinlich berührt und wurde etwas rot.

Jan lächelte und spreitzte etwas die Beine. Er kratzte sich kurz durch den 3-Tage-Bart und streichelte dann provozierend seinen Schritt. "Du glaubst mir wohl nicht. Dann muss ich dir meine Männlichkeit wohl beweisen." warf er seinem Arbeitskollegen an den Kopf und grinste. Jakob musterte Jan abschätzend obwohl er ihn eigentlich noch nicht einmal als Kumpel bezeichnen würde. Eigentlich kannten sie sich noch gar nicht richtig. Fasziniert sah er zu wie sich die Ausbuchtung in der blauen Arbeitshose immer mehr vergrösserte und sich der Inhalt stärker gegen den Stoff stemmte. Jan grinste stärker da er Jakobs offenes Interesse nun eindeutig ausmachen konnte. "Da kannst du wohl nicht mithalten was?" stellte er klar und umfasste seine Männlichkeit nun eindeutig um die längliche Form noch deutlicher zu zeigen. Jakob machte der Anblick total an, aber er hatte eigentlich nicht vor sich im Job zu outen. Hatte ihn Jan etwa so rasch durchschaut? War er etwa auch schwul oder war das hier nur ein Dominanzspiel wer im Job das Alphatier ist?

Jan war durchaus ein schöner Kerl. Er war 23 Jahre alt, sehr schlank und trug seine blonde Mähne immer halblang. Seine Haut war dank Sonnenstudio immer leicht gebräunt. Seine grünen Augen hielten Jakobs überrumpelten Blick stand als er seine Hose langsam aufmachte um ihn noch mehr zu provozieren. Zu Jakobs Überraschung trug er nichts drunter und seine harte Männlichkeit sprang richtig hervor. Grinsend zog der notgeile Elektriker sein Gehänge ans Licht und lehnte sich dann auf der Treppe sitzend zurück. Über seinem dicken Sack ragte ein mächtiger beschnittener Kolben auf. Die Schwellkörper waren deutlich zu sehen und der fette Schaft zuckte kurz. Auf der ausgeprägten rötlichen Eichel schimmerte ein erster klarer Tropfen, der dann langsam abwärts lief um eine kleine Spur Feuchtigkeit auf dem prallen Schwanzfleisch zu hinterlassen. Um die Schwanzwurzel lag ein schwarzer Penisring, der die Erektion noch verstärkte. Jakob wurde unruhig und leckte sich umbewusst die Lippen. Ein leicht geröteter Hauch überzog seine Wangen und drohte seine geheime Sexualität zu enttarnen. Er fasste an seinen eigenen Schwanz welcher sich mittlerweile regte. Jan grinste und hielt das Maßband an die pralle Unterseite des mächtigen Schwanzpakets. Er zog es am Schaft weiter heraus bis zur feucht schimmernden Schwanzspitze und überprüfte dann die Länge sorgfältig. "Das sind 20x5. Das wusste ich zwar schon vorher, aber ich musste es dir ja nachweisen. Ganz nett oder? Jede Frau will doch sowas in ihrer Muschi spüren und so mancher Mann auch. Findest nicht auch?" sagte er mit lüsternem Unterton und wichste sich langsam den fetten Stab. Die wenigen Adern am Schaft schienen zu pulsieren als Jan seinen Kolben mehrfach an seinen Bauch wippen liess. Es sammelte sich deutlich neuer Vorsaft an der Nille. Vorsichtig verstrich er die zähe Flüssigkeit über die Eichel. "Habe ich Druck heute - glaube ich muss mir jetzt einen abwichsen. Ist das für dich in Ordnung?" fragte Jan ironisch und grinste. Jakob brachte keinen Ton raus da er selbst von der Lust gepackt war und möglichst unauffällig seine Erektion in der Hose anders ausrichtete. Der heisse Arbeitskollege wichste sich echt seinen riesigen Pimmel in ihrer Mittagspause vor ihm. Jakob war noch immer zu schüchtern um die offene Anmache einzugehen. Er brauchte eigentlich Zeit um sich einem neuen Partner zu öffnen.

 

Jan stand auf und kam selbstbewusst auf Jakob zu, der ihn erstarrt wie eine Salzsäule beobachtete. Die harte Erektion zeigte genau auf Jakob wie ein Wegweiser - Jan folgte gern dieser Richtung. Ein zähflüssiger Faden baumelte von der Eichel und fiel dann auf den Boden herab. Jakob war 20 Jahre alt, hatte einen sportlichen Körper mit leichter Behaarung auf der Brust und trug seine leicht rötlichen Haare undercut. Er gefiel Jan aber der war nicht sicher wie er den schüchternen Kollegen erfolgreich verführen konnte. Vielleicht hatte der junge Kerl noch überhaupt keine Erfahrungen gesammelt. Er würde es gleich herausfinden. Heute schien sich eine gute Chance dafür zu ergeben und er hatte vor sie zu nutzen. "Vielleicht willst du die Zentimeter selbst überprüfen. Ich habe nicht geschummelt." warf Jan Jakob an den Kopf. Er stand ihm nun so nahe so dass dieser seinen Atem im Gesicht spüren konnte. Kurz hielten sie noch den intensiven Augenkontakt, aber dann drückte Jan Jakob kraftvoll an den Schultern runter. Dieser ging willig auf die Knie und musterte die fette Keule direkt vor sich, die bereits einen starken moschusartigen Duft verbreitete. Jakob nahm das angebotene Maßband aber nicht an sondern drückte es mit Jans Hand zur Seite. Der steckte es zurück in seine Hosentasche.

Jakob beugte sich vor und befühlte die haarige Schwanzwurzel, die vom Penisring eng umklammert wurde. Kurz sah er auf und schleckte dann über den dickhäutigen Hoden. "Echt gross. Na dann..." stellte Jakob klar und bog die steife Pracht runter. Schon stülpte er die Lippen über die feuchte Schwanzspitze und saugte sie schmatzend ein. Seine Zunge tanzte um die Nille und glitt flatternd um den Eichelkranz. Dann saugte Jakob den fetten Schwanz tief in seinen Blasmund bis seine Lippen spannten. Der fleischige Mast war total lecker und pochte erregt. Jakob würgte kurz bevor die Eichel tief in seinen Rachen eintauchte. Dann lutschte er mit engen Lippen gierig an der Keule. Die süsslichen Tropfen belohnten immer wieder Jakobs eifrige Bemühungen Jan noch stärkere Lust zu bereiten. Jakobs Kopf ging geschmeidig vor und zurück. Jan seufzte oben und sah seinem Kollegen zu. "Oh ja du geiler Schwanzlutscher. Hast ja doch Erfahrung. Nimm dir was du brauchst..." knurrte er und öffnete etwas die Lippen. Dann griff er in Jakobs kurze Haare und zog ihn noch mehr an sich. Der Schaft erschien immer wieder vor Speichel glänzend. Jan packte Jakobs Kopf und hielt ihn fest. Dann stiess er mit stärkeren Stössen in den Mund bis Jakob heftig würgte. "Komm fester! Nimm auch deine Zähne!" forderte der Elektriker. Jakob hatte sowas noch nie gemacht, aber er war bereit den Anweisungen zu folgen. Er glitt mit den Zähnen über den langen Schaft und biss etwas in die saftige Knolle. Immer wieder erzeugte er starken Unterdruck an dem zuckenden Schaft und fühlte die Adern pochen. Anscheinend mochte sein Lover eine etwas härtere Gangart als er. Als Jakob kurz absetzte verbog Jan sein steifes Glied mehrfach stark. Jakob befürchtete schon einen Penisbruch bei dieser groben Behandlung. Dann bog Jan den Pimmel hoch und saugte die Klöten in seinen Mund. Dann zog er kräftig an dem fetten Sack. Jans Knüppel wurde durch den Schmerz total prall und ein Schub Vorsaft spritzte aus der geschwollenen Eichel hervor. Jan grinste und verpasste Jakob eine leichte Ohrfeige. "Du böser Junge! Sowas muss ich bestrafen!" drohte er und zog seinen Arbeitskollegen wieder auf die Beine.

Jan schubste Jakob zur Treppe rüber und begann ihn eilig zu entkleiden. Die Klamotten fielen wirr auf den staubigen Boden. Jans muskulöser Körper passte eigentlich gar nicht zu seiner sehr schüchternen Art, aber stille Wasser sind bekanntlich tief. Kurz strich er über die ausgeprägten Brustmuskeln bevor Jan die Arbeitshose von Jakob runterstreifte. Willig beugte sich Jakob nach vorne und präsentierte seinen Muskelarsch. Jan befühlte die leicht behaarten Pohälften und teilte sie rasch um sein Ziel zu erspähen. Tief in der dunklen Furche lag eine rosige Vertiefung, die seine Aufmerksamkeit fesselte und seinen Stab aus Vorfreude schon erregt zucken liess. "Oh Süsser!" Dein Arsch gehört jetzt nur mir!" stellte Jan klar und klatschte kräftig auf die perfekten Halbmonde bis sie sich rötlich einfärbten. Jakob erwartete den Anstich. Nie hatte er einen so grossen Lümmel in sich, aber er war bereit es nun zu versuchen. Jans dominante Art sich einfach alles zu nehmen was er brauchte törnte auch ihn an. Er wichste sich seinen durchschnittlichen Schwanz und wartete auf den lustvollen Schmerz. Aufreizend wackelte Jakob mit seiner heissen Kiste um den potenten Elektriker noch gieriger auf die kleine Männermöse zu machen.

 

Jan grinste breit. "Du billige Bitch! Du brauchst es wohl dringend." lachte er und schlug seinen langen Schniedel mehrfach auf den knackigen Po. Er stand breitbeinig hinter Jakob, der sich tief runterbückte und den Arsch rauspresste. Schon glitt die nasse Eichel durch die schmale Furche auf und ab. Immer wieder stoppte sie kurz und presste etwas an dem noch verschlossenen Hintereingang. Urplötzlich setzte Jakob seinen prallen Stachel am und rammte ihn ohne weitere Vorbereitung tief in das hungrige Loch. Jakob schrie auf und versuchte dem langen Eindringling zu entkommen, aber Jan hielt ihn eisern fest. Ein starker Schmerz schoss durch Jakobs Lenden, aber sein eigener Schwanz ragte weiter wie ein Krummsäbel auf. "Ah... shit! Das tut verdammt weh." klagte er und versuchte seinen Atem etwas zu beruhigen. "Sei keine Pussy. Ruhig atmen Bro." lachte Jan und genoss die enge Umklammerung der verkrampften Pomuskeln an seinem Ständer. Die seidigen Darmwände umhüllten eng und warm den im Herzschlag pochenden Schaft. Jan stöhnte auf und zog sein hartes Teil zurück, aber nur um sofort wieder rein zu stossen. Jan stöhnte auf und bebte als sein kleiner Krater weit aufgedehnt wurde. Das Brennen wich langsam dem Gefühl des total ausgefüllt seins. Das zum bersten mit Blut aufgepumpte Glied schabte durch die Rosette und neue Lusttropfen liessen den Akt zu einer äusserst flutschigen Angelegenheit werden. Jan biss sich auf die Unterlippe und wippte dem Hengst entgegen. "Fick mich hart!" forderte er atemlos und bekam umgehend seinen Wunsch erfüllt. Seine Arschbacken zitterten als Jan immer schneller und härter fickte. Sie atmeten schneller und schwitzten stark als sie wie Tiere übereinander herfielen. "Geile Sau! Ich geb es dir!" presste Jan raus als er die muskulöse Stute gnadenlos rannahm. Seine dicken Eier flogen immer wieder an den strammen Arsch und ihre Vereinigung war perfekt. Deutlich fühlte Jakob den Eichelkranz durch die Lusthöhle zu seinen sensibelsten Stellen gleiten. Die Reibung war extrem geil zu fühlen. Minutenlang fickten sie ausdauernd.

Als Jan dann nach vorne griff und Jakobs sensible Brustwarzen äusserst stark zwirbelte war es um die untergeordnete Stute geschehen. Jakobs sportlicher Körper spannte sich an und alle Muskeln verkrampften gleichzeitig. "Uh... ich komme..." brachte er noch über die Lippen bevor der kochende Saft sich auf den Weg machte. Eine heisse Woge durchflutete seinen Körper als seine Eier sich zusammenzogen und Welle um Welle Sperma aus seinem steifen Pimmel geschleudert wurde. Zugleich zog sich sein Loch heftig zusammen. Der potente Hengst machte letzte ruckartige Stösse. Jan rammelte das geile Schatzkästchen wie ein Stier und war bereit nun auch wertvolle Gaben beizusteuern. Er warf den Kopf in den Nacken und grub seine Fingernägel tief in die Taille seiner Stute. Dann pumpte sein gereizter Kolben los und schoss Schub um Schub in die wund gefickte Lustgrotte. Keuchend zog Jan seinen Stab zurück, der nun aus dem besamten Loch wippte. Völlig prall schien das mächtige Zepter fast zu platzen und leuchtete knallrot. Zwei weitere Spermastrahlen lösten sich aus der bebenden Nille und landeten im hohen Bogen auf Jakobs v-förmigen Rücken.

"Oh Mann war das hot!" lachte Jan und kämpfte um Luft. Befriedigt und erschöpft liessen sie sich gemeinsam auf der Treppe nieder und grinsten sich wortlos an. Jakob nahm das Maßband aus Jans Hosentasche und schielte auf dessen mittlerweile eingeschrumpfte weiche Männlichkeit. "Na sowas! Jetzt konnte ich gar nicht überprüfen ob das wirklich 20 Zentimeter sind." flüsterte er und sah Jan tief in die Augen. "Jetzt machen wir mal im dritten Stockwerk weiter und vielleicht überprüfst es dann einfach in der nächsten Pause wenn du das möchtest." meinte Jan und zwinkerte seinem neuen Lover zu. Der nickte mit roten Wangen und lächelte willig. So würde der Arbeitstag bestimmt motiviert weitergehen.

 

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