Immer wieder warf Chris dabei einen scheuen Blick auf Stevens gepiercten Schwanz
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Sportler
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Irgendwie hatten wir es dann doch geschafft, die Wohnung einigermaßen ordentlich herzurichten. Die Klappcouch in meinem Zimmer war für den Besuch vorbereitet.

 

Nach einer traumlosen Nacht erwachte ich neben Tom mit leicht schmerzendem Hinterteil, aber wen wundert es nach dem vergangenen Tag. Anscheinend waren wir beide so ausgemolken, dass keiner von uns mit dem obligatorischen Ständer aufwachte. Zuerst sprang ich unter die Dusche und erfrischt sprang ich in meine Klamotten. Heute entschied ich mich für einen knappen schwarzen Tangaslip, über den ich meine ausgebeulte hellgraue Joggingbermunda zog. Ein schwarzes Muskelshirt vervollständigte mein Outfit. Ich ging schon mal in die Küche, um das Frühstück zu richten.

Das Rauschen der Dusche zeigte mir, dass nun auch Tom im Bad war. Wenige Minutenspäter stand er im Türrahmen und schaute mir zu. Er trug nichts außer einem knappen weißen String. „Nette Beule in dem unschuldigen weißen String“. „Ich weiß nicht was du meinst“. Er drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen, wofür ich mich gerne revanchierte. Ich griff ihm in den Schritt und massierte seine Beule. Langsam erwachte seine Keule und schien fast keinen Platz mehr in dem engen Beutel zu finden. Nachdem ich ihn so erregt hatte, ließ ich ihn stehen und meinte „Du solltest dich fertig machen, ich glaube, dass Chris gleich kommt“. „Du machst mich fertig und ja hoffentlich kommt Chris bald“. Grinsend ging Tom ins Schlafzimmer und zog sich fertig an. Wenige Minuten stand er vor mir mit einer schwarzen kurzen Hose und einem weißen Shirt, das seine Brust und Oberarme extrem betonte. „Wow, du siehst heute wieder so was von sexy aus“, wie gerne wäre ich über ihn hergefallen, aber das ging jetzt nicht, da sich doch Besuch angekündigt hatte.

Wir waren fast mit dem Frühstück fertig, als es an der Tür klingelte. „Du oder ich?“ Gemeinsam gingen wir die Tür öffnen, um Chris zu begrüßen. Als wir aufmachten traf es uns wie ein Blitz. „Hallo, Onkel Tom, ich bin Chris“ mit tiefer Stimme stellte sich unser Gegenüber vor. Was war das? Dieser junge Gott konnte unmöglich die Brillenschlange von damals sein. „Und du bist Michael, nehme ich mal an“. Er war einen halben Kopf größer als ich, gut proportioniert, kurze hochgegelte blonde Haare, einen gepflegten Dreitagebart und – keine Brille mehr. In dem engen hellblauen T-Shirt konnte man einen muskulösen Oberkörper erkennen und auch der Bizeps war nicht von schlechten Eltern. Die weißen Sneaker und die verwaschene Jeans mit einer vielversprechenden Beule an der passenden Stelle komplettierten die Erscheinung. Die weißen Zähne blitzen mit seinen hellblauen Augen um die Wette.

„H-H-Hallo, Chris“ ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. Tom brach das entstandene Schweigen „Na dann komm mal rein und stell deine Tasche hier in die Ecke“. Mit einem Schwung warf Chris die große Sporttasche unter die Garderobe und folgte uns ins Wohnzimmer. „Hast du schon gefrühstückt?“. Als Chris den Kopf schüttelte, stellte Tom noch einen Kaffeebecher dazu und wir redeten über alte Zeiten. Mein Blick musterte Chris immer wieder und ich sah, dass sich auch Tom seinem Zauber nicht entziehen konnte. Wir erfuhren, dass Chris im sechsten Semester Sport studierte, dass es ihm Spaß machte und er sich vor zwei Monaten von seiner Freundin getrennt hatte, aber er sei ja noch jung genug, um jemand anderes kennen zu lernen. Tom und ich dachten wohl dasselbe, als wir uns einen verstohlenen Blick zuwarfen.

Nach dem Frühstück meinte ich „Ich zeig dir mal das Zimmer. Wir werden zusammen in meinem Zimmer schlafen, ich hoffe das ist kein Problem für dich.“

Mit Chris im Schlepptau holten wir zuerst die Tasche und gingen dann in mein Zimmer. Ich hatte in meinem Sideboard drei Fächer ausgeräumt. „Da kannst du dein Zeugs einräumen“. Ich lümmelte mich auf meinem Bett und schaute Chris zu, wie er den Inhalt seiner Tasche verstaute. Auf der Klappcouch hatte ich sein Bett zurecht gemacht. „Magst du mir helfen, dann geht es mit dem Ausräumen schneller“. Chris wollte anscheinend das lästige Ausräumen schnell hinter sich haben. Gemeinsam schafften wir es innerhalb kürzester Zeit seine Sachen zu verstauen und wir überlegten, was wir heute tun wollten. „Eigentlich wollte ich heute Nachmittag ins Studio gehen, aber wir können auch gerne etwas anderes machen“, begann ich „ oder was schlägst du so vor?“.

 

„Hey, gute Idee, da könnte man sich mal so richtig auspowern“. Gesagt – getan, also wir richteten unsere Sporttaschen, aus den Augenwinkeln beobachtete ich, was Chris so in seine Tasche warf. Mir stockte fast der Atem, als ein Jock auf den Boden fiel, den Chris eigentlich in die Tasche werfen wollte. Scheint ja ein geiler Typ zu sein, mein Herr Cousin, dachte ich. Grinsend hob Chris das Teil auf und warf ihn in die Tasche. „Das ist viel angenehmer zum Trainieren“, meinte er nur, aber bei mir pumpte es schon wieder Blut in meinen Schwanz. Schnell drehte ich mich um, damit Chris meine Schwellung nicht sehen konnte. Als wir ins Wohnzimmer kamen hing mein Vater am Handy und telefonierte wohl mit Steven. „Wo wollt ihr beide denn hin, was habt ihr heute vor?“ Als wir ihm sagten, dass wir heute mit Chris als Studiogast ins Fitnessstudio gehen würden, sagte Tom, dass er und Steven sich heute auch ins Studio verabredet hätten, wir könnten warten, dann würde er uns in einer halben Stunde mitnehmen.

Bereits eine Stunde später waren wir im Studio angekommen, wo Steven schon auf uns wartete. Zu viert gingen wir hinein und nachdem auch Chris angemeldet war, zogen wir uns um. Wir waren alleine in der Umkleide, da es noch recht früh am Tag war. Es war so geil – vier Kerle, gutgebaut ziehen sich gemeinsam um. Ich beobachtete, wie die anderen die Shirts auszogen und die Hosen herunterließen. Tom in seinem engen weißen String, Steven wie immer unten ohne und Chris? Zu meinem Erstaunen war auch Chris unten ohne. Da er uns seine Rückseite zugewendet hatte, bemerkte er nicht, wie wir alle drei wie gebannt auf sein wohlgeformtes Hinterteil starrten.

Ein zarter hellblonder Flaum bedeckte seine Haut, er sah einfach unwiderstehlich aus. Er angelte seinen Jock aus der Sporttasche und zog ihn an. Der knackige Po, eingefasst von den beiden weißen Bändern – ein megageiler Anblick. Wir waren fast enttäuscht, als er seine kurze Sporthose darüber zog und sich umdrehte. „Ihr seid aber langsam, also ich bin bereit“. O ja, auch wir waren mehr als bereit. Schnell noch in den Sportdress und schon konnte es losgehen. Immer zu zweit trainierten wir. Tom und Steven, da sie das immer so machten und Chris mit mir. Ich merkte schnell, wie fit er war. Als Sportstudent konnte ich ihm nichts vormachen und so kam es, dass ich bereits nach zehn Minuten völlig verschwitzt war. Als er gerade über mir stand, um mir beim Bankdrücken zu helfen, hatte ich einen extrem guten Einblick in die weiten Beine seiner kurzen Sporthose. Mann, hatte Micha eine fette Beule. Alles gut verpackt in seinem Jockbeutel.

Nach dieser Übung gingen wir an die Bar, um uns einen Drink zu holen, als mir Steven auf die Schulter klopfte und meinte, dass wir auch mal tauschen könnten. Also trainierten Steven und ich, während Tom und Chris zusammen weitermachten. „Dein Cousin ist schon ein geiler Typ, oder?“ Steven schaute mich recht lüstern an, während er mit der Zunge seine Lippen befeuchtete. In seiner Hose ging es recht eng zu, wie ich bemerkte. „Jep, würde sagen, dass er sich schon sehen lassen kann“, irgendwie stieg mir bei dem Gedanken, dass sich Steven für Chris interessierte, so etwas wie Eifersucht hoch. „Ich glaube aber, dass der total hetero ist“. Wenn ich gedacht hatte, damit Steven jegliche Hoffnung zu nehmen, sah ich mich echt getäuscht. „Wir werden sehen“. Er lächelte geheimnisvoll.

Nach knapp eineinhalb Stunden waren wir alle total verausgabt und wollten nur noch unter die Dusche. Als erstes beeilten wir uns, die verschwitzten Klamotten loszuwerden, um dann unter die Dusche zu springen. Wie gut das tat, das warme Wasser über den verschwitzten Körper laufen zu lassen. Chris stand fast unbeweglich mit geschlossenen Augen unter den Strahlen und genoss es sichtlich. Endlich hatte ich Gelegenheit mir seinen Schwanz zu betrachten. Schwer und fleischig hing sein ungefähr 12cm langer unbeschnittener Schwanz schlaff herab, im dahinterliegenden Hodensack waren zwei große Eier zu erkennen. Den Busch hatte er wohl gestutzt und den Sack rasiert. Das Gehänge passte wunderbar zu seinem athletischen Körper.

 

Während ich ihn so betrachtete, spürte ich, wie sich mein Glied begann zu versteifen. Steven und Tom betrachteten ebenfalls Chris‘ wunderschönen Körper. Auch ihnen gefiel augenscheinlich das, was sie sahen, denn auch ihre Männlichkeit war nicht mehr ganz schlaff. Beide grinsten mich an und dachten wohl dasselbe. Der einzige, der nicht erregt war, war Chris, aber der merkte auch nicht, wie er beobachtet wurde. Als er sich das Duschgel griff, wendeten wir unsere Blicke ab, da er nichts davon merken sollte. „Ist was?“ Chris war der erste, der wieder Worte fand. „Das hier ist ein schönes Studio, es hat mir riesigen Spaß gemacht“, sagte er während er sich einschäumte. Nach dem Duschen trockneten wir uns ab und begannen uns anzuziehen.

Immer wieder warf Chris dabei einen scheuen Blick auf Stevens gepiercten Schwanz. „Nein, es tut nicht mehr weh“, beantwortete Steven die unausgesprochene Frage von Chris. „Ich habe noch nie so ein Piercing in echt gesehen“, sagte Chris scheu. „Naja, einen Prinz-Albert hat auch nicht jeder, magst du mal anfassen“. Stolz zeigte Steven seine gepiercte Eichel. „Nee, lieber nicht, war auch nur so eine Frage“. Chris war ein harter Brocken. Entweder war er wirklich hetero oder er konnte es extrem gut verbergen, dass es ihn doch ein bisschen anturnte. Schnell zog er sich die enge Jeans über seinen engen schwarz-weiß gestreiften Slip und knöpfte sie zu. „Ich warte draußen auf Euch“ und weg war er. „Na der hatte es aber eilig“, Steven klang richtig enttäuscht. „Du bist aber auch mit der Tür ins Haus gefallen“, tadelte ihn Tom, „ich glaube auch nicht, dass er sich etwas aus Kerlen macht. So wie er uns gesagt hat, hatte er bisher sowieso nur Freundinnen“. „Eigentlich schade, wäre schon ein geiler Typ“, sagte Steven wehmütig.

Chris saß an der Bar und wartete. „Kann es sein, dass dieser Steven auf Kerle steht? Er hat mich die ganze Zeit so angestarrt“, fragte er, als wir im Auto saßen. „War dir das unangenehm?“, fragte ich Chris. „Irgendwie schon, Micha, aber irgendwie auch nicht. Ist aber auch egal“. Für Chris schien das Thema damit erledigt zu sein, denn er verlor kein weiteres Wort mehr darüber an diesem Abend.

Nach dem Abendessen zockten wir noch eine Weile X-Box ehe wir uns von Tom verabschiedeten und in mein Zimmer gingen. Bald legten wir uns hin und machten das Licht aus. Da es in meinem Zimmer so heiß war, schliefen wir beide nur in Unterhosen. Ich gab vor, zu schlafen und wartete ab, ob sich bei Chris etwas tun würde. „Schläfst du schon?“ Als ich auf Chris Frage nicht reagierte, wartete er noch eine Weile. Zum Glück schliefen wir bei offenem Fenster, so dass ich im Mondlicht gut sehen konnte, was sich in seinem Bett abspielte. Als er sicher war, dass ich schlafe, schlug er die Decke zurück und begann den mächtig ausgebeulten Slip zu kneten. Wow, war das ein mächtiges Paket. Langsam schob er den Slip nach unten und ungefähr 18cm pralles Männerfleisch waren endlich befreit. Dass sich sein schlaffer Schwanz zu einem so imposanten Kolben entwickeln würde, hatte ich heute Nachmittag nicht geahnt. So einen formschönen Schwanz hatte ich bisher nur bei Tom gesehen, es lag wohl in der Familie. Tief atmete er, während er sich langsam einen herunterholte. Ich rollte mich zur Seite, um das Schauspiel besser beobachten zu können. Sofort hörte Chris erschrocken auf und zog sich die Decke über seinen Schwengel. „Bist du wach?“ hörte ich ihn panisch fragen. Ich gab weiter vor zu schlafen. Nach einer Weile beruhigte er sich wieder und als er sich sicher war, dass ich schlafen würde, schlug er wieder die Decke zurück, um weiter zu wixen.

Langsam und rhythmisch bewegte sich seine Hand im Mondlicht auf und ab, als er seinen geschwollen Schanz bearbeitete. Ich sah, wie die Eichel von Vorsaft glitzerte. Sein Atem ging nur noch stoßweise. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen war, ging ich in die Offensive. “Kannst du auch nicht schlafen?“ Erschrocken hörte er mit dem Wixen auf und versuchte seinen steifen Kolben mit der Hand abzudecken. „Ich dachte du schläfst?“ Chris war total durch den Wind. „Du, das ist doch kein Problem. Geiler Schwanz übrigens, wegen mir kannst du ruhig weiter machen, oder darf ich dir helfen?“. Bevor er etwas sagen konnte, war ich aufgestanden und zu ihm gegangen.

 

Ich setzte mich zu ihm auf das Bett und nahm sein erschlaffendes Glied in meine Hand und begann es mit sanften Auf- und Abbewegungen zu wixen. Mit dem Daumen verteilte ich den herausquellenden Saft auf seiner Eichel. Diese Behandlung sorgte dafür, dass sein Schwanz rasch wieder hart wurde. Ich beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge über seine Schwanzspitze und packte seinen Sack und knetete seine Nüsse. Chris stöhnte leise. Anscheinend gefiel ihm diese Behandlung. Er stützte sich auf die Ellenbogen, um mein Treiben besser sehen zu können. „Ich stehe zwar nicht auf Männer, aber du machst das besser als meine Freundinnen, die wollten nie mein Sperma lecken“. Dadurch ermuntert nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen und lies ihn langsam in meinem Mund verschwinden. Immer tiefer glitt das pochende Fleisch in meinen gierigen Mund. Chris stöhnte. „Eigentlich will ich das gar nicht, Micha, aber es ist so geil, bitte hör nicht auf“. Als sein pochendes Fleisch tief in meinem Rachen steckte und ich meine Nase in seinen gestutzten Busch vergrub, hörte ich ihn nur noch leise stöhnen. Jetzt oder nie. Ich wendete mein ganzes Können auf, um Chris nach allen Regeln der Kunst oral zu befriedigen. Einmal schnell und dann wieder langsam ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden.

Meine Zunge umspielte den Schaft und meine Zähne knabberten an seiner Haut. Er packte meinen Kopf und versuchte so, das Tempo mitzubestimmen, was ich nur zu gerne zuließ. Als der Schwanz noch härter wurde und sein Sack sich zusammenzog, wusste ich, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Zitternd und keuchend ergoss sich sein Samen in meinen Mund. Schubweise füllte er meine Maulvotze ab. Immer wieder ergossen sich die klebrigen Batzen in meinen Mund. Als er erschlaffte, entließ ich sein Fleisch und richtete mich auf. Bevor er reagieren konnte, hatte ich meine Lippen auf seinen Mund gepresst. Zuerst widerwillig öffnete er seine Lippen und meine Zunge schlüpfte rasch dazwischen. Doch dann erwiderte er meinen Kuss und atemlos küssten wir uns, wobei ich ihn mit seinen Spermaresten fütterte, die sich noch in meinem Mund befanden. „Interessanter Geschmack, das war eine Viertagesration“, meinte er, als wir voneinander abließen. „Wie kannst du es aushalten, so lange nicht zu wixen, ich brauche es fast täglich“. „Hatte keine Gelegenheit, aber bis eben war ich mir so sicher, dass du nichts mitbekommst“. „Schlimm für dich, dass ich dich erwischt habe?“.

Er schüttelte den Kopf. „Es war echt geil, so etwas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Aber dir scheint es auch gefallen zu haben, Micha, wenn ich mir so das Zelt in deiner Unterhose anschaue“. Zärtlich strich er über den gespannten Stoff und beugte sich vor. Vorsichtig und scheu leckte er darüber und befeuchtete den Stoff. Langsam schob ich meinen Slip herunter. „Trau dich, er wird schon nicht beissen“, sagte ich, als ich meinen harten Schwanz herausspringen ließ. Voller Vertrauen schaute er auf, als er meinen Riemen in die Hand nahm und die Vorhaut ganz zurückschob. Dann leckte er vorsichtig mit der Zunge über den Pissschlitz, aus dem ein paar Tropfen Vorsaft herausquollen. Behutsam kostete er davon und gleich leckte er wieder über meine Eichel. Mein Sack war ziemlich prall, da ich heute noch keinen Abschuss zu verzeichnen hatte. „Greif zu, alles deins“, ermutigte ich ihn. Zögernd und unsicher nahm er den schweren Sack in die Hand. Als er merkte, wie es mir gefiel, wurde er mutiger und zog meine Eier nach unten, dann stülpte er seine Lippen über die Eichel und saugte sich daran fest. Dann ließ er meinen Kolben in seinen Mund gleiten, was er bis zur Hälfte schaffte, bevor er würgte. Langsam zog ich mich zurück um dann wieder zuzustoßen. Obwohl er ihn nicht ganz aufnehmen konnte, bereite mir dieser Maulfick so viel Lust, dass ich spürte wie es in mir hochkam.

Kurz vor dem Höhepunkt wollte ich mich zurückziehen, doch Chris ließ mich nicht los und packte meinen Hintern, damit ich nicht zurückweichen konnte. Ich schrie leise auf, als es mir in seinem Mund kam. Ich pumpte und pumpte. Erstaunlicherweise begann er meine Soße hinterzuschlucken und genüsslich zu schmatzen. Unter Stöhnen molk er mich so lange ab, bis nichts mehr kam und sich meine Eier schmerzhaft zusammenzogen. Erschöpft ließ ich mich zu ihm ins Bett fallen. „Danke Chris, das war echt geil“. „Gern geschehen, jetzt habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass es auch mit einem Mann Riesenspaß machen kann. Danke, dass du mir gezeigt hast, was ich bis heute verpasst habe.“

Glücklich kuschelten wir unsere nackten Körper aneinander und schliefen ein. So fand uns Tom am nächsten Morgen in meinem Bett und lächelnd weckte er uns auf. Ein neuer Tag begann und ich war gespannt, was ich noch alles erleben sollte.

 

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