Stoß zu, es gehört Dir!
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch
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„Übermorgen kommt Chris“. Schläfrig schaute ich meinen Vater an, der sich über mich gebeugt hatte. „Du kennst doch noch deinen Cousin Chris, oder? Er hat mir eine Mail geschrieben“. Etwas benommen versuchte ich mich an den Namen zu erinnern. „ Ach du meinst die Brillenschlange, die mich früher immer so genervt hat? Was will denn der bei uns?“ Dunkel erinnerte ich mich an meinen etwas jüngeren Cousin, den ich allerdings schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatte, um genau zu sein seit der Scheidung meiner Eltern. „Genau der. Er studiert Sportwissenschaften und würde uns gerne ein paar Tage besuchen. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“.

 

Ich betrachtete meinen Vater, wie er so Oberkörper frei sich über mich beugte und mir in die Augen schaute. Ohne nachzudenken zog ich ihn an mich heran, um ihm einen tiefen Kuss zu geben. Sanft streichelte ich seinen Rücken, während meine Zunge in seinem Mund auf Wanderschaft ging. Das schien ihm zu gefallen, da er nun seinerseits mit seinen Händen an meinem Körper hinunterglitt. Die Boxershort konnte kaum meine pralle Morgenlatte halten. „Was haben wir denn da?“ Bevor ich antworten konnte hatte mein Vater den harten Schwanz aus der Short geholt und begann ihn zu melken. Mit festen aber langsamen Bewegungen bearbeitete er mein heißes Fleisch. Als ich meine Beine spreizte, rutschte er tiefer und stülpte seine Lippen über die dicke Eichel. Gekonnte saugte er daran und spielte mit seiner Zunge an meinem Pissschlitz. Diese Behandlung entlockte mir ein tiefes Stöhnen.

Immer tiefer saugte er mein williges Fleisch in seinen Schlund. Als ich ganz in seinem Rachen steckte, packte er meinen Sack und massierte meine Nüsse. Dann begann er mit stetigen Auf- und Abbewegungen seinen Hals zu ficken. Immer schneller wurden die Bewegungen und immer fester sein Griff um meine Klöten. Das ließ meinen Schwanz noch mehr anschwellen und plötzlich konnte ich nicht anders – ich pumpte meine Soße in mehreren Schüben in seinen Hals. Grunzend schluckte Tom alles hinunter. Erst als mein Schwanz schlaff wurde entließ er ihn aus seinem Mund. “So beginnt ein hoffentlich perfekter Tag“, zufrieden grinsend verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf. „Du bist aber ein schöner Macho“ meinte lachend mein Vater.

„Jetzt aber mal im Ernst, wie war das mit Chris? Wann kommt er? Und wo soll er schlafen? Eigentlich hatte ich mir die nächsten Tage hier etwas anders vorgestellt – ich meine Du und ich“ ich konnte meine Enttäuschung kaum verbergen. Gedankenverloren streichelte ich die Brust von Tom und spielte mit seinen Nippeln, die sich allmählich begannen aufzurichten. Als ich das bemerkte, begann ich an den Nippel zu knabbern. Tom hatte die Augen geschlossen. Nur sein Atem, der nun immer stoßweiser ging, zeigte an, wie erregt er war. Ich sah, wie sich unter der dünnen Decke sein Gerät aufzurichten begann. Leckend arbeitete ich mich nach unten vor.

Da mein Vater Nacktschläfer war sah ich nach dem zurückschlagen der Decke seine ganze Männlichkeit – 20cm pralles Männerfleisch welches steil nach oben ragte, die Vorhaut zurückgerutscht und die dunkelrote Eichel freigelegt, ein paar Tropfen Vorsaft, die aus dem Schlitz quollen und den rasierten Sack mit den zwei dicken Eiern. Ich nahm seine dicke Eichel zwischen meine Lippen und begann an ihr zu knabbern und zu lecken. Er schaute enttäuscht auf, als ich seinen Kolben aus meinem Mund entließ. Aber ich hatte mich schon über ihn gestellt und begann langsam mich auf seinen harten Schwanz zu setzen. Wir schauten uns tief in die Augen. Wie beim ersten Mal hatte ich das Gefühl zu zerspringen als diese mächtige Eichel meinen Hintereingang aufweitete. Aber unerbittlich ließ ich mich immer tiefer sinken. Immer weiter drückte ich seine mächtige Spitze in meinen Darm.

Es tat immer noch weh, aber es war auch unendlich geil. Tom schaute mich die ganze Zeit zärtlich an und begann mit den Händen meine Brutwarzen zu bearbeiten. Da spürte ich, wie der Schmerz nachließ – anscheinend war die Eichel nun drin und ich pfählte mich mit Toms adrigen Schaft. Als er ganz in mir steckte beugte ich mich vor und wir küssten uns lange und intensiv, bevor der Ritt begann. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sein Riesenteil. Tom stöhnte immer mehr und auch ich konnte das Stöhnen nicht zurückhalten. Dad hatte meine Hüfte gepackt und trieb mich zu immer härterer Gangart an. Mein Arsch schmatzte und unsere Körper glänzten von Schweiß, als ich spürte wie Toms Schwanz immer dicker wurde und er mit lautem Schreien in meinen Darm spritzte. Mehrere heiße Schübe spürte ich tief in meinem Inneren, was auch bei mir einen Megaorgasmus auslöste. Mein Saft spritze über seinen Bauch und seine Brust. Erschöpft brach ich über ihm zusammen. Tom gab mir einen innigen Kuss, als er seinen schlaffen und verschleimten Schwanz aus meinem Hintern zog. Ich spürte wie sein Samen aus meinem weit geöffneten Loch herausfloss. Mit der Hand verrieb ich mein Sperma auf seiner Brust und gemeinsam schleckten wir meine Finger sauber. Aneinander gekuschelt schliefen wir nochmals ein.

 

Als ich erwachte, schlief mein Vater noch. Leise, um ihn nicht aufzuwecken stand ich auf, um ausgiebig zu duschen. Ich genoss es, das Wasser über meinen Körper laufen zu lassen, als die Badezimmertür aufging und Tom hereinkam, den Klodeckel hochklappte und ungeniert im Stehen pinkelte. Soweit ich sehen konnte, hatte er die Vorhaut zurückgeschoben und seine dicke Eichel freigelegt. Ein dicker goldgelber Strahl ergoss sich aus seinem Pissschlitz, was bei mir wiederum dafür sorgte, dass sich mein Schwanz aufrichtete. Mein Vater schaute grinsend in meine Richtung, als er sein Teil abschüttelte. Dann kam er zu mir unter die Dusche und nahm mich in seine Arme um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. „Irgendwie bist du wohl dauergeil mein Sohn“, mit diesen Worten drehte er mir seinen Rücken zu, spreizte seine Arschbacken und legte sein Loch frei. „Stoß zu, es gehört Dir.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und mit einem Ruck stieß ich meinen harten Riemen in sein heißes Loch. Tom schrie auf, weil er über meine Härte wohl etwas überrascht war. Aber rasch begann er wohlig zu stöhnen. Während das Wasser über unsere Körper lief, fickte ich Toms Hintern was das Zeug hielt. Ich bemerkte, dass auch er vollständig ausgefahren war und sich selbst wichste. Immer schneller pflügte ich durch sein Loch und in meinen Eiern baute sich das Ziehen auf, das den Abschuss ankündigte. Stöhnend spritzte ich meinen Saft in sein Loch. Als mein Vater zum Höhepunkt kam und sein Safte in dicken klebrigen Batzen an der Duschabtrennung heruterlief, melkte sein Arschmuskel mein erschlaffendes Glied, um auch noch den letzten Samentropfen aus mir herauszupressen. Nach einem langen Zungenkuss stiegen wir beide aus der Dusche und trockneten uns ab. „Wir sollten uns fertig machen, ich habe einen Riesenhunger und du?“

Er wickelte sich das Handtuch um die Hüften und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm. Dort holte er aus einer Schublade etwas heraus, stellte sich vor den Spiegel und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Dann nahm er aus einer Tube ein Gel, welches er sich auf seinem Schwanz und seinen Eiern verteilte. Wow, er hatte den breiten Edelstahlcockring in der Hand. „Wenn du magst, zeige ich dir, wie man einen Cockring anlegt“. Ich trat näher heran und beobachte fasziniert, wie er zuerst das rechte Ei durch den Ring drückte. Dann zog er am Ei den Sack lang, bevor er das andere Ei durch den Ring schob. Als beide Eier an der richtigen Stelle saßen, begann er seinen Schwanz durch den Ring zu schieben. Zuerst die fette Eichel und als die durch war, zog er den Rest seines Gliedes an der Eichel ganz durch. Nun lag der Stahlring ganz eng an seinem Körper und sein Gehänge baumelte prall zwischen seinen Beinen. Es schien ihn aufzugeilen, denn sein Schwanz war etwas steif.

Er drehte sich zu mir um, um sich zu präsentieren. Mein Schwanz begann sich augenblicklich aufzurichten. Wie ich in diesem Moment meinen Vater liebte. „Such mir einen Undie aus“, bat er mich. Also ging ich an seine Schublade und durchwühlte den Inhalt. Ich angelte einen fast durchsichtigen weißen G-String heraus und gab ihm den. Tom hatte Mühe den Inhalt im Beutel zu verstauen, aber das Ergebnis war mehr als überzeugend. Eine gigantische Beule hatte er nun zwischen den Beinen und durch den fast durchsichtigen Stoff sah ich alle Einzelheiten seines beringten Schwanzes. „Ich mach dann mal Frühstück“. Er wackelte neckisch mit dem Hintern, als er in die Küche ging. Ich nahm aus seiner Schublade einen engen roten Pant und zog ihn an. Er passte mir wie angegossen, aber ich entdeckte in der Front einen immer größer werdenden feuchten Fleck. Verdammt, ich safte schon wieder vor. Trotzdem ging ich in die Küche, um zusammen mit Tom zu frühstücken.

„Also wie ist das jetzt mit Chris? Er will doch schon übermorgen kommen. Wo soll er denn schlafen?“ „Ich denke mal, dass er bei dir pennen sollte, Micha. Es ist ja nur für ein paar Tage.“ Anscheinend konnte er meine Enttäuschung spüren, denn der Vorschlag begeisterte mich nicht wirklich, wollte ich doch lieber mit Tom nachts zusammen sein. Es half alles nichts, wir sollten Chris gegenüber wohl etwas vorspielen, denn bei „Familie Normalo“ schläft der Junge wohl eher nicht mit Papi im gemeinsamen Bett. „Ich weiß, Micha, ich finde es auch blöd, aber die paar Tage gehen vorbei und dann holen wir alles nach. Versprochen!“ „Naja, wenn du meinst“ ich war immer noch skeptisch, mit blieb allerdings keine andere Wahl. „Was hast du heute vor?“ eher beiläufig fragte Tom. „Weiß noch nicht, warum?“ „Steven hat gefragt, ob ich mit ihm heute nachmittag zum Baden an den See gehen möchte“. Steven, das war Tom’s Arbeitskollege. „Soll ich ihn mal fragen, ob das ok ist?“. „Das wäre echt ok“. Steven war jünger als mein Vater, so um die 35. Die beiden gingen zusammen ins Studio und was sie sonst noch so miteinander machten, wusste ich nicht wirklich. „Also bis dann“, ich hörte wie mein Vater auflegte und meinte, dass Steven sich freue, mit uns baden zu gehen. Mir ging es genauso, doch der Tag sollte für mich Überraschungen bereithalten, die meine kühnsten Träume übertrafen.

 

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