Zwei Männer um die 50 lernen sich auf den blauen Seiten kennen und verabreden sich in einem Hotel.
Ältere Männer / Bareback
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Ich hatte wieder mal Bock auf Sex mit einem Mann. Die Betonung liegt hier auf: Mann! Keinen „Boy“, der schon die 40 überschritten hat. Keinen der im Netz immer mehr auftauchenden Damenwäscheträger. Und auch keinen Sportfreak oder Bodybuilder. Ich suchte schlicht und ergreifend einen Normalo, der ruhig etwas kräftiger sein konnte, mitten im Leben stehend.

 

Tatsächlich schien ich auf „den blauen Seiten“ auf so jemanden gestoßen zu sein. Martin nannte er sich. Zu Gast in meiner Stadt, abends auf der Suche nach ein wenig Abwechslung, bi wie ich, mein Alter. Mitte 50. Größe passte, nach ein bisschen hin und her chatten und diskretem Austausch von Bildern verabredeten wir uns in seinem Hotel. Dort wollten wir uns an der Bar treffen.

Ich bereitete mich vor, wie früher auch bei solchen Dates. Schwanz und Eier rasiert, sicherheitshalber mein Loch gespült. Wir hatten beide in unseren Profilen aktiv und passiv beim Ficken angegeben, und wer weiß... Während der Vorbereitung wurde ich immer geiler. Ich legte mir seit Langem mal wieder einen meiner Cockringe an, so einen breiteren aus Gummi, der den Schwanz so schön vom Körper abstehen lässt. Und ich pumpte meine Nippel nochmal fett.

Die Fahrt von meiner Wohnung zum Hotel in der Innenstadt dauerte nicht wirklich lange. Ich könnte mir den „Luxus“, in der gebührenpflichtigen Hoteltiefgarage zu parken. Der Lift von dort ging direkt hoch in die Lobby, wo sich Bar befand wusste ich noch von früheren Besuchen dort. Ich sah ihn auch sofort am Tresen sitzen. Genau wie beschrieben, kurzer Vollbart, leicht angegraut, Hemd, Jeans, Sakko darüber. Wir begrüßten uns kurz und freundlich mit Handschlag, plauderten ein wenig, jeder trank ein Glas Cola. Ohne Alkohol. Auf sowas standen wir beide nicht. Der Funke sprang doch recht schnell über, wir waren uns irgendwie auf Anhieb sympathisch – mein Schwanz rührte sich schon in dem engen Slip unter meiner schwarzen Anzughose. Martin merkte, dass ich unruhig wurde. „Komm, wir gehen nach oben,“ raunte er mir zu, damit der Barkeeper nicht mehr mitbekam als unbedingt notwendig.

Schon im Aufzug ging er mir an die Hose und knetete meinen Schwanz. Ich griff ihm auch sofort zwischen die Beine. Erst ein wenig zögerlich, doch dann kurz entschlossen küssten wir uns. Aber nur sehr kurz, der Aufzug war zu schnell im sechsten Stock angekommen. Zügig liefen wir den Gang vor zu seinem Zimmer, er zückte seine Keycard und öffnete. Kaum, dass wir beide im Zimmer waren, fielen wir übereinander her. Die Geilheit hatte sich bei uns beiden merklich aufgestaut. Unsere Zungen stießen gegenseitig in unsere Münder. Seine kräftigen Finger fanden meine steifen, dicken Nippel und zogen hart durch den Stoff des Hemds. Ohne große Worte ließen wir kurz voneinander ab und zogen uns aus.

Wir standen uns nackt gegenüber. Mein Schwanz stand durch den Cockring steinhart ab, die Eier im Sack enganliegend. Martins Keule war nicht von schlechten Eltern. Etwas größer wie meiner – ich hatte ausgefahren so um die 14 cm, seinen schätzte ich mal so auf 16, 17 cm, aber er war ziemlich dick mit einer schönen, fetten Eichel. Er war wie ich rasiert, aber wirklich faszinierend waren seine Klöten. Groß und prall lagen sie in seinem glatten Sack. Ich ging vor ihm auf die Knie und saugte mir diesen Prachtschwanz ein. Er stöhnte auf, als ich seinen Prügel langsam von der Eichel herunter bis fast ans Schaftende schluckte, dabei seine nackten Eier in die Hand nahm und ihn mit meinem Mund massierte. Martin streichelte meine wenigen Kopfhaare, und auch ich war mega aufgegeilt. Ich fasste an meinen ebenfalls steifen Schwengel und knetete ihn leicht.

Nachdem er mich eine kleine Weile ins Maul gefickt hatte, lies ich von ihm ab und drehte ihn um. Martin wusste, wie man die Klaviatur des Sex unter Männern spielt. Er machte sofort ein leichtes Hohlkreuz, ich spreizte seine knackigen Arschbacken und besah mir seine Fotze. Leicht behaart nur, das Loch runzlig, aber schon eindeutig mal „beritten“. Ich bohrte meine Zunge in ihn und begann, ihn richtig auszulecken. Martin drängte seinen Arsch richtig gegen mein Gesicht, ich griff mir von hinten seinen immer noch steifen Penis und wichste ihn hart. Plötzlich entzog sich mir meine neue Bekanntschaft, dreht sich um, zog mich nach oben und zog mich an sich. „Komm mit!“ Wieder küssten wir uns, wieder zog er hart an meinen Nippeln und drängte mich auf das Bett in der Mitte seines Hotelzimmers, auf das wir sofort niedersanken.

 

Ganz schnell befanden wir uns in einem 69-er. Martin auf dem Rücken liegend, ich kniend über ihm. Diesmal waren mein Schwanz und mein Loch dran – gekonnt kümmerte er sich mit Mund und Zunge um mich. Ich war so aufgegeilt, dass ich ihm mit einem Zucken meiner Fotze zu verstehen gab, dass er mich jetzt ficken sollte. „Oh ja, leck mir das Loch auf, Du geile Sau!“ feuerte ich ihn an. Ich drückte meinen Schließmuskel rhythmisch immer wieder nach außen, dabei schluckte ich aber auch gleichzeitig sein Rohr und fingerte sein Loch. Martin bohrte mittlerweile schon zwei Finger in meinen speichelnassen Arsch. „Du bist so schön locker und versaut, das gefällt mir sehr!“ raunte er. „Fick mich, bitte...“ keuchte ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Wir standen auf und gingen beide ins Bad. Ich wollte ihn im Stehen spüren. Martin hatte Gleitöl in seinem Kulturbeutel auf der Spiegelablage, welches er mit seinen Fingern meiner Fotze verteilte. Ich beugte mich leicht vor, die Hände am Waschbecken. „Bist Du bereit? Ich werde Dich jetzt ficken. Und zwar richtig...“ „Jas, komm, mach!“ stöhnte ich völlig aufgegeilt. Dann spürte ich schon seine dicke Eichel, und wie er seinen Steifen zwischen meinen Backen rieb. Ich zog die beiden Hälften auseinander, presste meinen Anus wieder nach außen und lud ihn so ein einzudringen. Vorsichtig setzte er den Schwanzkopf an und schob sich rein. Ich kam ihm entgegen, wusste, dass der Schaft ja doch ein bisschen dicker war als das, was ich bislang drin hatte. Trotzdem ich mittlerweile „trainiert“ war in Sachen Passivsein, schmerzte die dickste Stelle seines eisenharten Fickprügels doch, als sie den Muskel endgültig passierte. Ich musste durchschnaufen, aber Martin war ganz sanft. Er begann meinen Nacken zu küssen, ließ mir Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen, griff an meine Nippel und an meinen Schwanz. „Mach Dich locker. Ich bin vorsichtig!“ flüsterte er.

Ich begann nun, ihm meinen Arsch entgegenzudrücken. Er verstand die Aufforderung richtig und legte langsam los. Immer wieder stieß er vor und zurück, unser Stöhnen erfüllte das Badezimmer, seine Eichel rieb sich an meinen Darmwänden und ich meinte sogar, seine pulsierenden Schwanzadern zu spüren. Es schmatzte, unsere heiß gelaufenen Körper klatschten aneinander. Ich drängte ihn ein wenig weg vom Becken, aber ohne ihn aus mir herausrutschen zu lassen. So konnte ich endlich zwischen meinen Beinen hindurch nach seinen Eiern fassen, die schön prall in Martins Sack hingen. „Ah, ja, geil! Drück mir die Eier, komm!“ schrie er plötzlich auf. Dann bohrte er sich ganz langsam, Stück für Stück in meinen Darm, bis ich sein Schambein an meinen Pobacken spürte. Martin steckte nun ganz in mir und verharrte. Er rührte sanft mit seinem Schwanz in meinem weichgefickten Arschloch, ich erwiderte mit dem Zusammenziehen meiner Schließmuskeln um seinen pulsierenden Prügel. Martin hielt mich an den Hüften fest, beugte sich wieder runter und küsste mich. Es war so unwirklich geil, das Badezimmer roch nach Männersex. Ich griff mir meinen immer noch steif abstehenden Schwanz, Martin packte meine Nippel und zog sie. Normalerweise bevorzuge ich es, Sex eher gemütlicher im Bett zu haben. Aber dieser Kerl hier, die ganze Situation, da ließ ich mich auch im Stehen im Bad eines Hotelzimmers richtig gehen.

„Deine Möse ist jetzt so schön weich,“ raunte mir Martin ins Ohr. „Dein Schwanz ist steinhart, er ist ganz tief drin...“ antwortete ich und begann wieder mit rhythmischen Bewegungen ihm entgegenzukommen. Martin verstand und begann ebenfalls wieder mit langen Stößen mich zu ficken. „Ich komme gleich!“ schrie ich aufgegeilt. „Halts zurück!“ rief Martin und rammelte mich etwas fester, aber immer noch recht sanft weiter durch. Nicht zu kommen war in der Situation echt nicht leicht. Aber ich spürte, dass er wohl selbst nicht mehr lange brauchte. Mit einem letzten Stoß trieb er seinen Riemen in mich, schrie auf und entlud sich in meinem Arsch. Heiß spritzte der Samen in meinen Darm, vier, fünf Schübe müssen es gewesen sein. Ich stellte mich gerade hin, lehnte mich mit dem Rücken an seine Brust, er umfasste mich mit seinen Armen und küsste mich, während er sich in mir ausspritzte. Mit meinem Ringmuskel molk ich ihn leer, dann flutschte sein Rohr aus mir heraus. Samen- und gleitmittelverschmiert hing Martins Schwanz immer noch beeindruckend groß an ihm herunter.

Martin dreht mich herum, küsste mich nochmals innig und ging dann auf die Knie. Er schluckte meinen Schwanz in einem Zug tief in seine Kehle, packte sich meine Eier, zog und leckte an ihnen abwechselnd mit seinem Saugen an meinem Steifen. Ich stöhnte laut, mir war egal, ob das eventuell im Zimmer nebenan jemand hören konnte. Martin krallte sich in meine Arschbacken, saugte sich meinen Schwanz fast bis zum Anschlag ein und legte es darauf an. „Ich spritz Dir gleich ins Maul, Vorsicht!“ rief ich. Er nickte nur kurz, und dann brachen auch bei mir die Dämme. Mit einem kehligen Laut bekam ich einen intensiven Orgasmus. Ich spritzte wie schon lange nicht mehr, und Martin schluckte mit einem wohligen Grunzen meinen Samen. Ein bisschen was lief ihm dabei aus dem Mundwinkel. Viele Männer ekeln sich ja davor, Sperma zu schlucken – der hier gehörte definitiv nicht dazu. Als er mich fertig getrunken hatte, dreht er mich noch kurzerhand um – und machte etwas, was ich bis dato auch noch nicht erlebt hatte. Martin spreizte meine Arschbacken, besah sich das von ihm besamte Loch und stieß abermals mit seiner Zunge hinein. Mir sackte beinahe die Knie weg, so geil war das. Er züngelte ein paar Tropfen seines Spermas auf, die aufgrund der großen Menge ihren Weg nach draußen fanden. „Boah, Du geile Sau!“ entfuhr es mir. Er lachte kurz auf und erhob sich wieder. Wir küssten uns, und ich fand es überhaupt nicht eklig, seinen spermaverschmierten Mund mit meiner Zunge zu erkunden.

So hielten wir uns kurz in den Armen und knutschten noch ein wenig, bis wir gemeinsam unter die Dusche gingen und uns die Spuren unseres geilen Treibens von den immer noch aufgeheizten Körpern wuschen.

Eine Stunde war so vergangen. Ich hatte die Zeit um mich herum vergessen, so geil war die Begegnung mit diesem geilen Kerl. Martin und ich verabschiedeten uns und versprachen uns, über die blauen Seiten in Kontakt zu bleiben. Vielleicht würde sich ja wieder mal ein Treffen ergeben, wenn er in meine Stadt kam...

 

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