Machos eben, die sich nehmen, was sie brauchen.
Alpha Männer / Große Schwänze / Daddy & Boy / Das erste Mal / Safer Sex / Dominant & Devot
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Ich bin 18 und arbeite in einem Tischlerbetrieb in Hamburg. Ich bin sportlich und spiele regelmässig Fußball und sehe ziemlich "jungenhaft" aus, jedenfalls kann ich mich über mangelndes Interesse der Mädchen nicht beschweren und nutze das auch aus. Doch schon so lange ich zurückdenken kann hatte ich immer ein Verlangen nach starken Männern. Geile Männer die wissen was sie wollen. Machos eben, die sich nehmen was sie brauchen.

 

Bei google gebe ich, wenn ich mal wieder mit steifen Schwanz vor dem Rechner sitze und an Männer denke, Suchwörter wie "mann fickt jungen", "machoschwanz" oder "vater fickt sohn" ein. Nicht das ich Interesse daran hätte es mit meinem Vater zu treiben, aber der Gedanke das ein erwachsener Mann einen jüngeren Kerl fickt (mich!) macht mich total an. Die schwulen Stories oder Videos die ich dann im Netz entdecke reichen mir immer schnell um abzuspritzen (so bin ich dann übrigens auch auf mannfuermann.com gestossen und habe dann beschlossen mein erstes Erlebnis in Sachen Männersex hier zu veröffentlichen, aber ich will noch nicht zu weit vorgreifen).

Ich war vor zwei Wochen mit ein paar Kumpels übers Wochenende nach Berlin gefahren um zu saufen und Mädels abzuschleppen. Wir haben dort bei einem Kumpel der vor einiger Zeit dorthin gezogen war übernachtet. Gleich am Freitag Abend machten wir eine Kneipenrunde. Wir haben natürlich viel getrunken und herumgealbert. Es war in der vierten Kneipe als mir ein Kerl auffiel der kurz vor uns hineinging. Er sah umwerfend aus: Groß, breitschultrig und mit Dreitagebart. Ich schätzte sein Alter auf Ende dreissig. Er hatte einen relativ dunklen Teint doch ich konnte hören, dass er akzentfreies Deutsch sprach als er sich mit seinem Gegenüber, einem anderen Mann, unterhielt. Für einen Südländer wirkte er auch zu groß.

Wir setzen uns an einen Tisch in der Nähe und ich konnte den Kerl von meinem Platz aus gut beobachten, immer wieder glitt mein Blick in seine Richtung. Einmal erwiderte er plötzlich meinen Blick. Ich sah schnell weg und bemühte mich danach nicht wieder in seine Richtung zu gucken.

Ein paar Minuten später kam der Mann plötzlich an unserer Tisch. "Na Jungs!", sagte er. "Auf Kneipenrunde?" Meine Kumpels bejahten das. "Na dann schmeiß ich mal eine Runde!" Die Jungs jubelten. Der Kerl setzte sich zu uns, neben mir, an den Tisch. Sein Arm berührte meinen und ich konnte die Muskeln selbst unter seinem Pullover erkennen. Ich erfuhr, dass der Kerl Antonis heisst und Halbgrieche war.

Eine Weile später beschlossen die Jungs weiterzuziehen. Antonis flüsterte mir zu. "Du bleibst doch, oder?" und grinste. Als meine Kumpels loszogen sagte ich ihnen, dass ich schon total fertig wäre und nach Hause gehen würde. Sie klopften mir nochmal mitleidig auf den Rücken und zogen dann weiter.

Ich blieb mit trockener Kehle sitzen und wagte nicht Antonis anzusehen. Antonis erhob sich und stand dann neben mir. Die dicke Beule vorne in seiner Hose war nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt. "Komm Junge, wir gehen zu mir!", sagte Antonis. Meine Kehle war wie zugeschnürt und ich brachte keinen Ton heraus. Antonis schob eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf an bis ich ihn direkt ansah.

"Wenn du das willst", er griff sich in den Schritt, "dann komm!" Er nahm seine Jacke und sagte noch einmal im Befehlston "Komm Junge!" Ich erhob mich und folgte Antonis durch die Tür der Bar. Es war kalt draussen. Antonis führte mich zu seinem Wagen. Sofort nachdem ich wortlos eingestiegen war, startete er den Motor. "Es ist nicht weit, dann werden wir Spaß haben."

Es dauerte tatsächlich nur gut fünf Minuten bis er den Wagen wieder stoppte und ich Antonis in seine Wohnung folgte. Als ich die Wohnungstür hinter mir Schloß stand Antonis im Flur und sah mich an. "Bist ein hübscher Bursche. Ich wusste gleich als ich deine Blicke bemerkte das du ein guter Fick wirst."

Ich stand da und wusste nicht was ich sagen sollte. "Was ... was soll ich jetzt machen?", fragte ich.

"Keine Sorge, das 'machen' übernehme ich.", sagte Antonis. Er kam näher, ein Berg von einem Kerl und drückte mich an die Wand. Er küsste mich. Sein Bart kratzte, seine Hände packten meinen Hintern. Er öffnete meine Hose und zog sie ein Stück herunter, schob seine Hände dann wieder auf meine blanken Arschbacken.

"Los komm!", sagte er dann und ging vor. Ich watschelte hinterher, die Hose hing mir um die Knie und ich zog sie wieder hoch. Antonis saß auf einem großen Bett im Schlafzimmer. "Zieh dich aus!", befahl er.

 

Ich überlegte kaum einen Moment, sondern tat was der Mann befahl. Erst als ich meine Hose ganz ausgezogen hatte bemerkte ich, dass ich einen Ständer hatte, den Antonis grinsend zur Kenntnis nahm. Dann stand ich völlig nackt vor dem mir fremden Mann.

"Bist nen hübscher Bursche Kleiner." Antonis streifte sich im sitzen den Pullover ab. Seine breite und muskulöse Brust war behaart. Auch unter seinen Achseln bemerkte ich dunkle Haare. Er zog seine Hose und Strümpfe aus. Sein dicker beschnittener Schwanz stand fast senkrecht nach oben. Ich sah zwei dicke Adern am Schaft. Es war das erste Mal das ich den Ständer eines anderen Mannes in echt sah und nicht nur in Videos. "Knie dich hin", sagte er in einem Ton der keinen Widerspruch duldete und deutete vor sich. Warum sollte ich so einem Großschwanzträger auch widersprechen wollen.

Ich kniete vor dem Kerl, sein dicker Schwanz dicht vor mir. "Lutsch mein Schwanz Bursche!", sagte Antonis. Ich beugte mich vor und öffnete den Mund. Antonis legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich herunter so das sein Bullenschwanz tief in meinen Mund einfuhr. Ich würgte. Antonis ließ mich los und ich hob den Kopf. Der Halbgrieche lachte. "Nicht allzu erfahren was?"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich werd' dir schon was beibringen. Nun lutsch meinen Schwanz!" Wieder schmeckte ich den bitteren, etwas salzigen Geschmack von Antonis fetten Schwanz. Der Mann packte mich wieder mit einer Hand am Kopf und bestimmte den Rhythmus.

Zwischendurch ließ er mich einmal los und ich hob den Kopf. Ich sah das sein Schwanz glänzte, nicht nur von meiner Spucke sondern auch von dem Vorsaft den er in rauhen Mengen absonderte. Antonis stand auf und öffnete die Schublade. "Leg dich auf das Bett", sagte er. Ich sah, dass er ein Kondom aus der Schublade nahm und die Verpackung aufriss. Mit geübten Handgriffen streifte er es sich über seine pralle Latte.

Jetzt wird es tatsächlich passieren, dachte ich mir. Er wird mich ficken. "Na Junge wie magst es, von vorne oder hinten?"

"Ich ... ich weiss nicht", sagte ich.

"Ist dein Arsch noch jungfräulich?", fragte Antonis.

"Ja ..."

"Lecker. Wird dir Spaß machen meinen Schwanz zu spüren!" Er legte sich auf das Bett. "Setz dich drauf, fick dich selbst mit meinem Schwanz!", befahl Antonis und schmiß mir eine Tube Gleitgel zu. Ich drückte mir etwas Gleitgel in die Hand und verrieb es an meinem Poloch.

Ich kniete breitbeinig über Antonis behaarten Oberschenkeln, sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Das dünne, glänzende Kondom betonte den dicken adrigen Schaft und die noch dickere Eichel. Ich verrieb etwas Gleitgel über dieser harten, prallen Männlichkeit, dann rutschte ich höher, bis mein Arsch über dem dicken Schwanz dieses Machos hing. Antonis verschränkte die muskulösen Arme hinter dem Kopf. "Los Junge, mein Schwanz will dein enges Loch spüren!"

Ich senkte meinen Arsch nieder bis ich die feuchte Eichel an meinem Loch spürte. Ich senkte meinen Hintern noch tiefer. Der fette Schwanz stieß an mein Loch wie ein unnachgiebiger Pfahl. Es schmerzte und verzog das Gesicht, mein Schwanz wurde schlaff. "Wenn es weh tut, steck dir erstmal einen Finger rein!", sagte Antonis.

Meine Hand war noch glitschig vom Gel. Ich hob meinen Arsch wieder an. "Dreh dich um, ich will sehen wie du ihn reinsteckst!", befahl Antonis. Ich gehorchte, dann schob ich langsam einen Zeigefinger zwischen meine Arschbacken, berührte mein Loch.

Tatsächlich hatte ich vorher noch nie irgendetwas in meinen Hintern geschoben. Ich hatte es mir zwar oft vorgestellt, doch irgendwie hatte ich immer gewollt das mir mein erster Kerl alles zeigt. Mein Finger drang in mein Loch ein. "Na Junge mein Schwanz ist so dick wie vier deiner Finger, also los. Ich will deine enge Jungsmöse bald ficken!"

Ich steckte noch einen weiteren Finger langsam dazu. Plötzlich ergriff Antonis meine Hand und zog sie weg so das die Finger wieder aus meinem Arsch flutschten. Stattdessen spürte ich nun den Zeigefinger des Halbgriechen an meiner intimen Stelle. Er drang in mich ein, deutlich dicker als mein Finger, dann noch ein Finger dazu. Er bewegte sie in meinem Loch. "Ah geil enge Jungsfotze!", sagte Antonis.

 

Er kniete sich hinter mich. "Ich will dich jetzt Junge!" Ich spürte seinen dicken Bullenschwanz an meinem Loch, dann drang er ein. Es tat etwas weh doch nicht mehr so sehr wie vorher. Zudem lenkte mich das Wissen, nun tatsächlich einen Männerschwanz in mir zu spüren, von den Schmerzen ab.

"Ja! Geile Sau!", sagte Antonis und schob seinen Schwanz immer weiter in mich, bis ich seine Schambehaarung an meinen Arschbacken spürte. "Na du kleine Fotze, geilt es dich auf meinen Schwanz zu spüren!"

"Ja ... fick mich", sagte ich. Ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Antonis packte mich an der Hüfte und zog seinen Schwanz wieder ganz aus meinem Arsch, dann drang er erneut ein. Das machte er ein paarmal so. Bei jedem neuen Eindringen genoß ich das Gefühl immer mehr.

"Kleine Fickstute!", sagte Antonis. "Ich werde deine Arschmöse einreiten bist du süchtig bist nach meinem Fickschwanz!" Hart trieb er seinen Schwanz wieder in mein Loch das es nur so klatschte. Er fickte mich mit schnellen und harten Stößen, zwischendurch wurde er immer mal wieder langsamer. Ich war nur noch pure Geilheit, konnte nicht genug bekommen von Antonis Schwanz, schob meinem Machoficker meinen Hintern entgegen.

Antonis beugte vor und ich spürte seine behaarte Brust auf meinem Rücken. Er schwitzte und sein männlicher Geruch machte mich noch geiler. Unablässig pumpte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Er biss mir leicht in den Nacken und dann spürte ich wie sein Körper sich versteifte. Antonis stöhnte und sein Schwanz in mir zuckte. Ich wusste, dass er jetzt seinen weißen Samen ins Gummi spritzte. Kurz wünschte ich mir er hätte kein Kondom benutzt. Antonis zuckender abspritzender Schwanz in mir brachte mich nun auch zum explodieren und mein Saft schoß heraus. Drei dicke Schübe, so viel spritze ich nur selten ab.

Antonis zog seinen Schwanz aus mir und streifte das Kondom ab. Er schmiß es vor mich hin. "Da Junge, hast mir 'ne ganz schöne Ladung aus den Eiern geholt!" Er ließ sich auf das Bett sinken. Das Männersperma im Gummi verteilte sich und es war wirklich ganz schön viel. Mehr als ich abgespritzt hatte. "Stehst du auf Sperma?", fragte Antonis.

"Weiß nicht", sagte ich.

"Normalerweise ficke ich jungfräuliche Burschen blank, dann hättest du meine Ladung in den Arsch bekommen."

"Warum mich nicht?", fragte ich.

"Na war mir vorher nicht sicher ob du nicht nen Spinner bist. Allerdings glaube ich dir nun das du noch 'jungfräulich' warst." Er grinste. "Ich werd' schlafen Kleiner. Kannst bleiben wenn du willst."

Er dreht sich auf die Seite und ich legte mich auf die andere Bettseite. Bald atmete Antonis gleichmässig und war eingeschlafen. Das Licht war auf meiner Bettseite noch an. Ich lag da und konnte an Schlaf gar nicht denken. Es war passiert, was ich mir immer nur in meinen Wichsfantasien ausgemalt hatte. Ein geiler Typ hatte mich heftig gefickt.

Antonis lag auf der Seite zu mir gedreht und hatte den linken Arm unter dem Kopf. Er war nur halb zugedeckt und sein anderer Arm lag auf dem Bett. Ich berührte den ausgetreckten Arm. Ließ meine Hand über seine gleiten und spürte dann seinen behaarten Unterarm. Antonis öffnete die Augen.

"Komm her Junge!", sagte er nur. Ich rückte näher. Antonis zog mich heran und drehte mich um, so das mein Rücken an seiner Brust lag und sein Schwanz an meinem Arsch. Er legte seinen starken Arm um mich und schlief anscheinend sofort wieder ein. Ich lag da, roch Antonis herben männlichen Duft und muss dann auch sofort eingeschlafen sein, trotz der Aufregung.

Als ich erwachte dämmerte es gerade draussen. Ich spürte Antonis harten Schwanz an meinem Arsch und seine heißen Atem in meinem Nacken. Sein Schwanz rieb an meiner Arschspalte. Seine Hand befingerte mein Loch. Er hob die Hand zum Mund und spuckte hinein dann senkte er seine Hand wieder, er rieb seinen Schwanz ein, erneut sein nasser Finger an meinem Loch, dann seine viel dickere Eichel. Ich griff nach hinten, spürte seinen blanken Schwanz.

"Kein Gummi diesmal", flüsterte er mir ins Ohr. "Ich fick dich natur und spritz in deinem Arsch ab ..." Sein Machoschwanz drang in mich ein. Ich stöhnte, es brannte etwas doch das war mir egal. Immer weiter glitt der blanke Männerschwanz in meinen Hintern. Antonis verlagerte sein Gewicht, drückte mich auf das Bett, lag dann auf mir, sein Schwanz tief in mir.

Mit harten Stößen fickte er mich. Der Gedanke, das sein blanker Schwanz in mir steckte, sein Vorsaft schon in mich lief, erregte mich, und mein Schwanz presste sich hart in das Laken unter mir. Klatschend fickte Antonis mich mit kräftigen Stößen bis es ihm kam. Stöhnend spritzte er sein Bullensperma in mich.

Mir kam es sofort als ich merkte, dass er abspritzte. Mein Sperma verteilte sich zwischen mir und dem Bettlaken. Schwitzend lag Antonis auf mir, während sein Schwanz in meinem Arsch schlaffer wurde. Dann stand Antonis auf, sein Schwanz flutschte aus mir. "Jetzt ist dein Jungspo richtig entjungfert", sagte er und klatschte mit der Hand auf meinen Arsch.

Wir frühstückten zusammen dann verabschiedete ich mich von ihm. Meine Kumpels sagten nichts, als ich nach Hause kam. Einer vermutete sogar, dass ich noch das Mädchen getroffen hätte das mich in einer der ersten Bars angemacht hatte. Aber ich sagte dazu nichts und grinste nur.

 

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