Nervös zittrig daran dachte was mich gleich erwarten würde...
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot
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Hallo zusammen. Dies ist meine erste Story die ich hier schreibe und ich hoffe sie gefällt euch. Es sollte klar sein das Safer Sex in der Realität unbedingt wichtig ist. Alle handelnden Personen sind frei erfunden, dass Erlebnis hat aber wirklich vor 3 Jahren stattgefunden. Viel Spaß euch ;-)

 

Es war wieder einer dieser Tage an denen man mit Anfang 20 als Single gelangweilt am Rechner saß, dauergeil und wieder mal auf den blauen Seiten unterwegs. Ich war für mein Studium vom Ruhrgebiet in den Süden Deutschlands gezogen und kannte mich in der näheren Umgebung noch nicht wirklich aus und da ich nur bei der Familie und engsten Freunden geoutet war, standen die Chancen einen süßen Typen kennenzulernen, leider sehr schlecht.

Was ist nun über mich zu sagen was ihr unbedingt wissen müsstet? Ich war zum Zeitpunkt als dies hier geschehen ist 20 Jahre alt, habe mein Abitur gemacht und war nun seit einigen Wochen frisch gebackener Student. Ich selbst bin 1,90m groß, schlank aber nicht unbedingt sportlich und bin allgemein eher der nette Typ von nebenan, wobei mein Gesicht mit den kurzen schwarzen Haaren und meinem 3 Tage Bart für einige Pluspunkte bei der Partnersuche sorgt.

Mit der einen Hand in der Hose und der anderen am Laptop surfte ich nun wie gesagt auf den blauen Seiten umher und fand ein Profil aus einer 50km entfernten Großstadt. Das Profil war vielversprechend, denn auch er suchte unverbindlichen Spaß und war noch dazu echt heiß. 28 Jahre alt, circa 1,80m groß, kurze braune Haare und eine sportliche, maskuline Erscheinung. Je länger ich mich durch seine Profilbilder klickte, umso geiler wurde ich. Auch wenn man es mir nicht anmerkte, war ich recht passiv bzw. devot veranlagt und suchte immer einen Mann der mich dominiert, nicht als Sklave, aber zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Schließlich bin ich ja schwul weil ich einen echten Mann möchte. In seinem Profiltext machte er unmissverständlich klar, dass er junge Typen für Sex sucht, die ihn ordentlich verwöhnen und danach wieder gehen. Spitz wie ich war, schrieb ich ihn sofort an.

Nach einigen Minuten kam sofort die knappe Antwort das er Basti hieße und ihm meine Bilder gefielen. Er schickte mir auch 2 Bilder seines Schwanzes mit und fragte nur knapp ob ich damit denn klarkommen würde. Sein Schwanz war der Hammer. Optisch so wie ein Schwanz geiler nicht sein kann. Fleischig und lang, dicke Adern die deutlich sichtbar waren und eine lange Vorhaut die auf dem einen Bild seine große dunkelrote Eichel offenlegte. Seine Eier und der Ansatz des Schwanzes waren gestutzt aber nicht kahl rasiert. Männlich eben. Das sind mindesten 20cm dachte ich mir, aber vor allem machte mir die Dicke des Schwanzes zu schaffen. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungen, aber da ich eher darauf aus war, maskulinen Machos unterwürfig den Schwanz zu blasen und zum Schluss deren Saft zu schlucken, war ich - was das Ficken anbelangte - eher unerfahren und es tat mir noch immer recht weh. Als ich ihm das schrieb antwortete er zum Glück das ihm das reiche. Ich solle einfach zu ihm kommen und ihm den Druck aus den Eiern lutschen.

Mit der Adresse in der Hand stieg ich direkt in meinen alten Opel und brauste los. Nach circa 30 Minuten in denen ich nervös zittrig daran dachte was mich gleich erwarten würde, stieg ich aus und lief zu seiner angegebenen Anschrift. Dort angekommen schrieb ich ihm und erhielt prompt die Antwort, dass ich die Treppe bis ganz nach oben nehmen, die Schuhe ausziehen und mich dann direkt auf den Boden knien solle. Gesagt getan, die Tür wurde von oben geöffnet und ich lief die Treppe bis zur obersten Wohnung hinauf. Die Tür war leicht angelehnt, mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich zog meine Schuhe aus und ging langsam hinein.

In der Wohnung angekommen, sah ich zuerst ein großes Wohnzimmer in welchem Basti stand. Es war einfach nur geil. Er trug ein blaues Shirt, welches seinen durchaus sportlichen Oberkörper schön zu Geltung brachte. Dazu eine graue Jogginghose die seine dicke Beule offenbarte, welche er sich bereits genüsslich massierte. Dieser selbstsichere Gesichtsausdruck und das leichte Nicken als Zeichen das ich zu ihm kommen solle, ließen mich sofort gehorchen. „Na Kleiner, ich hab ordentlich Druck, also knie dich hin und mach dein Maul auf.“ waren seine einzigen Worte und ich tat sofort was er verlangte.

 

In meiner Position hatte ich seine Beule direkt vor meinen Augen. Noch bevor ich seine Hose herunterziehen konnte, drückte er meinen Kopf in seinen Schritt. Ich roch den männlich herben Duft den er ausströmte. „Leck ihn!“ befahl er mir und ich leckte entlang der Konturen seines Schwanzes und versuchte diesen dicken Stab durch die Hose in den Mund zu nehmen. Ab und an hörte ich ihn genüsslich stöhnen während er mit seinen Händen meinen Kopf steuerte so wie es ihm gefiel. Nach einiger Zeit drückte er mich ein wenig zurück und zog mit der anderen Hand den Bund seiner Jogginghose herunter, sodass sein Schwanz schlagartig hervorschnellte und sich mir entgegenstreckte. Er klemmte die Jogginghose unter seinen fetten Sack und zog meinen Kopf an meinen Haaren sanft aber bestimmt nach hinten, sodass ich zu ihm herauf schauen musste. „Maul auf!“ sagte er nur und ich tat das was er wollte. Mit einem fast arroganten Lächeln spuckte er mir ins Maul und drückte mich dann auf seinen Schwanz. „Damit es besser schmiert“ stöhnte er während er seinen dicken Ständer ohne Vorwarnung direkt zu Beginn tief in meinen Rachen drückte.

Ich hatte Probleme damit zu atmen während ich seinen Schwanz blies. Als er dies merkte, lockerte er seinen Griff und ich konnte langsam selbst bestimmen in welchem Tempo ich ihn verwöhnte. Ich nahm seinen Kolben in die Hand und während ich ihn wichste, versuchte ich mit meinem Mund seine leicht behaarten Eier in den Mund zu nehmen. Dieser geile Geruch der mir in die Nase kam während ich seinen Sack leckte, turnte mich nur noch mehr an. Gleichzeitig feuerte er mich stöhnend an, sodass ich mir beide Eier gleichzeitig ins Maul steckte und sie mit meiner Zunge verwöhnte. Anschließend fuhr ich mit meiner Zunge seinen fetten Schaft entlang bis hoch zu seiner Eichel auf der sich bereits ein erster Tropfen Vorsaft bildete.

Leicht salzig schmeckte er, als ich ihn mit meiner Zungenspitze aufnahm und genüsslich runterschluckte. Danach nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund und umkreiste dabei mit meiner Zunge seine Eichel was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Immer und immer wieder fuhr ich mit meinem Kopf vor und zurück und mit jedem Mal nahm ich ein wenig mehr seines Schwanzes in mir auf. Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und umfasste mit beiden Händen seine festen Oberschenkel und drückte meinen Kopf immer mehr in seinen Schritt. Das merkte natürlich auch Basti und stieß mir sein Becken immer heftiger entgegen, sodass er mich mit seinem Schwanz regelrecht fickte. Ab und an musste ich würgen und nach Luft schnappen, aber dieses Gefühl diesem jungen Macho seinen Druck zu nehmen, war einfach nur zu geil. Plötzlich drückte er meinen Kopf mit beiden Händen zu sich heran während er mir zeitgleich sein Becken ins Gesicht drückte. Dadurch hatte ich seinen kompletten Schwanz in meinem Mund bzw. Hals und atmete überrascht durch meine Nase. „Ja du kleine Schwuchtel, so ist es gut, mach dein Maul schön weit auf.“ stöhnte Basti während er die Wärme und Enge um seinen Schwanz genoss.

Nach einigen Sekunden hatte er Gnade mit mir und entließ mich aus diesem Griff. Ich schnappte nach Luft bevor ich mich seinem Schwanz wieder zuwandte und meine Spucke von seinem Rohr leckte. Immer und immer wieder leckte ich seine dicken Adern entlang und versuchte ihm zu gefallen. Nach einiger Zeit wichste er seinen Schwanz mit seiner Hand während ich seinen fetten Sack leckte. Dabei schaut ich zu ihm hoch und sah seine geschlossenen Augen, seinen angespannten Gesichtsausdruck, seinen Mund der leicht geöffnet war weil er immer heftiger atmete. Er kraulte gönnerhaft meine Haare während er immer heftiger atmend seinen dicken Schwanz wichste. „Wenn ich gleich komme machst du dein Maul auf und schluckst alles verstanden?“ sagte er zu mir ohne seine Augen zu öffnen. Zu sehr war er darauf konzentriert seinen Schwanz zum kommen zu bringen.

Es dauerte nur ein paar Sekunden eh sein ganzer Körper zitterte und er sich in Position brachte. Ich öffnete meinen Mund und hielt ihn direkt vor seine Eichel. Ich konnte sehen wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz immer mehr anschwoll. Mit einem lauten Stöhnen hielt er seine Eichel nur knapp in meinen Mund sodass sein Saft direkt zähflüssig in meinen Mund lief. Er hatte wirklich nicht gelogen als er sagte das er gehörigen Druck habe. Schub um Schub füllte er meinen Mund mit seiner klebrigen leicht salzigen Masse. Kurz bevor ich das erste Mal schlucken wollte, um die Masse an Sperma nicht rauslaufen zu lassen, drückte er mir seinen Schwanz tief in den Rachen und stöhnte dabei leise. Er wollte mir seine letzten Tropfen direkt in meinen Rachen spritzen. Als er fertig war, zog er seinen langsam schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ich konnte die Masse an Männersaft endlich herunterschlucken. Langsam rann die zähflüssige Masse meinen Rachen hinab.

Verschwitzt und wieder überlegen lächelnd schaute er auf mich herab und hielt mir seinen Schwanz nochmals entgegen. „Sauberlecken mein Lieber, danach kannst du gehen.“ Wie gewünscht nahm ich die Spermareste von seinem Schwanz auf und leckte seine Eichel vorsichtig sauber. Als ich damit fertig war zog er sich seine Jogginghose hoch und atmete nochmals tief aus.
„Danke. Fürs erste Mal ganz gut. Wenn ich mal wieder Bock habe melde ich mich bei dir. Eventuell hat noch ein Kollege von mir Bock auf dich.“ Irgendwie war es eine komische Situation. Gerade hatte ich noch seinen Schwanz im Mund und nun wandte er sich von mir ab und chillte sich auf seine Couch. Es war klar das er davon ausging das ich das als klares Zeichen zum Abschied sah. Aber das habe ich auch gesucht, Mittel zum Zweck für einen Hengst zu sein, der einfach nur Druck ablassen will. Kurz sagte ich ihm noch „Tschüss“, bevor ich seine Wohnung verließ und die Tür hinter mir schloss. Mit einer mörderischen Latte stieg ich schnell in meinen Wagen und trat den Heimweg an.

 

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