Ein besonderes Weihnachtserlebnis
Bareback
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Ich dachte, es würde der schlimmste Heiligabend meines Lebens werden, alleine und ohne Familie.

Meine Eltern sind seit fast drei Jahren tot und seit dem hatte ich Weihnachten eigentlich immer mit meinen Geschwistern gefeiert. Doch letztes Jahr an Heiligabend ist mein Bruder nach Neuseeland geflogen, er bräuchte endlich mal wieder Sonne, und meine kleine Schwester hatte sich grade frisch verliebt und da wollte ich doch nicht das erste gemeinsame Fest stören!

 

Mein Plan war es eigentlich mir einen ruhigen Abend zu machen, in die Kirche zu gehen und anschließend auf den Friedhof und dann, dann einfach nach Hause, Tiefkühlpizza aufbacken und mich im Selbstmitleid suhlen um dann früh schlafen zu gehen. Die ersten beiden Punkte habe ich auch strikt nach Plan einhalten können, allerdings wurde der restliche Teil meines Plans von IHM aufgehalten.

ER stand mit dem Rücken zu mir, mit verschränkten Armen, angelehnt an meinem Auto, als ich vom Friedhof kam und fixierte irgendwas in der Ferne. Er sah gut aus, ca. 1.85 groß und durchtrainiert, was allerdings nicht nach Anabolika und Fitnessstudio aussah, sondern eher nach ehrlicher Arbeit und etwas Sport. Seine Haare, dunkelblond, waren zerzaust und als er sich umdrehte und mich ansah, blickte ich in die wohl klarsten blauen Augen überhaupt! Man war der geil! Ich ging auf ihn bzw. meinen Wagen zu, hielt dabei allerdings Blickkontakt und auch er sah mich unentwegt an, schien genauso gefesselt zu sein wie ich.

Nun muss man dazu sagen, dass ich zwar nicht so geil aussehe wie er, allerdings locker als gutaussehend durchgehe. "Frohe Weihnachten, ich habe dein Auto kaputt gemacht", sagte er plötzlich wie aus dem Nichts... "Kein Problem, Weihnachten fällt sowieso aus bei mir dieses Jahr, was ist denn dran?" Jetzt bewegte er sich und gab damit den Blick auf eine nicht gerade kleine Beule frei. Ich musste schallend lachen und er sah mich etwas verwundert an "wie hast du das denn geschafft?", fragte ich ihn und er erklärte mir, dass er sauer war, weil seine beste Freundin, bei der er wohnte, ihn rausgeworfen und auf die Straße gesetzt hätte und er dann irgendwo seine Aggressionen abbauen musste und dann mein Auto als Opfer dienen musste und das ihm jetzt auch sehr leid tun würde.

Ich musste nur noch mehr lachen und erklärte ihm das mir das scheissegal sei und er sich keine Gedanken machen sollte. Er wollte das so aber nicht hinnehmen und gab mir einen Zettel mit seinem Namen und seiner Nummer und bat darum, wenigstens den Schaden zu übernehmen. Damit drehte er sich um und wollte gehe.

"Marc", rief ich hinter ihm her, nachdem ich auf den Zettel geschaut hatte, "brauchst du ne Unterkunft, wo du heut Nacht pennen kannst?" Jetzt oder nie, du hast ja nichts zu verlieren dachte ich "Ich hätte genug Platz für eine zweite Person, wenn du willst".

Wir fuhren also zu mir und ganz ehrlich ich hatte mir nichts dabei gedacht, ich hätte auch nie im Leben gedacht, dass dieses Prachtstück schwul sein könnte aber, dass das ein Irrtum war, stellte sich spätestens raus, als er sich in der Küche hinter mich stellte und ich sein Gerät an meinem Arsch spüren durfte. "Ich will dich!!, flüsterte er mir ins Ohr, während er sein Becken kreisen ließ.

Ich war nicht fähig irgendwas zu sagen. Mein 19cm Schwanz hatte sich mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtet, als er mir ohne Rücksicht meine Hose herunterriss und mein Schwanz auf- und abwippend heraussprang. Ich konnte seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken spüren und musste mir ein lautes Stöhnen unterdrücken, sind die Wände in meiner Doppelhaushälfte doch recht dünn und die Küche an der Wand zu meinen Nachbarn.

Ich dirigierte ihn also in mein Schlafzimmer, wo er mich sofort auf mein Bett drängte und anfing mich wild zu küssen. Dann war er auf einmal weg. Ich blickte auf und sah ihn noch irgendwas in meiner Nachtischschublade kramen, bevor er mich auf den Bauch drehte und ich erst seine heiße Zunge zu spüren bekam, bevor ich die kalte Gleitcreme fühlte, die er mit seinen Fingern einmassierte, bevor er wieder anfing, mich mit seiner Zunge weiterzubearbeiten.

Diesen Wechsel betrieb er eine gefühlte Ewigkeit. Ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden, so geil war ich und als ich dachte ich komme jeden Moment, rammte er mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Trotz der guten Vorbereitung hatte ich das Gefühl, auseinanderzureißen! Ich streckte meine Hand nach hinten und konnte ertasten, dass der Schaft mindestens 6cm umfasste.

Er zog seinen Schwanz wieder raus, um ihn sofort danach wieder reinzustoßen und diesmal war es erträglicher. Als er beim dritten mal zustach, traf er genau meine Prostata und ich zuckte zusammen und schrie meine Lust hinaus. Nachdem er nun diesen Punkt gefunden hatte, fing er nun an ihn zu penetrieren. Ich war kurz vor dem Abspritzen, ohne mein Gehänge auch nur zu berühren, als ich spürte, dass er sein Tempo steigerte, er alle Muskeln anspannte und er anfing zu schnaufen und zu stöhnen.

Als er seinen Riesenkolben zu letzten mal in mich stieß, platzte es aus mir heraus, als hätte ich Monate nicht abgespritzt und als ich begann wieder normal zu atmen und begann meine Muskeln wieder zu entspannen, spürte ich, wie sein heißer Samen aus mir heraus lief.

Er rollte von mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: "Frohe Weihnachten" - und die hatten wir auch noch.

 

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