Mit heruntergelassener Jeans im Pornokino...
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Mit heruntergelassener Jeans stand ich nun im Pornokino, der Lederkerl, der mich durchgefickt hatte, war weg. Ich fühlte, wie Sperma an einem meiner Beine herunterlief und da ich nichts zum abputzen dabei hatte, zog ich die Hose einfach hoch und ging auch aus dem Kino heraus. Im Sex-Shop blendet mich zunächst kurz die Helligkeit. Ich sah mich nach ihm um, aber er musste den Laden schon verlassen haben, ich fand ihn nicht mehr.

 

Draußen auf der Straße atmete ich erst mal tief durch, dann sah mich auch dort nach ihm um. Am Ende der Straße entdeckte ich ihn und sah, wie er gerade um die Ecke abbog. Ich überlegte kurz, ob ich ihm folgen sollte, tat es aber dann doch nicht.

Um zu meinem Zimmer im Studentenwohnheim zu kommen, musste ich einmal quer durch die Stadt gehen. Frische Luft und die Bewegung taten mir gut, das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen und meine Gedanken zu ordnen.

Ich war noch immer total aufgewühlt und fragte mich, wie ich weiter machen sollte. Ihn anrufen und den beschrittenen Weg weitergehen? Oder umkehren und versuchen zu vergessen? Ich wusste es einfach nicht.

Nach einer guten halben Stunde stand ich mit seiner Telefonnummer auf dem Arsch in meinem Zimmer im Studentenwohnheim. Erst beim Ausziehen meiner Jeans bemerkte ich, dass das auslaufende Sperma des Lederkerls einen riesigen feuchten Fleck in ihr hinterlassen hatte. Hoffentlich hatte das niemand während meines Heimwegs bemerkt.

Ich wusste zwar immer noch nicht, wie es weitergehen sollte, die Telefonnummer wollte ich mir aber auf jeden Fall aufschreiben, wer weiß schon.

Die auf den Arsch geschriebene Telefonnummer selbst zu lesen, stellte sich als verdammt schwierig dar. Ich musste mich vor dem Spiegel verdrehen, um auf meinen eigenen Arsch sehen zu können. Außer der Telefonnummer sah ich dann auch das angetrocknete Sperma auf meiner Kiste – und das machte mich dann schon wieder geil.

Duschen, das Loch richtig auswaschen, die Telefonnummer ging noch nicht vollständig ab und dann ab ins Bett. Ich hatte das Gefühl, mir würde irgendwas im Arsch fehlen. Sehnte ich mich schon nach seinem Schwanz. Meiner wurde jedenfalls steif. In meinen Gedanken lief das Geschehen von vorhin nochmal ab, während ich mich wichste. Der folgende Orgasmus war großartig und fühlte sich ganz anders an als sonst – vermutlich durch die immer noch etwas gedehnte Rosette.

Es war nicht der letzte Orgasmus in dieser Nacht, aber irgendwann schlief ich dann doch ein.

Die nächste Woche war geprägt durch die Vorlesungen und meinen Gedanken an den Kerl aus dem Kino, die für meine Konzentration im Hörsaal nicht gerade förderlich waren.

Sollte ich ihn anrufen oder nicht? Ich hatte schon mehrfach den Hörer in der Hand gehalten und seine Nummer gewählt, dann aber doch noch schnell wieder aufgelegt.

So ging die Woche ins Land und das Wochenende kam – und damit auch wieder die Geilheit und meine Entscheidung. Ich wollte mehr von dem was ich im Homokino erlebt hatte.

Und so stand ich nun etwas zittrig und aufgeregt am Samstagmorgen in der Telefonzelle meines Wohnheims und wählte seine Nummer.

Tut -----Tut-----Tut-----Tut

„Friedel, hallo.“

„Hallo, wir haben uns letzte Woche im Kino getroffen und da haben Sie mir Ihre Telefonnummer geben, hm, Sie haben sie mir auf den Hintern geschrieben.“

„Ah ja, ich erinnere mich an Dich. Ich hab Dich doch auch entjungfert, oder?“

„Ja das haben Sie.“

„Wie ist denn Dein Name?“

„Norbert“

„Ich bin der Klaus. Tja, Norbert und was willst Du nun? Ich hatte Deinen Anruf eigentlich früher erwartet? Eigentlich am Tag darauf.“

„Ja, entschuldigen Sie bitte, ich war mir nicht so sicher und ich musste auch an die Uni. Ich würde jetzt aber gerne, ich würde mich gerne mit Ihnen treffen.“

„So, und nun bist Du Dir sicher? Und wozu willst Du mich treffen, Norbert?“

„Ich würde das gerne nochmal erleben und - Ja, und mehr von dem erleben was sie mir im Kino erzählt haben.“

„Du möchtest von mir zu meinem Sklaven erzogen werden?

„Ja, ich denke schon.“

„Und Du bist auch bereit Dich von mir züchtigen zu lassen?“

„Ja, auch das“

„OK, mal sehen. Also eigentlich hatte ich nicht mehr mit Dir gerechnet und eigentlich rufst Du mir auch viel zu spät an, ich hatte Dich schon abgeschrieben.“

„Bitte geben Sie mir noch eine Chance.“

„Hm, also gut, wenn Du bereit bist mir blind zu vertrauen, dann gebe ich Dir noch eine Chance. Warst Du es eigentlich, der hier mehrmals angerufen und den Hörer wieder aufgelegt hat?“

 

„Ahm ja, das war ich, sorry“

„Kein Problem, dann habe ich jetzt ja auch schon einen Grund dafür Dich zu bestrafen, passt mit ganz gut. Hast Du am Abend Zeit?“

„Ja“

„Sehr gut, also, zu Deiner Absicherung gebe ich Dir jetzt noch meine Anschrift. Meinen Namen und meine Telefonnummer hast Du ja schon, ich will ja Dein Vertrauen nicht überstrapazieren, nachher kommst Du dann nicht vor Angst und drückst Dich. Übrigens, wir werden im Freien spielen. Wenn Du mir gefällst und Du gut mitspielst, dann nehme ich Dich nachher mit in meine Wohnung und behalte Dich übers Wochenende da. Wäre das OK für Dich?“

Ich bejahte erneut.

Danach bekam ist meine Anweisungen für den heutigen Abend.

So saß ich nun um 19 Uhr auf dem Beifahrersitz meines Autos und wartete auf ihn.

Ich war auf den angegebenen Parkplatz in einem am Rande der Stadt gelegenen Gewerbegebiet gefahren, hier war es am Samstagabend sehr, sehr ruhig.

So wie er es wollte, trug ich keine Unterwäsche. Ich hatte mich vom Fahrersitz auf den Beifahrersitz begeben und mir – auch nach seinen Anweisungen – die Augen mit einem Schal verbunden.

Hoffentlich sieht mich hier niemand der mich kennt. Aber außer meinem, standen nur eine Handvoll anderer Autos auf dem Parkplatz, die Gefahr dürfte wohl gering sein. Bevor ich mich entsprechend seiner Anweisungen vorbereitet hatte, versuchte ich zu erkennen, ob ich ihn sehen, entdecken konnte. Aber da war nichts, obwohl ich sicher war, dass er schon auf mich wartete.

Aber was machte ich hier eigentlich, war ich total bescheuert mich in so eine Situation zu begeben? Sollte ich nicht ....

Bevor ich den Gedanken beenden konnte, wurde die Fahrertür geöffnet und er stieg in den Wagen. Ich roch sofort wieder den Geruch der Leders, der mich in Kino auch so geil gemacht hatte.

„Hallo Norbert, schön dass Du meine Anweisungen befolgt hast.“

Er beugt sich zu mir herüber und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, der mich zusammen mit seiner sonoren Stimme etwas beruhigte.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn Dir unser Spiel nicht gefällt, dann sagst Du einfach das Wort „Rot“. Ich höre dann sofort auf. Hast Du verstanden?“

„Ja“

„Auf das Wort Gnade reagiere ich nicht“, sagte er und lachte. “ Aber überleg es Dir gut, ob das Wort „Rot“ sagst, unser Spiel ist dann beendet – für immer!“

Als nächstes forderte er mich auf, die Hände in den Schoß zu legen. Ich fühlte etwas Metallisches an den Handgelenken und dann hörte ich schon, wie die Handschellen einrasteten.

Ich hatte die Augen zu schließen, damit er mir den Schal abnehmen und eine Ledermaske aufsetzen konnte. Die Augenschlitze waren natürlich verschlossen, ich sollte ihm ja blind vertrauen. Ich konnte also nichts sehen, und das hören war unter der Maske auch etwas dumpfer – aber der Geruch des Leders war wieder geil. Nachdem er das Halsband der Maske geschlossen hatte, hörte ich ein Schloss einrasten, wohl ein kleines Vorhängeschloss. Ich war nun wirklich ganz in seiner Hand.

Das Herz schlug mir bis zum Hals, doch der Geruch und die Enge der Maske, das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins und natürlich seine Nähe, ließen mich immer geiler werden.

„Mund auf!“ und schon wurde mir ein Penisknebel in den Mund eingeführt, der offensichtlich mit Druckknöpfen an der Maske befestigt werden konnte.

„Ich komme jetzt zu Dir rüber und wir steigen in meinen Wagen um.“

Während der kurzen Fahrt, die wohl keine fünf Minuten dauerte, legte er eine Hand in meinen Schritt, was mich noch ruhiger und noch williger werden ließ.

„So, raus mit Dir, wir sind angekommen.“

Es legte mir einen Arm um die Schultern und führte mich, was ich aber erst später sah, zu einem Geländer, das zu einer Laderampe gehörte. Mit den Armen wurde ich an dieses Geländer angebunden.

Wie im Kino stellte er sich wieder ganz dicht hinter mich. Er öffnet den Gürtel meiner Jeans und zog sie mir in die Kniekehlen herunter, die Unterschenkel wurden danach mit einem Ledergurt aneinander gefesselt. Und bevor er sich wieder aufrichtete schob er mir sehr konsequent einen Plug durch meine Rosette.

„Ahh“, konnte ich nur in den Knebel stöhnen.

„Damit Du immer schön Deine Fotze spürst und Du weißt, das Du selbst eine Fotze bist, meine Fotze bist.“

Mein Shirt rollte er nach oben und ich spürte wieder seine Hände an meinen Brustwarzen, was mich erneut aufstöhnen ließ.

„Ich werde Dich nun für Deine Anrufe bestrafen. Nimmst Du die Strafe an?“

„Ja“, murmelte ich in den Knebel hinein.

Er war kaum einen Schritt zurückgetreten, da spürte ich auch schon den ersten Schlag mit einem Stock auf meinem Hintern. Der doch unerwartete Schmerz ließ mich zusammen zucken.

Dann kam auch schon der nächste Hieb. Die Schläge ließen meinen Körper sich winden und tänzeln.

Nach dem zehnten Schlag trat er dicht an mich heran. Dumpf hörte ich ihn durch das Leder der Maske zu mir sprechen:

„Ich möchte, dass Du still stehen bleibst wenn ich Dich schlage. Du sollst die Schläge empfangen, akzeptier sie und tänzel nicht so rum. Reiß Dich zusammen.“

Ich brauchte meine ganze Kraft und Körperbeherrschung um die nächsten fünf Hiebe still stehend zu ertragen, zu empfangen, aber ich schaffte es.

Und dann veränderte sich plötzlich etwas, als würde im Kopf ein Schalter umgelegt werden.

Ich empfand die Schläge jetzt nicht mehr schmerzhaft. Ich gab mich Ihnen vollkommen hin. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich lehnte meinen Körper einfach nur noch gegen das Gitter und genoss meine Züchtigung. Mein Schwanz stand vor Geilheit steif von mir ab und jetzt fühlte ich auch wieder, dass meine Fotze total ausgefüllt war durch den Plug.

Die Schläge die meine Körper streichelten, der Schwanz, die ausgefüllte Arschfotze, meine Geilheit – mehr nahm ich nicht mehr wahr, alles andere war ausgeblendet. Ich hatte das Gefühl zu schweben.

Nach zehn weiteren Schlägen kam er zu mir, entfernte den Knebel und küsste mich. Eine Hand fand wieder den Weg zu meiner linken Brustwarze, die andere umschloss meinen Schwanz und zog die Vorhaut schmerzhaft zurück. Dann wichste er mich mit kräftigem Druck und zügig zum Höhepunkt, die ganze Zeit seine Zunge im Mund, die meine Schreie beim Abspritzen ersticken.

Ich war noch nie so geil gekommen und hing schlaff in seinen Armen.

„Das hast Du gut gemacht!“ lobt er mich.

Ich war so geil, dass ich ihn sogar um noch weiter Schläge bat.

„Nein, Du hast 25 bekommen, das reicht für heute. Willst Du das Wochenende bei mir bleiben?“

„Ja“

„Ich wusste, Du konntest keine andere Antwort geben, so geil wie Du gerade warst.

Beug Dich nach vorne, ich bin auch geil.

Der Kunststoff wurde aus meinem Arsch gezogen und durch seinen lebendigen Schwanz ersetzt.

Auch ihn hatte meine Züchtigung offensichtlich sehr erregt, denn er führte mir seinen Schwanz, nachdem er ihn kurz an der Rosette angesetzt hatte, sofort in seiner ganzen Länge ein und fickte mich hart durch, um nach wenigen Stößen seinen heißen Samen in meinen Körper zu spritzen.

Diesmal knebelt mich weder ein Stück Leder, noch seine Zunge, so dass ich hemmungslos meine Schmerz- und Lustschreie von mir geben konnte.

 

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