In einer öffentlichen Klappe treffe ich auf Männer. Manche suchen dort das Gleiche wie ich.
Daddy & Boy / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Früher hatte ich mich oft auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit nach Hause noch schnell auf einer öffentlichen Klappe nach etwas Fun umgesehen. Mittlerweile waren die Toiletten aber fast überall auf Bezahlung umgestellt worden und die Polizei kontrollierte den Rest häufiger. Die Jüngeren wichen daher rasch auf Onlinedates aus. Da ich aber direkt zwischen S-Bahn und U-Bahn täglich an einer öffentlichen Klappe vorbei musste warf ich zumeist trotzdem einen kurzen Blick hinein. Meist waren nur ungepflegte Kerle drinnen was mich sofort wieder den Rückzug antreten liess. Ausser Wichsen und vorsichtiges schnelles Blasen am Pissbecken war aufgrund der Kontollen sowieso nichts möglich. Die Polizei sah auch unter den Kabinentüren durch und erwischte dort manchmal unvorsichtig fickende Männer. Auch ich hatte schon mal bdi einer anderen Klappe Ärger mit Hausverbot und Geldstrafe wegen Erregung öffentliches Ärgernis erhalten. Die Lust lockte mich aber doch immer wieder dorthin.

 

Ich bin der Jürgen und mittlerweile 41. Zwar hatte ich einen kleinen Bauch bekommen mittlerweile, aber mir wurde zumindest oft gesagt das ich noch gut aussah. Besonders mein fleischiger Schwanz und meine dicken Klöten sprachen so manchen Mann an. Zudem hatte ich einen gepflegten 3-Tage-Bart, grüne Augen und ein hoffentlich ansprechendes Lächeln.

Auch an diesem Tag betrat ich ohne grosse Erwartungen die öffentliche Klappe. Zwei grössere Pissbecken waren an der Wand montiert und wurden durch eine Wand getrennt. Niemand stand im Moment dort. Ich atmete durch und stellte mich an das Pissbecken welches von der Eingangstür schlechter einzusehen war. Ich holte einfach meinen Schwanz raus und begann mit ihm zu spielen. Langsam wuchs er in meiner Hand und versteifte. Im Urinal war eine frische Ladung Sperma noch nicht fortgespült worden. Irgendwer hatte wohl kurz vor mir hier abgewichst. Ich stellte mir einen hübschen Mann vor, der sich hier breitbeinig Erleichterung verschafft hatte und mit einem langen Stöhnen seine üppige Ladung ins Pissbacken abgefeuert hatte. Genau dies würde ich nun auch machen um diesen blöden Druck los zu werden. Meine Hand glitt schneller über meinen harten Schaft, der in meinem Herzschlag sanft pochte. Ich zog die Vorhaut immer wieder über meine dicke Eichel zurück.

Plötzlich ging die Tür auf und ich zuckte zusammen. Ich stoppte sofort und beobachtete den neuen Besucher aus meinen Augenwinkeln ohne den Kopf verräterisch zu drehen. Es war meist ein Zeichen wenn die Person nicht an das andere freie Pissbecken ging sondern gleich zielsicher auf den Platz neben dem Anwesenden zusteuerte. Ich war ganz am rechten Rand des Urinals welches gerade plätschernd die Spermareste im Becken wegspülte. Der Neue stellte sich mit etwas Abstand ganz links hin. Es war ein schlanker Twink mit mittellangen blonden Haaren und einer Brille. Er pisste ins Urinal und seufzte dabei. Immer wieder sah er kurz zu mir rüber und wunderte sich wohl weshalb ich nur tatenlos so neben ihm stand. Wenn man am Urinal nicht pisste fiel dies natürlich auf. Natürlich zeigte ich ihm nicht sofort meine Latte da es auch ein Heterokerl sein könnte der wirklich nur zur Erleichterung gekommen war. Ich wollte keinen Ärger riskieren. Doch dann versiegte der Pisstrahl und die Hand machte verräterische Bewegungen. Der Junge sah mich dann direkt an und öffnete etwas den Mund. Auch ich nahm meine Wichsbwwegungen wieder auf und versuchte einen Blick auf sein Glied zu erhaschen. Langsam drehte er sich zu mir rüber und dann sah ich seinen fetten langen Kolben mit pilzförmiger Eichel. Seine Hand flog nur so über die sensible Haut und liess die sichtbaren Adern pulsieren. Auch ich drehte mich ihm nun etwas zu und zeigte ihm mein pralles Rohr. Als ich dann auch noch meine riesigen Eier aus der Jeans holte grinste er und es funkelte in seinen Augen. Wir wichsten uns und beobachteten den anderen ausführlich. Rasch tauchte an seiner Schwanzspitze ein kleiner Lusttropfen auf, der sich immer mehr vergrösserte und sich dann an einem langen Faden ins Pissbecken abseilte. Er leckte sich die Lippen dabei sinnlich.

Gerade als ich den Abstand zwischen uns reduzieren wollte ging die Eingangstür wieder auf. Schon schob sich jemand zwischen mir und dem Twink ans Pissbecken. Wir versteckten sofort unsere Latten. Sofort hatte ich einen unangenehmen Geruch in der Nase und sah von der Seite auf den Neuankömmling. Der Typ war alt, dick und ungepflegt. Er hatte fettige Haare und die Klamotten sahen aus wie wochenlang nicht gewaschen. Aus seinem halboffenen Hemd hing dichte Brustbehaarung, die teilweise grau war. Ich verdrehte kurz die Augen als er seinen kleinen beschnittenen Schwanz herausholte und begann ihn sofort zu wichsen. Er sah mich direkt an und lehnte sich fast an mich. Normalerweise trat ich in so Situationen die Flucht an und ging, aber der Twink hatte mich ganz schön aufgegeilt. Plötzlich spürte ich die Hand des ekligen Kerls an meinen Pobacken. Zielgenau wanderten seine Finger durch meine Furche. Als er dann seine Pranke hinten in meine Jeans schieben wollte reichte es mir. "Sag mal du spinnst wohl!" fauchte ich ihn sauer an. Er sah mich grinsend an. Als er jedoch meinen bösen Blick sah packte er seinen kleinen Ständer wieder ein und eilte aus der öffentlichen Klappe hinaus. Wütend sah ich ihm nach und schüttelte den Kopf.

Der Twink neben mir zuckte die Schultern und lächelte. Dann winkte er mich zu sich. Schon stellte ich mich nahe neben ihm und sah nochmal zur Sicherheit zur Eingangstür. Wir waren wieder alleine. Unsere Schwänze waren durch die Störung etwas weicher geworden, aber unser gemeinsames Wichsen pumpte rasch wieder Blut in die fetten Riemen. "Wow. Geil!" flüsterte ich und fasste dann rüber. Er zog seine Hand zurück so dass ich seinen beeindruckenden Schwanz umfassen und reiben konnte. Der massige Ast fühlte sich so warm an. Ich verstrich den frischen Vorsaft über seine dicke Knolle. Der Brillenträger seufzte und seine Sehhilfe beschlug kurz. Auch seine Hand war nun an meinem Lümmel und er wichste ihn zuerst noch vorsichtig. Auch bei mir kam nun Precum. Er nahm es auf seinen Finger und leckte ihn dann sinnlich ab. "Hhhhmmm... schmeckt gut." flüsterte er in mein Ohr. Wir sahen uns an und wichsten gegenseitig unsere harten Pakete fester.

Schon lange hatte ich in dieser Klappe keinen so leckeren Typ mit so einem Traumschwanz mehr erlebt. Plötzlich beugt er sich rüber und küsste mich auf die Lippen. Ich sah dabei seine roten Wangen. "Ich komme nicht oft her." hauchte er in mein Ohr. "War wohl ein Fehler." In dem Moment konnte ich nicht anders und ging rasch in die Hocke. "Was tust du? Nicht hier!" sagte er noch bevor er dann verstummte. Ich beugte mich vor und nuckelte an seiner feuchten Eichel. Ich züngelte über die harte Schwanzspitze und leckte die Nille gierig aus. Meine Zunge leckte um seinen ausgeprägten Eichelkranz herum. Dann umfasste ich die rasierte Schwanzwurzel und schob mir seine Pracht tief in den Mund. Mit engen Lippen lutschte ich ihn und fühlte wie der Schaft pochte. Von oben kam nur immer ein leises Stöhnen. Der Twink streichelte meine Haare und begann vorsichtig meinen Mund zu poppen. Sein Ständer wurde noch grösser und härter. Deutlich fühlte ich nun die Schwellkörper am Schaft dick werden.

Dann entzog er sich mir und drehte sich zum Pissbecken. Die Eichel leuchtete nun tiefrot und er liess den gereizten Kolben mehrfach wippen. Das schleuderte mehrere Lusttropfen in alle Richtungen davon. Mit geschlossenen Augen wichste er sich nun noch kräftig und dann verkrampfte sein schlanker Körper. Schon kam ihm Schub um Schub. Sein dickflüssiger Saft landete im Urinal und sammelte sich dort zu mehreren Klecksern. Er stöhnte gepresst und zitterte im Orgasmus. Als ich den süsslichen Geruch bemerkte war es auch um mich geschehen. Ich stand auf und drückte mein wild zuckendes Fleisch. Schon entluden sich meine Eier und der Saft stieg wie eine Welle auf. Mein Sperma flog direkt auf seines und vermischte sich damit. Schwer schnaufend grinsten wir uns an. "Bin Leon. Vielleicht sehen wir uns mal wieder hier." sagte er dann. "Bin Jürgen. Gerne." abtwortete ich und schüttelte meinen Schwanz am Urinal ab.

Doch da ging die Tür auf und ein alter Mann humpelte mit Krückstock rasch in eine Kabine. Sofort hörte man die Geräusche, die man auf einer Toilette so normalerweise erwartete. Leon packte seinen Schwanz eilig ein, wusch sich die Hände am Waschbecken und schon verschwand er durch die Tür. Kurz hob er noch die Hand zum Abschiedsgruss. Schon spülte Wasser das frische Sperma im Urinal davon und damit alle Spuren unseres flüchtigen Treffens. Ich säuberte mich noch mit einem Taschentuch bevor ich mich dem restlichen Tag widmen wollte. Ich sah Leon nie wieder, aber solche Erlebnisse bleiben halt in Erinnerung...

 

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