Der erste Arschfick mit nem Heterokumpel!
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Marvin und ich waren ewig befreundet.

Wir wuchsen in den 80er und 90er Jahren gemeinsam in einer Kleinstadt im östlichen Ruhrgebiet auf und lernten uns bereits im Kleinkindalter kennen.

 

Über die Jahre wurden wir nicht nur größer und älter; wir wurden ziemlich gute Freunde und bildeten zusammen mit 4 anderen Jungs im ähnlichen Alter eine eingeschworene Clique, die bis in die Pubertät hinein damit beschäftigt war, möglichst viel Blödsinn zu machen und dabei möglichst wenig Ärger zu bekommen.

Innerhalb der Pubertät veränderte sich die Clique: Unterschiedliche Interessen rückte uns alle ein Stückchen weiter auseinander- neue Leute kamen durch Hobbys oder verschiedene Schulen hinzu. Nichtsdestotrotz blieben wir Freunde. Wir verbrachten nur nicht mehr jede freie Minute miteinander.

Marvin und ich waren immer gut befreundet- nicht die klassischen "Besten Freunde", wir waren einfach über Jahre hinweg cool miteinander. Wir waren auch die, die tatsächlich keine 6 Monate Altersunterschied zueinander hatten, was natürlich dazu führte, dass man sich in der Pubertät, auch körperlich miteinander verglich.

Beim Schwimmen überprüfte man die eigene Entwicklung mit den Freunden- man wünschte sich stets optisch sichtbar so weit entwickelt zu sein, wie die nächst älteren, etc.!

Irgendwann kam es aus einer Bierlaune heraus irgendwie zu Teenagertypischen Schwanzvergleichen zwischen Marvin und mir.

Wir checkten gegenseitig die Größe unserer Schwäne und die Dicke unserer Eier, wir verglichen unsere Schambehaarung und wir zeigten uns gegenseitig, wie viel Sperma uns kam und wie weit wir spritzen konnten.

Irgendwann begannen wir uns gegenseitig zu wichsen- kurze Zeit später ergänzten wir unsere kleinen, geheimen Treffen um gegenseitiges blasen.

Da das irgendwie unproblematisch und gut war, haben wir das immer mal wieder wiederholt... mal ein paar mal die Woche, dann wieder einige Monate gar nicht.

Als ich ca. 19 war, entdeckte ich, dass dieser "Spaß" mit Marvin offensichtlich nicht nur eine Spielerei für mich ist.

Ich bemerkte, dass ich das männliche Geschlecht immer schon "anders" wahrgenommen habe, als alle Mädchen oder Frauen.

Da ich mit mir selber und meinem ComingOut eine Menge zu tun hatte und natürlich auch Marvins Leben weiter ging, entfernten wir uns irgendwie von einander.

Wir sahen uns wenn nur durch Zufall, wir trafen uns aber nicht mehr. Zumindest eine Zeit lang nicht.

Irgendwann kam es unregelmäßig zu kurzen BlowJob- Dates im Auto, irgendwo im Wald oder im elterlichen Keller.

Zwischenzeitlich hatte Marvin irgendwelche Freundinnen und ich irgendwelche Freunde.

Dennoch gab es zwischendurch mal die "gemeinsame, geheime halbe Stunde", in der ich Marvins Schwanz lutschte.

Irgendwann hatte ich einen Freund, ich muss da so ca. 20 Jahre alt gewesen sein, der mich in den passiven Analverkehr eingeführt hat.

Und der war gut darin.

Er war der erste, der mir zeigte, dass ein Schwanz im Loch wirklich geil sein kann. Beiläufig erzählte ich Marvin mal von der Erfahrung- das war damals nichts besonderes für uns, uns über Dinge auszutauschen, mit denen wir Erfahrung gemacht haben.

Eines Tages, es gab mal wieder ein kleines Intermezzo zwischen Marvin und mir- diesmal im Keller seiner Eltern, kniete ich vor ihm und blies ihm einen, als er meinte, ihm sei das zu warm, er müsse mal aus den Klamotten raus und sich mal auf den Boden auf ne Luftmatratze legen - seine Eltern sind ohnehin nicht daheim und würden noch gut 2 Stunden brauchen, ehe sie wieder heim kommen. Außerdem hat er Lust, auch an mir ein wenig herum zu spielen.

Ich stand auf, meine nur locker: "Okay!" und begann mich auszuziehen.

Dabei beobachtete ich Marvin, wie er sich aus seinen Klamotten schälte.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich ihn häufiger mal mit offener Hose gesehen- aber ewig nicht nackt.

Die Pubertät war mit 20 so gut wie durch, sein Körper hatte nichts mehr von dem Teenager von damals: Durch regelmäßigen Sport war Marvin verdammt gut definiert, Brustmuskeln, Bizeps, Trizeps- alles nicht arg übertrieben, aber schon ein Hingucker.

Er strich sich Haare aus der Stirn, Bizeps und Trizeps spannten sich an und entspannten sich wieder und unter seinen Achseln kamen dunkle Haare zum Vorschein.

 

Seine Brust war im Gegensatz dazu glatt, nur vom Bauchnabel abwärts führte ein haariger Streifen in sein dichtes, dunkles Schamhaar, welches seinen langen, großen Schwanz und seine dicken Eier umrahmte.

Sein Schwanz war gut und gerne 19 cm lang und 4/ 4,5 cm dick. Ein geiles Teil. Ein geiler Typ.

Er breitete eine platte Luftmatratze auf dem Boden aus und legte sich auf den Rücken. "Komm' mach weiter!" forderte er mich auf.

Ich kniete mich also vor ihn und begann weiter seinen Schwanz zu blasen.

"Laß mal die 69er machen!" sagte Marvin zu mir.

Ich kletterte über ihn, kümmerte mich dabei weiter um seinen Riemen und seine Eier. Ich spürte, wie er begann meine Eier zu lecken.

Uhhh, war das geil! Ich verwöhnte ihn mit meinem Mund, er bog meinen Schwanz nach hinten um es mir mit dem Mund zu machen. Da ich aber so an ihm herum arbeitete und er mein Loch quasi vor seinem Gesicht hatte begann er stattdessen mit dem Finger mein Loch zu massieren. Marvin merkte sehr schnell, wie sehr mir das gefiel. Er nahm das zum Anlass, um auf mein enges Loch zu spucken und mir den Speichel einzumassieren.

Logisch, dass mich das immer geiler gemacht hat.

Als er merkte, daß mein Loch sich entspannt und in Folge dessen weicher wurde, drückte er einen Finger in meinen Arsch.

Ich war geil, er machte mich geil, dass ich heftiger zu atmen anfing.

Er führte einen zweiten Finger in mich ein, mein Stöhnen wurde lauter und ich drückte ihm meinen Arsch entgegen.

"Geil, wie eng Dein Arschloch ist!" sagte Marvin.

Ich quittierte seine Aussage mit einem genussvollen ausatmen.

Er fingerte mich noch eine Weile abwechselnd mit einem oder zwei Fingern und ich besorgte es ihm derweil mit meinem Mund was in einem Stellungswechsel endete, da ich kurz davor war, vor Erregung zu platzen. Ich kniete mich vor ihn, drückte seine Beine auseinander um an seinen Eiern zu lecken.

Ich beobachtete ihn dabei, wie er die Hände hinter seinem Kopf verschränkte, wobei ich wieder den Busch unter seinen Achseln sah. Er selber genoss meinen Mund und meine Zunge. Sein riesiger, harter Schwanz lag in voller Größe auf seinem Unterbauch.

Da legte sich ein Schalter in mir um: Ich wollte gefickt werden. Ich kümmerte mich um seine Latte, speichelte sie ordentlich ein und begab mich über ihn. Ich nahm seinen Riemen, führte ihn an mein Loch und setzte mich langsam auf sein Teil.

Ich dachte in dem Moment an gar nichts mehr, ich war einfach nur geil.

Stück für Stück glitt Marvins Schwanz in mich hinein. Marvin guckte etwas überrascht- aber er sagte nichts.

Als ich seinen dichten Busch an meinem Hintern spürte, setzte ich mich auf und begann langsam auf seinem Schwanz zu reiten.

Ich gab mich diesem großen Teil ganz hin... Marvin ließ mich gewähren, er sah mir zu, wie ich ihn ritt und er begann ebenfalls zu leise zu stöhnen. "Du bist so geil eng!" sagte er zu mir und drücke seinen Schwanz von unten mir entgegen und somit tiefer in mich rein. Je länger ich seinen Riemen in mich rein gleiten ließ, und je mehr Druck Marvin durch das entgegendrücken seines Beckens erzeugte, desto geiler wurde ich.

"Fick mich von hinten!" bettelte ich Marvin an. Ich ließ sein Teil aus mir raus gleiten und begab mich auf alle Viere. Ich legte mich vorn recht flach auf den Boden und spreizte mit den Händen meine Arschbacken. "Steck ihn rein und fick mich! Benutz mein Loch wie Du es brauchst!" stachelte ich Marvin an.

Darum musste ich ihn nicht lange bitten- Marvin positionierte sich hinter mir, setzte sein Teil an und drückte sein Prachtstück kraftvoll in mich hinein. Ich stöhnte laut auf und hatte kurz das Gefühl Sterne zu sehen. Dieser junge Kerl mit seinem großen Schwanz war bereit mir zu geben, um was ich gebeten hatte. Es war offensichtlich, daß es ihm gefiel ein enges Männer- Arschloch zu ficken.

Er packte mich an meinen Hüften und begann seinen Schwanz tief und hart in mich hinein zu stoßen. Ich bemühte mich, nicht allzu laut zu sein, während er mich nahm. Ganz vermeiden konnte ich es aber nicht.

Ich stöhnte Dinge wie: "Ja, bitte fick mich!", oder ich seufzte ein: "Oh Gott, Du bist so tief in mir!". Das turnte Marvin offensichtlich an- seine Stöße wurden tiefer, härter und erbarmungsloser. Zwischendurch klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch und fragte: "Na, gefällt Dir das?! Genießt Du meinen Schwanz?", worauf ich nur zustimmend stöhnen konnte.

Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Loch. Er legte sich wieder auf den Boden und wies mich an, nochmal seinen Prügel zu reiten. "Komm, setz Dich auf meinen Schwanz und lass mich sehen, wie Du ihn genießt.", sagte er.

Er hielt seine Keule hoch, damit ich mich direkt wieder darauf setzen konnte.

Darum musste er mich nicht länger bitten.

Ich setzte mich erneut auf seine 19cm und ließ sie in meinen Darm gleiten. Ich winkelte meine Beine nach vorne an, verlagerte meine Hände nach hinten und begann zu reiten.

Marvins Prügel füllte mich gut aus, der Schwanz spielte mit meiner Prostata und ich war nur noch geiles Fickfleisch.

Ich sah, wie er mich beobachtete, während sein Schwanz in mir ein Feuerwerk erzeugte.

Er sagte, ich solle sein Schwanz genießen, was ich nur mit einem aufstöhnen kommentierte.

Marvin sah mir dabei zu, wie sein großes Teil in mir mich zu einer willigen Stute machte.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren... es gab nur Marvin, seinen Schwanz in mir und mich.

Irgendwann hörte ich Marvin stöhnen: "Ich komme gleich!!! Wohin soll ich abspritzen??? Ich hab kein Gummi drauf!".

Völlig unvernünftig und angepeitscht von absoluter Geilheit sagte ich nur: "Komm in mir. Schieß mir Dein Sperma in mein Loch!" und ich ritt dabei weiter auf Marvins pulsierenden Pimmel.

Er griff mir an die Brust und begann sich unter mir zu winden. Ich begann meinen harten Schwanz zu wichsen, während ich am Loch die Reibung von Marvins Schwanz spürte.

Marvin begann zu meinem Rhythmus von unten zuzustoßen- Oh Gott, tat das gut.

Ohne das beeinflussen zu können, begann ich abzuspritzen. Als der erste Schub meiner Ladung Marvins Brust berührte stöhnte auch er auf und sagte: "Ich komme und ich spritz' Dir in den Arsch!!!"

Ich spürte, wie er seinen Saft in mich ergoss. Jeden seiner Ejakulationsstöße spürte ich in mir.

Als wir fertig waren, blieb ich noch einen keinen Moment auf seinem schlaffer werdenden Dödel sitzen. Wir sagten nichts. Wir waren völlig außer Atem.

Als ich wieder genug Kraft in den Beinen spürte, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Arsch gleiten und stand langsam auf.

Er sah zu mir hoch und meinte: "Ey, das war geil! Das können wie gerne wieder machen!" und dabei grinste er. "Brauchst Du irgendwie ein Tuch? Dir läuft mein Saft aus dem Arsch!"

Er gab mir einen Lappen, ich putzen mich ab und sagte zu ihm: "Immer, wenn Du Bock hast!"

Hatte er. Immer mal wieder. Und er fickte mich unregelmäßig regelmäßig bis in meine frühen 30iger hinein...

Ende

 

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