Neues von Benjamin und mir...
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Zuhause angekommen beschloß ich zunächst ausgiebig duschen zu gehen.

Nachdem Marvin mich am Garagenhof abgesetzt hatte, wollte ich eigentlich nur noch kurz eine Kleinigkeit essen, duschen und mich dann ins Bett kuscheln.

 

Nachdem ich aber Benjamin kurz im Hausflur traf und er mich fragte, ob ich noch runter in den Keller kommen würde, war mein Interesse am gemütlich-im-Bett-liegen verflogen.

Ich hatte mich zuvor kurzfristig auf einen BlowJob mit Marvin verabredet, was zwar wie immer sehr geil war- aber letztendlich nur ein Freundschaftsdienst an Marvin. Ich hatte noch den Geschmack seines Schwanzes und seines Spermas im Mund- aber unterm Strich war ich noch nicht gekommen und somit noch ziemlich riemig.

Die Vorstellung, dass Benjamin im Keller war und hoffte, ich käme noch dazu heizte mich zugegebenermaßen noch mehr an.

Ich entschied mich dazu erstmal aufs Essen zu verzichten und nur unter die Dusche zu springen. Während ich mich wusch, hingen meine Gedanken an meinen Nachbarn im Keller, an seinem Dödel und seinem blonden Busch. Das turnte mich an, weshalb ich in kürzester Zeit mit einer ziemlichen Errektion unter der Dusche stand. Ab dem Zeitpunkt war der weitere Abendverlauf klar: Ich werde zu Benny in den Keller gehen und mich überraschen lassen, ob- oder was passiert.

Ich trocknete mich ab, ging in mein Zimmer und pflückte mir kurzerhand ein weißes, lockeres Tanktop und eine kurze, graue Jogginghose aus dem Schrank und zog mich an. Natürlich verzichtete ich wieder auf Unterwäsche. Dafür zog ich ein paar weiße Tennissocken und ein paar Nike Sneaker an, um dem Look etwas mehr Ausdruck zu verleihen. "Okay! Das geht klar!" dachte ich mir bei einem Blick in den Spiegel.

Ich verließ mein Zimmer und wollte hinunter in den Keller gehen. Als ich an der Küche vorbei ging, schaute mich mein Vater an, der sich gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holte und fragte mich, wo ich noch hin wollte, schließlich sei es schon recht spät. "Ach... nur noch kurz ne Runde joggen!" erwiderte ich spontan.

Was hätte ich auch sonst sagen sollen? "Ich hab vorhin 'nem Typen einen geblasen und bin gerade so geil, dass ich hoffe, noch mit dem Schwanz von einem anderen Typen spielen zu können!?" ist selbstverständlich keine adäquate Antwort, die man seinem Vater gibt- auch wenn es genau so war.

Also ging ich offiziell joggen- obwohl ich joggen total bescheuert fand.

Ich ging leise hinunter in den Keller.

Ich hörte, wie aus dem Keller von Benny Geräusche kamen. Er sagte ja, dass er Werkzeug sortieren wollte- und genau so klang es. Ich klopfte leise und öffnete die Tür. Benny stand gebückt über einem Werkzeugkasten und blickte hoch zur Tür. Als er mich sah grinste er und sagte ich solle rein kommen. Ich tat, was er sagte.

"Cool, dass Du noch runter gekommen bist!" sagte Benny und nahm sich eine Zigarette aus seiner Schachtel. Er zündete seine Kippe an und bot mir auch eine Zigarette an. Er lehnte sich an die Werkbank und schaute mich an.

"Naja.. Ich dachte ich schau mal, was Du so hier unten treibst..." sagte ich und versuchte meine Aussage eher beiläufig klingen zu lassen.

"Na, Werkzeug sortieren- hab ich Dir doch gesagt!" lächelte er mir entgegen. "Allerdings hab ich auch nichts gegen ein bisschen Ablenkung von all den Schraubenschlüssel und Schraubendrehern- so spannend sind die nämlich nicht." ergänzte er seine Aussage und zwinkerte mir zu.

"Ablenkung ist immer gut!" sagte ich ebenfalls an der Werkbank lehnend und schaute in den Werkzeugkasten und auf die Werkbank, auf der noch allerhand Zeug in unterschiedlichsten Größen lag.

Er folgte meinen Blicken und erklärte: "Ist halt kacke... eigentlich bräuchte ich den Großteil davon in der Garage, aber wenn das alles dort drin steht, passt das Auto nicht mehr hinein. Also hole ich mir die Scheiße, die ich brauche, immer aus dem Keller und schleppe sie zur Garage, bis dort Chaos herrscht- und dann stehe ich wieder mit all dem Zeug im Keller und sortiere es dort hin, wo es hin gehört, bis ich es wieder in die Garage schleppe. Ist eine Arbeit für Leute, die Vater und Mutter erschlagen haben!" lächelte er.

Ich antwortete mit einem Lächeln.

"Wir können auch rüber in meinen Keller gehen, wenn Du Bock hast..." warf ich in den Raum.

 

Benny sah mich an und sagte: "Ich habe gehofft, dass Du das sagst!". Er grinste.

Wir gingen rüber zu unserem Keller. Benjamin machte in seinem Keller das Licht aus und schloss die Tür ab und ich öffnete meinen Keller und machte den Deckenfluter ein bisschen an. Benny trat in unseren Keller ein und schloss auch diese Tür hinter sich.

Wir setzten uns hin und schwiegen uns an. Ich zündete 2 Kippen an und reichte eine davon Benny. Einen Aschenbecher zog ich über den Tisch zwischen uns.

"Alles okay?" fragte ich.

"Ja... Klar! Alles gut. Ich weiß nicht- ich bin nur irgendwie aufgeregt." antwortete Benny.

"Aufgeregt?" fragte ich.

"Ja, schon! Nach dem kleinen Zwischenfall vor zwei Wochen denke ich viel darüber nach, was passiert ist." erklärte Benjamin mir.

"Musst Du nicht!" versuchte ich ihn zu beruhigen.

"Tu ich aber! Ich meine... das war wirklich geil und so... Aber ich bin Hetero und hab mir von nen Typen einen blasen lassen. Das ist schon irgendwie komisch, findest Du nicht!?" fragte er. Ich drehte mich zu ihm, legte meinen Unterarm auf die Lehne und schaute ihn an. Mein Tanktop verschob sich, sodass ein Nippel von mir aufblitzte.

"Nö!" war meine kurze Antwort.

"Wie? Nö!?" fragte Benny.

"Naja schau mal.." begann ich meine übliche Argumentation. "Du hast mich quasi beim ficken erwischt. Dich hat das geil gemacht, sodass ich Dir daraus resultierend einen geblasen habe. Letztlich sind wir alle freie Menschen, die entscheiden können, was sie wollen. Ein BlowJob macht dich genau so wenig schwul, wie mich Hetero. Von daher bleibt es das, was es ist: Einfach nur ein BlowJob!"

"Aber von einem Typen!" warf Benny ein.

"Na und!? Man muss sich nicht immer in Verhaltensweisen quetschen, von denen man meint, sie wären gerade angemessen. Du warst geil, ich hatte Bock- Ende der Geschichte. Es ändert weder Dich, noch mich und andere Leute hat es nicht zu interessieren. Außerdem werde ich das niemandem erzählen, wenn Du davor Schiss hast!" sagte ich.

Er musste nachdenken.

"Eigentlich hast Du recht!" pflichtete er mir bei.

"Ich weiß! Wo bleibt der Spaß im Leben, wenn wir uns immer Dinge verbieten, die keinem weh tun. Mach worauf Du Bock hast- und lass worauf Du keinen Bock hast." sagte ich.

"Bock hab ich immer!" sagte Benny. "Vor allem wenn ich daran denke, wie Du abgegangen bist, als Du gefickt wurdest. Ich hab das mal mit meiner Ex probiert. Sie fand es nicht gut, weswegen ich aufhören musste. Dabei gefiel mir es total gut. Ich hätte total Lust mal in einen Arsch zu ficken."

Das war mein Stichwort. Ich stand auf und zog mein Tanktop aus. Ich öffnete die Kordel meiner Jogginghose, ließ sie fallen und stieg aus ihr aus. Ich stand nackt, nur mit Socken und Schuhen bekleidet vor Benjamin. Er schaute mich von oben bis unten an und bemerkte meine Errektion.

"Wenn das so ist: Fick mich! Ich steh da voll drauf, wie Du gesehen hast." sagte ich erregt.

Es schien, als hätte sich bei Benny ein Schalter im Kopf umgelegt. Wortlos zog er sein Shirt aus, stand auf und schlüpfte aus seinen Schuhen. Er öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit seiner Boxershorts aus. Bis auf seine Socken war er nackt.

Ich schaute ihn an und bat ihn sich hinzusetzen.

Er tat worum ich ihn bat und ich kniete mich vor ihn. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und blickte zu mir runter.

Mit seinen 24 Jahren war Benjamin ein attraktiver junger Mann: Blonde Haare, Blaugraue Augen, ca. 1,80m groß, Drei-Tage-Bart, athletische Figur.

Seine Brust und sein Bauch waren übersät von blonden Haaren, die in einem dichten, krausen Schamhaarbusch übergingen. Das Fell unter seinen Armen ähnelte seiner Schambehaarung- es war ein dichter, blonder Pelz der allerdings weniger kraus war. Alles in allem war er ein sehr maskulin wirkender Typ. Sein unbeschnittener, ca 16x5cm große Schwanz passte zu ihm und war, wie ich ja bereits wusste, ein äußerst schmackhaftes Teil.

Ich griff also nach seinem Teil und begann ihn zu massieren. Er war zwar schon gut hart, aber ich wollte Benny so aufgeilen, dass ihm der Vorsaft aus der Nille lief. Also massierte ich ihn wichsend und begann Benjamin langsam um den Verstand zu bringen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich bereits genug Erfahrung mit Männern und dem, was sie mochten.

 

Ich beugte mich vor und begann mich an seiner saftenden Nille zu laben. Ich leckte den Vorsaft ab und Benny schaute mir dabei zu. Ich liebkoste und reizte seine dicke Eichel mit meiner Zunge und meinen Lippen. Benny quittierte meine Behandlung mit einem leisen, wohliges stöhnen. "Nimm ihn tief in den Mund!" wies er mich an. Ich blickte zu ihm rauf und stülpte meine Lippen über seine Keule und glitt an ihr tiefer, bis ich in seinem Pimmelbusch ankam. Ich begann mir seinen Schwanz tief in meine Kehle zu treiben, damit er mich in den Rachen zu ficken begann. Er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich in regelmäßigen Abständen tief auf seinen Schwanz. Mein röcheln und speicheln schien Benny anzumachen. Er stöhnte und sagte: "Du bläst so extrem gut!!" und drückte mir seinen Pfahl tief in den Rachen. Willig ließ ich es geschehen, wusste ich doch, dass dies in der Regel die Männer zu Hochleistungen anstachelte.

Ich befeuchtete meine Finger mit dem Speichel von seinen Eiern und begann mir damit mein Loch zu befeuchten und es zu massieren.

Als ich mich bereit fühlte, ließ ich Bennys Schwanz aus meinem Mund gleiten und richtete mich auf. Ich ging einen Meter zurück und setzte mich auf die Kante vom Sessel. Ich lehnte mich zurück und winkelte meine Beine an und spreizte sie.

Ich fasste an mein Loch, welches Benjamin von seinem Platz aus sehen konnte und drückte mir einen Finger in den Arsch. Er beobachtete mich dabei, was mich dazu bewegte, mir einen zweiten Finger rein zu schieben.

Ich stöhnte leise. Benjamin sah mir zu wie ich mich fingerte. Er griff an seinen Schwanz und wichste sich dabei. Ich hatte Sorge, dass er angeheizt durch meine Show schnell kommt, also zog ich meine Finger aus meinem Loch und sagte zu ihm: "Komm und fick mich!" Wie in Trance stand Benny auf und kam zu mir rüber. Er brachte sich in Position und setzte sein Schwanz an meinem Loch an.

"Steck ihn rein!" bat ich ihn- und er tat es! Ein wenig unvorsichtig und irgendwie zu feste rammte er mir seine Latte tief in meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf und sah einen Moment lang Sterne. Benny steckte bis zum Anschlag in mir und bewegte sich nicht.

Glücklicherweise gewöhnte ich mich schnell an den Pflock in meinem Loch. "Und jetzt fick meinen Arsch!" forderte ich ihn auf. Ich verschränkte meine Arme an der Rückenlehne des Sessels und lag offen und gefügig unter ihm. Benny blickte auf mich herab und fing an langsam zuzustoßen. Ich schaute ihn an und stöhnte leise und nickte zustimmend, damit er sah, dass alles okay bei mir war.

Seine Stöße wurden immer härter und erbarmungsloser- er war extrem aufgegeilt von meinem Arsch. Ich wimmerte wohlige Laute, stöhnte Dinge wie "Oh ja, geil!" oder "Ja, fick mich!" und genoss die rohe Behandlung von Benny und seinem Pimmel.

Er stieß hart zu und ich bemerkte, dass er so in seinem Trieb war, dass ich ihn weiter anpeitschte, indem ich ihm zu flüsterte: "Uh ja, benutz mich und fick mich wie Du es brauchst!". Er schaute mich an und sagte: "Du kleine Analsau! Du weißt, was Männer wollen!". Dabei fickte er mich hart und fordernd. Es war abzusehen, dass er sich immer näher an seinen Orgasmus brachte. Sein Schwanz massierte meine Prostata, was auch mich Richtung Orgasmus brachte. Ich lag unter ihm, ließ ihn mich ficken und genoss seine triebige Geilheit. "Willst Du meinen Saft in Deinem Hintern, in Deinem Gesicht oder in Deinem Mund?" fragte Benjamin mich. "Wohin Du willst!" stöhnte ich als Antwort.

Er zog seinen Schwanz aus mir und stellte sich hin. "Dann schluck' es!" stellte Benjamin klar. Ich nahm meine Beine runter und kniete mich vor den Sessel. Ich legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Benny stand vor mir und wichste sich dabei seinen Schwanz. Ich machte es mir dabei auch selber- schließlich wollte auch ich meinen Saft loswerden. Benny trat einen Schritt näher und begann mit seinem Schwanz auf meinen Mund zu Zielen. "Ich komme!" seufzte er, was mich veranlasste, meine Zunge heraus zu strecken. Benjamin kam keuchend uns traf meine Zunge und meinen Rachen. Es kam ihm sehr viel Sperma, womit er mich fütterte.

Dieser warme Saft in meinem Mund mit seinem bittersüßen Geschmack ließ auch mich kommen. Ich ejakulierte auf den Boden, während ich Bennys Sahne schmeckte. Ich blickte Benny an und schluckte die Portion, die er mir verabreicht hatte.

"Alter! Das war herbe gut!" war sein Fazit. Und er hatte Recht!

Ich setzte mich auf den Sessel und Benny setzte sich auf die Couch. Er nahm 2 meiner Zigaretten und zündete sie an. Eine der Zigaretten reichte er mir rüber. "Nach der Nummer haben wir uns eine Kippenpause verdient!" sagte er zu mir.

"Wenn es danach geht, bin ich gerne bereit des öfteren mit Dir Zigarettenpausen einzulegen." antwortete ich lächelnd.

"Mal sehen. Ausschließen würde ich das auf keinen Fall!" zwinkerte Benny mir rüber. Ich grinste zufrieden.

Ob und/ oder wie das ganze weiter ging, werdet ihr -wie immer- in einr der zukünftigen Geschichten erfahren. ;)

 

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