Ein spontanes Treffen von Marvin und mir und eine unerwartete Überraschung...
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Schlaftrunken erwachte ich mitten in der Nacht aus meinen Träumen. "Was war das?" fragte ich mich in Gedanken leise. Ich hörte ein rappelndes Geräusch aus Richtung des Wohnzimmers.

 

Sofort war mir klar, dass das Telefon klingelte. Ich schaute beim aufstehen auf den Wecker: Es war 3:57 Uhr in der Nacht.

Mein Vater hatte die Angewohnheit unser Telefon nachts leise zu drehen- wir gehörten noch zu den Familien, die kein Schnurloses Telefon hatten mit einem tragbaren Mobilteil, sondern wir hatten im Wohnzimmer noch ein analoges, dunkelrotes Telefon mit Wähltasten.

Die einzigen Möglichkeit zur Einstellung war ein Rädchen an der Seite, mit dem man die Lautstärke zwischen LAUT und LEISE drehen konnte.

Da ich an dem Abend irgendwie übellaunig und dazu noch recht früh zu Bett gegangen war, war ich anscheinend in keiner Tiefschlafphase, sodass mich dieses leise Klingeln (welches eher ein rappeln war) tatsächlich aufweckte.

Es war eine Nacht von Freitag auf Samstag. Ich musste damals, während meiner Ausbildung, Samstags arbeiten. Das war der Grund, weswegen ich nicht groß ausgegangen war. Stattdessen verbrachte meinen Freitagabend mit einem Date mit einem Typen aus der Ecke, den ich im GAYCHAT kennengelernt hatte. Das Rendezvous war stumpf: Es funkte nichts, es knisterte noch weniger als nichts und irgendwie fand man weder Zugang zu einander, noch Gesprächsthemen, weswegen wir das Date auch nach dem 2. Kaffee dann höflich beendeten.

Was für eine Pleite! Das ganze "sich-fertig-machen" dauerte länger, als das ganze Date.

Nun gut, da steckt man nicht drin. Es gibt halt auch einfach überflüssige Verabredungen. Diese gehörte definitiv dazu.

Ich begab mich also ziemlich schnell wieder nach Hause. Ich zog mich aus, stellte meinen Radiowecker und warf mir eine DVD in meinen DVD- Player und machte es mir im Bett gemütlich. Natürlich schlief ich irgendwann gegen Ende des Films ein- bis ich um kurz vor 4 das Telefon rappeln hörte.

"Scheiße! Jetzt aber leise und schnell, bevor Vattern noch wach wird!" ermahnte ich mich selber. Ich schlich aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer, schloss die Tür leise hinter mir und ging ans Telefon:

"Hallo?" nahm ich den Hörer ab.

"Hi, ich bin's- Marv!", hörte ich Marvin am anderen Ende der Leitung sagen.

"Marvin, Alter, was' los???" fragte ich ihn.

"Ja kein Plan, ich war mit ein paar Jungs vom Taekwondo feiern. Hab da voll die süße Maus kennengelernt. Wir haben den ganzen Abend getanzt, getrunken und gelacht- und dann ein bisschen rumgemacht. War endgut." erklärte er mir am Telefon.

Ich antwortete: "Ja cool- aber warum rufst Du mich jetzt gegen vier an?!".

Marvin entgegnete: "Naja.. das Mädel hat mir beim rummachen die ganze Zeit durch meine Hose am Johnny gespielt- und als ich fragte, ob sie Bock hat mit zu mir zu kommen sagte sie, so eine sei sie nicht - und hat mich knallhart stehen lassen!".

"Aha!?" äußerte ich fragend.

"Naja... Ich bin jetzt gerade aus dem Nachtexpress gestiegen und stehe jetzt in der Telefonzelle am Bahnhof. Auf dem Weg nach Hause komme ich bei Dir an der Straße vorbei- und ich bin gerade echt geil und heiß. Deswegen dachte ich, ich ruf mal an und frage, was Du so machst."

"Marvin- Es ist jetzt fast vier Uhr durch. Was glaubst Du, was ich mache?" sagte ich leise.

"Sorry, wahrscheinlich hast Du gepennt- aber ich bin gerade so geil das ich mal fragen wollte ob Du zufällig Bock hast." antwortete Marvin auf meine Aussage.

"Ah okay, daher weht der Wind." sagte ich.

Dadurch das ich mich für mein vorangegangenes Date vorsorglich für alle Eventualitäten ready gemacht hatte und seit dem nur zwei Kaffee und eine Cola getrunken hatte, musste ich nicht lange nachdenken.

"Klar, komm rum. Ich warte unten vor der Tür auf Dich!" gab ich mein okay.

"Geil, auf Dich ist wie immer verlass. Bis gleich- ich brauche ca. 10 Minuten." hörte ich Marvin sagen.

"Okay, bis gleich!" beendete ich das Telefonat.

Ich schlich aus dem Wohnzimmer und begab mich kurz ins Bad. Meinen Vater hörte ich im Schlafzimmer schnarchen, sodass von der Warte aus wenig Überraschung zu erwarten war. Ich putzte schnell meine Zähne und reinigte die wichtigsten Partien meines Körpers. Schnell noch mit dem Deoroller durch die Achseln und ab zurück ins Zimmer.

 

Da klar war, weswegen Marvin und ich uns trafen, entschied ich mich dazu ohne eine Unterhose in eine schwarze Jogginghose zu steigen, ich verzichtete ebenfalls auf Socken und schlüpfte nur in ein paar schwarze Birkenstock, ging an den Kleiderschrank und fischte mir eine schwarze Sweaterjacke mit Kapuze heraus.

Nachdem ich auch die Jacke übergeworfen hatte, griff ich noch schnell vorsorglich nach 2 Cruisingpacks, meinen Kippen und dem Schlüssel und schlich mich leise aus der Wohnung. Ich ging leise 2 Etagen runter, öffnete die Haustür und sorgte mit einem Keil dafür, dass die Tür nicht zu fiel.

Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete auf Marvin.

Einige Minuten später, ich war fast fertig mit meiner Zigarette, sah ich Marv in den Weg, der zu dem Haus in dem ich wohnte führt, einbiegen. Man konnte sehen, dass er was getrunken hatte. Er torkelte nicht- es war mehr ein zufriedenes Schlendern was ihn verriet. Normalerweise hatte er einen deutlich souveräneren Gang.

Die Laternen zeigten, dass er ein schwarzes Hemd trug, dessen Ärmel er hoch gekrempelt hatte, eine dunkelgraue Jeans mit einer etwas helleren Waschung und dazu trug er schwarze Lederschuhe. Es war offensichtlich, daß er in einer Großraumdiskothek war, die gewisse Einlasskriterien hatte. Er sah richtig gut aus. Seine dunklen Haare hatte er mit Gel frisiert und durch den schmalen Schnitt des Hemdes konnte man seine gute Figur erahnen.

Er hob den Arm grüßend, was ich still erwiderte. Kurz bevor er direkt vor mir stand, richtete er sein Gehänge in der Hose.

Ich öffnete die Tür, entfernte den Keil und deutete mit einem Nicken hinab Richtung Keller. Da wir nicht das erste mal dort unten waren, kannte er den Weg zu unserem Kellerraum.

Ich schloss die schwere Brandschutztür und schaltete das Licht an.

Praktischerweise gab es direkt neben unserem Keller einen Lichtschalter, mit dem man das Licht wieder ausschalten konnte.

Ich ging zu Marvin, der sich während ich den Keller aufschloss nochmal in den Schritt griff. "Alter, Du bist heute meine Rettung! Ich bin so heiß, dass alleine wichsen heute nicht reicht. " hörte ich ihn sagen. Ich musste grinsen.

Ich ließ ihn hinein, machte Licht an und machte das Licht im Flur aus.

Ich hatte seinerzeit das Refugium über den Keller: Unsere alte Wohnzimmerausstattung hatte ich verwendbar aufgestellt, sodass ich mit Freunden bei schlechtem Wetter dort ungestörten Unterschlupf finden konnte.

Ich schaltete den alten Deckenfluter ein und machte das Deckenlicht aus. Marvin stand in meine Richtung gewand vor dem Sofa. Ich schloss uns von innen im Keller ein und drehte mich zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz durch seine Hose erkennen. Er musste wirklich ziemlich geil sein.

Er begann sein Hemd aufzuknöpfen und erzählte dabei, dass dieses Mädel aus der Disco eine dumme Kuh sei, die ihn ganz bewusst geil gemacht und dann stehengelassen hatte. "Blöde Schlampe!" beendete er seine Erzählung. "Na komm, so ist das Pech der einen das Glück des anderen!" versuchte ich seinen Frust zu relativieren. Er zog sein Hemd aus und legte es über die Couchlehne. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und entledigte sich seiner Hose- welche er ebenfalls über die Couchlehne legte.

Seine Shorts wies eine ordentliche Beule auf, welche die Unterhose aus ihrer Form zog und dadurch einen Teil seiner Schambehaarung zeigte.

Das war ziemlich sexy.

Ich stand vor ihm und sah ihn an. Er zog seine Shorts runter und setzte sich auf die vorderste Kante der Couch.

"Los, zieh Dich auch aus!" meinte er zu mir. Ich öffnete die Sweaterjacke und zog sie aus und entledigte mich meiner Jogginghose.

Marvin winkte mich zu ihm. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und beobachtete ihn dabei, wie er meinen halbharten Pimmel in die Hand nahm und begann ihn mit festem Griff zu melken. Es dauerte nicht lange und mein Teil war zur vollen Größe gewachsen. Marvin beugte sich vor, öffnete den Mund und begann mir einen zu blasen. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise unter seiner Behandlung.

 

Es war nicht selbstverständlich, dass er mir einen blies. Er machte das nicht so regelmäßig bei mir, wie ich bei ihm- aber er machte es, wenn er es tat, sehr, sehr gut.

Ich ließ mir also den Schwanz von meinem Heterokumpel lutschen und genoss, was seine Zunge und sein Mund vollführten. Ich spürte, wie mein Vorsaft zu laufen begann- und obwohl Marvin das nicht so mochte, machte er weiter. Er musste wirklich geil sein heute. Nachdem er sich 10 oder 15 Minuten um mich gekümmert hatte und somit auch meine Geilheit ins unermessliche geblasen hatte, lehnte er sich zurück, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und teilte mir mit, das ich nun an der Reihe sei.

Ich liebte es, wenn Marvin so leicht Machohafte Züge annahm. Er saß da, nackt und offensichtlich erregt. Sein Gesicht strahlte trotz seiner geschlossenen Augen eine Mischung aus Geilheit und Zufriedenheit aus, sein Körper zeigte alle Muskeln, die allgemein hin als attraktiv empfunden wurden, man hatte freie Sicht auf seine dunklen Achsel- & Schamhaare und sein harter Pimmel zeigte mit feuchter Spitze auf mich. An dem Kerl war alles dran, was man braucht.

Ich kniete mich vor ihn und machte mich daran, seine Keule mit dem Mund zu bearbeiten. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und schob mit meinem Mund seine Vorhaut zurück. Dabei neckte ich mit meiner Zunge raffiniert seine Eichel. Ich hörte Marv leise stöhnen- ich wusste ja, wie er es gerne hatte. Langsam trieb ich mir seine Latte tiefer und tiefer in den Schlund. Er quittierte es mit einem leisen, genussvollen Stöhnen.

Wie in der letzten Geschichte schon erwähnt kennen Marvin und ich uns schon unser Leben lang. Das erste mal Oralverkehr hatten wir beim gegenseitigen herumprobieren im 7. oder 8. Schuljahr- mittlerweile waren wir 20 Jahre alt. Ich wusste also sehr genau, was er mochte.

Nachdem ich begonnen hatte seine Keule zu bearbeiten, war es an der Zeit, sich um seine Eier zu kümmern. Er liebte es, wenn man seine dicken, schweren Eier leckte.

So tat ich das, was er so besonders mochte: Ich leckte abwechselnd an seinen Hoden und saugte zwischendurch ein Ei in meinen Mund, wo ich es mit meiner Zunge massierte. Ich entließ es wieder aus meinen Lippen und wechselte die Seite.

Mit seiner Hand an meinem Kopf dirigierte er mich an die Stellen, an denen ich ihn bespaßen sollte. "Oh, Du machst das so geil!" hörte ich ihn wimmern.

Er griff an seinen Schwanz und bog ihn in meine Richtung. "Komm, blas ihn mir- ich brauch das jetzt!" sagte er zu mir. Er führte mich mit der Hand in meinen Haaren zu seinem Teil. Ich öffnete mein Maul und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Mit der Hand an meinem Kopf gab er die Geschwindigkeit und die Tiefe seiner Stöße in meinen Rachen vor. Während ich mich ihm hingab, wichste ich meine Latte. Das war wirklich geil.

Plötzlich schob er mich von seinem Schwanz.

Verunsichert, ob ich ihm weh getan hatte, schaute ich ihn fragend an.

"Weißt Du noch neulich, da hast Du Dich auf meinen Schwanz gesetzt und hast ihn geritten.." sagte Marvin. "Kann ich dich heute auch ficken?" führte er seinen Satz zu Ende.

Ich brauchte darüber nicht eine Sekunde nachzudenken. Nachdem ich Marvin beim letzten mal tatsächlich überrumpelt hatte, war ich ganz froh darüber, dass es ihm so gut gefallen hatte, dass er offenbar Lust auf eine Wiederholung hatte.

Ich stellte mich Wortlos hin, nestelte aus der Tasche meiner Jogginghose eins der Cruisingpacks, welches ich ihm auf den Bauch warf und ging zum Sessel hinüber. Ich kniete mich auf die Sesselkante und beugte mich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne und streckte ihm einladend meinen Arsch entgegen. Ich blickte über meine Schulter und meinte: "Wenn Du Bock hast mich zu ficken, gerne!" zu ihm.

Er nahm das Cruisingpack vom Bauch und öffnete es.

"Wie? Soll ich heute ein Gummi benutzen? Ich hab kein Bock mit Gummi zu ficken!" hörte ich ihn sagen.

"Nein, scheiß aufs Gummi! Nimm das Gleitmittel und mach es auf mein Loch und auf Deinen Schwanz. Du musst das Kondom nicht nehmen- Du musst mich nur ordentlich schmieren, um Deinen Schwanz rein zu schieben." erklärte ich ihm.

 

Er nahm das Gel und öffnete es. Er gab sich eine Portion auf seine Keule und verteilte alles, den Rest ließ er sich in seine rechte Hand laufen.

Er kam zu mir rüber und rieb mein Hintertürchen mit dem Gel ein.

Am Loch angekommen begann er das Gleitmittel in mein Loch zu massieren, was mir ein kehliges Seufzen entlockte. Er begann erst einen Finger durch den Schließmuskel zu drücken und nahm dann einen zweiten hinzu. Marvin fingerte mein Arschloch etwas weich und sagte dabei: "Scheiße man, das ist so herbe eng! Das wird sicher wieder der Hammer!".

Ich wurde derweil unter seiner Behandlung immer geiler- ich wollte aufgebockt werden. "Los, nimm die Finger aus meinem Arsch und schieb mir den Schwanz rein!" sagte ich absolut aufgegeilt.

Marvin ließ sich nicht zweimal bitten: Er zog postwendend seine Finger aus mir, trat einen Schritt näher an mich heran und setzte seine wirklich harte Keule an mein Arschloch an.

Er erhöhte den Druck und als seine Eichel sich in meinen Kanal bohrte, sah ich kurz Sterne und stöhnte laut auf. Marv hielt einen kurzen Moment inne und als er merkte, daß ich mich entspannte, drückte er seinen Riemen tiefer in mich hinein. Kurze Zeit später fühlte ich seine Schambehaarung an meinem Arsch- ein sicheres Zeichen dafür, dass sein langer Pimmel ganz in mir steckte.

"Warte kurz!" bat ich ihn, um mich kurz an dieses Prachtstück zu gewöhnen.

Ein paar Augenblicke später nickte ich, um Marvin zu signalisieren, dass ich bereit für ihn war. Er begann mich mit langsamen, gleichmäßigen Stößen zu nehmen, welche in mir schnell zu einem Feuerwerk wurden. Marvins Schwanz war Perfekt: Lang, aber nicht allzu dick. So, dass man sich gut ausgefüllt fühlte und sein Teil ordentlich Reibung an der Prostata verursachte.

Ich genoss es ihm meine Kiste hin zu halten.

Je geiler er wurde und desto mehr er schneller und tiefer in meinen Arsch fickte, desto intensiver war die Reaktion meiner Prostata. Er hielt mich an den Hüften und fickte mich nun hart in den Arsch. Er variierte ein wenig mit der Geschwindigkeit und der Tiefe, mit der er mich nahm. Er massierte seine Eichel teilweise mit meinem Schließmuskel, dann stieß er hart und tief seine vollen 19x4,5 in mich hinein. Ab und zu klatschte er mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacken und quittierte das mit Aussagen wie: "Du bist geil eng!", oder "Das ist so geil!".

Marv hatte mich so langsam an einen Punkt gefickt, an dem ich wie beim letzten Mal nicht mehr anders konnte: In mir löste sich langsam ein gewaltiger Orgasmus, der mich mein Sperma laut stöhnend gegen die Sessellehne spritzen ließ. Das pumpen meiner Eier und die daraus resultierenden Traktionen meines Schließmuskels, molk Marvins Schwanz zusätzlich. Er stieß hart in mich hinein und ergoss sich stöhnend in mir, während er wie ich laut nach Luft japste. Ich spürte, wie er seinen Saft in meinen Darm spritzte.

"Geile Sache!" sagte er zufrieden und zog seinen Schwanz aus meinem Loch.

Er nahm seine Unterhose und wischte sich seinen Schwanz ab, nahm Hose und Hemd und zog beides an. Ich blieb derweil noch einen Augenblick lang in der Position, da ich mich zwar befriedigt, aber ebenso seltsam leer fühlte. Ich brauchte einen Moment.

Er schloß seine Hose und sein Hemd und schlüpfte in seine Schuhe. "Das war echt korrekt von Dir, dass Du runter gekommen bist und Deinen Arsch hingehalten hast. Es ist echt geil Dich zu ficken!" verkündete Marvin während er sich anzog.

Er faltete seine Unterhose zusammen und steckte sie in eine seiner Potaschen.

"Sei mir nicht böse, aber ich hau dann jetzt direkt ab, ich muß ins Bett!" sagte Marvin zu mir. "Kein Ding!" antwortete ich und setzte mich in den Sessel. Marv schloss die Tür auf, schaute zu mir rüber und verabschiedete sich locker mit den Worten: "Bis bald!".

Dann ging er.

Ich beugte mich vor, holte meine Zigaretten aus der Jogginghose und wollte erstmal eine rauchen. Ich lehnte mich zurück und spürte den feuchten Fleck von meinem eigenen Sperma an meinem Rücken. Egal. Ich lehnte meinen Kopf zurück und genoss das Gefühl des sich langsam wieder beruhigenden Arschlochs.

 

Mein Schwanz war immernoch halb hart.

Ich schaute auf die alte Wohnzimmeruhr an der Wand und stellte fest, dass es mittlerweile zwanzig nach fünf am Morgen war. Ich zündete mir gerade eine Zigarette an, als plötzlich die Kellertür aufging. Ich hatte weder Zeit mich zu bedecken, noch irgendwie zu reagieren. Ich saß da und guckte erschrocken zur Tür.

Ich erkannte, dass dort Benjamin, der Sohn der Nachbarn aus der 4. Etage stand.

"Ich wollte nur mal schauen ob alles okay bei Dir ist, nach dem Alarm, den Du hier unten gemacht hast!" sagte er. Ich versuchte mich mit einer Hand zu bedecken und stammelte ein "Ja, klar, natürlich!".

"Gut. Ich bin mir nicht sicher ob Dir das klar ist- aber mal abgesehen davon das man sehr deutlich gehört hat, was Du hier treibst, kann man durch die Schlitze hier an der Tür auch sehen, was Du hier machst." erklärte er weiter.

Die Kellertür hatte keinen Türrahmen. Es war eine Grau gestrichene Sperrholztür mit Metallprofilen ringsherum die auf der einen Seite Schaniere an der Wand hatte und auf der anderen Seite gab es einem Bügel, hinter dem sich der Schließmechanismus der Tür einhängte. Die Wand selbst hatte ein paar ausgefranste Fugen- mir war jedoch nicht klar, dass man dort auch durch gucken konnte.

"Ähm nein, das wusste ich nicht!" antwortete ich Wahrheitsgemäß. "Jetzt weißt Du es! Vor allem wenn hier Licht an ist, kann man rein gucken." erörterte Benjamin. "Als ich gerade runter kam um mein Bike aus dem Keller zu holen, hab ich Euch gehört. Ich habe hier durch diese Spalte geguckt und gesehen, wie Lustvoll Du Deinen Arsch hingehalten hast." erklärte er weiter.

"Warum fährst Du Fahrrad? Warum nimmst Du nicht Dein Auto?" war das einzige, dass mir einfiel. "Das ist bis Montag in der Werkstatt. Deswegen muss ich heute mit dem Bike zum Betrieb fahren" war Bennys Antwort. Er schaute mich an und ich wurde mit wieder meiner Nacktheit bewusst. Ich beugte mich ein Stück nach vorne, um mich bedeckter zu fühlen- was ja totaler Schwachsinn war. "Du musst Dich nicht verstecken- ich habe gerade schon mehr von Dir gesehen und gehört. " sagte mein Nachbar mit einem dreckigen Grinsen. "Das sah ziemlich geil aus, deswegen hab ich gewartet, bis ihr fertig seid. Als der Typ gerade ging und Du noch geblieben bist dachte ich, ich schau mal rein. " erklärte er mir. "Aha. Und jetzt?" fragte ich ihn.

"Naja.. Ich habe eigentlich noch 15 Minuten Zeit und wenn Du Bock hast, kannst Du mir schnell einen blasen!" sagte Benjamin zu mir.

Damit man sich das mal vorstellen kann: Benjamin war damals 24 Jahre alt und gehörte zu den coolen Älteren, die große Teile ihrer Ausbildungs- oder Arbeitsvergütung in Tuningteile für ihre Autos investierten. Man fand ihn und seine Jungs meist im Garagenhof, wo gefühlt immer an irgendeinem Auto herum geschraubt wurde.

Er war über 1,80 groß, hatte eine drahtigsportliche Figur und er hatte blonde Haare, die jedes Jahr im Sommer noch heller wurden, sowie blaugraue Augen.

Alles in allem ein echt attraktiver junger Mann. Viel hatte ich nicht mit ihm zu tun. Wir grüßten uns nur wenn wir uns sahen.

"Wie? Ich kann Dir einen blasen?" hinterfragte ich seine Aussage. "Naja, war ganz geil zu sehen, wie Du Dich hast ficken lassen. Das hat mir den Schwanz hart werden lassen- und mit der Latte will ich nicht zur Arbeit fahren." sagte Benny mit einem verwegenen Lächeln.

Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Tatsächlich hatte er eine ziemliche Errektion. "Siehst Du- er steht immernoch!". ergänzte er sein Handeln. "Haste Bock?" fragte er nochmals.

Ich kniete mich auf den Boden und gab ihm zu verstehen zu mir zu kommen. Benjamin schloss die Tür und kam zu mir. Sein Schwanz war schon draußen. Vor mir stehend zog ich ihm seine Hose hinunter um ein wenig mehr Spielraum zu bekommen. Er nahm sein Shirt und zog die Vorderseite so hoch, dass er mit dem Kopf hindurch schlüpfen konnte und sein Shirt nur noch über die Schultern ging.

Es war eine nette Überraschung: Seine Brust war ebenso wie sein Bauch recht Haarig. Weiter nach unten verlaufend nahm die Behaarung deutlich zu und endete in einem hellen Vollbusch aus recht krausem, blonden Schamhaar. Sein Schwanz war recht normal, aber auf jedenfall sehr ansehnlich. Seine Vorhaut gab bereits seine Eichel frei, die bereits leicht glänzte. Größentechnisch würde ich das Teil auf schön gewachsene 16x5 cm schätzen.

 

Ich beugte mich vor und nahm seine Eichel in den Mund. Ich begann langsam daran zu lecken und zu saugen. Dabei merkte ich, dass dieser Schwanz schon einige Zeit hart sein musste, denn ich schmeckte sofort seinen süßen Vorsaft auf meiner Zunge. Benjamin ließ mich machen und schloss seine Augen.

Zentimeter für Zentimeter nahm ich seine Latte tiefer in meinen Mund, um sie ordentlich einzuspeicheln. Als meine Nase in dem dichten Schamhaar eintauchte, entfuhr ihm ein wohliges: "Uh, geil!". Ich trieb mir selber seinen Schwanz tief in den Rachen und besorgte es meinem Nachbar nach allen Regeln der Kunst. Zufrieden stöhnend ließ er mich gewähren und genoss meinen Mund, meine Zunge und meine Kehle. Ich fühlte mich wohl.

In meinen frühen Zwanzigern genoss ich die Bestätigung, die die von mir gelebte Promiskuität mir gab. Ich war jung, ich sah gut aus und viele Männer standen auf mich. Und offensichtlich gab es den einen oder anderen Hetero- Mann, der Gleichgeschlechtlichen Sex mit mir ausleben, oder besser gesagt ausprobieren wollte.

So wie Marvin vorhin- oder Benjamin jetzt gerade.

Ich spürte, wie die Geilheit in Benny kochte. Sein Schwanz saftete ordentlich Fickschleim und je geiler er wurde, desto aktiver stieß er seinen Riemen in meinen Rachen, was seinen Vorsaft in meinem Mund verteilte.

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und begann an seinen haarigen Eiern zu lecken. Abwechselnd saugte ich seine Saftkugeln in meinen Mund und massierte sie mit meiner Zunge. Es war eindeutig zu hören, wie sehr er das genoss.

Er griff sich an seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, während ich ihm willig die Eier leckte. Er stöhnte und besorgte es sich.

Es war abzusehen, dass er sich stetig seinem Höhepunkt näherte.

Als ich merkte, dass sein Riemen zu pumpen begann, nahm ich seine Eichel in den Mund und saugte an seinem Teil, während Benjamin sich wichste. "Boah Du Sau, daß ist so geil!" keuchte er mir zu. Ich ließ seine Kuppe aus meinem Mund gleiten und legte den Kopf in den Nacken um mit meiner Zunge weiter an seiner Eichel zu spielen. Ich hörte auch nicht auf als Benjamin sagte, dass er kommt.

Er verzog erregt sein Gesicht und blickte zu mir runter, während er sich zum Höhepunkt wichste. Ich spielte weiter mit meiner Zunge an seiner Eichel, als er begann zu kommen. Er stöhnte laut und sein Sperma landete in meinem Gesicht, in meinen Haaren und in meinem Mund. Ich leckte seinen Samen von meinen Lippen und schluckte das, was er mir gegeben hatte.

Benny stand schwitzend vor mir und packte seinen Schwanz wieder zurück in seine Hose. "Verdammt, das war geil! Wenn ich darf, komme ich mal wieder vorbei." sagte er. Ich schaute besudelt mit seinem Saft zu ihm hoch und versicherte ihm, dass er jederzeit wieder vorbei kommen könnte. "Fuck, es ist viertel vor sechs! Ich muß los!" stellte Benjamin fest. Er verabschiedete sich schnell und hechtete zu seinem Fahrrad.

Wieder alleine sprang in meine Jogginghose und warf die Jacke über und schlich zurück in die Wohnung. Ich schaltete meinen Radiowecker aus, der um 6 Uhr klingeln sollte und ging unter die Dusche, um die Spuren der vergangenen 2 Stunden abzuwaschen und frisch in den neuen Tag zu starten.

 

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