Wieso soll ich dir einen blasen? - Ich bezahl dich dafür!
Bareback / Junge Männer
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Es war ein Tag mitten im Juni. Wir hatten 29 Grad Celsius und der Himmel war wolkenlos. Am frühen Nachmittag wollte meine Frau mich mit beiden Kindern losschicken, ein Buch abzuholen. Ich hatte aufgrund der Wärme gar nicht mehr vorgehabt, raus zu gehen. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Bekannte nur fünf Kilometer hinter unserem Dorf in einer kleinen Siedlung wohnte, stimmte ich trotz großer Unlust zu und schnappte meinen fünfjährigen Sohn und meine elfjährige Tochter und machte mich auf den Weg.

 

Das Auto glühte von innen. Ich hatte schon eine kurze Hose und keine Socken an, dennoch war die Wärme nicht auszuhalten. Mein schwarzes leichtes Shirt war heiß und unter der Sonnenbrille lief der Schweiß an meiner Nase herunter. Welch geistreiche Idee, für ein blödes Buch ins Schwitzen zu kommen. Ich bog rechts auf die Hauptstraße ab und fuhr zur kleinen Siedlung. An ihrem Haus hielt ich vor der Auffahrt an und öffnete alle Türen am Auto. Meine Kinder tobten ums Auto herum und ich ging zum Haus, wo Anne, die Bekannte, sich mit einem blonden jungen Mann unterhielt. Es schien ein Familienmitglied von ihr zu sein. Vielleicht ein Sohn, denn Anne war schon Anfang fünfzig. Sie war Dänin und wohnte seit zwanzig Jahren hier in Deutschland, fünf Kilometer südlich der Grenze. Ich begrüßte die beiden mit einem freundlichem "Mojn", wie es sich gehörte, und gab dem jungen Mann, die Hand. Vorsichtig griff er meine Hand und erwiderte das "Mojn". Dann begrüßte ich Anne und sagte ihr, dass ich ein Buch abholen sollte. "Ja, Moment! Ich hole es!", sagte sie in einem guten Deutsch mit dänischem Dialekt.

Man konnte hören, wenn es Dänen waren, mit denen man sich unterhielt. Der Slang ist unverwechselbar und sie sprechen einen grundsätzlich mit "Du" an. Anne war auf dem Weg ins Haus und der junge Mann ergriff das Wort. Ich drehte mich zu ihm. Er stand hinter der offenen Wagentür seines roten Mercedes und hatte die Arme auf die Tür gelegt. Mit einem freundlichen Lächeln sah er mir direkt in die Augen und fragte: "Na, schon Feierabend?" Ich sah ihn verdutzt an und stammelte: "Ähm ... Ja ... Ich arbeite doch nachts!" Er lächelte und meinte, das wäre gar nicht so schlecht, dann hätte man bei dem Wetter den ganzen Tag frei. Mit einem netten "Stimmt" gab ich ihm Recht und musterte den jungen Typen von oben bis unten. Ich sah mir Männer eigentlich nie genau an. Ich wusste auch nicht, was ich an im erkennen zu hoffte. Er war eigentlich schon nicht mehr gut aussehend für mich sondern sah wirklich süß aus. Seine hellblauen Augen und die blonden kurzen Haare fand ich schon sehr interessant. Er stand mit nacktem Oberkörper da. Ein kräftiger junger Mann. Er war bestimmt Mitte zwanzig.

Ich machte mir nie was aus Typen. Außerdem war ich mit meinen 35 Jahren schon verheiratet und hatte zwei Kinder. Ich sah weiter an ihm herab und erkannte einen kleinen Piercing Stecker quer in der rechten Brustwarze sitzen. Sein ganzer Körper sah toll aus. Er war wirklich kräftig und hatte Muskeln an Brust und Armen. Er trug nur eine olivfarbene kurze Hose und seine schwarzen Arbeitsschuhe. Die Beine waren genauso kräftig und fast haarlos. Einfach ein süßer Typ mit einem verschmitzten Lächeln. Anne war mit dem Buch zurück und sagte: "Grüß´ deine Frau! Kann sie mir bei Zeiten zurückgeben!" Dann verabschiedete mich und stieg mit den Kindern in meinen kleinen weißen Seat und rief noch einmal "Mojn". Das war so üblich an der dänischen Grenze.

Ich sah mir den Knackarsch von dem Blonden an, der mich durch ein Umdrehen seines Oberkörpers dabei erwischte, und wurde knallrot im Gesicht. "Ciao, bis bald!", rief er und sah mir nach, wie ich die kleine Straße entlang fuhr. Dann kehrte ich zurück nach Hause. Ich grüßte meine Frau und gab ihr das Buch. Ich erzählte ihr, dass Anne mit einem Blonden und seinem Mercedes auf der Auffahrt stand. "Ach, das ist Dennis, ihr Sohn", sagte sie. Er war auch Däne und hatte den gleichen Slang. Bei fast allen Dänen hörte es sich etwas lustig an. Bis auf seine Aussprache, die war eher sexy. Auch die Stimme war nicht zu dunkel und nicht zu krächzend, einfach nur freundlich, fast erotisch und schön.

Fast ein Jammer sich über diese zwei Minuten so viele Gedanken zu machen. So schnell es da war, war es auch wieder vorbei. Der Alltag holte mich wieder ein. Frau, Kinder, Arbeit und der sonstige Stress, der einem zu schaffen machte. Nachts kam das Bild wieder. Ich hatte seinen Blick vor Augen. Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Ich hatte einen Schwachsinn geträumt, den ich gar nicht mehr genau wieder geben konnte.

 

Ein paar Tage später an einem Freitagvormittag, meine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und die Kinder waren in der Schule und im Kindergarten. Ich nutzte den Vormittag um mein Schaltgestänge des kleinen Seat zu reparieren. Ich hatte nur eine kurze Hose an und Turnschuhe. Kopfüber hing ich in dem kleinen Wagen und sah hin und wieder auf den Parkplatz des Dorfkaufmanns, der neben unserer Auffahrt war.

Plötzlich stand ein leicht braun gebrannter kräftiger kleidungsfreier Oberkörper neben mir und sagte: "Hej". Beim Hochkommen sah ich in dasselbe Gesicht, welches mir vor ein paar Tagen zu denken gab. Sein freundliches Lächeln war wieder auf den Lippen. Ein warmes Gefühl machte sich in meiner Brust breit, als er mir in die Augen sah. "Na, machst du dein Auto kaputt?", lachte er. Ich wischte mir mit dem Unterarm den Schweiß von der Stirn und lachte. "Ja, ich versuche es. Aber was machst du hier?", fragte ich ihn und sah auf meine völlig schwarzen Hände. "Ach, ich war ein bisschen Drinks holen. Ist warm!", sagte er. Das war das Stichwort. "Willst du auch etwas zu trinken?", fragte ich ihn und ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. "Komm!", forderte ich ihn auf und nahm ihn mit in die Wohnung. Dort war es wenigstens ein wenig kühler. Er stand am Bad und sah mir zu, wie ich mit Sandseife meine Hände reinigte. Ich konnte seine Blicke auf meinem Körper spüren. Dann trocknete ich meine Hände ab und drehte mich zu ihm um. Sein Blick hing an mir. Ich wusste nicht, was das sollte, aber es lag etwas in der Luft. Direkt zwischen uns. Ich nahm ihn mit in die Küche und machte die Kühlschranktür auf. "Cola?", fragte ich und zog zwei Dosen heraus. Als ich mich umdrehte, stand er dicht vor mir. Ich war schon ganz mit meinem Hintern an der Arbeitsplatte. Mein Herz pochte und ich schluckte. Dann machte er noch einen Schritt in meine Richtung und stand mit seinem Bein zwischen Meinen. Unsere Haut berührte sich gegenseitig an den Beinen.

Seine Augen sahen mich an und versuchten in meinen Augen zu lesen. Ich schnappte nach Luft und dann berührte er meine Hand neben mir, die die Coladose hielt. Dicht vor mir hauchte er ein leises "Danke!" in mein Gesicht. Das war reiner Nervenkitzel. Ich war aufgeregt und zitterte. Er riss die Dose auf und kippte sich einen Schluck Cola in den Hals. Dann trank auch ich meine Cola. Seine Nähe war angenehm, ließ aber meinen Körper total verrückt spielen. Ich bekam eine Gänsehaut und stammelte: "Was machst du heute noch?" Dann grinste er und fragte:

"Willst du mir einen blasen?" "Was?" "Ob du mir einen blasen willst?" "Wieso soll ich dir einen blasen?" "Ich bezahl dich dafür!" "Was?"

Er zog sein blaues Nylonportemonnaie aus der Gesäßtasche der kurzen Hose und zog 300 Kronen heraus. Dann steckte er das Portemonnaie wieder weg und knallte die 300 Kronen auf die Arbeitsplatte neben mir. Ich rechnete im Kopf durch und kam auf knapp 40 €. Dann sah ich ihn entsetzt an.

"Du spinnst!" "Warum? Willst du mir einen blasen oder nicht?" "Du kannst mir doch kein Geld bieten, damit ich dir einen blase!" "Warum nicht? Nimm das Geld! Es gehört dir!"

Ich weigerte mich, sein Geld zu nehmen. Dann nahm er die drei Hunderter und fasste meine Hüfte an. Mit dem Daumen fuhr er in den Hosenbund und schob mir die Scheine zusammengerollt in den Bund. Seine Hand war warm. Er nahm seine andere Hand und legte sie mir in den Nacken. Seine Lippen näherten sich und dann setzte er einen sanften Kuss auf meine Lippen. Ich zerschmolz vor ihm, als er mich berührte. Er war so sanft und er fühlte sich toll an. Nach und nach setzten sich seine Lippen wieder auf meine und schon seine Zunge dazwischen. Dann ging sein Mund auf und ich hatte seine Zunge ganz in meinem Mund. Spielend suchte sie nach meiner und sein Becken presste sich gegen meines.

Schnell ging mir die Puste aus. Als ich Luft holte, sagte er leise: "Kannst u meinen Schwanz spüren?" Ich nickte und fasste auch ihn an, eine Hand an seine Hüfte und mit die andere legte ich auf seine Brust. Seine Haut glühte und war leicht schwitzig. Sie versprühte einen süßlichen geilen Duft, der mir nach und nach alle Sicherungen ausknipste. "Komm", sagte er. "Lass es mich fühlen!" Ich spielte an seiner Brustwarze, die von seinem Piercing geschmückt war. Sie wurde sofort hart. Ich holte mir noch einen geilen Zungenkuss ab und schob ihn mit den Händen an seinen Seiten zum Tisch. Dann zog ich seine Hosen runter und drückte ihn an die Tischkante. Mit dem Po setzte er sich darauf und ich räumte die Trockenblumen und die Tischdecke mit dem Unterarm ab. Dann drückte sich seinen Oberkörper auf den Tisch und machte mich auf, seinen Körper zu erkunden. Seinen Schwanz hatte ich gleich in der Hand und machte mich mit der Zunge an seinem Piercing zu schaffen. Vorsichtig rutschte ich weiter mit den Lippen über seinen Bauch. Dann leckte ich mit der Zunge durch den Bauchnabel und küsste seine Leistengegend.

 

Vorsichtig legte ich seinen großen harten Phallus nach oben und leckte von der Unterseite bis hoch zum Bändchen, wo ich einen Kuss drauf setzte. Er schnaufte schon und sagte tief: "Oh ja. Du weißt genau, was ich will!" Ich ließ seine Eichel zwischen meine Lippen gleiten und lutschte mit der Zunge darüber. Dann umgriff ich seinen Schaft am unteren Ende und ließ ihn tief in meinen Mund gleiten. Er war so lang, dass er fast in meinem Hals saß. Dann spürte ich seine Hand in meinem Nacken, die sanft meine Haut streichelte und dann meinen Hals fest hielt. Er war voll auf Spannung und sein Schwanz pochte und zuckte in mir. Dann fing ich richtig an zu blasen und schob ihn mir mehrfach tief in den Hals, um ihn dann wieder abzulecken und zu lutschen. Und wieder tief in meinen Hals geschoben, hörte ich ihn schnaufen: "Scheiße, das geht zu schnell. Ich ... Ich .... " Ich spürte, was er mir sagen wollte, denn seine Harnröhre hatte sich vorbereitet, seinen Samen heraus zu schießen. Als sich seine Eichel mit dem Lusttropfen belegte, wollte ich es wissen und packte mit meiner Hand auf seine Brust, um seine Brustwarze zu reizen. Dann schob ich ihn mir tief in den Mund und fasste unter seine Hoden, die pochten. Vorsichtig massierte ich den empfindlichen Punkt unter seinen Eiern und hörte ihn stöhnen: "Pass. Au ... Au..."

Zu spät, sein Samen schoss mir gegen meine Mundhöhle und verteilte sich auf meiner Zunge. Ich hatte so eine geile Lust auf sein Sperma, dass ich es schluckte und mir seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in den Hals rammte. Ich wollte alles heraus bekommen. Mit der Zunge spürte ich auf seiner Eichel, dass noch mehr Sperma heraus lief. An seinen Hoden zuckte es noch. Es war geil, ihn abspritzen zu spüren. Dann kam er hoch und setzte sich. Mit beiden Händen nahm er mein Gesicht und zog es von seinem Schwanz. "Du hungriger Bengel!", lachte er und meinte, ich hätte das Geld ehrlich verdient.

"Ach Quatsch! Ich nehme doch kein Geld von dir!"

"Warum nicht? Du hast es dir verdient! Ich schenke es dir okay? Danke für die Cola!"

Dennis gab mir einen geilen Zungenkuss zum Abschluss und zog sich die Hosen wieder hoch. Dann sagte er, er müsse los. Ich kam mir irgendwie ein bisschen benutzt vor, mit dem Geld im Hosenbund. Ich verabschiedete ihn und reparierte mein Auto weiter. Als ich es abschließen wollte, fiel mir ein Zettel in die Hand. Er klemmte zwischen der Tür. Ich las ihn und musste grinsen.

"Brogade 10. Danke. Besuch mich mal. Dennis!"

Das Auto lief wieder. Meine Frau kam nach Hause und kurz darauf die Kinder. Ich ging erst einmal unter die Dusche. Ich roch nach ihm. Ich konnte immer noch den Geruch seiner Haut auf mir riechen. Ich fasste einen Entschluss und wollte ihm das Geld zurück bringen. In der Zwischenzeit schwirrte mir sein süßer Blick im Kopf herum. Wenn ich die Augen schloss, sah ihn. Ich hatte mich ein kleines bisschen verliebt. Ach Scheiße, ich war bis über beide Ohren verknallt. Ich wusste nicht, dass ich mich auch in Männer verknallen konnte. Dennis hatte mir gehörig den Kopf verdreht. Ich ließ ein paar Tage Gras über die Sache wachsen und als ich diese Abwesenheit von ihm nicht mehr aushielt, setzte ich mich in mein Auto. Ich fuhr in die kleine Grenzstadt und suchte die Straße. Nach mermaligen Nachfragen fand ich sie schließlich. Dennis wohnte in einem Bungalow.

Er hatte mich schon auf die Auffahrt fahren sehen und stand wieder mal in kurzer Hose mit einem engen Muscle-Shirt in der Tür und grinste. "Na? Hast du den Weg gefunden?", fragte er und begrüßte mich erst mit einer flüchtigen Umarmung. Dann gingen wir hinein und als er die Tür zu machte, zog er mich an sich heran. Ich prallte gegen seinen Body und er hatte mich sofort im Arm. Dann küsste er mich, dass mir innerhalb von 30 Sekunden die Knie zitterten und sagte: "Das war eine Begrüßung!" Noch ganz flau im Magen stand ich völlig verwirrt vor ihm und sah ihn an. "Was?", sagte er. "Das hab ich vermisst!"

Ich grinste und ließ mich von ihm durch die Wohnung führen. Die Terrassentür stand offen. Mann konnte vom Wohnzimmer auf die Terrasse, wo er einen großen Pool aufgebaut hatte. Es war immer noch tierisch heiß. Wir hatten bereits über 30 Grad Celsius. Dennis warf mir eine Dose Bier zu und sagte: "Gehen wir in den Pool?" Ich sah ihn an und überlegte. Eigentlich wollte ich ihm das Geld wieder geben. Ich stammelte: "Dennis, hier ist das Geld. Ich kann es nicht annehmen. Du prostituierst mich ja damit." Da fing er laut an zu lachen.

 

"Ich dachte, du hättest es schon aus gegeben!", sagte er und kam zu mir. Er stellte seine Dose weg und griff von hinten in meinen Nacken. Dann schob er seine Lippen auf meine und steckte seine Zunge tief in meinen Hals, so dass sie meine Zunge berührte. Nach einer langen Knutscherei sagte er: "Zieh dich aus. Ich will mit dir schlafen!" Der Spruch haute mich erstmal um. "Was?", sagte ich und tat so, als hätte ich ihn verkehrt verstanden. "Du sollst dich ausziehen. Ich will mit dir ficken!" Ich schüttelte den Kopf. "Oh Nein, mein Lieber. So einfach geht das nicht!", versuchte ich mich zu wehren. Doch er zog sein Portemonnaie und knallte 1000 Kronen auf meine 300, die ich auf dem Tisch abgelegt hatte.

"Ich bezahl dich dafür! 1000 Kronen. Und jetzt zieh dich aus!" "Dennis, du darfst mich nicht bezahlen! Ich bin doch kein Callboy!" "Stimmt, du siehst besser aus! Los, Sachen runter!"

Ich zögerte und wollte gehen. Doch Dennis akzeptierte keine Zickerei. Er kam auf mich zu und packte meinen Schwanz durch die kurze Hose. Der stand bereits steif, wie lange nicht mehr in meiner Unterhose und wartete nur darauf, angefasst zu werden. Dann küsste er an meinen Ohren, wo ich besonders empfindlich war. Ich konnte mich nicht gegen seine freche Art wehren und spürte, wie er durch die Hose meinen Schwanz massierte. "Kannst du das fühlen?", fragte er. "Er will raus. Komm, zieh dich ganz aus!" Dennis trat einen Schritt zurück und zog sein Muscle-Shirt über den kräftigen Oberkörper. Dann ließ er seine Hose vor mir fallen und zog seine Unterhose aus. Nackt mit einem steifen großen Glied stand er vor mir und wartete. Ich ließ langsam meine kurze Hose auf den Boden fallen und zog mein T-Shirt aus. Dann schlüpfte ich aus den Turnschuhen. Mein Schwanz pochte und ich hatte Herzrasen. Langsam kam Dennis wieder näher und sagte leise: "So gefällst du mir schon viel besser!" Dann kniete er sich vor mir hin und legte seine Daumen in den Bund meiner Unterhose. Langsam zog er sie hinunter, bis mein harter Penis heraus kam und er die Hose ganz fallen ließ. Dann umgriff er meinen Schaft und lutschte an meiner Eichel.

Nur ganz kurz spürte ich seine Zunge, bis er ihn tief in seinen Mund schob und ihn ein paar Mal mit kräftigen Schüben im Mund verschwinden ließ. Das machte mich sofort geil. Dann stand Dennis auf und sagte: "Ich weiß gar nicht wovor du Angst hast? Du hast doch so einen geilen Schwanz!" Er nahm meine Hand und schlenderte mit mir zum Pool. "Komm, wir gehen uns abkühlen!", sagte er und ließ mir den Vortritt, über die Leiter in den Pool zu klettern. Er kam hinterher und wir alberten etwas im Pool herum. Das Wasser war angenehm kühl. Immer wieder kam Dennis mir ganz nah und wickelte seine Beine um meinen Körper. Mit seinem Arm um meinen Hals, schob er uns durch den Pool. Nach einer Weile legte ich mich mit den Armen auf die Pool-Wand und sah mir seinen Garten an. Alles war mit Hecken geschützt. Ich musterte seine Blumenbeete und die beiden Apfelbäume, die an der Kante wuchsen. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Und dann kam er auch schon von hinten an mich heran. "Hab keine Angst!", sagte er. "Ich bin ganz vorsichtig!" Ich dachte nicht, dass er es wirklich ernst meinte, aber nun spürte ich, wie er von hinten zwischen meinen Beinen stand und sie etwas aus einander schob. Sein harter Liebesstab schwamm im Wasser hin und her und prallte ein paar Male innen gegen meinen Oberschenkel.

Dann spürte ich, wie er mich mit einer Hand packte und mit der anderen sein hartes Rohr zwischen meine Pobacken schob. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah ihn an. Die Geilheit stand in seinem Gesicht. Er grinste und meinte: "Sei ganz entspannt, ich tue dir nicht weh! Du wirst sehen, es wird dir gefallen!" Ich vertraute ihm und legte meinen Kopf an zur Seite, damit ich ihn beobachten konnte. Dann spürte ich seine Eichel an meiner engen Rosette liegen. Vorsichtig massierte er damit meinen Arsch und gab mehr und mehr Druck auf die weiche Spitze seines Riesen.

 

Dann verspürte ich einen leichten Druck und fühlte etwas in dem engen Muskel. "Entspann dich!", sagte Dennis mit lieblicher Stimme und zwinkerte mir zu. Ich ließ meinen Body locker und er packte richtig in meine Seite mit der Hand. Dann schob er seinen langen harten Stängel vorsichtig in mich hinein. Es war ein Gefühl zwischen Geilheit und leichter Dehnung. Es fühlte sich an, als wollte er mich aufspießen. Aber Dennis war ganz langsam. Er schob ihn Zentimeter für Zentimeter in meinen engen Anus, wobei ich meinen Mund weit auf riss und ein lang anhaltendes "Aahrg" hinaus stöhnte.

Er war schon tief in mir, als er ihn kurz ein kleines Stück zurückzog, um dann wieder ein paar Stückchen tiefer in mich zu kommen. Ich war fix und fertig. Mein Körper lag in seinen Händen. Mit kurzen kleinen Stößen rammte er mir den Rest seines Riesen in meinen Arsch und zog meinen Oberkörper an sich heran. Er küsste meinen Hals und flüsterte: "Na? Hab ich dir zu viel versprochen!" Ich schnaufte und sein hartes Ding pochte in mir. Dann legte ich mich wieder auf die Pool-Wand und spürte die andere Hand von Dennis, die mir in die Taille griff. Dann bewegte sich Dennis langsam in mir vor und zurück.

Sein hartes Rohr zog er hinaus und schob ihn langsam wieder soweit rein, bis seine Hoden gegen meine klatschten. Dann baute er einen Rhythmus auf und griff fest in meine Seiten. Ich ließ mich von ihm ficken, wie ein geiles Miststück. Immer wieder drehte ich meinen Kopf zu ihm und sah ihm zu, wie er geil auf meinen Arsch blickte, während sich seine lange Lanze tief in mich bohrte. Dann kam ein geiles Gefühl in mir hoch und ich stöhnte. Plötzlich stieß er gegen eine Stelle, die mich total an machte. Er rammte ihn nur so in mich hinein, dass das Wasser nur so schwappte. Dann schrie ich auf: "Scheiße, ich komme!" Dennis presste seinen Flock in mich und hielt still. Ich stöhnte und wimmerte. Es war so intensiv. Fast als würde er einen Coitus Interruptus machen, und mir die Lust rauben.

Aber dann bockte er mich an und stieß gegen die Stelle mit seiner Schwanzspitze. Ich kam mit offenem Mund und leisem Jauchzen zum Orgasmus und ließ mein Sperma laufen. Dennis holte noch mal aus und stöhnte selbst auf. Dann rammte er sein Ding noch mal mit heftigen schnellen Stößen in mich und spritze mich voll. Ein heißer Schwall Ficksahne schoss in mich hinein und Dennis legte sich gegen mich. Es war ein geiler Fick. Er hatte mich entjungfert und ließ mich abspritzen, als hätte ich meinen allerersten Orgasmus. Als wir aus den Pool stiegen und ich mich abtrocknete sagte er: "Du bist echt süß! Wenn du keine Frau hättest, würde ich dich fragen, ob du Bock auf eine Beziehung hast. Du kannst geil küssen und bist eine Sexbombe! Schade!" Ich verabschiedete mich im Wohnzimmer von ihm. Er griff das Geld uns steckte es mir in die Hosentasche. "Das ist deins, mein Süßer!" Dann küsste er mich und ließ mich gehen.

Ich lag zu Hause alleine im Bett. Meine Frau war arbeiten. Meine Kinder schliefen noch und ich bekam keine ruhige Minute. Dennis schwirrte in meinem Kopf herum. Ich dachte an den Besuch bei ihm und wollte ihn sehen. Ich sehnte mich nach seinen Händen und seinen wilden Küssen. Ein Gefühl was ich schon lange nicht mehr hatte, hatte ich, wenn ich in seiner Nähe war. Alleine zu spüren, wie er mich ansah, löste eine Geilheit in mir aus, die ich vorher nicht kannte. Ich hatte noch nie das Verlangen nach einem Mann, bis zu dem Zeitpunkt. Ich drehte mich im Bett hin und her. Egal, an was ich dachte, ich konnte nicht einschlafen. Sobald ich die Augen zu machte, sah ich ihn. Ich hatte mich verliebt, und das sehr intensiv. Ich hatte auch Angst, meiner Frau weh zu tun. Ich konnte nichts gegen meine Gefühle machen. Ich versuchte mir ein zu reden, dass ich ihn vergessen würde. Es würde alles wieder so werden, wie vorher, als er noch nicht da war. Aber auch dieser Gedanke änderte nichts an dem Verlangen nach seiner Berührung. Wenn ich zurück dachte und der Überzeugung war, dass ich niemals einen Mann in meinen Jungfrauen-Popo lassen würde, musste ich fast lachen. Wie einfach er mich doch bekommen hatte. Bekommen? Er hat sich einfach das gegriffen, was er wollte. Das war in dem Falle ich.

 

Die nächsten Tage vergingen nur schmerzvoll und langsam. Ich hatte keine Nachricht von Dennis. Er stand nicht beim Kaufmann, da war einfach nichts. Es tat mir weh, dass er mich fallen ließ, wie eine heiße Kartoffel. Ich hatte geglaubt, dass er zumindest ein bisschen auf mich steht. Fast eine Woche war vergangen. Ich konnte mir Dennis wohl wirklich von der Backe schmieren und war gefrustet. Gefrustet? Nein ich war sauer auf ihn. Ich war gerade auf dem Weg zum Freibad, da klingelte mein Handy. Es war Dennis, er wollte, dass ich zu ihm komme. Er müsste mir etwas Wichtiges zeigen. Mein Herz klopfte und ich war Happy. Meine Laune verbesserte sich im Sekundentakt und ich kehrte um und fuhr in Richtung Grenze. Dann noch ein paar Kilometer und ich war in der dänischen Kleinstadt. Ich bog in seine Straße ein und sprang aus dem Auto. Mit großen schnellen Schritten lief ich zur Tür und fiel Dennis entgegen, der gerade die Tür aufmachte. Ich schob ihn in den Flur und fiel ihm um den Hals. Dann knallte ich ihm einen Kuss auf die Lippen, dass selbst ihm die Luft weg blieb.

"Scheiße, was hab ich dich vermisst!", sagte ich und legte meine Hände weiter runter an seine Hüften. "Was ist denn nun los?", fragte er leicht grinsend. "Ich hab dich wirklich vermisst. Ich musste die ganze Woche an dich denken. Dennis sagte nichts, aber seine Augen verrieten ihn. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo die offene amerikanische Küche mit eingebaut war. Dann knallte ich die 1300 Kronen vom letzten Mal auf den Tresen und sagte: "Ich will mit dir schlafen. Jetzt!" Dennis sah mich mit großen Augen an und legte das Geld in meine Hosentasche zurück. Dabei streifte er meinen Schwanz. Er wusste genau, dass ich ihn wollte. "Das ist nicht fair!", sagte er. "Du musst das Geld behalten. Es war ein Geschenk!" Dann ließ er seine Jeans fallen und nahm meine Hand. Er legte meine Hände auf das Bündchen an seiner Unterhose und forderte mich auf. "Los, zieh mich aus!" Ich tat es. Langsam zog ich ihm die Hose runter, während er sein Shirt auszog. Dann sah er mich mit einem geilen Blick an und sagte: "Und jetzt lutsch mir den Saft aus den Eiern!" Ich war so geil auf ihn, dass ich seinen großen Phallus direkt in meinen Mund steckte und an ihm lutschte. Er war dick und hart. Ich wollte nur eins: Sein Sperma!

Dennis erkannte meine Lust sofort und griff mit beiden Händen meinen Kopf, dann hielt er meinen Kopf fest und sagte: "Und jetzt entspann dich. Ich fick dir meinen Schuss direkt in deinen Hals, du geiler Schwanzlutscher!" Ich konnte nichts sagen, stattdessen schob er seinen dicken Riemen tief in meinen Hals. Dann stieß er zu und fickte meinen Mund mit seinem Riesen. Mir lief der Speichel links und rechts aus dem Mund und ich konnte meinen Kopf nicht bewegen. Nur ein dumpfes "Hmmm" signalisierte meine Lust. Ich hielt mich mit beiden Händen an seinen Oberschenkeln fest. Dann dauerte es nicht mehr lange. Dennis heizte diese Dominanz total an und er stöhnte. "Ja, schluck´ es!", stöhnte er und stieß zu. Plötzlich schoss es tief in meinen Hals und sein Schwanz kam hinterher und füllte meinen Mund aus. Dann hielt er still und sah mir zu, wie ich es runter schluckte. Sein Schuss war üppig. Ich musste drei Mal schlucken, bis ich es unten hatte.mDerweil zuckte mein Schwanz und Dennis erlöste mich von seinem erschlaffenden Penis. Er zog mich zu sich hoch und schob seine Zunge durch meinen Mund. "Das war geil!", sagte er und setzte sich auf die Arbeitsplatte. "Los zieh dich aus!" In Windeseile hatte ich die Sachen weg geworfen und stand nackt vor ihm.

Er legte sich zurück und ließ seine Beine baumeln. "Komm her!", sagte er und wollte dass ich zu seinem Kopf komme. Ich ging an die Seite des Tresens und stand dicht vor seinem Gesicht. Dann drückte er mir einen Ring in die Hand und sagte: "Der ist für dich!" Es war ein Stahlring, ca. Achtzehn Zentimeter Durchmesser. "Was ist das?" Er grinste. "Das ist ein Cock-Ring, aber den bekommst du in dem steifen Zustand nicht darüber." Dann legte ich den Ring auf seine Brust und wartete. Dennis sah mich an. "Worauf wartest du? Schieb ihn zwischen meine Lippen, aber mach langsam, du kommst eh schnell!" Dann grinste er. Vorsichtig schob ich ihm meine Eichel zwischen die Lippen. Dann fasste ich in seinen Nacken und strich mit dem Daumen über seine Wange, während ich langsam meinen Luststab in seinen Mund schob und wieder heraus zog. Ich war schon fast soweit. Die ganze Situation hielt mich nah an der Orgasmusgrenze. Dennis nutzte die kleine Pause und sagte: "Wenn du gekommen bist, will ich dass du mich küsst!" Ich schob wieder meinen Schwanz zwischen seine Lippen und stieß langsam zu. Dann zuckte es in mir und Dennis kam etwas mit dem Kopf hoch. Ich stieß noch ein paar Mal in seine Mundhöhle und dann kam ich.

 

In dem Moment riss er den Mund auf und zeigte mir, wie aus der auf seiner Zunge liegenden Eichel mein Sperma auf seine Zunge lief. Er machte den Mund zu und kam zu mir hoch. Dann küsste er mich und schob seine Zunge in meinen Mund. Mein Mund ging weit auf und dann spürte ich mein eigenes Sperma, welches sich in meinem Mund verteilte. Er spielte mit meiner Zunge und schob mit beiden Händen den Ring auf meinen erschlaffenden Schwanz. Als sich seine Lippen lösten, grinste er mich an und legte sich wieder hin. "So, mein Lieber, jetzt darfst du mich nehmen. Dein Schwanz kann nicht ganz schlaff werden!" Ich stellte mich hinter den Tresen und streichelte seine Oberschenkel. Dann hob er seine Beine an und ich packte das eine Bein am Fußgelenk, um es fest zu halten. Sanft führte ich meinen nassen Penis an seinen Anus und rieb die Eichel an ihm. "Keine Angst. Schieb ihn rein.

Ich will dich spüren", zischte er und entspannte seinen Körper. Ich hatte meinen halbsteifen Liebeshammer in der Hand und drückte ihn auf seinen engen kleinen Arsch. Dann suchte sich meine Eichel den Weg und er stöhnte leise auf. "Ja ... So ist es gut!", ich drückte ihn langsam in ihn und sah meinen Schaft in seinem Körper verschwinden. Dann stieß ich ganz in ihn rein und hörte ihn leise auf jauchzen. "Ich hab es gewusst!", sagte er. Ich stieß in tiefen langen Stößen zu und fragte: "Was hast du gewusst?" Er stöhnte und sah mich an. "Dass ich bei dir schwach werde!" Dann schloss er die Augen und ich griff mir das andere Bein. Kräftig ließ ich ihn meinen Schwanz spüren, der bereits wieder ganz groß geworden war. Meine Eichel spannte und der Ring staute meinen Schwellkörper zu einer Dicke, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Ich zog ihn aus Dennis seinem Po und sah ihn dick und mit geschwollener praller Eichel steif an mir stehen. Dann drückte ich die Eichel wieder an ihn und schob ihn rein. Dennis gefiel es. Er stöhnte leise in meinem Takt mit und ließ mich ausgiebig seinen engen Arsch vögeln. Es dauerte lange und ich war geil, wie Hengst. Ich stieß ihn tief und lang in ihn. Das langsame Tempo turnte uns beide so an, dass sich unsere Körper aufheizten.

Ich griff mit einer Hand nach seinem Schwanz und massierte ihn, während mein bestes Stück immer wieder in ihm verschwand. Der sonst so zielgerechte Dennis wurde schwach, er winselte und jauchzte. Das war auch gut so, denn lange hielt ich es nicht mehr aus. Dann spürte ich ein Zucken in ihm und kurz darauf ein Zucken in mir. Ich war soweit, ihn mit meinem Samen von innen einzuseifen. Ich kam und stöhnte auf. Im gleichen Augenblick lief mir Dennis sein Sperma über die Hand, die seinen Schwanz massierte. Ich gab ihm noch drei kurze feste Stöße und ließ seinen Penis los. Fix und fertig legte ich mich auf Dennis seinen Oberkörper und schnaufte. Dennis war glücklich. "Was für ein geiler Fick!", freute er sich und strich mir durchs Haar. "Weißt du, dass du der erste bist, der mich besteigen durfte?" Ich sah ihn an und sagte: "Weißt du, dass du total verrückt bist?" Mein Glied erschlaffte und rutschte aus ihm. Ich war richtig geschafft. Ich musste los. Meine Frau hatte schon zwei Mal versucht anzurufen. Ich sah es auf dem Handy. Ich zog mich an und wollte mich von Dennis verabschieden. "Ich hab mich richtig in dich verliebt!", sagte ich und wollte ihn küssen. Dennis verzog das Gesicht und machte eine ernste Miene. "Das darfst du nicht!", sagte er plötzlich. "Wir beide wissen, dass wir niemals zusammen sein werden!" Das riss einen tiefen Schmerz in meine Brust.

Dann fasste er in mein Gesicht und sah mir in die Augen. Sanft küsste er mich ein letztes Mal und sagte: "Und nun geh, mein Freund! Wir können uns nicht mehr wieder sehen. Geh´ zu deiner Frau und deinen Kindern!" Ich protestierte und fragte: "Warum nicht!" Seine Augen sagten was anderes. Sie waren mit Tränen getränkt. "Geh endlich!" schrie er mich an und ließ mich los. Zwei dicke Tränen liefen ihm über die Wange, als ich mich umdrehte und zum Auto ging. Die Tür stand offen und sein Gesicht war nass vor lauter Tränen. Ich setzte mich ins Auto und ließ den Motor an. Auch mir rollte eine Träne über mein Gesicht. Ich fuhr los. Die offen stehende Tür und sein von Tränen getränktes Gesicht waren die letzten Dinge, die ich von ihm sah.

Sonst hatte ich nichts, bis auf den Ring, der immer noch um meinen Schaft war und den 1300 Kronen in der Tasche. Er war für mich alles. Eigentlich war ich sein Freund. Letztendlich war ich nur noch eins geblieben.

 

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