Unerwarteter Besuch
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Den ganzen Tag schon hatte dieses Verlangen tief in mir gespürt. Den ganzen Tag über hatte ich an nichts anderes denken können, als an ihn! Ich hatte mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren können und so zwei Patientinnen mit falschem Namen angesprochen... Peinlich! So schlimm wie heute war es schon lange nicht mehr gewesen!

 

Gestern Abend hatte ich Elvis seit einiger Zeit mal wieder mit Mick und Zack geteilt und heute Morgen als er dabei war sich die Hose anzuziehen war ich auch noch einmal über ihn hergefallen. Und trotzdem. Ich konnte nichts gegen diese Hitze in mir tun.

„Nicolle. Wären Sie so nett und würden mir bitte einen Kaffe bringen?- Oh und schicken sie die nächste Patientin in Untersuchungsraum 1. Ich werde gleich bei ihr sein.“

„Ist gut, Herr Doktor“, flötete mir die Stimmer meiner Sprechstundenhilfe durch die Gegensprechanlage entgegen. Mit einem total frustrierten Brummen lies ich meinen Kopf auf die Schreibtischplatte knallen, dass es weh tat und kniff die Augen zu. Ständig sah ich ihn vor mir! Egal wie sehr ich mich konzentrierte, oder die Augen zusammenkniff! Sein Gesicht, sein Körper, der stramme Arsch! Egal was ich tat, ich konnte ihn sogar riechen, und das obwohl er nicht anwesend war!

„Du treibst mich in den Wahnsinn!“, zischte ich dem Bild vor meinem inneren Auge zu ehe ich mit einer energischen Bewegung aufstand und mir am Waschbecken kaltes Wasser ins Gesicht spritzte.

„Geh mir endlich aus dem Kopf! So kann ich nicht Arbeiten!“ Der Witz war, auch wenn es mich total erregte, diese nur sehr verschwommenen Bilder, so fühlte ich mich bei jedem Bild gleichzeitig eben so mies wie erregt, so als würde ich etwas Verbotenes tun. So, als währen alleine Fantasien eine Art von Betrug. Als würde ich Elvis betrügen!!

Ich starrte mit meinem Spielgelbild um die Wette- als würde es von uns beiden früher oder später als erstes nachgeben und wegblicken.

Das klopfen an meiner Bürotür ließ mich jäh zusammenfahren.

„Ich hab doch gesagt ich komme gleich, Nicolle. Sind sie taub?“, raunte ich und überprüfte noch einmal flüchtig mein Spiegelbild.

„Stör ich?“

Ich wirbelte herum. Da stand er. Im Türrahmen. Lächelte mich unsicher an und ich merkte, wie ich automatisch weiche Knie und einen dicken Klos im Hals bekam. Sein Füße steckte in grünen Chucks, seine kaum behaarten Beine in einer schwarzen ¾ Shorts im Baggystile. Sein Oberkörper wurde von einem weiten, schwarzen T-Shirt mit grünem Green Day Schriftzug verdeckt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

„Alles okay?“

„Hey!“, mehr brachte ich nicht raus. Ich war sofort bei ihm, zog ihn in mein geräumiges Büro, stieß die Tür so heftig zu, dass es krachte und sofort hatte ich meinen süßen Gott in den Armen und küsste ihn leidenschaftlich, lang und innig.

„Wow. Was ist denn mit dir los?“, lachend löste sich Elvis aus meiner Umarmung und trat eine Schritt zurück.

„Nichts. Ich bin nur..... Was gibt’s?“, fragte ich mit belegter Stimme und wunderte mich doch etwas darüber, dass Elvis in meiner Praxis auftauchte. Das war noch nie vorgekommen.

„Du bist nur- was?....“, grinsend lehnte sich Elvis gegen die Schreibtischkante, packte mich am Hosenbund und zog mich an sich, “Du bist nur -geil?“

„Und wie. Ich hab den ganzen Tag schon diese Fantasien. Nur flüchtige Bilder. Nichts Greifbares. Aber immer geht’s dabei um diesen Typ.“

„Aha“ Elvis schien mir nur mit halbem Ohr zuzuhören, er öffnete bereits die Knöpfe meines Hemds.

„Lass mich raten. Der Typ hat blonde Haare und ist etwas bereiter als ich.“, flüsterte Elvis und legte meinen muskulösen Oberkörper frei. Ja, zugegeben, ich hätte nichts dagegen Zack auch mal zu Ficken, aber in meinen Fantasien ging es immer nur um EINEN einzigen Typ.

„Nein. Der Kerl, dem ich den ganzen Vormittag einen halbsteifen zu verdanken habe, hat braune wuschel Haare, große dunkle Augen und einen Körper zum niederknien.“ Ich nahm Elvises schmales Gesicht in meine Hand und küsste sanft seine vollen Lippen. Er lachte auf.

„Was? Nach all der Zeit in der du mich schon fickst, hast du noch Fantasien darüber, wie du mich fickst?“

Ich zuckte mit den Schultern.

„Warum nicht? Du bist halt nun mal mein Traummann.“, gestand ich ihm und meine Hände fanden wie von selbst ihren Weg unter das weite T-Shirt legten sich auf die warme Haut an seinen Hüften und streichelten ganz langsam die trainierten Flanken auf und ab. Die ausgeprägte Bauchmuskulatur und die gut trainierte Brust dieses süßen, jungen Kerls sorget dafür, dass die verschwommenen Fantasieren in meinem Kopf immer konkreter wurden und mein Schwanz immer härter.

 

„Ich liebe dich so sehr.“, raunte Elvis mir ins Ohr während seine Fingernägel sanft über meine muskulöse Brust kratzten, die ich seit einigen Wochen wieder intensiver trainiere.

„Ich dich auch. Und du machst mich sooo geil- unbeschreiblich. Ich glaub du wirst jetzt mal deinen Arsch hinhalten müssen.“, brummte ich und berühret Elvises volle Lippen mit meinen.

Elvis kniff mich hart in die rechte Brustwarze, so dass mir ein lautes lustvolles stöhnen entwich. Ich zog die 1,75 große Gottheit an mich, presste mein Lendenbereich fest gegen seinen Unterbauch und küsste ihn erneut, hielt ihn eng umschlungen während ich ihn mit langsamen Schritten Richtung Tür, welche direkt in eines der vier Untersuchungszimmer führte, führte. Ich stieß dies auf und zog Elvis hinter mir her in den kleinen Raum.

„Du bis n echtes Ferkel.“, Elvis versuchte empört zu klingen, als ich ihn zum Gynäkologenstuhl manövrierte, aber in seinen Augen sah ich, wie sehr es auch ihn erregte mit mir hier zu sein.

Ihn küssend zog ich ihm das T-Shirt aus und ließ es zu Boden fallen. Er war einfach nur ein Traum! Ich stöhnte jetzt schon leise, während ich seinen schlanken Hals küsste und meine Hände seinen Gürtel öffneten. Flugs war mein süßer nackt und ich bewunderte eine lange Sekunden den schönen, schlanken aber dennoch so gut definierten Körperbau (und nicht zu vergessen, den schönen Schwanz, der bereits steil in die Höhe stand), ehe ich ihn am Becken packte und das Fliegengewicht spielend leicht auf dem Untersuchungsstuhl setzte.

„Max. Hör auf!“, der Protest war eher schwach und wenig glaubwürdig, „deine Patientinnen warten sicher schon und abgesperrt ist auch nicht. Was, wenn sie uns erwischen?“ Ich angelte mir mit dem Fuß den kleinen Hocker her, und ließ mich darauf plumpsen.

„Quatsch.“, flüsterte ich und schon bewegte sich der Stuhl auf dem Elvis lag aus der Vertikalen in die Horizontale. Routiniert nahm ich Elvises schlanke Beine und legte sie in die Beinhalterung. Jetzt nur noch schnell den schmalen Sitzbereich herunterklappen und..... perfekt! So hatte ich freie Bahn. Ich ließ meine Hand an der Oberschenkelinnenseit entlangwandern, spürte seine weiche Haut und die schwach ausgeprägte Gänsehaut ehe ich sanft den geilen, harten Schwanz meines süßen in meine große Hand nahm, ihn streichelte, massiert und knetete. Elvis wagte es nicht auch nur ein Hauch lauter als ganz leise zu stöhnen, aus Angst es könnte jemand hereinplatzen um nachzusehen was da vor sich ging. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich es genoss ihn bei mir zu haben! Den ganzen Tag war ich schon Rattenscharf auf seinen Arsch gewesen und wie als hätte er es gemerkt, war er vorbeigekommen. Ich küsste seine Beine und genoss es zu wissen, dass Elvis spaß hatte. Mein Schwanz, der sich gegen meine weiße Hose drückte und nur so „las mich raus!“ zu brüllen schien ignorierte ich erst einmal. Elvis war jetzt viel wichtiger!

„Das ist geil, Max.“, hörte ich ihn flüstern und spürte wie seinen Hand sich um die meine legte mit der ich ihn wichste. Ich beugte mich zu ihm und wir küssten uns sehr innig. Ich spürte, wie meine Hand langsam klebrig-feucht von Elvises Vorsaft wurde und beschloss, dass es nun an der Zeit war, mich um seinen Arsch zu kümmern. Also schnappte ich mir eine Tube angewärmtes Gleitgel aus dem Flaschenwärmer und drückte etwas davon auf meine Fingerkuppen.

„Das geht nie gut.“, brummte Elvis mit Blick auf die Tür- denn wie ich ja schon Mal erwähnt habe, ist Elvis an sich durchaus laut beim Sex. Ich grinste und drehte den Schlüssel im Schloss, ehe ich mich wieder zwischen seinen weit gespreizten Beine stellte und meine Finger immer wieder durch seine Arschspalte gleiten lies, was mir einen wohlig-vorfreidigen Schauer den Rücken hinunter jagte. Genüsslich massierte ich das heiße Loch von diesem süßen Boy, während ich ihn, hämisch grinsend dabei beobachtete, wie er sich alle Mühe gab sich dabei zusammenzureißen- und nicht lautstark sein Gefallen kund zu tun. Immer wieder stieß mein Zeigefinger sein Loch minimal auf, ehe ich ihn wieder nur massierte.

 

„Du Schwein!“, fluchte Elvis, „Jetzt fick mich doch endlich. Ich halt das nicht mehr aus.“ Ich grinste, und während ich ihn weiter quälte öffnete ich mit der anderen Hand ganz langsam meinen Hosenstall und anschließend meine Gürtelschnalle und den Knopf. Elvis beobachtete mich dabei mit angegeiltem Blick. Ich schob meine schwarze Boxershorts nach unten und ließ meinen steinharten Schwanz endlich raus. Elvis biss sich auf die Unterlippe, als er mich dabei beobachtete, wie ich meine 20x6 rausholte und anfing mich ganz langsam zu wichsen. Ich lies meine Faust über meinen Schaft gleiten, mein Daumen massierte meine dicke, violette Eichel, verschmierte einige dicke Tropfen Vorsamen auf meinem Schwanz und nebenzu befingerte ich Elvises geile Arschfotze. Ich stöhnt leise bei diesem geilen Gefühl und gerade als ich mich so hinstellen wollte, dass meine kleine schwanzgeile Schlampe meine Latte hätte lutschen können zuckte er zusammen, presste die Lippen aufeinander und ich sah, wie sein Schwanz die Boysahne nur so auf seinen schönen Oberkörper schleuderte.

„Nanana....“, raunte ich, „wer wird denn da abwichsen ganz ohne Vorwarnung?“, ich zog meine rechte von seinem süßen, schon sehr bettelndem Loch zurück.

„Ich glaub, du hast was wieder gut zu machen, denn ein 1:0 lass ich nicht gelten....“, flüsterte ich ihm zu, ehe wir uns innig mit Zunge küssten und ich seinen geile Wichse mit meinen Fingern aufsammelte. Elvis nickte lächelte und öffnete willig seinen Mund. Ich stellte mich neben den Stuhl und packte mein süßen in dem braunen Gewirr, was er Haare nannte. Ohne zu zögern nahm Elvis meinen harten Schwanz zwischen die schönen vollen Lippen und ich hörte, wie er leise stöhnte als ich anfing ihn in sein geiles Maul zu ficken. Sein ganzer Körper zitterte vor Erregung während seine Hand immer wieder den Weg zu seinem Schwanz suche. Ich finde es an sich sehr geil, Elvis ab und an dazu zu bringen es sich selber zu machen- und ihn dabei zu beobachten, aber jetzt gerade nicht! Nein. Jetzt sollte er ruhig dieses „fiese“ Gefühl aushalten, dass einen überkommt, wann man kurz vor dem Abwichsen ist, es aber nicht schafft endlich einen Orgasmus zu haben. Ich presste seine Hände an die Seite und fickte ihn härter in den schönen Mund. Meine Hand glitt durch sein Haar, über seine Brust und seinen Bauch- und dann kam es mir auch schon! Ich stöhnte auf! Viel lauter als beabsichtigt und meine Sacksahne landete sowohl in Elvises Mund, als auch in seinem Gesicht. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete den, über und über mit Wichse bedeckten Jungen. Sein Schwanz stand immer noch steinhart empor und an seinem Blick sah ich, dass er noch mal druckablassen musste.

„Hast noch nicht genug, was?“, fragte ich zärtlich neckende während ich ihm ein Papiertaschentuch reichte.

„Wenn du mich so geil machst....“, brummte mein süßer Gott und wischte sich die Wichse ausm Gesicht. Ich klappte die Sitzvorrichtung wieder hoch, nahm seine Beine aus den Halterungen und brachte den Stuhl wieder in die Vertikale. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn die zwei Schritte hinüber zu der Untersuchungsliege, wo ich ihn erst einmal in den Arm nah und den süßen 20 Jährigen fest an mich drückte. Ich spürte seinen schlanken, durchtrainierten Körper, nahm seinen Körpergeruch und den Geruch von Wichse war und konzentrierte mich völlig auf die wunderbaren Gefühle, die er mir bescherte. Ich fühlte mich bei ihm so sicher. Einfach nur überglücklich! Sanft küsste ich ihn auf den schönen Mund spielte mit seiner Zunge und genoss es einfach zu wissen, dass er mein Mann war. Ehe ich ihn zärtlich umdrehte, seine Arme auf die Liege dirigierte und ihn, in dem ich meine Hand in seinen Rücken drückte dazu brachte ein Hohlkreutz zu machen. Mit einem kurzen festen Schlag auf den süßen strammen Jungenpo brachte ich Elvis dazu, ein erschrockenen Aufstöhnen hören zu lassen, das ebenfalls etwas zu laut war. Ich grinste, streichelte seinen schönen muskulösen Rücken zärtlich, ehe ich die geilen Arschbacken in meine großen Hände nahm und hart auseinander zog.

Elvis stöhnte leise und streckte mir seinen geilen Arsch noch etwas weiter entgegen. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ich rotzte mir kurzerhand auf die Hand und schmierte meinen steinharten Schwanz ein, ehe ich mein Teil fest gegen Elvises Loch stieß. Meine Gottheit zitterte am ganzen Körper, in seinem Nacken und an den Armen hatten sich die feinen Härchen aufgestellt. Ich packte die schlanken Hüften des Burschen, drückte meinen Prügel gegen sein Loch und beobachtete erregt, wie ich den Jungen aufstieß, sein Loch weitete und mein Fickriemen in ihn eindrang. Es erregte mich wahnsinnig zu sehen wie meine 20x6 den kleinen, strammen Jungenpo regelrecht aufspießten. Ich hörte meinen süßen keuchen und stöhnen und genoss es wie heiß und eng sein Arsch war. Mit tiefen und harten Stößen fickte ich den Knackarsch und stöhnte mit Elvis dabei um die Wette. Meine Hände heilten seine schlanken Hüften fest, mein Finger gruben sich in die Muskeln und mein Schwanz pumpte ich wie einen Dampfhammer in seinen Po. Immer schneller und härter- genau so, wie Elvis und ich es lieben! Ich hörte das animalische Geräusch, spürte das starke Zucken des schlanken Körpers als Elvis seinen zweiten Orgasmus hatte und wusste genau, dass ich auch keine Minute länger würde durchhalten können! Und da spürte ich es auch schon: Elvises geiler Arsch zog sich fest zusammen, molk meinen pulsierenden Schwanz und schon durchzuckte mich dieses geile, elektrisierende Gefühl, als es mir kam. Ich stöhnte laut auf, presste mein Becken fest an den strammen Arsch des Burschen und spürte wie mein Fickriemen sich erneut entlud.

„Scheiße! Was bist du nur für n geiles Fickstück!“, fluchte ich, als ich spürte, dass mein Schwanz immer noch nicht schlaff werden wollt. Ganz im Gegenteil! Ich hatte das Gefühl vor lauter Geilheit auf Elvis gleich zu explodieren. Und das nach zwei Orgasmen. Elvis löste sich zitternd und mit weichen Knien von mir und mein Schwanz glitt mit einem lauten „Plopp“ aus ihm.

„Nicht noch ne Runde! Bitte, ich kann nicht mehr. Heute Morgen und jetzt zwei Mal. Ich bin erledigt!“, er griff sich seine Boxershorts und war so schnell wieder angezogen wie ich ihn vorhin entkleidet hatte.

„Na gut. Für jetzt lass ich dich mal gehen. Aber heute Abend bist du noch mal dran, dass garantiere ich dir.“ Ich packte meinen, nur wiederwillig kleiner werdenden Schwanz wieder ein und nahm Elvis in meine starken Arme. Sanft küsste ich den schönen Jungen, in den ich so wahnsinnig verliebt war.

„Was wolltest du denn eigentlich von mir, dass du mich auf Arbeit besuchst?“

Elvis löste sich, schelmisch Grinsend aus meiner Umarmung, ging zur Tür, drehte den Schlüssel und ehe er mich alleine zurück lies antwortete er:

„Ficken.“

 

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