Gefickt von einem Cop oder: Wie ich meine Unschuld verlor
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Gewalt / Romantik / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot
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Meine Frau verhielt sich wie ein aufgescheuchtes Huhn. Sie wuselte rein und raus, richtete an, tischte auf und letzten Endes wirbelte sie auch noch durchs Haus, zupfte an den Sofakissen, strich die Tischdecke auf dem Esstisch glatt. Und das alles obwohl wir Grillen wollten und so wie so keine alte Sau sich im Haus aufhalten würde, denn das Ende des Sommers nahte und jeder wusste, dass es nicht mehr allzu viele schöne Abende auf der Terrasse geben würde.

 

Ich stand in der Küche und tat ausschließlich was Cathy mir sagte, denn sonst hätte sie sich nur aufgeregt, und Cathy als Furie war schon unerträglich, aber wenn dann noch Besuch kam, wurde es die Hölle. Es klingelte und ich öffnete die Tür. Maggie, Calvin, Mary-Ann und Peggy–Sue standen vor der Tür.

"Halli-Hallo" alle begrüßten sich. Dennoch schlug meine Stimmung innerhalb von Sekunden von "himmel hoch jauchzend" auf "zu Tode betrübt" um. Denn Elvis war nicht zu sehen. Und dabei hatte ich mich schon die ganze Zeit darauf gefreut endlich wieder sein Nähe genieße zu dürfen und gegebenfalls einen flüchtigen Kuss zu erhaschen, wenn wir unbeobachtet waren. Aber ich wollte es auch nicht zu auffällig machen und gleich als erstes mit der Frage raus platzen, wo er denn sei. Also lotste ich den Besuch in den Garten und reichte den Mädels Sektgläser und Calvin bekam ein Bier.

Nachdem wir bereits eine Zeit lang gemeinsam am Tisch gesessen, und die Vorspeise mit reichlich Alkohol runtergespült hatten entfuhr Maggy ein:

"Ach du lieber Gott!" Alle sahen sie fragend an.

"Wir haben Elvis vergessen." Sie schlug sich an den Kopf. "Ausgerechnet heute."

"Warum, wo ist euer Junior denn?" ich versuchte so cool es ging zu klingen.

"Ach, er hatte heute ein wichtiges Training und wir sollten ihn abholen, da das Training heute ausgerechnet in diesem neuen Studio "Dance" stattfindet und die Busverbindungen da sind noch sehr schlecht. Aber wir haben jetzt beide was getrunken."

Ich stellte mein Flasche ab und sah zu Cathy hinüber. "Soll ich ihn abholen? Ich hab nur an meinem Bier genippt." Dankbar nickte Maggy.

Wenig später betrat ich das neue Gebäude in dem es viele Tanzstudios gab. Nummer 18. Ich war da. Eigentlich hatte ich erwartet irgendeine Form des Hip-Hop zu sehen, nahm aber stark an, dass die Donalds ihre liebe zum Rock ’n‘ Roll auch an Elvis weitergegeben hatten. Hatte ich mich da mal geirrt! Ich öffnete leise die Tür, denn ich war einige Minuten zu früh daran und schlich in einen pompösen Saal. Erst dachte ich, ich hätte mich im Studio geirrt, denn das hier war eindeutig ein Balletstudio, aber dann sah ich ihn!

Er tanzte mit einen zierlichen Blondine. Ich musste glatt zwei Mal hinsehen. 'Das gibt’s nicht! Wie kann man als Kerl nur Ballett Tanzen?' dachte ich entgeistert, doch Elvis machte das richtig gut. Er und seine Partnerin nahmen den ganzen Raum ein und bewegten sich so wunderbar harmonisch, dass selbst ich Gefallen daran fand. Nicht zu Letzt, weil Elvis ein paar absolute Hammermäßige Verrenkungen hinlegte (darunter auch einen gegrätschten Spagat einmal im Sprung und einmal am Boden). Und wenn Man(n) erst weiß wie gelenkig sein Partner ist, dann kann einen alleine schon der Gedanke an sehr geile Verrenkungen im Bett in Wallung bringen.

Auf jeden Fall war es bei mir so. Mein Schwanz begann sich langsam aber stetig auf zu richten als ich beobachtete wie Elvis sich bewegte, seine Tanzpartnerin spielend leicht in die Höhe hob, und er dabei nur eine hautenge schwarze (Strumpf)Hose trug. Sein Oberkörper war nackt und glänzte vor leicht vor Schweiß. Ich biss mir bei diesem Anblick auf die Unterlippe und versuchte keinen Ständer zu bekommen. 'Daher also dieser Hammer Körper und die gute Haltung.'

Ein großer, breitschultriger Kerl kam nun auf die beiden zu, gefolgt von zwei weiteren, die die Blondine packten und von Elvis trennten. Als dieser ihr nachlaufen wollte, wurde er von dem großen Typ festgehalten und an sich gezogen so dass Elvis mit dem Rücken an ihm stand. Seine große Hand legt er nun auf Elvis Mund und mit der anderen berührte er MEINEN Gott an der Brust und ließ die Hand Richtung Schritt gleiten. In mir kroch die Eifersucht hoch! Die Musik verstummte und Elvis löste sich augenblicklich von dem Mann. Seine Brust hob und senkte sich schnell als er lächelnd zu einer klatschenden Dame hinübersah.

"Wunderbar! Wunderbar! Elvis. Du bist einfach ein Gott! Und Michael. Das war schon ganz ordentlich. Achte aber darauf, dass du Elvis noch mehr einnimmst. Die Bewegungen müssen schärfer sein und du musst viel Dominanter auftreten. Keiner glaubt die sonst, dass du ihn dir gegen seinen Willen zu Eigen machen wirst. Gut packt zusammen. Schluss für heute." Jetzt entdeckte Elvis mich und sein Lächeln verwandelte sich zu einem Strahlen. Nach zehn Minuten kam er aus der Umkleide, und fiel mir um den Hals.

 

"Was machst du denn hier?" fragte er erstaunt und ehe ich antworten konnte, küsste er mich. Ich schlang meine muskulösen Arme um seinen schlanken Körper und erwidere seinen Kuss.

"Wusste gar nicht, dass du dich nicht nur im Stück von Typen angrabbeln lässt." Michael stand vor uns und beobachtete uns genau.

"Ach halt doch die Klappe." Lachte Elvis und umarmte den Kerl zum Abschied.

"Meldest du dich, wegen Training? Wir können auch bei mir üben." Verabschiedete er sich. Der Kerl grinste mich nur an und ging. Ich nahm meinen süßen Nachbarsjungen an die Hand und verließ mit ihm das Studio.

Auf den Verkehr konnte ich mich natürlich kaum konzentrieren, denn so abgelenkt war ich von dem Jungen, der auf meinem Beifahrersitz saß. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und spürte die harte Muskulatur, der schlanken Beine. Ein Schauer stellte mir die Nackenhaare auf und ich bekam Gänsehaut und Herzrasen während ich Elvis Oberschenkel streichelte und meine Hand immer höher wandern ließ. Mein Schwanz versteifte sich. Ich grinste Elvis an: "Schon mal nem Kerl während ner Autofahrt einen geblasen?" frage ich, öffnete dabei schon den Reisverschluss und holte meinen halbsteifen Schwanz raus.

Elvis schüttelte den Kopf und beobachtete (sich die Lippen leckend) wie ich meinen Schwanz rausholte. Ohne dass sich etwas sagen musste, beugte er sich vor und ließ meinen halbsteifen Prügel zwischen seine Lippen gleiten. Ich stöhnte laut auf, als ich seine Zunge spürte wie sie meine Eichel umspielte und er an mir saugte. Mein Schwanz wurde immer härter und richtete sich dann ganz in seinem Mund auf. Elvis Kopf bewegte sich hoch und runter während ich versuchte keinen Unfall zu bauen.

Es war ein herrlicher Anblick, wenn ich zwischen meine Beine schaute. Wie Elvis fast kahl rasierter Kopf nach oben und unten wandert und ich ihn dabei leise stöhnen hörte. Ich legte meine Hand auf seinen Schädel und gab ihm das Tempo und die Tiefe vor, in der ich es wollte. Und das war wie immer: tief und hart. Elvis würgt einige Male, wehrte sich aber nicht dagegen, dass ich ihn bis in den Rachen fickte. (Er ist eben ein wirklich gut erzogener, schwanzgeiler Bottom). Er krallte sich in meinen Oberschenkeln fest und erlaubte mir seine geile Maulfotze zu benutzen, wie ich es wollte.

"Oh ja. Was liebe ich deine geile Maulfotze. Du bläst gerne meinen Schwanz, nicht war? Du genießt es, wenn ich dich benutze!" stöhnte ich und fickte Elvis noch ein Stückchen tiefer in sein Maul. Ein, von meinem Schwanz, gedämpfter Aufschrei, ließ mich zusammenzucken. Ich zog Elvis von meinem Schwanz und sah ihm fragend in die schönen dunklen Augen. Seine Wangen waren leicht gerötet wie süß!

"Alles okay?" fragte ich besorgt. Elvis Wangen wurden noch etwas rötlicher und er schaute an sich herunter. Da sah auch ich es. Ein dunkler Fleck, der sich in seinem Schritt auszubreiten begann.

"Du kleine geile Sau! Wie hast du das denn geschafft einfach so abzuwichsen. Tztztz..." lächelte ich.

"Ich weiß auch nicht. War grad einfach nur so unendlich geil, und wie du mit mir geredet hast... das war einfach zu viel für mich." Flüsterte Elvis und seinen Wangen waren nun ganz rot wie Kirschen.

"Na. Wenn es dir so viel Spaß macht ... Runter mit dir!" ich drückte ihn erneut auf meinen Schwanz, der nun auch sein Recht verlangte. Das Bild von vorhin im Tanzstudio ging mir nicht aus dem Kopf. Wie er getanzt hat und erst diese Verrenkungen. Wie kann etwas so ödes wie Ballett nur so verdammt sexy sein? Ich spürte wie es mir kam. Mein Schwanz zuckte hart und meine Eier begannen überzukochen.

Hart drückte ich Elvis nach unten auf meine Schwanz, höre wie er würgte, als meine Eichel seinen Würgereflex passierte und ich meine Ladung tief in seinen Rachen spritzte. Ich ließ dabei seinen Kopf los, doch Elvis schluckt und wartete geduldig, bis ich meine fünf Schübe Bullensaft in ihn spritzte, ehe er sich ganz langsam von meinem Schwanz abzog. Er leckte mich sauber und lächelte mich anschließend an, während er sich mit dem Handrücken über den Mund und das mit Speichel und Sperma nasse Kinn wischte.

 

"Das war geil!" er lies sich in den Beifahrersitz fallen. Da kam mir spontan eine Idee. Ich fuhr an der nächten Autobahnraststätte raus. 'Nightgate' ist eine Raststätte, die sehr beliebt in gewissen Kreisen ist, und die Familien meiden. Ziemlich weit hinten find ich ein etwas abgelegenes und ruhiges Fleckchen und stellte den Motor ab.

Elvis sieht mich fragend an, doch ich grinste nur, öffne die Tür und wir steigen aus.

"Wo sind wir hier?" Elvis sah sich neugierig um.

"Eine Raststätte der besonderen Art." Erklärte ich ihm, schlang meine Arme um seinen Nacken und Küsste ihn. Elvis wich zurück. So öffentlich hatten wir uns noch nie berührt. Aber ich ließ ihn nicht los, sondern schob meine Hand in die Kehrseite seiner Hose und begann seinen süßen Po zu kneten. Elvis stöhnt auf als meine Finger ihn berühren und ich merkte, wie nicht nur ich schon wieder eine Latte bekam.

"Ich will dich. Jetzt und hier." Meine Hände waren schon dabei seine Hose zu öffnen, doch Elvis hielt mich zurück.

"Hör auf Max. Wir werden noch erwischt."

"Na und?"

"Ich weiß nicht..... Das geht doch nicht." Ich schob seine zierlichen Hände weg und machte mich weiter daran, die Knöpfe der schwarzen Jeans zu öffnen.

"Ich find das geil. Lass sie doch glotzen." Flüsterte ich und schob erneut Elvis Hände von seiner Hose, die er wieder versuchte zu schließen. Ich packte beide Handgelenke und mit der linken hielt ich seine Hände im Rücken fest, während ich seine Hose nun endlich öffnen konnte und etwas nach unten schob. Ich küsste ihn und sah ihm in die Augen. 'Will er wirklich nicht, oder ist es ihm nur peinlich auf einem öffentlichen Parkplatz die Hosen runter zu lassen?' es war wie vermutet. Elvis hatte nur schiss. Ich sah es in seinen Augen.

"Mir gefällt das, und ist das nicht die Hauptsache?" raunte ich in strengen Ton um Elvis zu erlauben die Verantwortung für alles tun an mich ab zu geben, was er sofort tat. Er blickte zu Boden und nickte: "Ja Herr." Flüsterte er. Ich lächelte und legte meinem braven Sub auf die Motorhaube. Sein süßer strammer Arsch lugte aus der Jeans hervor. Sanft leckte ich über seine Kimme und schob die Hose nach unten weg. Ich kniete mich hinter ihn und zog seien süßen festen Arschbacken auseinander.

Gerade als ich begonnen hatte, sein heißes Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen hörte ich wie sich jemand hinter mir räusperte. Als ich mich umdrehte stand ein Cop hinter uns. Er lächelte und betrachtete Elvis Kehrseite mit großem Interesse. Seine linke Hand knetete seinen Schritt und mir war sofort klar, worauf dieses Spiel hinauslaufen würde.

"Ihnen ist schon bewusst, dass das, was Sie hier tun, Sittenwidrig ist?" dröhnte der Cop.

Ich stand auf und sah ihn nur ernst an. Auf solche Spielchen stand ich überhaupt nicht. Spiele bei denen nicht ich das Sagen hatte sondern die kuschende Rolle einnehmen sollte.

"Was wollen Sie?" fragte ich und stellte mich schützend vor Elvis, der sich ganz leise wieder anzog und sich mit hochrotem Kopf fast an mich schmiegte.

"Ihn." Der Cop deutete mit dem Kinn auf Elvis.

"Sagen wir ein Blow-Job und einmal in den süßen Arsch rotzen und ihr könnt weiter machen oder nach Hause fahren." Der Kerl grinste frech. Elvis schüttelte heftig den Kopf und seine Finger krallten sich fest in mein Shirt.

"Sorry. Ich verleihe ihn nicht." (Wie kam der Arsch nur auf dan anmaßenden Gedanken ich würde meinen Gott verleihen?!) Ich war fest entschlossen, diesen Kerl nicht näher an Elvis ran zu lassen als er jetzt stand. Der Typ war ein Arsch wenn gleich auch ein recht hübscher. Er hatte etwas längere schwarze Haare, stechend blaue Augen, eine süße Stupsnase und einen schmalen Mund. Er war so groß wie ich und ebenso muskulös. Doch er war jünger als ich, was mich noch unwilliger machte ihm Folge zu leisten. Ich schätzte ihn auf Anfang dreißig.

"Naja. Schade. Wäre sicher n geiler Fick geworden der Kleine. Aber gut. Dann wirst du dich eben ficken lassen. Bis ja auch ganz ansehnlich." Er griff an seinen Gürtel und öffnete ihn.

 

"Ich hab Druck auf der Leitung, also los. Oder soll ich euch mit aufs Revier nehmen. Der kleine ist sicher noch keine 18. Und Mommy und Daddy werden sich sicher tierisch freuen, wenn ich ihnen erzähle, was ihr süßer Sohn so alles treibt." Elvis sah mich erschrocken an.

"Die werden mich grün und blau Prügeln, wenn das hier je rauskommt." Flüsterte er entsetzt. Mir war zwar durchaus klar, dass es keinen Grund gab Angst zu haben, da wir zwar in einem öffentlichen Bereich waren, und ich dafür wohl mindestens mit einem Bußgeld rechnen konnte, aber auch nicht mehr. Der Cop hätte kein Recht Elvis Eltern zu informieren, da Elvis volljährig ist und es daher nicht illegal war, dass er sich von mir ficken lies. Nur die Verspätung zu erklären, könnte schwierig werden, wenn der Typ uns wirklich mit auf die Wachen nehmen wollte.

Ich legte meinen Arm um Elvis Schulter und küsste ihn auf die kurzen Haare. "Keine sorge Süßer. Ich würde nie etwas tun, was du nicht auch insgeheim willst." Flüsterte ich ihm zu und lies ihn dann los.

"Also?" der Cop massierte immer noch seinen Schritt.

"Na gut. Aber ich blase nicht."

"Dann nur n Fick. Soll mir recht sein, so viel Zeit hab ich eh nicht."

Er kam auf mich zu und als er vor mir stand packte er mich im Schritt. Ich hielt die Luft an.

"Gut ausgestattet scheinst ja zu sein." Und an Elvis gewandt fügte er hinzu: "Bist dir sicher, dass du ihn das alleine ausbaden lassen willst?"

Er drängte mich gegen die Fahrertür und schob meine Hose weg. Während er die ganze Zeit Elvis ganz genau beobachtete. Ich hatte mir zwar auch vorgenommen gehabt, irgendwann auch mal gefickt zu werden, einfach um zu wissen, wie das so war. Aber in meinen Gedanken, was der Typ, von dem ich es mir machen ließ ein Bekannter von mir, der größer, muskulöser und älter war als ich. Aber so..... Nein, das hatte ich nicht erwartet.

Irgendwie erregte mich die Situation, genau im gleichen Maße, wie sie mir Angst machte. War das doch alles Neuland für mich und ich konnte nur hoffen, dass er Kerl einigermaßen vorsichtig sein würde.

Mick (so hieß er) begann nun meinen Hintern zu spreizen und seine Finger berührten mein jungfräuliches Loch. Ich zuckte zusammen.

"Noch nie gefickt worden, was?" zischte er mir mit frechem Unterton zu, während ich versuchte mich an das seltsame Gefühl zu gewöhnen und mich zu entspannen. Ich schloss die Augen. Irgendwie fand ich es sehr unangenehm meine "Männlichkeit" aufgeben, und in die Rolle der Fotze schlüpfen zu müssen. Ich hörte Mick rotzen. Der Kerl verschwendete wirklich keine Zeit!

"So. Jetzt schön still halten." Raunte er mir zu, und ich spürte wie er seinen Fickkolben (den ich noch nicht einmal gesehen hatte) an mein Loch ansetzte.
'Oh Gott! Lass das alles schnell vorbei sein.' Dachte ich und hielt erneut die Luft an. Da spürte ich wie eine Hand zärtlich meinen Rücken zu streicheln begann und wie warme, weiche Lippe meine Wange berührten. Ich sah auf. Elvis war an mich heran getreten, streichelte mich und seine Lippen trafen nun die meinen. Er schob mir die Zunge in den Mund und küsste mich lang und wahnsinnig intensiv.

Bei so einem leidenschaftlichen Kuss von meinem Gott wurde mir ganz anders, ich war wie weg. Spürte kaum wie Mick seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck dazu brachte meine Schließmuskel zu weiten und merkte die ersten schmerzhaften Stöße nur durch eine Art Schleier, denn ich war nur auf Elvis konzentriert und genoss jede seiner Berührungen.

Jetzt ließ Elvis von mir ab, und mit einem Schlag war ich wieder im hier und jetzt, spürte das brennen und pulsieren meines Schließmuskels und den stechenden Schmerz, der sich über meinen Rücken zog. Ich keuchte auf!

"Oh du Schwein!" stöhnte ich als ich Mick‘s lange, tiefe Stöße wahrnahm, mit denen er meine Männerfotze richtig weitete.

"Hab dich nicht so. Bis n geiler Fick. Wann du brav still hältst dann brauch ich auch nicht all zu lange. Versprochen!" lachte Mick und rammte mir seinen Prügel mit Nachdruck in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Jetzt, da der Schmerz sich langsam legte begann mein Kopf das, was gerade geschah zu analysieren. Aber bevor ich zu einem Fazit kommen konnte lenkte Elvis meine Aufmerksamkeit auf sich. Er hatte kurz zugesehen wie Mick seinen großen, harten Schwanz, in meinen leicht behaarten Arsch schob und mich hart fickte. Nun trat er wieder an mich heran.

 

Er nahm meine rechte Hand, mit der ich mich am Auto abstützte und zwängte sich zwischen mich und den Wagen. Er sah mir tief in die Augen und ich bemerkte, wie seine Schultern sich bewegten. "Fick mich!" flüsterte er und lies Hose samt Shorts fallen. Sein geiler Jungenschwanz stand kerzengerade und steif in die Höh und auch in seinem Gesicht war zu sehen, dass er geil war.

Man, machte mich dieser Anblick scharf! Ich wusste zwar nicht wirklich, wie ich es anstellen sollte meinen Schwanz in Elvis zu schieben, da Mick mich so heftig fickte, dass ich stark zitterte und mich vor und zurück bewegte. Aber das musste ich auch gar nicht, denn Elvis sah nun an mir vorbei und ich merkte, dass Mick verstand.

"Man du hast dir deinen Knaben ja gescheit erzogen. Wer seinem Herren so bedingungslos folgt.... Sehr geil" stöhnte Mick und verlangsamte sein Ficktempo während Elvis sich vor mir auf die Knie fallen ließ und meinen Schwanz, der ebenfalls steinhart war, in den hübschen Mund nahm.

"Oh mein Gott!" entfuhr es mir, und Mick musst mich mit den Händen ordentlich an den Hüften halten, dann ich wand mich. Das war alles zu viel. So viel geballte Geilheit! Ich stöhnte und keuchte und versuchte krampfhaft nicht gleich abzuwichsen, denn Elvis weiß wirklich, wie man einen Mann bläst!

Zuerst bearbeiteten seine Lippen meinen prallen Sack ehe er mit seiner Zunge meinen Vorsaft, der nur so aus mir heraustropfte von meinem Schaft leckte. Zärtlich umspielte seine Zunge meine Eichel und ich spürte ein leichte ziehen jedes Mal wenn er an ihr knabberte. Dann stülpte er seine Lippen über meinen Schwanz, und begann mich hart zu blasen, während er Mick zuarbeitete, in dem er meine harten Arschbacken auseinander zog und Mick so erlaubte seine Männlichkeit noch tiefer in mein geiles Arschloch zu stecken. Was Mick sich auch nicht zweimal sagen lies.

Kaum spürte er, dass Elvis so weit war, zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus meinem Arsch und rammte ihn mir mit gewaltiger Lust wieder hinein. Ich zitterte, wusste nicht mehr wer oder wo ich war und genoss diese Doppel-Behandlung. Elvis blies meinen zuckenden und pulsierenden Schwanz ganz genüsslich. Nutzte Micks Stöße aus um sich damit selber ins Maul zu ficken und dann spürte ich auch schon bald wieder diese geile enge seines Rachens.

"Oh, ja." mehr brachte ich nicht hervor (und Mick ging es nicht anders). Ich griff nach unten und packte Elvis am Nacken. Ich war geil und wild darauf endlich seinen strammen Jungenarsch so richtig zu ficken und meinen Gott zu besamen. Ich zog Elvis auf die Beine und er drehte sich mit dem Rücken zu mir, er streckte mir seinen süßen, kleinen Po entgegen und lehnte sich ebenfalls ans Auto. Er spreizte seine Beine.

"Fick mich langsamer." Stöhnte ich Mick zu und als dieser für einen Augenblick inne hielt setzte ich meinen von Speichel und Vorsaft triefenden Fickkolben an Elvis sein geiles Loch an. Ich stieß dagegen und hörte wie Elvis stöhnte. Noch einmal drückte ich mein Teil gegen sein Loch, ehe es nachgab und meine Eichel den engen, heißen Schließmuskel passierte.

Elvis stöhnte auf, in einer Mischung aus Geilheit und dem Schmerz als ich ihm die ersten zaghaften Stöße verpasste. Doch ehe ich mich erkundigen konnte ob es ihm gut ging, begann Mick mich wieder hart zu ficken und stieß dabei meinen prallen Schwanz ohne jegliche Gnade in das Jungenloch. Elvis schrie auf, als der erste Stoß mein Teil ein gutes Stück weit in ihn hineindrängte, doch er hielt mir weiter seinen Arsch hin und ich lies zu, dass Mick durch seine Stöße bestimmte wo es lang ging.

Wie hart, wie tief und wie schnell ich Elvis fickte lag alleine an Micks Fickbewegungen, und er nahm mich richtig ran. Rammte mir sein Teil in meine Arschfotze und zog ihn wieder weit raus. Es dauerte keine 10 Minuten, da kam es mir. Ich bäumte mich auf, stöhnte laut und biss Elvis hart in den süßen Nacken der leicht feucht vom Schweiß war, aber so unendlich gut roch. Elvis schrie auf.

Ich krallte mich im Autodach fest und meine Eier pumpten meinen heißen Männersaft durch meinen zuckenden Schwanz in Elvis seine enge heiße Lustgrotte. Mit fünf fetten Schüben meines Safts füllte ich das Arschloch meines Gottes richtig ab und genoss es, wie er bei diesem Gefühl laut stöhnte und mir seinen Hintern sogar noch etwas entgegen schob.

"Du geile Sau. Das brauchst du, was?" raunte ich in Extase ehe ich hörte Mick ebenfalls laut grunzen, als mein Schließmuskel sich um seinen Schwanz zuzog und ihn damit auch den Rest gab. Sein geiler Schwanz zuckte hart in meinem Arsch und schien anzuschwellen, dann rammte er mir das Teil noch einmal mit aller Gewalt in mein wundgeficktes Loch und drückte sich fest gegen meine Arsch während er seinen Samen tief in meinen Darm spritzte.

Kaum war er fertig, zog er seinen Schwanz mit einem leisen ploppen aus mir heraus und packte ihn weg. Ich war völlig am Ende und lies von Elvis ab, der sich keuchend am Autodach festhielt.

Benommen zog ich mir meine Hose an und lehnte mich neben Elvis. Dessen Kehrseite schon wieder Micks lüsternen Blick auf sich zog.
Schwer Atmend keuchte ich: "Was ich vorhin gesagt habe gilt. Lass die Flossen von ihm. Er ist absolut Tabu für dich."

Mick ging auf Elvis zu, packte ihn an den Schultern und drehte ihn um. Sein Blick glitt zu dem harten geilen Schwanz von Elvis und er lächelte. "Soll ich dir geilen Sau die Latte wichsen, oder entscheidet darüber dein Herr?" fragte er Elvis. Dieser sah mich mit einem bittenden Blick an, dass ich da hinschmolz.

"Na gut. Aber Wichsen. Sonst nichts." Stöhnte ich immer noch wie in Trance. Micks Hand packte Elvis sofort am Schwanz und drückte leicht zu. Elvis stöhnte während Mick seinen geilenen Jungenschwanz einen langen Augenblick nur fest hielt. Ehe er begann und meinen süßen Gott die Latte zu massieren, er lies die Pranke auf und ab gleiten und umspielte die feuchtglänzende, geile Eichel. Der Anblick machte mich erneut geil. Ich rappelte mich auf, kniete mich zu Elvis und Micks Füßen und nahm die haarlosen Eier von meinem süßen Nachbarsjungen in den Mund.

Ich wusste wie sehr Elvis das liebte. Laut stöhnend genoss Elvis die Behandlung durch uns zwei gestandenen Kerle und wichste nach wenigen Minuten seine geile heiße Jungensahne aus Micks Uniform. Schwer Atmend verschnauften wir alle kurz ehe Mick sich erhob. Er reichte mir seine Visitenkarte.

"Wenn ihr zwei Mal wieder Lust auf nen dritten Schwanz habt, könnt euch gerne melden." Damit ging er.

Ich nahm Elvis in den Arm und wir küssten uns sehr lange und intensiv. "Das war der Hammer." Flüsterte ich ihm zu und Elvis nickt lächelnd. Seine Wangen waren leicht gerötet und Schweiß glänzte auf seiner Stirn. Ich hielt ihn noch eine ganze Zeit lang fest und streichelte sanft seinen schmalen Rücken. Als ich mich, nur sehr wiederwillig, von ihm löste lächelte er mich noch einmal so zuckersüß an, dass ich schon wieder merkte, wie die Geilheit in mir wuchs.

"Max." sagte er ganz leise und seine Wangen bekamen diese herrliche Kirschfarbe, bei der ich einfach nur wieder einmal Wachs in seinen Händen wurde. "Ich glaub, dass ich dir meine Handynummer geben will. Ich mag nicht immer auf Gelegenheiten warten müssen, denn dafür find ich das mit dir viel zu geil." Ich lächelte und küsste ihn noch einmal.

 

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