Wichsen auf Abstand, für Voyeure.
Safer Sex / Fetisch
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Ich wohne am Rand einer kleinen Stadt mitten in einer Reihenhaussiedlung. Die Straße zwischen unseren Häuserreihen ist nicht besonders groß, so dass der Abstand zwischen den Häusern - naja - auch nicht so groß ist. Wenn die Vorhänge nicht zugezogen sind, kann man den Nachbarn beim Essen zusehen. Aber man kann natürlich auch ganz andere Dinge sehen. Bisher hatte ich aber davon nicht viel mitbekommen, es interessierte mich auch nicht sonderlich, was meine Nachbarn hinter ihren Vorhängen so treiben. Bis ich eines Tages Roy sah.

 

Roy, der Nachbarsjunge, der immer mit dem Skateboard die wenig befahrene Straße langfuhr und Tricks übte. Es machte mir Spaß ihm zuzusehen, er bewegte sich wirklich schön auf dem Skateboard. Und außerdem gefiel er mir. Er war auch nicht mehr ganz so klein, inzwischen schon ein Teenager 18 mit halblangen blonden Haaren, seinem schlanken, schlaksigen Körper, ein richtig süßer Junge. Ich wusste natürlich dass er viel zu jung für mich war und wahrscheinlich auch nicht auf in die Jahre gekommene behaarte Männer stand, aber es gefiel mir sehr ihm von meiner Terasse aus beim skaten zuzusehen. Und schließlich wusste ich auch nicht, was ich noch zu sehen bekommen sollte.

Eines Nachts stand ich an meinem Fenster und schaute auf die Straße. Im gegenüberliegenden Haus, wo auch Roy wohnte war noch Licht in einem Zimmer. Ich wusste, dass es Roys Zimmer war, normalerweise hatte er Abends allerdings die Vorhänge zu, aber diesmal waren sie noch offen, so dass ich den Jungen von meinem Haus aus beobachten konnte. Er war gerade dabei, sich für das Bett auszuziehen und natürlich konnte ich meine Augen nicht von ihm lassen, was sich eigentlich gehört hätte, nein, aber trotzdem beobachtete ich ihn dabei, wir er sich von seinen Klamotten befreite. Zuerst zog er seinen Kapuzenpulli über den Kopf, er hatte noch ein T-Shirt drunter. Dann entledigte er sich seiner Baggy-Jeans und es kamen ein paar supersüße Boxershorts zum Vorschein.

Plötzlich drehte er seinen Kopf zum Fenster. Automatisch fühlte ich mich ertappt und ging einen Schritt zurück und tat so, als hätte ich nur meine Blumen gegossen. Ich hoffte, dass er mich nicht gesehen hatte, aber er hatte mich längst bemerkt. Doch anstatt die Vorhänge zuzuziehen stellte er sich näher ans Fenster und zog sein T-Shirt über den Kopf. Schnell ging ich und machte das Licht in meinem Zimmer aus, damit mich niemand dabei sehen konnte, wie ich dem süßen Boy beim Striptease zuschaute. Er musste wohl wissen, dass er es für mich tat, denn er hatte mich gesehen, da war ich mir sicher. Natürlich meldete sich mein kleiner Freund bereits in der Hose, was heißt er meldete sich: er war hart wie Stahl, allein bei der Vorstellung, dass der junge Roy dort drüben für mich eine Strip machte. Ich begann ihn durch die Jeans hindurch zu streicheln und schaute dem Boy weiter beim ausziehn zu. Jetzt stand er ganz nah beim Fenster und schaute zu mir rüber.

Er musste wissen, dass ich noch da stand und ihn beobachtete. Wie er da stand nur noch mit Shorts bekleidet, konnte ich seinen wunderschönen unbehaarten, schlanken oberkörper betrachten, in Gedanken streichelte ich ihm schon über seine süßen Brustwarzen, küsste ihn und rieb mich an seinem geilen Body. Ich glaubte in seinen Shorts, das einzige as er noch anhatte, eine Beule zu erkennen und: ich hatte Recht. Denn jetzt zog er die Boxershorts runter und zum Voschein kam sein Boyschwanz, nicht groß, aber steif und unbehaart. Nun begann der Junge ihn auch noch vor mir zu wixen. Er stand ganz dicht am Fenster, so dass ich ihn gut sehen konnte und massierte sich seinen Ständer. Auch ich holte nun mein gutes, steifes Stück raus und wixte ihn. Er wixte immer schneller und wahrscheinlich spritzte er plötzlich ab, denn ich sah ihn nur noch, wie er schnell zum Lichtschalter ging und dann das Licht ausschaltete.

Aber er sollte auch noch auf seine Kosten kommen, denn nun schaltete ich ein kleines Licht an, so dass er mich sehen konnte. Ich hoffte dass er mir zuschaut, das machte mich so an, dass ich auch in kürzester Zeit kam. Geil. Roy hatte mir eine geile Show am Fenster präsentiert. Ich war total aufgeregt und musste erstmal ein Bier trinken, bevor ich ins Bett ging um zu schlafen.

Was heißt schlafen. Kaum war ich im Bett waren meine Gedanken wieder bei dem süßen Boy, seiner zarten Teeniehaut, seinem kleinen Schwanz, seiner Brust, seinem süßen Lächeln, seinen schüchternen Blicken. Ich hatte sofort wieder einen Ständer und natürlich musste ich ihn bearbeiten. Ich stellte mir vor, wie er bei mir liegt, ganz nackt in meinen Armen, wie wir kuscheln, uns aneinander reiben, in meinen Gedanken küsste ich ihm auf den Mund und bat ihn, sich umzudrehen. Ich legte mich auf ihn, führte meinen Schwanz vorsichtig in seinen jungfräulichen Teeniepo und fickte ihn zärtlich und vorsichtig, dann immer aufgeregter und geiler bis ich schließlich kam.

 

Mit diesem heißen Gedanken schlief ich ein und schlief so gut, wie noch nie. Am nächsten Morgen allerdings biß mich mein Gewissen. Was, wenn uns jemand beobachtet hatte, was, wenn Roys Eltern mitbekommen hätten, dass ich ihrem kleinen Bengel vom Fenster aus zugeschaut hatte? Würden sie mich vielleicht anzeigen? Was dachte Roy, der geile Bengel, über mich? Nach einer Dusche, einem kurzen Frühstück verließ ich dann das Haus um zur Arbeit zu gehen. Ich traf kurz Roys Vater, der immer zur selben Zeit losmusste, grüßte nett. Er grüßte mich nett zurück, er wusste es also nicht.

Als ich von der Arbeit zurück kam saß Roy mit seinen Kumpels auf dem Bürgersteig gegenüber, wie sie oft nachmittags da saßen, wenn sie von Skaten eine Pause machten. Ich sah sie (und Roy) schon von weitem und überlegte, ob ich mich unauffällig an ihnen vorbei schleichen soll. Als ich auf sie zukam, grüßte ich freundlich, wie es bei uns in der Gegend üblich ist. Roy schaute mich an, grüßte zurück und lächelte ein bezauberndes Jungenlächeln. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich machte, dass ich ins Haus kam, denn allein der Gedanke an Roy und gestern Abend ließ meinen Freund in der Hose wieder aktiv werden. Bloß nichts anmerken lassen.

Ich setzte mich auf die Terrasse vor dem Haus und beobachtete die Jungs, unauffällig. Aber ich bemerkte, dass Roy immer wieder zu mir rüberschaute. Auch das machte er sehr geschickt und unauffällig, immer wenn seine Kumpels grad woanders hinschauten. Ich erhaschte seinen Blick und lächelte ihn an. Er sollte wissen, dass es mir gestern gefallen hatte, ohne dass ich nun gleich eine Beziehung mit ihm anfangen wollte. Aber ich war einfach zu spitz auf den Jungen, als dass ich den gestrigen Abend einfach so vergessen machen wollte.

Natürlich schaute ich Abends wieder neugierig aus dem Fenster. Seine Vorhänge waren noch offen, aber er saß nur mit einem seiner Kumpels vor dem Computer und zockte wahrscheinlich. Da nichts interessantes zu sehen war, schaute ich Fern. Immer wieder allerdings ließ ich meinen Blick aus dem Fenster wandern, um zu sehen, ob nicht doch noch etwas aufregendes passierte. Später waren dann die Vorhänge zugezogen. Heut also keine Vorstellung mehr.

Auch an den folgenden Tagen gab es für mich am Fensterkino nichts zu sehen. Zwar konnte ich mich in der Erinnerung an den Abend noch aufgeilen und auch wenn ich Roy auf der Straße traf, tauschten wir neben den üblichen Floskeln geheimnisvolle Blicke aus, aber das Wixprogramm lief einfach nicht mehr. Wahrscheinlich hatte Roy selbst ein schlechtes Gewissen wegen seiner kleinen perversen Neigung, aber ein Knabe im besten Alter hat eben auch seine geilen kleinen Abgründe.

Eines Tages allerdings, es war schon spät, sah ich wieder Licht in seinem Fenster. Er lag schon im Bett, d.h. auf seinem Bett und zwar nackt auf dem Rücken. Ich konnte ihn gut erkennen, da das Bett genau gegenüber dem Fenster aufgebaut war. Wie er seinen Schwanz massierte und sich einen runterholte. Ich holte schnell mein kleines Fernglas um ihn besser sehen zu können und tatsächlich konnte ich mit diesem kleinen Gerät alles sehr detailliert erkennen, wie er sich zärtlich seinen süßen Pimmel rieb - wow mit einer Hand sogar seinen Po befummelte. Und ab und zu schaute er zum Fenster, und ich wusste, was er wissen wollte. Ob ich ihn wieder beobachtete.

Natürlich tat ich das. Wie konnte ich meine Augen von so einem wunderschönen Geschöpf lassen, noch dazu wenn er es sich gerade und extra für mich selbst machte. Seine Handbewegung wurde schneller und schließlich spritzte er seine Teenieladung auf seinen schönen glatten Oberkörper. Nun begann er das Sperma auf seinem Bauch zu verteilen und schaute verführerisch zu mir rüber. Mit einer Hand war ich natürlich auch schon am wixen und es kam mir diesmal in der Hose. Geil. Dann nahm er ein T-Shirt oder einen anderen Stoffetzen und wischte sich sauber. Er machte sein Licht aus und ging schlafen.

Leider zog er kurz darauf mit seinen Eltern um. Ich sah den süssen Jungen nie wieder.

 

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