Erinnerung an Doktorspiele.
Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Safer Sex
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„Micha?“

Er drehte sich langsam um. „Ja?“ Als ich sein Gesicht, seine kastanienbraunen Augenen, endlich aus der Nähe sah, hatte sich meine Frage bereits erübrigt. Er war es. „Chris?“, entgegnete er mit hörbarer Verwunderung in der Stimme und musterte mich. „Ich bin es“, antwortete ich, schenkte ihm ein Lächeln und öffnete die Arme für eine begrüßende Umarmung.

 

Ich hatte Micha das letzte Mal gesehen vor ... puh ... vermutlich waren es 15, nein, 16 Jahre. Unglaublich. Er war erwachsen geworden: Sein ewiges Übergewicht aus Kindheitstagen hatte sich in eine kräftige, männliche Statur verwandelt. Michas Gesicht wirkte jetzt wesentlich markanter als damals. Es musste einen letzten Wachstumsschub gegeben haben, nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten. Er überragte mich nun um einen halben Kopf. Trotz alledem: Er war es! Unverkennbar. Wir lagen uns in den Armen und freuten uns über das unerwartete Wiedersehen.

Es hatte Zeiten gegeben, da wäre es für uns beide unvorstellbar gewesen, dass auch nur ein Tag vergehen könnte, an dem wir uns nicht sehen. Micha und ich waren beste Freunde seit dem Tag unserer Einschulung. Die darauf folgenden neun Jahre besuchten wir stets die selbe Klasse, saßen immer nebeneinander, verbrachten jeden Nachmittag zusammen und hatten beide die unzerstörbare Gewissheit geteilt, dass diese Freundschaft ewig halten würde.

Wir verloren den Kontakt kurz nachdem wir unseren Abschluss in der Tasche hatten. Micha zog für seinen Ausbildungsplatz gut 200 km weg. Ich blieb. Zunächst gab es noch ein oder zwei gegenseitige Besuche. Doch schon bald waren wir beide so mit dem Einfinden in die Arbeitswelt beschäftigt, dass wir unsere Freundschaft in Vergessenheit gerieten ließen.

16 Jahre war das nun her. Jetzt waren wir beide 32 und trafen uns zufällig auf einem IT-Kongress in Hamburg wieder. „Was machst du denn hier?“, fragte er, nachdem er sich aus meiner Umarmung gelöst hatte. „Ich schreibe für ein kleines Technikmagazin und berichte von hier“, antwortete ich. „Und du? Was machst du hier? Hat es dich in die IT-Branche verschlagen?“ Er lachte: „Nein, ich versteh’ gar nichts von dem Zeug. Ich arbeite für die Event-Agentur, die den Kongress hier organisiert hat.“

Wir standen vor dem üppigen Buffet und brachten uns kurz auf den aktuellen Stand bezüglich unserer jeweiligen Lebenssituation. „Du, ich würde mich wahnsinnig gerne noch weiter mit dir unterhalten“, unterbrach Micha unser Gespräch nach einem flüchtigen Blick auf die Uhr. „Ich muss jetzt aber leider wieder an die Arbeit. Hier gibt es noch einiges zu tun. Die nächste Veranstaltung beginnt gleich und ich muss noch die Veranstaltungsunterlagen drucken. In welchem Hotel wohnst du? Vielleicht können wir uns heute Abend noch einmal sehen und über alte Zeiten quatschen? Würde mich jedenfalls sehr freuen.“ Ich bejahte dieses Angebot und schrieb ihm die Adresse meines Hotels auf eine der Visitenkarten, die ich im Laufe des Tages bekommen hatte. „Ich freu mich, bis später“, sagte er und verschwand dann im Getümmel.

Micha und ich trafen uns am selben Abend in meinem Hotel. Wir gingen in die nächste Kneipe, die wir finden konnten. Dort schwelgten wir in Erinnerungen und bedauerten beide, dass unser Kontakt so abrupt abgebrochen war. Ich war erstaunt, wie mühelos wir die verlorenen 16 Jahre an diesem Abend vergessen machten. Wir waren schnell zu einer Vertrautheit zurückgelangt, die ich beinahe schon ganz vergessen hatte.

Es war halb zwei Morgens, Micha und ich beide sturzbetrunken, als wir in Richtung meines Hotels torkelten. Noch immer begann beinahe jeder unserer Sätze mit: „Weißt du noch damals als ...“ Kurz vor dem Hotel lallte Micha dann: „Weißt du noch damals, als wir uns manchmal gegenseitig einen runtergeholt haben?“

Ich lachte: „Oh ja! Das hatte ich ganz vergessen. Stimmt. Wir haben doch immer Doktor und Patient gespielt und es endete jedes Mal damit, dass der Patient ...“

„...Samenstau hatte und der Doktor den erst mal lösen musste“, beendete er meinen Satz. Da prusteten wir beide los.

„Ja, das war schon eine ziemlich witzige Zeit“, sagte er dann mit etwas Wehmut in der Stimme. „Schade, der Mut zu solchem Unsinn ist einem irgendwie abhanden gekommen.“ Mein betrunkenes, zu Übersprungshandlungen neigende Ich entgegnete darauf sofort: „Ja, du hast Recht. Komm, lass uns Doktor spielen! Jetzt sofort. Alte Zeiten und so!“ Da lachte Micha: „Alter, du willst ja nur, dass ich dir einen runterhole.“ Gespielt brüskiert entgegnete ich: „Na und?! Was ist dabei. Hat uns damals nicht schwul gemacht und wird uns auch heute nicht schwul machen. Bisschen Druckabbau. Wie in den guten alten Zeiten.“

 

Zehn Minuten später befanden wir uns wieder in meinem Hotelzimmer. Die Rollen waren verteilt. Es konnte direkt losgehen. „Hallo, Herr Doktor“, kicherte ich noch immer beschwipst. „Schönen guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?“, entgegnete Micha mit gespielter Ernsthaftigkeit. „Oh, ich hab so ein Ziehen im Schritt, wissen Sie? Ich habe keine Ahnung woher das kommt und wollte es sicherheitshalber abklären lassen.“ Ich packte meinen Schwanz durch die Hose und knete ihn provokativ.

„Verstehe“, sagte Micha nüchtern und erhob sich von dem kleinen Stuhl in meinem Hotelzimmer, ging um den imaginären Schreibtisch seiner Praxis herum, verschwand für einen Augenblick im Badezimmer, kehrte mit einem großen Handtuch zurück und breitete dieses dann auf dem Bett aus, welches uns in unserer Phantasie als Liege dienen sollte.

„Legen Sie sich bitte einmal hin und knöpfen Sie Ihre Hose auf“, forderte er. Er vollführte Bewegungen mit den Händen, die andeuten sollten, dass er sich nun Gummihandschuhe überstreifte. Ich lachte, während ich die obersten beiden Knöpfe meiner Jeans öffnete und mich anschließend auf dem Handtuch niederließ. „So, dann werde ich mir die Sache einmal ansehen. Wenn es für Sie unangenehm wird, sagen Sie Bescheid.“ Micha ging neben dem Bett in die Hocke. Er legte seine Hand auf meinem Bauch und streifte mir das T-Shirt etwas nach oben. Dann ließ er seine Hand langsam in meine Hose wandern. Jedoch behielt er sie über meiner Unterhose.

„Tut es weh, wenn ich hier drücke?“, fragte er und knete dabei zärtlich meinen langsam anschwellenden Schwanz. „Nein“, stöhnte ich leise. „Okay, gut. Was ist, wenn ich das mache?“ Nun packte er das ganze Paket, meinen Schwanz und meine Eier, und knetete es durch die Unterhose. „Nein, weh tut das nicht. Aber es wird langsam ein wenig eng da unten“, grinste ich.

Micha nahm seine Hand aus meiner Hose, legte die Stirn in Falten und kratzte sich das Kinn. Es wirkte, als ob er kurz davor war, seine Diagnose zu stellen. „Ich bin noch nicht ganz sicher, woher Ihre Beschwerden kommen. Ich würde gerne noch ein paar Tests mit Ihnen machen.“ Ich nickte. „Bleiben Sie bitte einfach liegen und entspannen Sie sich“, sagte Micha und stand auf. Er ging ans Bettende und zog mir die Schuhe und dann die Socken aus. Anschließend packte er meine Hosenbeine und befreite mich auch von meiner Jeans. Ich hatte nur noch mein T-Shirt und meine bereits deutlich ausgebeulte Unterhose an.

Bei unseren früheren Doktorspielen hatte er, soweit ich mich erinnern kann, niemals weitere Tests benötigt. Die Diagnose war immer die gleiche gewesen: Samenstau. Es hatte dafür nur eine einzige Behandlungsmethode gegeben: Eine schöne Schwanzmassage durch den guten alten Onkel Doktor - natürlich mit Happy End. Ganz nackt waren wir dabei nie gewesen. Unter dem Deckmäntelchen des Doktorspiels war es uns beiden einfach nur um gegenseitiges Wichsen gegangen. Freundschaftlicher Druckabbau. Doch heute, viele Jahre später, hatte sich das offenbar geändert. Mir war klar, dass es dieses Mal weiter gehen würde. Ich hätte protestieren können. Aber ich war zu neugierig, vielleicht auch zu betrunken, in jedem Fall aber bereits zu geil. Ich wollte wissen, wie weit er gehen würde. Auch, wie weit ich gehen würde. Und auf eine merkwürdige Art war ich zugleich unglaublich glücklich, diese verloren geglaubte Vertrautheit mit Micha endlich wieder zu spüren.

Er kam wieder zurück und ging neben mir in die Hocke. Er streichelte über meine nackten, behaarten Beine. Dann ließ er seine Hand wieder in Richtung meiner Beule wandern. Erneut knetete er mein Paket über der Unterhose. Ich stöhnte dabei. „Nicht erschrecken“, warnte er. Dann steckte er die Hand endlich auch in meine Unterhose und packte mein Teil an der Schwanzwurzel. „Tut das weh?“, fragte er und hatte dabei ein heimtückisches Grinsen auf den Lippen. „Nein“, stöhnte ich. Dann wanderte seine Hand zu meinen Eiern. Dr. Micha packte meinen Sack, formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, durch den er meine Hoden abband. Dann zog er daran. Fest. Zu fest. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. „Keine Sorge“, beschwichtigte er, ohne seinen festen Griff zu lockern. „Der Schmerz lässt gleich nach.“ Er lächelte. Mit der andern Hand schob er mein T-Shirt noch etwas weiter nach oben und legte meine leicht behaarte Brust frei. Er packte meinen rechten Nippel und zog auch daran. Ich konnte mir den folgenden Schmerzensschrei nicht verkneifen. „Pssst“, zischte er.

 

Micha zog mir noch immer unablässig an Sack und Nippel als er mit gespielter Ernsthaftigkeit plötzlich wieder in die Arztrolle zurückkehrte: „Ich habe einen ersten Verdacht“, sagte er, ließ von mir ab und erhob sich. Dann fuhr er fort: „Um ganz sicher zu sein, muss ich jedoch noch weitere Tests durchführen. Tests, die für Sie vielleicht nicht ganz so angenehm sind. Ich kann Ihnen jedoch nur helfen, wenn Sie mich meine Arbeit ohne Widerworte machen lassen, verstehen Sie?“

„Ich verstehe“, entgegnete ich sofort und machte damit deutlich, dass ich in dieser Nacht zu allem bereit war, was er von mir fordern würde. „Gut“, sagte er nach einer kurzen Pause. „Ziehen Sie bitte die Unterhose aus und dann möchte ich, dass Sie sich auf alle Viere aufrichten - Ihren Hintern in meine Richtung. Ich tat wie befohlen: Zuerst zog ich meine schwarze Unterhose herunter. Mein Steifer sprang heraus und klatschte auf meinen Bauch. Dann drehte ich mich um, reckte ihm meinen haarigen Arsch entgegen und richtete mich dann auf Knien und Händen auf.

Er stand hinter mir. Eine zeitlang geschah nichts. Kein Ton wahr zu vernehmen. Dann plötzlich gab er mir einen kräftigen Klaps auf die Arschbacke, der die Stille brach. Es folgte ein weiterer Klaps auf die andere Backe. Dann griff er zwischen meinen Beinen hindurch, packte meinen Schwanz und melkte mich wie eine Kuh.
Er schob meine Beine dabei etwas weiter auseinander, sodass sich auch meine Arschbacken weiter spreizten. Er hatte nun freie Sicht auf mein behaartes, jungfräuliches Arschloch.

Die Situation war unglaublich anregend. Ich trug nur noch mein T-Shirt, war ansonsten komplett nackt und meinem ehemals besten Kumpel, der noch voll bekleidet war, komplett ausgeliefert. Micha spuckte auf mein Loch. Einmal. Zweimal. Dreimal. Ich spürte, wie sein Speichel meine Ritze heruntertropfte. Dann presste er seinen Unterarm gegen mein nasses Loch. Er ließ ihn auf- und abwandern. Ich stöhnte. Mit seiner anderen Hand bearbeitete er noch immer meinen Schwengel. Als nächstes spürte ich Michas Zeigefinger, der mein Arschloch zuerst sanft, dann immer kräftiger umspielte. Dann waren plötzlich zwei Finger zugange. Micha spreizte damit mein Loch und plötzlich spürte ich etwas anders. Ich wusste zunächst nicht, was es war. Doch dann schoß es mir in den Kopf und schon spülte mich die Geilheit davon. Micha leckte mein Fötzchen. Seine Zunge pflügte über meine Rosette und bohrte sich dann so tief wie möglich in mich. Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte laut auf.

Dr. Micha: „Ist das auszuhalten?“

Patient Chris: „JA!“

Dann leckte er weiter. Augenblicke später ließ er seiner Zunge seinen Zeigefinger folgen, den er bis zum Anschlag in mich schob. Ich drückte meinen Kopf in das Hotelkissen. Die Mischung aus Schmerz und Geilheit war kaum auszuhalten. Micha zog den Finger dann wieder heraus. Ich entspannte. Schon kurz darauf rotzte er erneut auf mein Loch und schob den Finger wieder in meinen Arsch. Bei jedem Stoß, den er mir verpasste, nahm der Schmerz ab. „Vertrauen Sie mir,“ flüsterte er. „Ich weiß, was ich tue.“

Irgendwann fickte er mich dann ohne Widerstände mit seinem Zeigefinger, während er mit seiner anderen Hand immer noch mein hartes Teil wichste. Als er den Finger wieder herauszog, führte er ihn nach vorne zu meinem Mund und steckte ihn mir in die Fresse. Ich zögerte nicht und lutschte ihn auf der Stelle. „Sehr gut! Wenn Sie schön brav mitmachen, ist die Behandlung für uns beide befriedigend“, lobte er. Dann zog er den Finger aus meinem Mund, gab mir einen Stoß und schubste mich so auf den Rücken. Er kam wieder um das Bett herum, blieb auf Höhe meines Kopfes stehen und zog sich den Reisverschluss seiner Hose auf. „Jetzt wollen wir mal Ihren Rachenraum inspizieren“, grinste er. Er griff in den offenen Hosenstall und holte seinen dicken Hammer und seine prallen, haarigen Eier heraus. Es war lange her, dass ich seinen Pimmel zum letzten Mal gesehen hatte. Geblasen hatte ich ihn noch nie. Das würde ich gleich nicht mehr sagen können, dachte ich.

 

Micha packte mich am Hinterkopf und drückte mich in Richtung seines Kolbens. Ich begann zunächst seine Schwanzwurzel zu lecken. Sein schweres Teil lag dabei auf meinem Gesicht. Dann lutschte ich an Michas mächtigen Eiern. Ich zog mir die Teile abwechselnd rein und umspielte sie mit meiner Zunge. Sehr zum Gefallen meines Arztes, der fröhlich vor sich hin stöhnte. Dann war es Zeit, sich um den Hammer zu kümmern. Ich packte das Teil, zog die schöne, lange Vorhaut zurück und legte so eine glänzende Eichel frei. Bei diesem Anblick gab es kein Halten mehr. Ich öffnete den Mund und schob mir den Kolben so weit es ging hinein. Dann schloß ich die Lippen und lutschte das Teil genussvoll. Der Geschmack aus Schweiß, Vorsaft und Pisse machte mich tierisch wild.

„Schön das Maul aufmachen“, befahl Micha, nachdem er mir seinen Schwanz für einen Augenblick entzogen hatte. Ich öffnete den Mund und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen. Er spuckte mir eine fette Ladung Rotze in die Fresse und drückte mir dann wieder seinen Kolben rein. Ein extrem demütigender Moment. Ein extrem geiler Moment.

„Hinlegen, los!“, befahl Micha dann. Ich legte mich wieder auf den Rücken. Mein Lieblingsarzt entledigte sich derweil seiner Hose und Unterhose. Nun waren wir beide untenrum nackt. Er stieg auf das Bett, stellte sich direkt über mich und ging dann in die Hocke. Sein haariges Arschloch landete direkt in meinem Gesicht. Ich spitzte die Zunge und wühlte mich damit durch seinen männlich kernigen Arsch. Micha packte währenddessen meinen harten Kolben und wichste ihn. Sein Loch war trotz seiner enormen Körpergröße und seiner kräftigen Statur unglaublich eng. Die Kraft in meiner Zunge reichte kaum, um sich den Weg in seinen Darm zu bahnen.

Dann stand Micha auf, blickte mich an und sagte: „Jetzt wird es Zeit für Ihre Spritze!“ Er grinste. Ich war ganz benebelt von all den Berührungen, Geschmäckern und der gesamten, unglaublich geilen Situation, dass ich zunächst nicht kapierte, dass mein erster passiver Arschfick unmittelbar bevorstand. Micha legte sich auf das Bett, sein Rohr stand wie eine Eins. „Draufsetzen, los!“, befahl er mir. Er rotzte eine Ladung Spucke in seine Hand und verrieb sie in meinem Arsch. Eine weitere Ladung bekam sein Fickschwanz ab. Ich zitterte.

Ich bugsierte mein Loch auf seinen Pimmel und ließ mich dann langsam darauf nieder. Zentimeter für Zentimeter drang mein ehemals bester Freund in mich ein. Sein dicker Kolben weitete meine Männerpussy. Schmerz und Lust vollführten einen irren Tanz in meinem Körper und wechselten sich bei der Führung ständig ab. Doch irgendwann war es geschafft. Ich saß auf diesem Prachtschwanz. Das ganze Teil steckte in mir. Mein eigener Ständer lag auf Michas haarigem Bauch. Vorsaft tropfte.

Dann begann Micha mit regelmäßigen Fickstößen. Immer wieder hob und senkte er das Becken und pfefferte mir seinen Kolben tief in mein Loch. Seine schweren Eier schleuderten und klatschen bei jedem Stoß. Es war der Wahnsinn. Er fickte mich noch eine Weile in dieser Position, bevor er mich dann wieder auf alle Viere befahl und mir seine Geilheit von hinten in den Arsch bumste. Wir beide stöhnten um die Wette.

„Gleich ist es Zeit für Ihre Medizin“, grunzte Dr. Micha, als er das Tempo noch einmal deutlich erhöhte. Dieses Mal verstand ich sofort. Unmittelbar darauf zog er seinen Puller aus meinem durchgefickten Loch, packte meinen Kopf und steckte mir das Teil ins Maul. Sein Saft füllte meinen Mund. Ich schluckte. Musste schlucken. Liebte es. Der Geschmack seiner Wichse gab auch mir den Rest und ich kam in fetten Schüben auf das Handtuch, dass Herr Doktor auf dem Bett ausgebreitet hatte.

Wir atmeten schwer und ließen uns beide erschöpft auf die Matratze plumpsen.

„Sind Sie bereit für den letzten Test?“, fragte Micha nach einer Weile. Ich war etwas überrascht, dass er unser geiles, kleines Rollenspiel offenbar immer noch fortzusetzen gedachte. „Ähm... Ja, natürlich, Herr Doktor“, antwortete ich zögerlich.
„Gut, dann folgen Sie mir bitte in die Dusche“, grinste Micha und ließ seine Augenbrauen frech auf- und abtanzen.

 

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