Eigentlich wollte er nur eine neue Hose...
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Jetzt will ich mal erzählen was mir letztens passiert ist. Ich hatte vor, mir ein Paar neue Jeans zu kaufen; weiß sollten sie sein. So ging ich runter zum Hafen, wo ein kleines Geschäft war und von dem ich wusste, dass man die da bekommen konnte. Ich trat ein und ging zu den Ständern, um meine Größe auszusuchen. Das war nicht leicht, weil die meisten zu groß waren. Plötzlich trat von hinten ein junger Verkäufer an mich und fragte ob er mir behilflich sein könnte. Ich drehte mich um und sah einen ausgesprochen gut aussehenden, schlanken jungen Mann. Ja, gern, sage ich, ich suche eine kleine Größe, ihn anblickend. Er betrachtet mich fachkundig, meine Figur und Größe und meint, die müsste passen und zieht ein Exemplar aus dem Ständer. Dort ist die Garderobe, weist er mich in die Ecke des Geschäfts. Ich war der einzige Kunde. Dort angekommen, ziehe ich den Vorhang zu, löse Gürtel und Knöpfe, was leicht ging, und ziehe mir meine Hose runter, hänge sie auf den Haken. Als dies erledigt war, steige ich die neue. Ganz schön knapp, denke ich, aber sitzt gut als ich sie ganz hochgezogen habe, hoffentlich komme ich da wieder raus, denke ich, so eng war die. Mein kleiner, runder Po kommt schön zur Geltung, meine langen Beine auch, finde ich und betrachte mich im Spiegel. Wie sieht's aus? Höre ich ihn vor dem Vorhang fragen. Gut, sage ich, muss sie erst mal zumachen und quetsche den Bündchenkopf mit einiger Mühe zu.

 

Mit vorn offener Hose will ich aber nicht in den Verkaufsraum gehen. Da die Jeans keinen Reißverschluss hat, sondern Aluknöpfe mühe ich mich, die zu zu kriegen. Die Knopflöcher aber sind noch sehr eng und ich bekomme sie nicht durch, besonders der unterste Knopf macht Schwierigkeiten. Probleme? Höre ich ihn erneut. Ja, kriege die Knöpfe nicht zu, scheinen etwas groß oder die Knopfschlitze ist zu eng da unten. Das ist oft so bei neuen Hosen, die weiten sich noch, erfahre ich. Das Problem aber bleibt. Der junge Verkäufer, zieht den Vorhang etwas beiseite, blickt in die Kabine, wo ich mich mit offen stehendem Stall mit den Knöpfen abmühe. Meine Fingerspitzen tun schon weh von dem scharfen Metall. Sieht ja schon gut aus, soll ich helfen? kommt da das Angebot? Ich weiß nicht, soll ich ihn da unten bei mir ran lassen, der würde sicher meinen Penis berühren dabei, enger konnte die Jeans ja nicht sein, sie umspannten schon so meine Schenkel, denke ich und merke, wie mich das Angebot leise anmacht, fühle eine zarte, warme Geilheit durch das Angebot in mir aufsteigen. Würde der mir tatsächlich da unten rumfummeln?

Ohne dass er dir dabei deinen Schwanz berührt wird es wohl nicht gehen, denke ich. Bekomme ein merkwürdig sehnendes Gefühl dabei, ganz flau wird mir da im Unterbauch. Soll ich das Angebot annehmen? Ohne lange darüber nachzudenken sage ich: Sie können es ja mal probieren. Der Bengel kommt zu mir in die Umkleide, ganz sachte ergreift er den Knopf und das Knopfloch, vorsichtig, ohne mich zu berühren da. Er beugt sich vor mir runter und beginnt daran zu arbeiten. Ich sehe, dass er schöne schmale Hände und zarte, lange Finger hat. Sehr geeignet für derart schwierige Probleme. Aber das Gefummel da unten bewirkt etwas, was ich nicht kontrollieren kann. Ich spüre ein Anschwellen in meinem Schwanz, je länger der sich da bemüht, mir den untersten Knopf da zu schließen. Jetzt geht er sogar vor mir in die Knie und fummelt und fummelt. Da er immer noch keinen Erfolg hat schiebt er einen Finger nach innen, ging wohl nicht anders. Da aber berührt er versehentlich meinen eingeklemmten Schwanz und ich fühle, dass ich jetzt langsam einen Steifen bekomme davon, gerade als seine Finger von innen an den Knopf ran kommen wollen, um ihn durch das Loch zu zwängen. Der junge Verkäufer blickt auf, sagt sorry, aber das geht tatsächlich irre schwer zu und berührt mich erneut durch den groben Stoff, stößt wie aus Versehen immer wieder an meinen empfindsamen, weiter sich verdickenden Rüssel; der macht nun was er will. Ich sehe wie er leicht errötet, denn natürlich hat er gemerkt was er angerichtet hat bei mir, die Erhebung da wird ja immer sichtbarerer bei mir.

Dann sagt er geheimnisvoll lächelnd, vielleicht ist die Hose doch ein wenig zu eng. In der Tat, die Hose schien für dieses Volumen nicht gemacht, das mir jetzt in der Umkleide unbeabsichtigt aufschwoll. Jetzt aber hat er es mit einiger Fingergewalt geschafft, die oberen Knöpfe gingen leichter zu zum Glück. Ich trete heraus, um mich im Spiegel zu betrachten. Der hübsche Verkäufer wendet ihn entsprechend, so dass ich alles gut sehen kann. Ist o.k. Ihr Po wird toll markiert, sieht sehr gut aus, richtig sexy, urteilt er fachmännisch. Finden sie? sage ich, weiß dass ich da eine ganz schöne Beule habe inzwischen. Besser geht es nicht! Darf es noch etwas sein? fragt er mich, Unterwäsche oder so? Ich merkte seine auf meine Scham gerichteten Blicke wo sich in der engen Jeans mein Penis jetzt deutlich markiert.

Klar der Bengel war schwul wie alle Verkäufer in der Konfektionsbranche, soviel war mir klar als ich vorhin eintrat und dieses schmale Bengelchen sah. Hatte ich eigentlich nicht vor, sage ich, aber was bieten sie denn da an? Hier in der Hafengegend ging ich davon aus, dass er mir nicht gerade Feinripp vorlegen würde. Er öffnet da eine Lade der Tresens und breitet mir ein Sortiment von Slips aus. Wenn die Jeans so eng sind wie ihre, soll man die Unterwäsche nicht sehen, darf sich nicht abzeichnen am Po, finde ich, deshalb hätte ich hier soetwas. Ich sehe einen geilen Tanga, nur zwei Bänder und ein winziger, dunkelblauer, dreieckiger Stofffetzen. Ist das ein Slip, frage ich ungläubig, ist der nicht ein wenig klein? frage ich. Kommt ganz drauf an, sagt er schmunzelnd mich anblickend mit seinen stillen Augen und fragt, ob ich den nicht mal anprobieren möchte.

 

Da ich ohnehin aus den Jeans wieder raus muss kann ich das ja mal machen, denke ich und sage, dann geben sie mal her, ich probiere ihn mal. Sieht bestimmt super aus bei Ihnen, sagt er und sucht noch ein anderes Exemplar hervor. Dann probieren sie den auch mal, sagt er und ich verschwinde hinter dem Vorhang mit diesen beiden sonderbaren Stücken. Die Jeans lassen sich jetzt schon leichter öffnen. Ich ziehe sie mir von meinen Schenkeln und sie gleiten zu Boden. Um aber die Gesamtwirkung beurteilen zu können streife ich auch das Hemd ab weil das Hemd ja alles verdeckt und die Gesamtwirkung stört. Dann ziehe ich mir auch rasch meine Unterhose aus, anders geht es ja nicht, und meine soll ja schließlich ersetzt werden, denke ich und bin nun ganz nackt in der Kabine, bis auf meine hellen Söckchen. Hoffentlich kommt der nicht jetzt wieder rein, denke ich verklemmt bei mir und lege mir die Bänder um die Hüfte, ziehe das andere unter meine Beinen durch meine Furche und richte den kleinen Stofffetzen um mein angeschwollenes, nacktes Geschlechtsteil. Fühle wie es mein Gehänge angenehm umfängt, etwas von meinen Schamhaar guckt aber raus, denn das Stoffdreieck ist wirklich winzig. Das Band zwischen meinem Po aber fühlt sich irgendwie geil an, finde ich. Vielleicht sollte man sich dann doch mal ganz rasieren da unten, denke ich. Hatte bisher immer noch ein kleines dunkles Büschel direkt über meinem Schwanz auf meiner Scham stehen lassen, fand das bisher immer aufregend.

Nur im Slip, sonst nackt, so kann ich natürlich nicht in den Verkaufsraum gehen. So schiebe ich den Vorhang etwas beiseite und sage und? was meinen sie? Der Bengel kriegt große Augen, sitzt gut, finde ich, auch nicht zu klein, gerade richtig, steht ihnen, meint er. Ja, gleich wird er Dir dabei stehen, denke ich. Ziemlich geiles Gefühl das Band da hinten dazwischen in meiner Kerbe, sage ich mutig geworden. Der junge Verkäufer geht nun rasch zur Tür und verschließt sie. Ist sowieso Mittagspause, sagt er. Wir sind allein. Ich probiere jetzt mal die andere, sage ich und löse das Band und der Tanga gleitet zur Erde, splitternackt stehe ich nun vor ihm in der Garderobe, mein Rüssel hat sich halb gehoben inzwischen, der junge Verkäufer kann seine Augen nicht davon lassen, ich drehe ihm mein nacktes Hinterteil zu, muss ja nicht gleich alles sehen. Nun muss ich auch noch das zweite Exemplar versuchen. Es ist ein knappes eng sitzendes Höschen mit gerade geschnitten Beinen, die meine Schenkel schick markieren und direkt unter meiner Pofalte endet. Geiler Anblick, finde ich.

Sieht ja auch geil aus, sage ich. Mein entwickeltes Geschlecht wird prall markiert, kommt gut zu Geltung, finde ich. Der junge Verkäufer ist ganz angetan und betastet vorsichtig das seidige Material. Sehr angenehm zu tragen, meint er und streicht mir leise, wie unbeabsichtigt über meinen Po dabei. Natürlich betrachte ich mir den Bengel, engere Hosen als die, die er anhat gibt es nicht. Ein wurstartiges Gebilde markiert sich in Richtung auf sein Knie, Donnerwetter! Ich trete heraus aus der Kabine, stelle mich vor ihn und betaste ihn da ganz sachte durch den Stoff, ich konnte es einfach nicht lassen. Er hat nichts dagegen. Ich merke wie sich meiner aus dem seidigen Slip unten aus dem Hosenbein im weiteren versteifen herausschiebt, meine blanke Eichel ist schon sichtbar. Er beginnt mich jetzt da sachte zu befühlen und zu betasten da mit seinen Fingerspitzen und ich bekomme die schönsten und geilsten Gefühle davon. Bist du schwul? flüstert er unnötig fragend dabei. Kannst es ja mal herausfinden, sage ich mutig geworden. Der Bengel beginnt mich nämlich zu interessieren. Und du? Frage ich. Glaube schon, mag Jungs, flüstert er verschämt. Hast du oft geile Jungs hier im Laden? Wollte ich wissen. Ja, oft, habe ja auch Sachen die man sonst nicht überall bekommt. Und? Was hast du gedacht als ich in den Laden kam? Hast mir gleich gefallen, das mit dem Knopf war ja eine geile Idee von dir, so schwer ging der nun auch wieder nicht zu. Hast aber ziemlich lange gebraucht, sage ich lachend. Der Bengel blickt auf und lächelt wissend. Was für schöne Augen, ich bin begeistert, möchte ihn näher kennen lernen, aber wie? Zwischen den Garderobenständern beginnen wir uns gegenseitig zu betasten, er macht sich seine Hose dazu auf, damit ich besser bei ihm ran komme da. Ich fühle ihm rein, unglaublich sein heißes, nacktes Gerät in meiner Hand zu fühlen, was für ein geiler Riese sein nackter, steifer Puller, sie schließt sich darum! Jetzt zieht er mir den Slip, den ich noch gar nicht gekauft habe vom Po, meine Stange springt erregt hervor. Wahnsinn dein Teil, raunt er mir zu. Sieh dich an, flüstere ich und streiche ihm daran entlang. Jetzt fühle ich, dass seine Scham ganz seidenglatt ist, keine Behaarung, oh, wie mag ich das! Komm, flüstert er und zieht mich zwischen die Kleiderständer. Kommt auch keiner? Frage ich besorgt und blicke mich im Laden um. Keine Sorge, bin immer allein hier, flüstert er mir zu.

 

Im Gegensatz zu ihm bin ich ja nackend, weil er mir die neue Unterhose runter gezogen hat, er aber noch bekleidet ist, bis auf seine offen stehende Hose, in der meine Hand wollüstig tätig wird. Den Wunsch, den Bengel auch mal nackend zu sehen kann ich nicht unterdrücken. Würde dich auch gern ganz nackend sehen, flüstere ich. Jahh, wenn du willst und er streift sich sofort den knappen Pulli mit gekreuzten Armen über seinen Kopf; so machen eigentlich immer nur Mädchen oder schwule Jungs. Aber es kommt eine wundervoll ausgebildete, unbehaarte Brust zum Vorschein, ich bin ganz hin. Meine Hände fingern an seinem Gürtel, ziehen ihn auf, ich streife ihm langsam die Hose offenstehende Hose runter, es geht wie von selbst. Sein enger Slip bildet vorn ein irres Zelt. Wahnsinn, was für ein geiles Horn hat der Junge da drin, ich reibe es ihm leise in seiner Unterhose. Seine Hand schließt sich derweil um meinen weichhängenden Sack, zärtlich spielt er mir in meinen kullernden Eiern. Wir blicken uns an, ich ziehe ihm die Unterhose ganz runter, jetzt sehe ich seinen. Beide sind wir jetzt ganz hüllenlos zwischen den Bekleidungsstücken.

Lustvoll bestreicheln und befühlen wir uns gegenseitig unsere nackten Körper, wie zart er mich überall betastet, ich mag das. Ihm seine anmutigen Eier zu befühlen macht mich verrückt, wie seidig die sind, wer hätte das gedacht, ich wollte doch eigentlich nur eine Hose kaufen. Wie heißt du, will er wissen: Burkhard, flüstere ich ihm ins Ohr; ich bin der Timo, ganz einfach, hast einen interessanten Namen, kann man sich leicht merken. Dann vergiss ihn nur nicht, sage ich lächelnd. Keine Sorge, höre ich ihn sagen, wird wohl noch mehr daraus, denke ich und knete ihm die Eier etwas fester, dass er geil aufzustöhnen beginnt davon .

Gehst ja ganz schön ran, flüstert er, ich mag das und er beginnt seinen nackten Unterleib wollüstig zu bewegen und an mich zu drängen. Meine Hand gleitet an seiner festen Stange hin und her, glatt wie ein Besenstiel ist die, finde ich. Timo sieht mich aus großen Augen an, dann bekomme ich einen leisen Kuss auf die Wange von ihm. Komm, sagt er leise. Mittagspause ist bis drei, ich habe hinten einen kleinen Pausenraum, kommst du mit? Timo arbeitet sich aus den Ständern heraus, ich folge ihm und weide mich an seinem geilen kleinen, nackten Po und den breiten Schultern. Geil seine Schenkel, so müssen sie sein, denke ich, während ich ihm durch eine Tapetentür folge. Leise schließt er sie hinter uns und wir liegen uns gleich in den Armen, genießen, fühlen, träumen, küssen uns scheu, dann sinken wir beide nackt auf die kleine Liege an der Wand, die eigentlich nur für eine Person gedacht ist. Mein Blick geht zur Decke dabei und ich sehe einen großen Spiegel, wer hätte das gedacht! Eng liegen wir beieinander, einer genießt den nackten Leib des anderen, wir befühlen uns, besonders zwischen den Beinen und am Podex. Ich kann seinen nackten Leib schön betrachten und alles was wir nun zusammen machen. Timos Finger aber hat was bestimmtes vor, ich merke es genau. Ich will es ja auch, wenn ich ehrlich bin, mag es da befühlt zu werden. Aber noch traut er sich nicht.

Wir blicken uns in die Augen, wie schön und still seine sind. Meine Lippen berühren seine Stirn, dann drücke ich ihm meine Lippen abwechselnd auf seine geschlossen Augen. Timo genießt, ich natürlich auch. Er gibt sich ganz seinen fickerigen Gefühlen hin, ich merke das. Sein Gerät steht wie eine Leuchtturm! Ich spiele ihm daran, streife ihm sachte die samtige Vorhaut von seiner rosig zarten Eichel; ein leises Röcheln ist der Lohn, sein Lustgefühl muss extrem sein, seine Beine gehen auseinander, will er mehr da unten fühlen? Ich greife ihm jetzt ganz wollüstig geworden dazwischen, taste mutig und geil nach seiner geheimen Boyfotze, bin mir jetzt sicher, dass er das will. Ahhh, höre ich ihn, ja da will er es. Leise fühle ich ihm darum, ganz sachte, ganz sanft und zart, spüre seine rifflige Trichterhaut. Timo sieht mich mit großen Augen an. Magst du das da? flüstere ich erregt. Merkst du doch, oder? Klar, dumme Frage; ich steche meinen Finger vorsichtig rein. Hhhhhhhoochhh, macht da und ich beginne meinen Finger leise in ihm zu bewegen, hin und her, rein raus, mal tiefer, mal vorne am Kraterrand. Puuuuhhh ist das geil stöhnt er. Ich blicke an die Decke zum Spiegel, was ich sehe erregt mich zusätzlich. Ist der Bengel geil, hat der einen geilen schlanken Körper, so mag ich das, denke ich dabei und spüre seine Hand wie die mir meinen erregten Stiel umfasst.

 

Timos Unterleib wird lüstern erregt davon. Ist das schööön, flüstert er und bestärkt mich in meinem Tun, sein Unterleib beginnt sich wollüstig zu bewegen. Hast einen süßen geilen Arsch, Timo, hat dir das schon mal jemand gesagt? frage ich. Schööön, ahhh, höre ich ihn anscheinend besinnungslos vor süßen Gefühlen stöhnen, von meinem Finger in seinem geil zuckenden Arsch. Ich blicke an die Decke, ergötze mich im Spiegel an seinem nackten Leib, der sich immer wollüstiger auf mir bewegt. Sein süßer nackter Arsch macht mich an, wie sich seine kleinen, runden Backen zusammenziehen, süße Grübchen bilden dabei. Hier läuft wohl öfter sowas, denke ich bei mir. Warum sonst die Ausstattung? Egal!

Es ist ein zärtliches Schmusen, Fühlen, zarte Lippenberührungen, wer hätte das gedacht, was für ein Liebesjunge und ich wollte doch nur Jeans kaufen. Der Timo aber gerät immer mehr in einen sehnsüchtigen Erregungszustand. Eben noch ein so zurückhaltender Jeansverkäufer und jetzt das, ich kann es nicht fassen. Seine Küsse werden langsam saugend, dann leckt er mir die Brust, den Bauch, meine Scham, dann meinen geilstehenden Rüssel; ich vergehe. Dann aber leckt er mir den Po, die Furche, mein Loch, er hört überhaupt mich mehr auf. Der Kitzel davon ist unbeschreiblich schön, den ich davon habe und mein Wunsch mehr von ihm da drin in meinem glühenden Ofen zu haben wächst. So geht es ein Weilchen, dann höre ich ein leises, fick mich Burkhard, wir blicken uns an. Du meinst so richtig? Hinten rein bei dir, mit dem? Und hzeige auf meinen jetzt gewaltigen Phallus. Timo nickt, ja mit dem, wäre geil, möchte deinen ganz tief drin fühlen, so tief es geht, hörst du? Die Aussicht, dass ich ihn durchficken soll macht mich wild. Wie willst du es? Ich mag es von hinten, wenn du dich hinkniest dazu. Wäre geil, flüstert er. Ich bekomme einen Kuss, er greift nach meinem harten Glied, kniet sich auf die Pritsche, spreizt wollüstig sehnend seine geilen nackten Schenkel, hebt mir sein blendendes, rundliches Hinterteil entgegen, vorn liegt er auf seinen Unterarmen. Meine Hände legen sich um seine blanken Rundungen, ziehen ihm die Backen etwas auseinander, ich blicke in sein Geheimnis, sehe flaumartige Härchen, die seine zuckende Rosette umstehn, fühle leise mit dem Finger, führe ihn vorsichtig ein, spreize ihn, bald nehme ich den zweiten dazu, wie dehnbar er da ist.

Langsam ziehe ich sie wieder hervor, sein süßer Krater schließt sich. Jetzt nochmal mit der Zunge, ganz delikat, züngeln, lecken, Timo zuckt geil auf davon, aahhhhh mmmmm, höre ich ihn. Ich will es ihm so machen, dass er es nicht vergisst, immer wieder Sehnsucht danach hat, das mit mir zu machen. Meine Waffe steht zwischen meinen Schenkeln auf Angriff. Timo beäugt sie lüstern, jetzt greift er mir dran und führt sie sich in die Ritze. Leise streift er sie da hin und her, meine Eichel brennt wie Feuer davon. Der Bursche versteht sein Handwerk, denke ich, ich mag es so gefühlvoll wie er es macht. Jetzt ist meine Eichel am Loch, es muss nur noch geöffnet werden, bekomme ein süßgeiles sehnsuchtsvolles Ziehen da unten. Sachte, bald immer stärker drücke ich dagegen. Timo stöhnt geil, blickt sich nach mir um, seine Augen werden weit. Ich presse! Hoffentlich tut es ihm nicht weh, mein Kolben ist jetzt riesig, nicht für jungfräuliche Jungsärsche gemacht, ich weiß das. Da, sein Krater gibt langsam nach, ich spüre wie der meine Eichel umfasst. Entspann dein Loch, Timo, flüstere ich. Jetzt ist meine Eichel drin, muss nur noch meine Stange in ihm versenken. Mit kleinen, festen Stößen dringe ich ein. Timo jammert. Das hat er nun davon, stecke jetzt mit halber Länge drin in ihm, ziehe etwas zurück, dann wieder vorwärts rein in seinen lustglühenden geilen Arsch. Ich merke wie Timo jetzt genießt von mir aufgespießt zu werden. Jetzt drückt er mir sein Hinterteil gegen meinen nackten Bauch, ich rutsche ganz rein. So will er es! Boaaahhh ist das ein super geiles Gefühl. Meine Stange reibt sich in ihm, Lustschmerz pur, hoffe ich halte länger durch, sicher ist das nicht, es ist zu geil mit ihm und in ihm.

Und nun beginne ich ihn rhythmisch zu begatten, es ist der Himmel für uns beide. Wir passen da unten gut zusammen, ich ahne, dass das nicht das erste und letzte mal ist. Mal sehen was er sagt nachher. Um drei ist ja die Pause zu Ende, da muss er wieder den Laden aufmachen. Meine Luststeigerung führt dazu, dass ich jetzt immer schneller werde, will meinen Erguss, aber noch nicht. Meine Eier schlagen gegen seinen schaukelnden Sack, geiles Gefühl. Sicherheitshalber frage ich ihn flüsternd: darf ich dir reinspritzen? denn wenn es soweit ist, kann ich nicht mehr fragen, dann geht es einfach los, blitzschnell, unaufhaltsam. Timo nickt, wäre geil, mach das, stöhnt er. Meine Stange stößt jetzt tief in seinen Ofen, mein Lustschmerz steigt steil an. Duuuu, aahh, ich glau uu be eees kkooo gleiiich. Welche ein Lustqual durchlebe ich, spüre ein immer geileres Ziehen da unten, alles macht sich bereit zur Entladung. Ich versuche es noch herauszuzögern, will einfach genießen, diese Fickglut an meiner Eichel, mein Puller steht wie Eisen. Neiiin, ich schaffe es nicht, es kooooomt, aaah wie Quecksilber brennt es in meinem Samenkanal, es muss, es will oooh iiiaaahhhh, hooch hooch hoochhh, welche Erleichterung bei der ruckartigen Entsamung erlebe ich. Timo empfängt still. Tief stecke ich drin und ergieße mich schubweise in ihn. Langsam beruhige ich mich, bleibe aber auf ihm liegen, der geile Trieb wandelt sich in eine warme Zuneigung zu dem nackten Jungen unter mir. Ich küsse, lecke ihn dankbar, langsam rutsche ich raus, viel Schleim da. Bist du geil, haucht er, noch geiler als ich dachte. Timo dreht sich, befühlt mir das schleimnasse Ding. Gute Arbeit, lächelt er. Wir geben uns einen Kuss.

Das sollten wir fortsetzten, Burkhard, ich mag dich. Ich dich auch, flüstere ich dankbar.
Muss ja bald wieder aufmachen, sagt er und steht auf und geht nackt wie er ist wieder raus in den Laden, seine Klamotten liegen ja zwischen den Ständern. Er bringt sie mit und wir beide ziehen uns wieder an. Ich gehe mit ihm zur Kasse und zahle, Timo steckt die Ware in eine Tüte. Sehn wir uns wieder? fragt er mich dabei. Stellst du immer so doofe Fragen? Hab wohl noch was gut, sage ich. Wir lachen und tauschen unsere Händynummern. Ich weiß ja wo ich dich finde. Ruf an, wenn dir danach ist. Ich bin mir sicher, dass ich nicht lange warten muss. Vielleicht gibt es dann Erlebnisse, die sich zu erzählen lohnen.

Tja, und eigentlich wollte ich ja nur neue Jeans kaufen.

 

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