Eine romantisches Liebesspiel
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot
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Hey Leute hier ist wieder Euer J-Rex mittlerweile bin ich 22 und wie von Euch gewünscht hier ein weiteres Abenteuer von mir. Für die, die mich noch nicht kennen.... Ich habe Dismeli d. h. meine Arme sind nicht mit gewachsen. Wollt Ihr mehr darüber erfahren dann lest meine erste Geschichte.

 

2016 war ich sehr erfolgreich im Marathonlaufen und bin sogar in eine Paralympicmannschaft aufgenommen wurden. Seit her habe ich mich auf Triathlon umgestellt, mir ein eigenst angefertigtes Spezialrad besorgt und trainiere derweil hart um mich eventuell für die Paralympics 2020 in Tokio zu qualifizieren, das wäre ein großer Traum von mir.

Es war früher Oktober, ich radelte täglich morgens und abends zwischen 20 und 30 Km in einem nahe gelegenem Waldstück. Die Bäume leuchteten in den unterschiedlichsten Farben. Das Farbspiel wurde noch besonders an schönen sonnigen Tagen. Die Sonne blitzte durch die bunten Blätter, der Wind spielte mit den herabfallenden Blättern und sang sein Lied im Rauschen der Baumkronen. Es war ein besonders schöner Oktober und so genoss ich jeden Tag aufs neu meine Trainingseinheiten und versuchte meine Zeiten zu verbessern. Ich war nicht allein, immer wieder traf ich „IHN“. Ein heißer Typ, durchtrainiert, blonde recht kurze Haare mit Seitenscheitel, stramme Waden was mit Sicherheit vom vielen Radfahren kam und die auf einer Seite Tätowiert waren, mehr konnte ich auf dem Fahrrad noch nicht erkennen. Wann immer wir uns im Wald begegneten nickten wir uns anerkennend zu und er lächelte mir zu. Früher hatte ich Ihn gar nicht bemerkt, aber in letzter Zeit hatte ich das Gefühl Ihn immer häufiger hier anzutreffen oder vielleicht war ich früher auch einfach nur zu konzentriert und hatte Ihn deshalb nicht bemerkt. Mit der Zeit hatte sich zwischen uns ein kleiner Wettkampf entwickelt und so versuchten wir uns gegenseitig zu puschen. Natürlich fand ich diese Herausforderung sehr gut, schließlich steigerte dieser kleine Wettkampf zwischen uns mein Training enorm.

Eines Tages wartete er am Ende der Strecke auf mich. Es war ein Lauer Oktobertag. Er stand da, sein Rad in der Hand, hinter Ihm versank die Sonne am Horizont und funkelte durch die Bäume. Als ich bei Ihm ankam hielt ich an und stieg von meinem Rad. Er lächelte wieder und dann sagte er „ Respekt du hast echt was drauf! Ich bin übrigens Mario! “ ich bedankte mich bei ihm“Danke für das Kompliment! Ich bin Jacob, aber alle nennen mich J-Rex! “ ein fettes Grinsen überzog sein Gesicht und verschwand sofort wieder ... “Sorry ich wollt nicht lachen! “ .... “Schon gut, passt schon immerhin ist der Spitzname ja an den T-Rex angelehnt und das ist ja wohl der Stärkste Dinosaurier den es gab! “ wieder lächelte er und ich musterte Ihn. Er war etwas größer als ich, also so um die 1,90 m, durch sein eng anliegendes Radler Shirt zeichnete sich ein flacher durchtrainierter Bauch ab ohne ausgeprägtes Sixpak was ich sehr sexy fand. Er hatte Graublaue Augen, die total Strahlten in der untergehenden Sonne. Er hatte keinen Bart und ja auch in der Radlerhose zeichnete sich etwas ab was mich ein wenig wuschig machte. Sofort wendete ich den Blick wieder ab von besagter Stelle. Wir unterhielten uns eine Weile. Ich erklärte Ihm von meiner Behinderung und wie mein Rad extra für mich konzipiert wurden ist. Von Ihm erfuhr ich das er Sport und Musikstudent war und er hier regelmäßig seine Runden drehte. Wir unterhielten uns noch so über dies und das, dann verabschiedeten wir uns bis zu nächsten Tag.

Nun kannten wir uns sogar persönlich, wir trafen uns täglich zur Abendrunde am Waldrand und radelten um die Bestzeiten, versuchten unsere Rekorde gegenseitig zu brechen und lernten uns auch näher kennen. Wir lachten über blöde Sachen, machten auch schon mal Faxen auf dem Rad und nach und nach erzählten wir uns immer mehr Details von uns selbst. So erfuhr ich ein paar Tage später dann auch das er Schwul sei - ob mich das stören würde. Ich schaute Ihn an und musste automatisch lachen... “Ach iwo überhaupt nicht wenn es dich nicht stört das ich auch Schwul bin? “ antwortete ich mit einem frechen Grinsen und wir mussten beide lachen. Ein neues Gesprächsfeld hatte sich eröffnet, wir quatschen über Clubs, über schwule Typen die ja mal gar nicht gehen, über Gray,s Anatomie und anderes. So wurde aus der sonst so langweiligen Trainingsrunde oft an längerer Plausch am Waldrand bis wir uns bis zum nächsten Tag verabschiedeten.

 

Es war gegen Ende Oktober ein recht kühler Tag, wir waren wieder zusammen unterwegs und hatten unsere Strecke schon absolviert, radelten zum Abschluss noch eine langsamere Strecke zum Waldrand zurück und unterhielten uns mal wieder so über dies und das. Man konnte das Ende des Weges schon in der Ferne erspähen, als Mario mich aufforderte noch mal einen letzten Sprint mit dem Rad hin zu legen. Ich meinte nur frech wie ich halt bin „Du schaffst mich eh nicht! “ und schon trat ich in die Pedale um das Tempo zu erhöhen, dabei fuhr ich immer schön rechts und links damit er nicht an mir vorbei kam. “Das ist ja unfair! “ lachte er von hinten. Und dann passierte es einen kurzen Moment etwas unaufmerksam und ein Ast erwische mich, mitten ins Gesicht, warf mich vom Rad und ich schlitterte mit meinem nackten Bein über den Boden. „UUUHhhhh...... sssssss..... aaaaauuuuuuaaaa verdammte kkaaakkkkkelage! “ Mario sprang mit einem Satz von seinem Rad kam zu mir.... “Wau was für´n Salto, bei Dir alles Okay! “ ... Er schaue recht erschrocken aus „Den hatte ich nicht kommen sehen sprach der Blinde als er gegen den Baum lief! “ antwortete ich während ich mir vorsichtig die Splitter und Steinchen versuchte aus der Wunde zu picken ... Mario schaute immer noch verwundert, doch dann fing er an zu lachen .. “Du Witzbold hättest ja auch nach vorne schauen sollen! “ dann half er mir auf „Geht´s? “ ich humpelte ein wenig „Ach ein Indianer kennt kein Schmerz! “ und ich versuchte mir auf die Zunge zu beißen, den es tat doch ordentlich weh.... “Ja, seh ich wie du Dir gleich die Zunge abbeißt.... auf ich bring dich erst mal zu meinem Wagen und dann hol ich die Räder! “ und bevor ich Wiederworte geben konnte hatte er mich schon unter gehackt und stützte mich. Bis zum Auto waren es nur noch wenige Schritte.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und machte erst mal die Augen zu.... Schon gut wenn der Schmerz langsam nachlässt... dachte ich so bei mir als Mario auch schon ins Auto einstieg. „Anschnallen Du kommst jetzt erst mal mit zu mir und wirst Ärztlich versorgt! “ .... “Welcher Arzt und mein Rad? “ .... “Dein Rad hab ich mit und ich hab mal angefangen Medizin zu studieren also halt Fast ärztlich versorgt! “ Ich gab keine Wiederworte sonst hätte ich in ein Krankenhaus gehen müssen, ich selbst hätte das nicht vernünftig säubern können. Nach ein paar Abbiegungen waren wir auch schon da.

Er hatte eine recht moderne Wohnung, alles offen, Wohnzimmer mit Küche, große Glasfront mit großer Terrasse dahinter. Eine Treppe führte in eine weitere Etage wo noch weitere Zimmer waren.

Er setzte mich auf einem großen Ledersofa ab, welches mitten im Raum stand. “Warte hier ich geh mich erst mal sterilisieren und hol Verbandszeug! “ sagte er und verschwand auch schon in eines der oberen Zimmer. Ich schaute mich um alles war sehr hell eingerichtet. Kleiner Kamin an der Wand, großer Esstisch bei der Küche, Bücherregale voll mit sehr vielen Büchern, Pflanzen und an der Terrassentür stand ein großer schwarzer Flügel. Wau..... dachte ich so bei mir, sehr beeindruckend. „Ich dachte du studierst, wie kannst du Dir so eine Wohnung leisten? “ .... er schaute kurz zur Tür raus „Beruf Sohn! “ und war auch schon wieder weg um dann auch wieder raus zu kommen. Er trug nur eine Shorts und ein Unterhemd, in der Hand hatte er ein Verbandskasten, Handtuch und Lappen. Flitzte in die Küche und kam auch schon mit einer Schüssel Wasser zurück. Er schaute sich kurz um und sagte „Lass dich davon nicht beeindrucken, das einzige was mir gehört ist der Flügel und meine Bücher! Meine Eltern sind Ärzte und wollten lieber das ich auch Arzt werde. Mich zieht´s aber eher zur Musik, also wenn mein Vater das rausbekommt, das ich gar keine Medizin studiere kann das hier auch alles schnell weg sein! .......... Aber jetzt zu Dir! Erst mal die Schuh und Radlerhose aus damit ich deine Wunden versorgen kann! “ Und schon hatte er mir mit einem schnellen Ruck Schuh und Radlerhose aus gezogen.

 

“Du gehst ja ran, für gewöhnlich lass ich mich beim ersten Date erst mal auf einen Trink einladen bevor man mich auszieht! “ antwortete ich in gewohnt frecher Art. Dennoch bemerkte ich das ich ein wenig rot dabei wurde. Mario hatte eine süße, aber leicht Dominante Art und aus irgendeinem Grund konnte ich ihm nichts entgegen setzten, sonst bin ich ja eigentlich der Dominantere in einer Partnerschaft, aber bei Mario bekam ich das irgendwie nicht hin. Also ließ ich mich von Mario behandelt. Sanft wusch er mir mit Warmem Wasser den Dreck von der Wunde, zog noch einen kleinen Splitter aus dem Bein, dann Tupfte er alles trocken. Er war mir jetzt sehr nah und ich musterte Ihn wieder. Er roch gut, er hatte sich wohl schnell oben frisch gemacht. Er war braun gebrannt, was zeigte das er wohl gern und viel draußen war. Seine Haut war glatt und er war überall Rasiert soweit ich das sehen konnte. Ich spürte wie mich das ganze erregte, meine Hose etwas eng wurde und so konzentrierte ich mich schnell wieder auf die Wunde. Er war soweit fertig, grinste mich an und meinte so „Zähne zusammen beißen, das brennt jetzt ein wenig! “ und sprühte eine desinfizierende Lösung darauf. Ich zischte laut auf „huuuuhhhh ein bisschen tz! „ Mario grinste weiter und seine Augen leuchteten wieder, die Hände in die Hüfte gestützt meinte er nur „Wo ist jetzt der Indianer! “ schüttelte lachend den Kopf und brachte die Sachen weg. Dann kam er wieder und reichte mir einen Isodrink .... “Trink das du musst deine Elektrolyten wieder auffüllen! “ Ich trank einen kräftigen Zug schaute mein Bein an, schaute Ihn an und sagte „Danke fühlte sich schlimmer an als es aussah! “ .. „Ach so? Na für mich saß so aus als hätte Dir gefallen was du gesehen hast! “ und wieder grinste er in seiner süßen dominanten Art. „Ja es hat mir gefallen und Sorry ich werde nicht so oft von so einem süssen Fastarzt behandelt! “ antwortete ich schnippisch, da ich mich erwischt fühlte.

Ich war aufgestanden und stand nun direkt vor Ihm. Nicht nur das er sowieso schon so eine Dominante Art hatte, ich musste auch noch zu Ihm aufschauen, das Ganze fand ich total erregend.

Wir schauten uns in die Augen und küssten uns. Ein sanfter Kuss ohne Zunge dennoch war er heiß und tief. Dann schaut er mich wieder an und meinte... „Ich sag´s Dir ganz direkt ich bin derzeit an keiner Beziehung interessiert, aber wenn es für dich Okay ist würde ich gern mit dir Schlafen! ? “ Da brauchte ich nicht lange überlegen, bei meinem knappen Sexleben mit bisher grade mal einem Partner nehme ich was ich kriegen kann. (hört sich gerade an als wäre ich ne Schlampe, nein ich wollte den Typ da vor mir auch) „Ist Okay kann ich mich umgehen! “ und schon drückte ich Ihm wieder einen Kuss auf. Er schob mich sanft weg schaute mich an und sagte „Schon mal von Musik erregt wurden? “ ich schaute Ihn verwundert an ... “Nicht das ich wüsste, versteh auch nicht ganz was du meinst! “ ... Er Drückte mir einen Kuss auf sagte „Einen Moment! “ dann stellte er den Kamin an, kleine Flammen züngelten und gaben ein schummeriges Licht von sich. Dann zündete ein paar Kerzen an und reichte mir ein Glas Sekt „Ich hoffe du verträgst es! “ ... “Na klar so hohen Blutverlust hatte ich nun auch wieder nicht! “ ... und beide kippten wir das Glas auf Ex weg.

Wieder küssten wir uns. Er war immer noch der Dominantere, auf irgendeine Art hatte er dir Führung in unserem Liebesspiel. Nach und nach entledigte er mich meiner Sachen und dann auch seiner. Wir standen nackt vor uns und nun konnte ich sehen das er nicht nur an der Wade tätowiert war. Ich ging um Ihn herum. Auf seinem Rücken ein Phönix dessen Schweif runter ging unter der Axel in der Hüfte überging zu einer Schlange die sich am Oberbein hinunterglitt und an der Innenseite der Wade im Garten Eden endete. „ Wau das sieht ja richtig geil aus! “ sagte ich „Danke! “ sagte Mario und bevor ich noch mehr in Bewunderung versinken konnte hob er mich auf sein Flügel. “Leg dich auf den Rücken deine Beine zu mir! “ ich schaute etwas verwundert aber tat was er sagte. Er schob mich zurecht so das meine Beine über den Tasten herunter hingen.... „Jetzt schliss die Augen nur fühlen! “ Er fing an zu spielen ... „Oh das kenn ich! “ .... „Bsssssscccchhhht nur fühlen! “ er spielte für Elise, ich spürte wie jeder Ton sanft in mich ein drang.

 

Der Flügel gab die Vibrationen wieder „Nun etwas anderes Schuberts Schezo.... “ und er wechselte im Spiel eine andere Melodie die Vibrationen änderten sich es fühlte sich gut an, dazu das schummerige Licht des Kamin und der Kerzen gaben dem Ganzen etwas Romantisches und auch die Wirkung des Sekts ließen mich in das ganze hineinfallen „jetzt was leichtes Beethovens Moonlight! “ ..... und sanft Töne spielte Mario auf dem Flügel, es fühlte sich warm an und ich spürte es überall kribbeln auf meiner Haut... „jetzt steigern wir mal das Tempo, ein Walzer von Chopin! “ und die Musik wurde kräftiger und schneller. Er haute auf die Tasten, die Töne schwangen lang nach, die Vibrationen verstärkten sich und ich fühlte wie es mich erregte ..... “jetzt gehen wie mal in viele Acorde mit Bethovens 5. ! “ und schon hörte ich tatatataa und Mario spielte, der Flügel vibrierte mal rechts, mal links, je tiefer die Töne waren um so mehr drangen sie in mich ein. Ich spürte Sie tief in mir und ich fing an mich auf dem Piano hin und her zu winden ... “Wir erhöhen das Tempo mit Mozarts Türkischem Marsch! “ und Marios Hände flogen über die Tasten, rauf und runter. Es vibrierte an allen Seiten und bevor es Links wieder aufhörte war Mario auch schon wieder auf der Seite angelangt. Um mich war es nun völlig geschehen. Ich rekelte mich auf dem Flügel, ich stöhnte vor Erregung. Ich spürte die Musik überall. Mein Schwanz stand Kerzengerade, mein Hintern zuckte, meine Rosette kribbelte so das ich immer wieder Begierig das Becken hob „Und noch etwas schneller mit Rimsky´s Hummelflug! “ und noch schneller ging es Rauf und runter und dann verharte die Musik an einer Stelle und wieder sauste Sie über den ganzen Flügel.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, spürte ich plötzlich noch Marios Zunge, die sich in meinem sowieso schon aufgeheiztem Becken vergrub. Während er weiter den Hummelflug auf den Tasten vollführte, tat seine Zunge das gleiche an meinem Loch und schob sich dabei immer tiefer in meine Rosette. Ich stöhnte laut, ich war erregt wie noch nie, der Vorsaft tropfte schon von meiner pulsierenden Eichel. Immer tiefer und schneller spielte Mario mit seiner Zunge in meinem Loch. Ich dachte noch so bei mir ..... Oh Gott was für eine Riesen Zunge muss der Typ haben..... Ich wand mich hin und her. Stöhnte laut. Die Vibrationen drangen tief in mich ein, mein Schwanz zuckte immer heftiger..... “Ohhhh man was machssssst..... duuu aaaaahhhh mit mmmiiiiiirrrr oooohhhh jjjjjaaaa ! “ und unter Marios tiefen Zungenstößen schoss es aus mich heraus. Ich kam ziemlich stark, spritzte mir bis ins Gesicht. Es wollte gar nicht aufhören. Durch die Vibrationen hatte ich das Gefühl der Orgasmus wanderte durch meinen Körper auf und ab und nochmal zurück. Mario hatte aufgehört zu spielen und ich brach erschöpft zusammen.

„Oh mein Gott so was hab ich noch nicht erlebt, das ist verrückt. So muss sich n Multipler Orgasmus bei Frauen anfühlen! “ Mario grinste nur und leckte sanft das Sperma von meiner Brust „Hmm da hast aber ne gute Ladung verschonen! “ und bei jeder seiner Berührung vibrierte ich wieder auf, so als ob die Vibrationen der Musik noch immer meinen Körper durchströmen würden... “Ich bin noch nie ohne Hand anlegen gekommen, man war das geil! “ Mario küsste mich wieder ohne Zunge, aber trotzdem sehr heiß und innig. Er streichelte mich sanft, leckte über meinen Körper. Dann drehte er mich auf dem Flügel um. Nun hing mein Kopf über den Tasten und ich konnte seine Schwanz vor meinen Augen sehen. Ein großer glatter Schwanz die Scharmhaare kurz geschoren und pralle Eier. .... Was für ein Teil.... dachte ich nur so bei mir und saugte Ihn in meinen Mund ein. Meine Zunge umspielte seine Eichel ich saugte ihn tief bis in den Rachen und lutschte Ihn wie einen Loli. Mario bearbeitete Meinen Körper mit seinen Händen, mit seinen Lippen, mit seiner Zunge und es dauerte nicht lange und auch ich hatte schon wieder einen Ständer. Mario drehte mich wieder herum, diesmal auf den Bauch Hinterteil zu Ihm. Ich wusste er wollte mich ficken, eigentlich bin ich der Aktive bei Sex, aber wie schon gesagt Irgendwie hat Mario mich am Hacken.

“Bitte sei Vorsichtig ich bin noch nie gefickt wurden! “ sagte ich irgendwie leicht ängstlich aber irgendwie wollte ich es, war mein Arsch doch schon so aufgeheizt von dem ganzen Spiel.... “Keine Angst ich mach langsam! “ er stellte sich auf seinen Hocker, zog mich zu sich ran schmierte etwas Gel in meine Rosette die sofort wieder anfing zu Vibrieren und setzte seinen Schwanz an. Langsam schob er mir seine Eichel in meine Rosette. Es fühlte sich gut an, ich schob ihm meinen Hintern entgegen, um ihn ganz in mich aufzunehmen und stöhnte auf als er plötzlich mit einem schnellen Ruck in mir war. “OOOhhh Goott jaaa ooohh man langsam! “ stöhnte ich und Mario fing langsam an sich in mir zu bewegen mit leichten kreisenden Bewegungen dehnte er mein geiles Loch, das es bereit war für den Walzer den Marsch, den Hummelflug. Er stöhnte geil dabei und stieß sein Schwanz immer wieder in mich hinein mal schneller mal Langsamer mal ganz tief und mal nur so das er mit der Eichel grade noch die Rosette offen hielt. Es war einfach nur geil. Dann zog er Ihn raus, hob mich vom Flügel auf das Sofa, legte mich auf den Rücken warf meine Beine über seine Schulter und stieß erneut seinen Schwanz tief in mich hinein.

Er fickte mich hart, dabei wichste er meinen Schwanz. Ich stöhnte und hechelte nach Luft “Oh.. Oh.. Oh.. Oh ja.. ja.. ja ohgott.. ja.. ja.. gibs mir fester ! “ flehte ich ihn an und er fickte mich wie ein Rammler mit schnellen und tiefen Stößen, dabei stöhnte er laut auf „Oh man du bist echt geil, oooh jaa und ein geiles Loch ohh ja oh ich ich komm gleich! “ dabei rubbelte er immer noch meinen Schwanz. Auch ich tropfte schon wieder „ Oh.. Oh.. Oh .. mach weiter ich komm gleich! “ und schon spritzte ich erneut unter einem lauten stöhnen „“““OOOOOOHHHHHH JJJJaaaaa AAAAAHHHHH! “ und ein paar Stöße später kam auch Mario unter lautem Stöhnen und spritzte mir seine Ladung in mein geiles Loch „ ICH... ICH... KOMMMEEEE... aah.. aah... aaaaaaahhhhh... jjaaa! “ ...... langsam glitt sein erschlaffendes Glied aus meinem Loch und ich spürte wie sein heißer Saft aus mir raus lief.

Er legte sich erschöpft zu mir. „Du bist echt ne Geile Sau! “ sagte er und schaute mir tief in die Augen .. “Und du bist echt n geiler Hengst! “ grinste ich ihn an. Wir beide mussten lachen. Später gingen wir zusammen unter die Dusche und ich nahm noch einen Ritt auf Ihm. Er hatte mir angeboten bei ihm zu übernachten. Am nächsten Morgen wachte ich auf er war schon weg zur Arbeit. Ich ging runter, auf dem Küchentresen lag ein Zettel

„Hey J-Rex

es war eine geile Nacht! Ich hoffe das diese Nacht nicht unsere Freundschaft kaputt macht!

Sehen wir uns Heute Abend beim Training!

Gruß Mario“

Natürlich sind wir Freunde geblieben und ja wir hatten auch danach mal hier und da wieder Sex, aber so wie ein diesem besagten Abend hab ich ihn bis heute nicht wieder erlebt.

 

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