Ein grösserer Altersunterschied bedroht eine junge Liebe.
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Mein Name ist Harry und ich bin mittlerweile 45 Jahre alt. Klar hatte ich mittlerweile ein paar graue Haare auf dem Kopf und in meinem Vollbart, aber mit viel Sport konnte ich meinen Körper trainiert halten. Das war auch nötig, denn ich stand auf junge Männer und denen musste ich auch etwas bieten.

 

Ich sehnte mich nach einigen One-Night-Stands auf eine richtige Beziehung und legte mir auf Onlineportalen ein entsprechendes Profil an. Dabei stellte ich zwei Bilder ein wobei ich einmal meinen nackten behaarten Oberkörper mit den rosigen Nippeln und auf dem anderen Pic einfach nur mein lächelndes Gesicht präsentierte. Besonders kam meine schwarze Undercutfrisur und der ausgeprägte Bizeps an. Rasch kamen Reaktionen von eindeutigen Fakern oder von Typen die eindeutig nur Ex wollten, aber eine Nachricht von einem Christoph erregte dann meine Aufmerksamkeit. Er war angeblich 19 und hätte noch nie etwas mit einem Mann gehabt. Nun würde er jemand mit Erfahrung suchen, der ihn langsam alles zeigen konnte. Er hätte ein Faible für ältere Männer fügte er in einem Nebensatz ein. Er scheute es noch ein Bild von sich zu senden. Wir hatten bald einen regen Chataustausch und schließlich wurde es Zeit sich zu verabreden. Nachdem er in der Nachbarstadt wohnte war die Entfernung überhaupt kein Problem.

Ich fuhr mit dem Zug und wartete am Bahnhof auf ihn. Da kam ein junger Kerl mit blonden Locken auf mich zu und lächelte schüchtern. Seine enge Jeans betonte den kleinen Knackarsch. "Hallo. Du bist Harry oder?" fragte er unsicher. Ich zögerte, da Christoph sehr jung wirkte. "Äh... ja. Es freut mich dich kennenzulernen." antwortete ich und sah ihm tief in die blauen Augen. Da holte er hinter seinem Rücken Blumen hervor und übergab sie mir mit roten Wangen. "Das macht nan doch so bei einem Date, oder," fügte der süsse Kerl noch an. Perplex sah ich auf die roten Rosen und schmunzelte. Dann zog ich Christoph an mich und drückte ihn kurz. Sein schlaksiger Körper wirkte zerbrechlich und ich fühlte sein Herz aufgeregt pochen. "Das ist echt nett von dir. Leider habe ich jetzt nichts für dich dabei." gab ich ehrlich zu. "Es reicht dich kennen zu lernen. Du bist sogar noch attraktiver als auf den Bildern." hauchte Christoph und schenkte mir sein schönstes Lächeln.

Wir gingen zu dem Restaurant wo ich einen Tisch reserviert hatte. Der Kellner musterte die roten Rosen in meiner Hand und sah uns grübelnd an. "Sie sind also nicht Vater und Sohn?" stellte er fest. Christoph zog seinen Ausweis raus. "Ich bin volljährig wenn Sie das beunruhigt." sagte er leise. "Um das geht es mir nicht. Unser Restaurant hat einen gewissen Ruf und ich möchte Sie daher bitten jetzt zu gehen." erwiderte der Kellner und versperrte uns den Eingang. Wir sahen ihn zerknirscht an. "Wenn man uns hier nicht haben will gibt es in der Nähe auch noch einen Fast-Food-Laden." platzte es aus Christoph raus. Er nahm meine Hand und zog mich einfach mit.

Mit Cheeseburgern und Pommes Frites auf dem Tablett erlebten wir dann unser erstes Date. Christoph war aufgeschlossen und erzählte mir wie im Chat viel über sein Privatleben. Er war Student, war in einer Schwulengruppe tätig und liebte es zu wandern. Vieles hatte er mir bereits im Chat berichtet. Ich berichtete von meiner Arbeit im Lager eines Versandhauses, von meiner kleinen Mietwohnung und meinem regelmässigen Sportprogramm. Irgendwann fühlte ich Christophs Hand auf meiner liegen. Er streichelte mich mit seinen Fingerkuppen und hielt den direkten Augenkontakt. Er ist so wunderschön dachte ich immer wieder und hatte neben ihm fast Komplexe. Seine Berührungen weckten mein Begehren und den Wunsch nach mehr.

Spät am Abend liefen wir Hand in Hand zum Bahnhof zurück. Bevor der Zug mich nach Hause bringen würde küsste mich Christoph noch auf die Lippen. Er strahlte richtig als wir uns wieder lösten. Eine ältere Frau ging schimpfend an uns vorbei. "Sowas hätte es in meiner Jugend noch nicht gegeben. Pervers!" nuschelte sie und verschwand im Dunkeln. Das trübte sogar Christophs Stimmung etwas. "Du willst wirklich einen so eindeutig älteren Mann wiedersehen? Die Probleme haben wir heute schon erlebt." sagte ich ihm leise und sah ihn an. "Ich mag dich und du gefällst mir sehr. Es ist mir egal was die Anderen davon halten und es ist nicht verboten was wir machen. Darf ich dich mal besuchen kommen? Ich wohne leider noch bei meiner Mutter weil ich nur wenig Geld habe." antwortete er. Ich schluckte und nickte dann. Bevor ich mit den Rosen in den Zug stieg folgte noch eine feste Umarmung. Der Kleine klammerte sich richtig an mich.

 

Daheim sah ich mich im Spiegel an. Um die Augen hatte ich auch einzelne Falten bekommen. War ich wirklich zu alt für Christoph? Ich atmete durch. Die Gesellschaft war teilweise soweit Schwule zu akzeptieren, aber hier kam der erhebliche Altersunterschied noch dazu. Klar war, daß wir uns gerne hatten. Im Moment reichte mir dies als Argument ihn erneut zu treffen. Ich roch an den Blumen und ich fühlte mich glücklich endlich wieder begehrt zu werden. In meinem Alter galt man in der Szene schon fast als Opa und es war ohne festen Partner nicht immer leicht für mich. Viele einsame Nächte lagen hinter mir wo ich mich nach Geborgenheit und Nähe sehnte.

Eine Woche später hatte ich Christoph zu mir eingeladen. Ich kochte ihm etwas und als ich ihm öffnete fiel er mir sofort um den Hals. Wir küssten uns lange und diesmal tanzten auch unsere Zungen sinnlich miteinander. Zum Abendessen zündete ich in meiner kleinen Küche eine Kerze an. Das schummrige Licht machte Christophs markante Gesichtszüge noch anziehender. Er hatte nun einen deutlichen Bartschatten. "Lässt du dir jetzt auch einen Bart wachsen?" fragte ich neugierig. "Ja. Damit wirke ich älter und passe besser zu dir." kam von ihm die Antwort. Schon lag wieder seine Hand auf meiner. "Ich bin dabei mich gerade zum ersten Mal zu verlieben - in dich!" flüsterte der Junge leiser. Ich schluckte trocken und stand auf. Wir traten aufeinander zu und küssten uns im Kerzenschein. Ich schmeckte noch den Rotwein auf Christophs weichen Lippen. "Darf ich heute Nacht hier bleiben? Ich übernachte auch sonst oft bei Freunden. Meine Mutter wird nichts mitkriegen." hauchte er als ich seinen Hals sanft leckte. "Da drüben ist mein Schlafzimmer." gab ich grinsend zurück.

Wir entkleideten uns langsam und streichelten unsere nackten Körper. Christoph hatte zwar nur wenig Muskeln und er rasierte sich wohl überall, aber es passte zu diesem wirklich traumhaft hübschen Jungen. Seine Haut fühle sich an wie Samt und sein natürlicher Körpergeruch war sehr ansprechend. Unter jeder meiner Berührungen reagierte sein Körper und sein sinnliches Seufzen machte mich glücklich. Auch er erforschte vorsichtig meinen trainierten Body und strich über meine ausgeprägten Muskeln. "So geil." sagte er wohl mehr zu sich selbst und lächelte dann. Wir sanken auf das Bett und streiften zuletzt unsere Slips ab. Chrisophs Lümmel war durchschnittlich lang, aber ragte knallhart auf. Darunter hing ein kompakter Sack. Ich küsste seine Brust liebevoll und verwöhnte die verhärteten Brustwarzen bis Christoph stöhnte. Ich drängte seine Hand weg und umfasste sein Glied. Langsam wichste ich es und küsste ihn wieder zärtlich. Vereinzelte Liebestropfen perlten an der pilzförmigen Eichel hinab. Dann schleckte ich über seine Eier, die sich im Sack schon nach oben bewegten. Sein Körper bebte unter meinen Liebkosungen. Mit der Zunge wanderte ich am unteren Schwellkörper hinauf und nahm seine süsses Precum auf. Dann nuckelte ich an der Eichel und nahm seinen Schaft ganz in meinen Mund. Schmatzend ging mein Kopf auf und ab. Meine Zunge umspielte das verhärtete Fleisch welches bereits pochte. Christoph wand sich unter mir und drückte mir seine Lanze tief in den Mund. Mit engen Lippen verwöhnte ich ihn bis sein Schaft total prall wurde und sich sein Atem beschleunigte. Im letzten Moment vor dem Orgasmus beendete ich die Stimulation. Christoph setzte sich auf und sah mich erregt an. Er griff nach meinem Zepter und befühlte es zärtlich. Er bewegte die Finger am Eichelkranz entlang. "Wow hast du einen fetten Prügel. Bitte fick mich damit Harry. Ich will es mit dir erleben. Aber bitte vorsichtig - es ist mein erstes Mal." flüstere er in mein Ohr. "Ja Süsser. Du wirst keine Schmerzen haben. Ich verspreche es." erwiderte ich und freute mich über sein Vertrauen.

Christoph war in Doggyposition in meinem Bett und reckte seinen süssen Knackpo hoch in die Luft. Ich hatte Gleitgel geholt und massierte seine kleinen Pobacken. Als ich sie teilte und mit der Zunge die Furche leckte drückte er mir seine heisse Kiste entgegen. Ich fand seinen bisher unangetasteten Krater und schleckte ihn bis sich der Schliessmuskel langsam lockerte. "Ist das geil. Gib mir mehr!" forderte Christoph mit gepresster Stimme und wichste sich seinen Ständer. Ich stiess meine Zunge vorsichtig tiefer in seine warmen Abgründe und weitete ihn auf. Dann führte ich einen Finger ein und massierte seine Prostata gezielt. Christoph keuchte auf und zitterte kurz. Von seiner Eichel tropfte der Vorsaft ins Bett. "Harry bitte - fick mich endlich! Das ist so schön mit dir." flehte er mich an. "Gleich bist du vorbereitet." hauchte ich und schmierte Gleitgel auf seine pochende Rosette. Mein eigener Schwanz wippte schon erregt vor sich hin. Ein klebriger Lusttropfen sammelte sich an meiner Nille. Kurz fickte ich ihn noch mit zwei Fingern und verteilte das Gleitgel in seinem Po.

 

Ich richtete mich auf und verstrich das Gel schmatzend auf meinem grossen beschnittenen Kolben. Christoph sah mir erregt zu. Dann setzte ich meine harte Eichel an und presste an Christophs sexy Hintereingang. Schon glitt ich in ihn hinein und durchbrach jeden Widerstand. Die Rosette verkrampfte etwas und Christoph atmete hektisch, aber als ich seinen Rücken streichelte entspannte er sich wieder. Mit einem plötzlichen stärkeren Ruck versank ich vollständig in ihm. Christophs kurzer Schmerzenslaut verwandelte sich in ein lustvolles Seufzen. Ich blieb bewegungslos in ihm und merkte wie er sich an seine Rolle als Stute rasch gewöhnte. Christoph liess seinen Arsch sinnlich kreisen und glitt dann an meiner Stange entlang. "Oh fuck! Ah! So geil! Hhhmmm..." stöhnte er. "Komm fick mich durch!" forderte er noch einmal. Ich klatschte ihm grinsend auf seine rechte Arschbacke und begann vorsichtig zu stossen. Von oben sah ich zu wie sich mein mit Adern verzierter Prügel schmatzend in das enge Loch bohrte und dann wieder nass daraus auftauchte. Die Rosette klammerte sich daran und gab mich nur widerwillig wieder frei. Die Reibung war sehr stark. Ich ergriff Christophs schmale Taille. Mit einem erlösendem Stöhnen begann ich seinen frisch entjungferten Po einzureiten. Wimmernd nahm Christoph jeden Stoss dankbar an und wippte mir entgegen. Seine pralle Lanze wippte mit. Daran baumelte ein langer schleimiger Faden. "Alles gut?" fragte ich atemlos. "Bitte mach weiter, aber bisschen schneller und härter." wünschte sich die willige Stute und leckte sich im Rausch der Lust die Lippen. Also beschleunigte ich den Fick und rammelte härter. Meine dicken Eier flogen an die knackigen Pobacken. Wir begannen zu schwitzen. Christoph drückte den Rücken durch und stöhnte lauter. Kurz zog ich meinen Pimmel ganz raus und sah auf das weit offene Loch, welches aufgeregt zuckte. Christoph sah nach hinten und gab ein klagendes Schnauben von sich. Lächelnd vereinigte ich mich wieder mit ihm und fickte weiter. Der Kleine unterwarf sich mir und war glücklich, was mir sehr wichtig war. Er krallte sich in das Bettzeug und hielt meinen kraftvollen Stössen stand.

Dann spannte Christoph seine Muskeln an und verkrampfte. Er hielt seine Latte fest umklammert als Schub um Schub Sperma mit Druck herausgeschleudert wurde. Sein ganzer Unterkörper zuckte im Orgasmus und er keuchte wie eine alte Dampflokomotive. Sein Schliessmuskel zog sich immer wieder eng zusammen was mir dann auch den Rest gab. Schweiss perlte über meinen Brustpelz und ich stöhnte männlich als der kochende Saft sich bereit machte aus meinem Sack aufzusteigen. Ich griff mir selbst an meine Brustwarzen und zwirbelte sie hart. Als die Schleusen sich dann öffneten klammerte ich mich wieder an Christoph und warf den Kopf zurück. Mein gereizter Stab steckte angeschwollen tief in Christophs Darm und markierte ihn nun mit meiner potenten Sahne. Mehrere Spermastrahlen landeten in Christophs Apfelpo, wobei er erschöpft ins Bett runtersank und heftig atmete. Ich blieb in ihm bis meine Erektion nachließ. Dann zog ich raus und glitt neben ihn. Sein verschwitzter Körper schimmerte im Halbdunkel und Christoph befühlte sein frisch besamtes Hinterteil neugierig.

"War es so wie du es dir vorgestellt hast?" fragte ich ihn dann als er sich an meine breite Brust kuschelte. "Es war total schön und hat fast nicht weh getan. Danke Harry! Ich liebe dich!" sagte mein Lover und grinste. Ich sah ihn an und streichelte seinen Rücken. "Ich glaube ich liebe dich auch." konnte ich noch sagen bevor mein Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss versiegelt wurde. Glücklich schliefen wir dann ein und blieben eng aneinander. Es war eine der schönsten Nächte, die ich bisher erleben durfte.

Eine Woche später wollte mich Christoph mit in die Disko nehmen. Der Türsteher stoppte uns jedoch am Eingang. "Der Typ da ist zu alt für unseren Laden." verkündete er. "Das ist mein fester Freund. Was soll das?" schimpfte Christoph und die anderen Diskogäste in der Schlange musterten uns intensiv. Wortlos nahm ich meinen Freund an der Hand und zog ihn fort bevor hier noch ein Streit ausbrechen konnte. "Das ist kein Grund uns abzuweisen." schimpfte Christoph laut und drückte meine Hand fest.

 

Dann ergab sich die Möglichkeit, daß die Männer der Schwulengruppe ihre Partner zu einem Treffen mitbringen konnten. Es sollte einige Diskussionsrunden geben. Die meisten Paare waren ungefähr im gleichen Alter und alle musterten uns auffälliges Paar intensiv. Christoph störte dies nicht, aber ich fühlte mich zunehmend unwohl. Ein Kumpel von Christoph flüsterte mit ihm leise, aber ich konnte es trotzdem verstehen. "Wieso hast dir so einen alten Kerl zugelegt. Du könntest jeden anderen Schwulen rumkriegen." waren seine Worte, die mich bis ins Mark erschütterten. "Rede nicht so einen Unsinn. Er ist der beste Mann überhaupt für mich." erwiderte mein Freund, aber das tröstete mich in dem Moment überhaupt nicht. Tränen stiegen mir in die Augen und ich rannte aus dem Sitzungsraum. Christoph folgte mir und tröstete mich sofort. "Gib doch nicht immer so viel darauf was Andere sagen. Wir lieben uns und nur das ist wichtig." versicherte er mir und küsste meine Tränen fort. Kurz teilte ich seine Zuversicht.

Dann klingelte eines Tages der Vermieter an meiner Tür. "Also mir ist zugetragen worden, daß sie hier mehrfach einen sehr jungen Kerl übernachten liessen und Sex mit ihm hatten. Wenn Sie dies nicht abstellen werde ich sie anzeigen und den Mietvertrag kündigen." drohte er mir und rückte seine Brille gerade. "Christoph ist volljährig. Also geht Sie das überhaupt nichts an. Wir lieben uns!" verteidigte ich unsere Beziehung. "Das ist mir egal. In unserem Mehrfamilienhaus sind Kinderschänder nicht willkommen. Hören Sie auf damit! Ich kann auch Ihrem Arbeitgeber über Ihre Perversionen informieren wenn Sie nicht auf mich hören wollen." eröffnete er mir mit erhobenem Zeigefinger. "Sie brauchen einfach eine Therapie." Wütend schlug ich die Tür vor seiner Nase zu und setzte mich weinend davor.

Nur wenig später begleitete ich zum ersten Mal Christoph nach Hause wo er mich endlich seiner Mutter vorstellen wollte. Die Frau, die nur wenig älter wie ich war, sah mich mit grossen Augen schweigend an als ich ihre Hand schüttelte und mich ihr vorstellte. Ich setzte mich dann ins Wohnzimmer als die Mutter meinen Freund noch an der Eingangstür zurückhielt und leise ansprach. "Christoph - er ist viel zu alt für dich! Ich musste dein Schwulsein lange verarbeiten, aber daß du nun auch noch auf so alte Männer abfährst ist zu viel! Was sollten nur die Nachbarn und Verwandten denken? Der Kerl da drinnen könnte dein Vater sein." flüsterte sie Christoph zu, aber es war still und ich hörte jedes einzelne Wort. "Aber ich liebe ihn Mama. Er ist freundlich und gut zu mir. Wieso verstehst du das nicht? Wir sind einfach glücklich miteinander. Glaub halt nicht immer diesen Klischees." erwiderte Christoph emotional. "Wenn du dich nicht von ihm trennst werfe ich dich aus der Wohnung. Du hast kein Geld um woanders unterzukommen. Enterben könnte ich dich auch noch. Denkst ich will zur Lachnummer des Viertels werden?" sagte sie schon etwas lauter. Christoph schwieg nun eisern. Ich ballte die Fäuste und starrte auf den alten Teppich unter mir. Dann sprang ich auf, nahm meine Jacke und flüchtete aus der Wohnung. Draussen brach ich einmal mehr in Tränen aus. Meine schlimmsten Befürchrungen waren wahr geworden.

Christoph kam mir nach und umarmte mich. Ich schniefte und fühlte mich komisch, weil nun er der stärkere Part in unserer Verbindung war. "Vergiss einfach was sie da von sich gegeben hat. Ich hätte ihr das mit dem Altersunterschied ich vorher sagen müssen. Es war mein Fehler." flüsterte er leise und küsste meine Wange sanft. "Unsere Liebe zerstört unsere Leben Christoph. Der Altersunterschied ist einfach zu gross. Sie akzeptieren unsere Beziehung nicht und wollen nichts mehr mit uns zu tun haben." schluchzte ich und zitterte vor Verzweiflung. "Ich bin bereit dies mit dir durchzustehen. Auch wenn ich alles Andere aufgeben müsste - solange du an meiner Seite bist würde ich es auch wagen einen völligen Neuanfang zu wagen." sagte Christoph überzeugt. Ich sah ihn an und musste mir eingestehen, daß ich nicht diesen Mut hatte. Vielleicht lag es an meiner bisherigen Erfahrung oder dem fehlenden Willen nochmal alles neu anzufangen - vielleicht wollte ich auch einfach nur verhindern das Christoph den engen Kontakt zu seiner Mutter wegen mir verlieren wird. "Wir sind in einer Sackgasse. Wir können uns künftig nicht mehr sehen. Ich möchte mich von dir trennen!" presste ich mit tränenerstickter Stimme raus. Christoph löste sich von mir. "Das kann nicht dein Ernst sein. Wir lieben uns doch!" warf er mir aufgebracht entgegen. "Manchmal ist Liebe einfach nicht genug!" war meine knappe Antwort. "Ich habe dich für stärker gehalten. Ich dachte unsere Liebe überdauert alles. Aber du gibst einfach auf. Dann hau endlich ab und füge dich der Gesellschaft und ihren doofen Vorurteilen!" schimpfte er plötzlich. Tränen liefen Christoph über die Wangen und seine Zähne mahlten zornig aufeinander. Dann rannte er ins Haus zurück und schlug die Tür laut zu. Trauer und Wut liessen mich an meiner spontanen Entscheidung gleich wieder zweifeln, aber nun gab es keinen Weg zurück mehr. Im strömenden Regen ging ich ohne Schirm zum Bahnhof und fuhr heim. Eine Erkältung war die Strafe für mein umbedachtes Verhalten eben.

Lange Zeit herrschte Funkstille zwischen Christoph und mir. Keiner wagte es wieder Kontakt aufzunehmen obwohl wir Handynummer und Mailadresse des Anderen hatten. Ich grübelte viel ob es ein Fehler war unsere junge Liebe anderen Personen und deren Ansichten zu opfern nur um ruhiger zu leben. Wenn ich alleine im Bett lag und schlaflos die Decke anstarrte war ich einer Antwort nahe und die passte nicht mit meiner letztendlichen Entscheidung. Ich schüttelte mutlos den Kopf und schniefte. Ich war dumm.... so dumm...

Etwa ein Jahr später klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich dachte es wäre der Postbote und öffnete. Ein Mann im Anzug stand vor mir. Ich zwinkerte und erkannte dann erst Christoph. Er war grösser und sportlicher geworden. Er trug die Haare etwas länger und hatte sich einen Ohrring stechen lassen. Christoph musterte mich schweigend eine Weile. "Du hast mehr graue Haare bekommen." flüsterte er dann und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. "Das Studium habe ich abgebrochen und ich mache nun eine Leere in einem Büro. Meine Mutter ist vor 4 Wochen verstorben und mir gehört nun ihre Wohnung. Du könntest zu mir ziehen. Ich bin auch nicht mehr in dieser Schwulengruppe - ich brauche eigentlich nur noch eine Person auf dieser Welt. Es gibt also keinen Grund mehr, daß du dich von mir fern hälst. Harry - ich will dich zurück! Ich kann dich nicht vergessen und liebe dich immer noch! Bitte habe den Mut und steh offen zu mir falls du mich auch noch immer liebst! Es liegt nun nur an dir wie es mit uns weitergeht." flehte er mich an. Seine blauen Augen funkelten wie damals als wir uns kennenlernten. Ich schluckte und war total überrascht. Wir konnten den Blick nicht voneinander lösen. Dann nickte ich und mein Herz pochte schneller. Langsam ergriff ich seine Hände. Wir fielen uns in die Arme und weinten Beide hemmungslos. "Ich liebe dich auch noch immer. Meine Entscheidung damals war dumm - verzeih mir bitte! Ich dacvte wirklich ichvhelfe dir mit der Trennung." gab ich zerknirscht mein Innerstes offen preis. Als sich unsere Lippen nach all dieser Zeit erneut aufeinander legten wusste ich es konnte nun endlich alles gut werden. Als ich ihn hereinzog glitt die Tür von alleine zu.

 

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