Unerwartet werde ich aus meinem Schneewittchendasein !
Bisexuell / Das erste Mal / Sportler
A−
A+
A⇆A

Letzten Oktober irgendwo in der Adria

Wir nahmen an einem Überstellungtörn teil, 2 Paare, Skipper Frank und ich. Dank der guten und engagierten Crew sowie des günstigen Windes kamen wir schneller als erwartet voran und konnten einen “Freizeittag” einlegen. Die beiden Pärchen hungerten schon nach einem Schoppingabenteuer und ein wenig festen Boden unter den Füßen. Frank und ich waren von 2 - 6 in der Nacht am Werken und dementsprechend demotiviert. Ich tat dies gleich kund und Frank stimmte ein. “ Wir lassen euch bei der Stadtmole raus, und holen euch auf Zuruf wieder ab.” Wir freuten uns auf einen gemütlichen Tag, ein ausgiebiges Schläfchen und ein wenig Ruhe.

 

Nachdem wir die vier abgesetzt hatten, segelten wir in eine nahe und ruhige Bucht, warfen den Anker, räumten das Boot ein wenig auf und genossen den Tag. Trotz der Jahreszeit, Mitte Oktober, brannte die Sonne und unter Deck war es kaum auszuhalten. “Ich spring ins Wasser”, kündigte ich von unten an. “Super Idee”, kam es von oben zurück.. Ich zog mich in meiner Koje um und nahm das Handtuch mit hinauf. An Deck konnte ich Frank gerade noch beobachten, wie er splitternackt hineinköpfelte. “Na gut, was solls”, dachte ich, zog mich aus und sprang ebenfalls nackt hinein. Wir genossen das kühle Nass, Mitte Oktober und immer noch 23°, die Luft gefühlt 29. Wir schwammen ums Boot plauderten, alberten und immer spürte ich Berührungen von Frank. “Absicht oder Zufall”, fragte ich mich. Ich begann zufällige Berührungen zu erwidern,

Seit der Unizeit hatte ich keinen Kontakt mehr mit Schwänzen, war in einer fixen Beziehung, doch in diesem Moment, spürte ich die Lust darauf extrem stark. manchmal kam sein Bein verdächtig nahe zu meiner Leistengegend, streifte meinen Oberschenkel. Es erregte mich. Ich positionierte mich so, dass er fortfahren könnte, streifte ihn auch immer wieder an, bis plötzlich sein Fuß an meinen Penis streifte. Ich genoss es, spreizte die Beine und drückte mein Becken nach vor. Er schien meinen Gefallen zu bemerken und kam näher, als plötzlich seine Hand meinen mittlerweile erigierten Penis streifte. Ich blickte nach unten und bemerkte seine Erektion. Ich wollte seinen Schwanz angreifen, war mir aber noch nicht sicher, ob nicht alles zufällig war. Mit meiner Latte schwamm ich langsam zur Badeleiter, schon am Überlegen, wie ich unauffällig aufs Boot käme und den Umstand verberge Frank stieg als erster aus dem Wasser. Sein unbeschnittener, steifer, nicht allzu großer Schwanz stand fast senkrecht nach oben. Ich genoss den Anblick und war ungehemmt meine Erektion ebenfalls zu zeigen. Er beobachte mich, so wie ich ihn beobachtete. So standen wir beide nackt und erigiert an Deck. Die Bucht war menschenleer, wir bleiben nackt und ließen uns von der Sonne trocknen. Jeder griff gelegentlich seinen eigenen Schwanz an,Frank nahm in auch in die Hand, zog genüsslich die Vorhaut zurück und präsentierte seine Eichel. Mein Schwanz pochte, ich hatte Angst, wenn ich ihn angriffe würde gleich alles herausschießen. Ich war unruhig, ging hinunter um etwas zu Trinken zu holen und genoss den Anblick. Ich blieb mit den Wasserflaschen beim Zurückkomen im Niedergang stehen und ließ mich Frank mustern. Beide massierten wir uns immer wieder den Sack und winken einander mit den Schwänzen zu. zu. Immer wieder blickte ich mcih um, ob wir immer noch alleine wären, keine Zuschauer weit und breit, keine Menschenseele, wir waren alleine,t. Seit Jahren, eigentlich

“Ich muss irgendwie den Druck loswerden”, polterte ich ein wenig unbeholfen, immer noch auf der Stiege des Niederganges stehend und beginnend meinen Schwanz zu streicheln. Frank grinste und erwiderte die Wichsbewegungen, die mich einladen sollten. Ich stellte die Wasserflasche ab, nahm auch meinen Schwanz in die Hand und so begannen wir voreinander langsam zu wichsen. Immer wieder lachte mir seine Eichel entgegen und dann tauchte sie wieder unter der Vorhaut unter. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, bis wir Eichel an Eichel standen und begann weiterzuwichsen, sodass ich auch seinen Schwanz in einer Bewegung wichste und dann wieder meinen, solang bis er (endlich) auf meinen griff und wir uns gegenseitig wichsten. Ich genoss es, die fremde Hand und den fremden Penis. Seiner begann schon ein wenig zu zucken, ein Lusttropfen erschien, ich wichste ihn schneller, heftiger. Er umfasste meinen mit der ganzen Hand und zog auch voll durch, ich stöhnte, spürte wie ich mich anspannte, ich war Millisekunden davor abzuspritzen. Da ertönte sein Stöhnen zeitgleich mit dem ersten Schuss, der auf meinem Bauch landete. In diesem Moment kam ich auch, nur eine Bewegung später, explodierte ich wie schon lange nicht mehr. 5 Schüsse gab noch jeder von uns ab, bis wir uns beruhigten, und unsere Schwänze langsam erschlafften. Wir achteten nicht wohin wir spritzen, ein Teil landete auf dem anderen, ein Teil am Deck. Wir grinsten einander zufrieden und entspannt an. Von den Bäuchen rann und tropfte das Sperma auf den Schiffsboden. Ein Blick, ein Deuten zum Heck des Schiffes und wir sprangen noch einmal ins Wasser. Ungeniert nahm er meinen Schwanz noch einmal in die Hand und zog die Vorhaut zurück, schwenkte ihn im Wasser, um das Sperma wegzuspülen. Es war zwar im Moment nicht geil, doch trotzdem sehr angenehm, also tat ich dasselbe bei ihm.

Nach unserem Waschritual, kümmern wir uns um das Schiffsdeck, spülten es mit Seewasser ab, und setzten uns zufrieden und entspannt in die Sonne. Kurz darauf lagen wir auf den Sitzbänken und schlummerten ein.

Das Telefon weckte uns etwa zwei Stunden später. . Die Crew war von ihrem Abenteuer zurück und wollte abgeholt werden. Als ich aufstand, um mein Gewand zu holen, war meiner bereits wieder halbsteif. Auch Frank schien bereits wieder Lust zu haben. Wir streichelten einander, doch ohne zu wichsen, und wurden uns unserer Pflicht bewusst, die anderen an Bord zu holen. Also ging jeder in seine Koje, um sich züchtig zu bekleiden. Bei der Fahrt zum Hafen griffen wir uns wiederholt aus. Wir hätten gleich weitermachen können, aber die anderen an der Mole warten zu lassen, wäre nicht fair gewesen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Das erste Mal / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gegenseitig wichsen / erigierter schwanz / spanner / spanner / unbeschnitten / splitternackt / erektion / lusttropfen / zu großer schwanz / großer schwanz / erektion / fremder / halbsteif / wichsgeschichten / streicheln / erregung / vorhaut / sack / penis / latte / wichsen / sex massage / jungs wichsen / lust / streicheln / nackt / mein schwanz / seinen schwanz / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden