Mit einem Bayern T-Shirt in eine Kneipe zu gehen in der 90% der Besucher St. Pauli Fans sind, finde ich schon mutig
Muskeln / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Safer Sex / Dominant & Devot / BDSM
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Es war Wochenende. Das erste Wochenende in meiner neuen Wohnung. Schneller als erwartet hatte ich einen Platz im Studentenwohnheim gefunden. Die Zimmer waren klein, gerade mal 16 m², aber für das erste völlig ok. Ich war rundherum glücklich.

 

Ich ließ die Ereignisse der letzten Wochen noch einmal durch meinen Kopf gehen. Da war die Trennung von Andre und der Einzug in meine neue Wohnung, zwar nur ein Zimmer im Studentenwohnheim, aber immerhin. Und dann waren da Manuel und Angelo. Meine Gefühle fuhren Achterbahn wenn ich an die Beiden dachte. Ich glaube, ich war dabei mich in Beide zu verlieben. Das erste Mal in meinen Leben konnte ich meine SM-Neigung befriedigend ausleben. Die letzte SM-Session war für uns alle total geil gewesen. Und ich wollte mehr davon. Dieses Wochenende würde ich ohne diese Erfahrung leben müssen. Manuel und Angelo waren zusammen mit ihren Eltern zu einer Familienfeier gefahren und würden erst am Sonntagnachmittag wiederkommen. Also musste ich mich bis dahin alleine vergnügen.

In den typischen Schwulenkneipen wie Toms, Slut, Contactbar, usw. fühlte ich mich nicht wohl. Ich wollte den Samstagabend im Fanclub verbringen. Der Fanclub war die Stammkneipe von vielen St.Paulifans. Der Fanclub war cool. Dort wurden erst einmal alle Bundesligaspiele ausgiebig diskutiert. Welcher Spieler mal wieder keine Leistung gebracht hatte, welcher Schiedsrichter eine Pfeife war usw. usw. Neben dem Bier, was reichlich getrunken wurde, konnte man dort auch eine Runde kickern, Billard oder Dart spielen. Häufig wurden ganz spontan irgendwelche Dart- oder Kickerturniere organisiert. So konnte man auf völlig unkomplizierte Art und Weise mit anderen in Kontakt kommen.

Klar dass ich als Bayernfan mein Bayern T-Shirt anzog, obwohl ich wusste, dass die meisten Besucher St.Paulifans waren. Was das Thema "Schwul" anbelangt war ich mir nicht sicher wie viel Schwule es da gab. Aber ich ging da ja nicht hin um jemand abzuschleppen, sondern um ganz einfach nur einen netten Abend zu verbringen.

Von mir aus waren es nur 10 Minuten mit der U-Bahn. Bei der kurzen Entfernung hatte man auch im alkoholisierten Zustand die Gewissheit ohne große Probleme nach Haus zu kommen. Ich hatte zwar nicht vor mich zu besaufen. Aber manchmal ergab es sich halt so, dass man ein oder auch zwei Biere zu viel trank.

Als ich den Fanclub betrat stockte mir der Atem. Es gibt Männer da muss man sich einfach zusammen reißen um sie nicht mit offenen Mund anzustarren, so gut sehen sie aus. Dieser Typ der da am Billardtisch stand gehörte zweifellos dazu. Blond, Anfang oder Mitte 20, tadellose Figur, vermutlich Bodybuilder, blonde Harre, kein Kurzhaarschnitt sondern eine geile Figur, blaue Augen und ein total süßes Gesicht. Dieser Typ würde ab heute Gegenstand meiner nächtlichen Wichsphantasien werden. Ich musste mich erst mal bei einem Bier von dieser Aufregung erholen. Mit der Flasche Bier in der Hand ging ich durch die anderen Räume und verschaffte mir einen Überblick was für Typen heute da waren.

Nachdem ich meinen Rundgang abgeschlossen hatte, war die erste Flasche Bier geleert und ich mußte erst einmal auf Toilette. Und da traf mich schon wieder der Schlag. Der Bodybuilder stand am Pinkelbecken. Von den fünf Pinkelbecken waren drei besetzt. Die beiden freien Becken waren direkt neben dem Traum meiner schlaflosen Nächte.

Also Martin bleib ganz ruhig, stell Dich möglichst unauffällig neben diesen Typ und mit ein bisschen Glück kannst einen Blick auf sein Prachtstück werfen. Leider blieb dieser Wunsch unerfüllt. Er hielt seine Hand so geschickt das ich nichts sehen konnte. Hoffentlich hatte er nichts von meinen Bemühungen, seinen Schwanz zusehen, mitbekommen. Auf alle Fälle war er gegangen, ohne mich genervt anzugucken oder ein Wort zu sagen.

Als ich die Toilette verlassen hatte traf mich an diesem Abend zum dritten Mal der Schlag. Da stand mein Bobybuilder und es sah so aus, als ob er auf mich wartete.

"Sag mal bist Du ein Gefahrensucher?"

Er hatte wohl doch mitbekommen das ich auf seinen Schwanz geschaut hatte. Es gibt Typen die es als Beleidigung empfinden wenn ein anderer Mann sie attraktiv findet. Mein Bodybuilder gehörte wohl in diese Kategorie der Heteromänner. Was mich etwas beruhigte war die Tatsache, dass seine Stimme freundlich klang und keinen aggressiven Tonfall hatte. Also Martin ganz ruhig bleiben und vor allen Dingen keine Angst zeigen. Blinkkontakt aufnehmen und Selbstbewußtsein demonstrieren.

 

"Nein, habe ich was falsch gemacht?" Ich versuchte möglichst gelassen zu klingen.

"Na, ja mit einem Bayern T-Shirt in eine Kneipe zu gehen von der man weiß, dass 90% der Besucher St. Paulifans sind, finde ich schon mutig", grinste er mich an.

Puh. Entwarnung. Er fühlte sich Gott sei Dank nicht angemacht. Ich lächelte auch. "Und jetzt willst Du mir was in die Fresse hauen?"

"Quatsch. Ich bin doch tolerant. Und außerdem ... ".

Er wollte noch weiter reden wurde aber von einem jungen Mann, etwas Anfang 20, superschlanke, sportliche Figur unterbrochen. "Hy Flo, hast Du Angelo schon gesehen."

Angelo, meinte er etwa meinen Angelo? Da konnte er lange warten, der würde heute nicht kommen da er auf eine vermutlich langweiligen Familienfeier hockte."

"Ne, noch nicht.", antworte mein Bodybuilder

"Komm las uns mal schauen ob wir Angelo finden."

Mein Bodybuilder blickte mich kurz an: "Man sieht sich" sagte er und ging mit dem superschlanken Typen weg.

Ich schaute den Beiden hinterher. Auch der superschlanke Neuankömmling hatte durchaus das Potential Gegenstand meiner Wichsphantasien zu werden. Das schien ein erfolgversprechender Abend zu werden. Obwohl das hier keine Schwulenkneipe ist, war ich so was von aufgegeilt, dass ich überlegte, ob ich nicht auf die Toilette gehen, mich in eine Kabine einschließen und mir erst einmal einen von der Palme schütteln sollte. Aber aus dem Alter, wo man heimlich auf der Toilette wichst war ich raus und so prickelnd war es auch nicht auf einer ungemütlichen Toilette zu wichsen, darauf zu achten, keine lauten Geräusche zu machen. Aber ablenken musste ich mich irgendwie, wollte ich nicht den ganzen Abend mit einem Dauerständer herumlaufen. Eine Runde Billard oder Kicker spielen sollte die gewünschte Ablenkung bringen.

Ich hatte Glück. An einem Kickertisch standen 3 Typen. Es sah so aus, als ob sie einen vierten Mann für einen Doppel suchten. Ich ging zielstrebig auf die 3 zu.

"Sieht ganz so aus, als ob die nächste Partie Bayern gegen St. Pauli heißt. Lust auf eine Runde?", fragte mich einer der Typen.

"Klar ich bin dabei."

Wir stellten uns kurz vor. Machten klar wer mit wem zusammen ein Mannschaft bildete und fingen an zu spielen. Mein Mitspieler war verdammt gut. Unsere Gegenspieler waren aber auch nicht schlecht. Wir spielten einige Runde zusammen. Beide Mannschaften waren gleichstark. So gewann mal Bayern und mal St. Pauli. Zum Abschluss tranken wir noch ein Bier zusammen und die 3 Jungs verabschiedeten sich weil sie noch in die Disco wollten. Sie luden mich ein mitzukommen. Ich lehnte aber dankend ab, da ich noch sehen wollte, ob mein Bobybuilder und der superschlanke Typ noch da waren.

Langsam ging ich von Raum zu Raum scannte jeden Raum mit meinen Augen ab. "Was macht der den hier?", dachte ich. Angelo stand da zusammen mit meinen Bodybuilder und dem superschlanken Jüngling. Ich setzte mich mit meiner Bierflasche auf die Fensterbank und beobachtete die drei so unauffällig wie möglich. Es dauerte nicht lange bis Angelo mich entdeckte. Er hob die Hand zum Gruß, sagte etwas zu seinen Begleitern, die anfingen zu lachen und zu mir hinüberschauten. Offensichtlich wurde über mich gesprochen. Wahrscheinlich erzählte Angelo das ich eine arschgefickte Bayernschlampe bin, die Sperma schluckt und sich ins Maul pissen läßt. So ging das noch ein paar Mal. Angelo erzählte was, seine Begleiter amüsierten sich köstlich und warfen mir dann einen Blick zu.

Ich wurde sauer auf Angelo, stellte mir vor wie er den Beiden jedes schmutzige Detail unserer letzten Session erzählte. Na ja, was sollte man auch von so einem jungen Bengel erwarten, der sich selber als Hetero bezeichnet und mit Vorliebe Männerärsche fickt. Ich steigerte mich in meine Wut hinein. Am liebsten wäre ich zu diesem Rotzbengel hinübergegangen um ihm rechts und links was in die Fresse zu hauen.

Jetzt schaute Angelo zu mir rüber, lächelte mich ganz lieb an und forderte mich durch eine Geste auf hinüber zukommen. So schnell wie meine Wut gekommen war, war sie auch wieder verflogen.

 

"Was machst Du den hier? Ich dachte Du bist auf einer Familienfeier?"

"Ne wir haben am Freitag noch eine wichtige Klausur geschrieben. Und da die anderen schon Freitagmorgen gefahren sind, bin ich hier geblieben. Manuel ist keine glaubwürdige Ausrede eingefallen." Angelo grinste

"Das ist Martin, ein Freund von Manuel", würde ich den anderen vorgestellt. "Das ist Felix". Er zeigte auf den superschlanken Bengel. "Wie ich gehört habe, hast Du Florian schon kennen gelernt."

Florian legte mir kameradschaftlich den Arm um die Schultern. "Mit unseren Gefahrensucher habe ich schon geplaudert", bestätigte er. "Ich habe noch einen Kasten Bier im Auto. Wir wollten jetzt noch an die Elbe fahren uns dort ein ruhiges Plätzchen suchen, Bier trinken, abhängen und gucken was sonst noch so geht. Da Du ja noch alleine hier rumhängst haben wir gedacht, wir fragen Dich mal ob Du Lust hast mitzukommen."

Das klang nicht schlecht und ich freute mich riesig über die Einladung. Ein bisschen schämte ich mich jetzt über meine Vermutung das die Drei abfällig über mich geredeten hatten. Die Einladung von Florian war sehr herzlich. Angelo freute sich auch. Das konnte ich an seinen Augen sehen und für Felix schien das auch ok zu sein. Aber was meinte er wohl mit seiner Bemerkung "abhängen und schauen was sonst noch so geht"? Meine Phantasie machte Purzelbäume. Aber vermutlich war das nur so dahingesagt ohne einen weiteren Hintergedanken. Das waren sicherlich, von Angelo mal abgesehen, sinknormale Heteros, die so versaute Gedanken, wie sie mir im Moment durch den Kopf gingen, völlig fremd waren.

"Klingt nicht schlecht. Ich bin dabei.", antwortete ich.

Florian fuhr, Felix saß vorne auf dem Beifahrersitz, Angelo und ich saßen hinten. Nachdem wir losgefahren waren, legte Angelo seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn liebevoll. Gott sei Dank wusste er nicht, dass ich ihn verdächtigt hatte, intime Details über mich auszuplaudern um mich vor den Anderen lächerlich zu machen.

"Ich dachte wir fahren zu den alten Schweden. Da dürften wir so ziemlich ungestört sein. Oder hat einer von Euch eine bessere Idee?", wollte Florian wissen.

"Der alte Schwede ist schon ganz ok. Wir haben übrigens schon seit 4 Wochen unsere Wettschulden nicht mehr beglichen. Wird so langsam wieder Zeit. Hätte ich jetzt richtig Bock drauf." Felix schaute sich um und warte auf eine Reaktion.

"Wir begleichen doch nur die Schulden der aktuellen Woche. Die Spielschulden der vergangen Woche verfallen. War doch so abgemacht. Oder?", fragte Florian.

Felix klopfte ihm auf die Schulter. "Keine Sorge Alter. Nur die aktuelle Woche wird abgerechnet. Aber was ist mit der Regeländerung. Wann spielen wir den nach der neuen Regel?"

Also wenn wir nach der neuen Regel spielen, könnt ihr ohne mich spielen." Angelo nahm die Hand von meinen Oberschenkel und machte eine abwehrende Handbewegung.

Florian lachte: "Quatsch nicht rum. Regeländerungen werden einstimmig beschlossen. Wenn Du dagegen bist, bleibt es eben bei der alten Regel."

Ich hatte keinen blassen Schimmer vorüber die Drei sprachen. Weder wußte ich wo der alte Schwede war, noch was das für Spielschulden das waren, die heute begleichen werden sollten. Mittlerweile waren wir an der Elbe angekommen und fuhren den Strand entlang bis zu einem großen Findling. Den alten Schweden. Rechts vom Strand war die Elbe und auf der linken Seite schloss sich ein kleines Waldstück an.

"Scheiße", Felix streckte die Hand aus. "Guckt mal dahinten. Wir sind nicht alleine."

Zwei Männer, Anfang bis Mitte 30, der eine blond, der andere mit schwarzen Haar, hatten es sich mit Bier, Grill und Bratwurst gemütlich gemacht. Beide waren so zwischen 1,75 und 1, 80 groß weder besonders attraktiv aber auch nicht hässlich. So der Typ Nachbar von nebenan.

"Wollen wir uns einen anderen Platz suchen?" Florian schaute ebenfalls zu den beiden Typen hinüber und war sich nicht so ganz im Klaren was er davon halten sollte.

"Laß uns hier bleiben. Ich hab kein Bock stundenlang nach einem freien Platz zu suchen. Der Grill ist schon aus, vielleicht hauen die Beiden bald ab. Fahr das Auto doch so hin das es als Abgrenzung zu den Grillern dient. Wir setzen uns dann auf die andere Seite und sind dann doch einigermaßen ungestört." Felix öffnete die Wagentür und sprang mit einem eleganten Sprung heraus.

 

Nachdem Florian den Wagen so positioniert hatte, dass er als Sichtschutz zu den Grillern diente stiegen wir alle drei aus und vertraten uns erst einmal ein wenig die Beine.

"Ich geh erst mal pissen." Felix ging in Richtung Wald

"Dann nimm Martin mit, der schaut anderen gern beim Pissen auf den Schwanz.", rief Florian.

Angelo und Florian lachten. Zur Abwechslung schoss das Blut mal nicht in meine Schwellkörper sondern in meinen Kopf. Zum Glück war es schon dunkel, so konnte keiner sehen, dass ich einen knallroten Kopf bekam.

"Woher willst Du das den wissen?", fragte Felix.

"Unser kleiner Gefahrensucher hat mir vorhin beim Pinkeln ungeniert auf den Schwanz geschaut."

"Na, dann hoffe ich nur für Martin, dass er eine Lupe dabei hatte. Viel zu sehen gibt es bei Dir ja nicht."

"Ha, ha, ha. sehr witzig. Nur weil du ein paar Zentimeter mehr in der Hose hast, brauchst Du keine großen Töne zu spucken. Du fickst auch nicht mehr nur weil Du den längeren hast." Florian ging Felix hinterher, der bereits in dem kleinen Waldstück verschwunden war.

Angelo hatte in der Zwischenzeit die Kiste Bier aus dem Kofferraum geholt und eine Decke ausgebreitet und sich so hingesetzt dass er sich mit dem Rücken an den Wagen anlehnen konnte. Er holte zwei Flaschen Bier aus der Kiste und öffnete sie. "Komm setzt Dich doch auch hin."

Kaum das ich mich neben Angelo gesetzt hatte, wechselte er seine Position und legte sich so hin das er mein Oberschenkel als Kissen benutzen konnte. Angelo schaute in den sternklaren Himmel. Wir sprachen kein Wort. Das war einer von den Momenten die man festhalten möchte und die doch so schnell vergehen. Angelo hatte wohl den gleichen Gedanken. Er griff nach meiner linken Hand, legte sie auf seine Brust und hielt sie fest.

Mir wurde das etwas unheimlich. Was ist wenn Felix und Flo uns so sahen. Fast unbewusst zog ich meine Hand zurück. Angelo griff aber sofort wieder danach und hielt sie noch fester. "Entspann Dich Kleiner. Flo und Felix können uns ruhig so sehen. Und die beiden Griller sind hinter dem Wagen und können uns nicht sehen. Genieß lieber diesen tollen Sternenhimmel. Ich habe schon lange nicht mehr so einen klaren Sternhimmel gesehen."

Ich mochte es, wenn Angelo mich Kleiner nannte. Ich war zwar älter, aber mit seinen 1.92 war er fast 20cm größer wie ich.

"Welche Sternenbilder kennst Du?", fragte Angelo

"Das Sommerdreieck zum Beispiel"

"Nicht schlecht. Wollen wir mal zusammen ins Planetarium gehen?"

Ich wollte gerade antworten als sich lautstark Florian und Felix meldeten. "Wenn Die Beiden uns das ganze Bier weggesoffen haben, könne die aber was erleben."

"Habt ihr Euch erst einen runter geholt, oder warum hat das so lange gedauert." Angelo hatte sich aufgerichtet und saß jetzt neben mir.

"Wenn wir uns einen runter geholt hätten, wären wir jetzt noch nicht hier. Wir sind ja nicht so ein Schnellspritzer wie Du." Beide holten sich ebenfalls eine Flasche Bier aus der Kiste und setzten sich auch auf die Decke.

"Schön das mitgekommen bist." Florian prostete mir zu. "Ich hoffe Du glaubst diesem Großmaul kein Wort. Ich meine mit der Lupe suchen und so. Felix übertreibt immer maßlos. Du kannst Dich gerne selbst davon überzeugen, das man meinen Schwanz auch ohne Lupe problemlos finden kann". Flo zwinkerte mir zu.

Mein Gott war mir das jetzt peinlich. Obwohl ich nichts lieber tun würde als das, fühlte ich mich irgendwie ertappt. Ich kam um eine Antwort herum da einer der beiden Griller neben uns stand. "Entschuldigung, uns ist das Bier ausgegangen. Ich hab gesehen ihr habt noch eine ganze Kiste. Würdet ihr uns zwei Flaschen verkaufen?"

"Kein Problem. Nimm Dir einfach zwei Flaschen aus der Kiste. Pass bloß auf das Du Dir kein alkoholfreies Bier nimmst. Die sind für den Fahrer bestimmt." Florian zeigte auf die Bierkiste.

"Oh besten Dank. Was bekommt Ihr dafür?"

"Das geht auf Kosten des Hauses.", antwortete Florian großzügig.

Der Griller wußte offensichtlich nicht so richtig, wie er sich verhalten sollte. Er stand etwas verlegen da und suchte nach einem Gesprächsthema. Da ihm aber nicht gescheites einfiel bedankte er sich höflich und ging zurück zu seinem Kumpel.

 

"So, Jungs. Jetzt kommen wir mal zum spanenden Teil des Abends. Angelo hast Du diese Woche schon ausgewertet?" Felix hatte seine Flasche Bier schon ausgetrunken und machte sich eine neue Flasche auf.

"Klaro."

"Na dann laß mal hören?"

"Könnt ihr mal sagen worum es hier geht?" Wollte ich wissen.

Alle drei lachten. "Ist doch klar" erklärte Angelo, "wir geben jeden Woche eine Tip ab, wie die Spiele der Bundesliga ausgehen. Für jedes richtige vorher gesagte Spiel gibt es einen Punkt. Wer die meisten Punkte hat, hat gewonnen."

"Und was bekommt der Gewinner."

Alle Drei lachten wieder.

"Die Frage ist eher was der Verlierer machen muss?", bemerkte Florian.

Wieder Gelächter.

"Na los Angelo, dann gib mal den aktuellen Punktestand durch." Felix nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. "Ich will endlich mal wieder ein bisschen Spaß, der mir als Gewinner ja zusteht.". Felix griff sich bei diesen Worten in den Schritt.

Mit feierlicher Stimme verlas Angelo das Ergebnis. "Also der Gewinner hat 4 Punkte und heißt Florian"

Den Freudenschrei den Florian ausstieß war bestimmt kilometerweit zu hören.

"Platz 2 mit 3 Punkten geht an mich und der letzte an unseren lieben Felix."

Florian fand es lustig, dass Felix den letzten Platz gemacht hatte. Er gab Felix einen ordentlichen Knuff in die Rippen der sofort zurück knuffte und schon war eine Rauferei im Gang. Die Beiden wälzten sich auf den Boden, jeder versuchte den anderen auf den Rücken zu drücken, was mal den einen und mal den anderen gelang. Das Ganze war eine freundschaftliche Rauferei mit viel Lachen vielen dummen Sprüchen. Angelo und ich saßen auf der Decke, mit dem Rücken am Wagen gelehnt und schauten der ganzen Aktion interessiert zu. Zum Schluss saß Florian auf Felix. Beide waren ein wenig außer Atem. "Soll ich ihn Dir jetzt gleich ins Maul stecken? Dann hast Du das hinter Dir". Florian griff Felix zwischen die Beine. "Der wird ja heute wohl ungelutscht nach Hause gehen."

"Das wollen wir erst mal sehen." Felix hatte sich aus seiner Zwangslage befreit, stand auf und verteilte an jeden noch eine Flasche Bier. Wir hatten alle, von Florian mal abgesehen, der den ganzen Abend nur alkoholfreie Getränke getrunken hatte, ganz schön ein im Tee. Felix stand jetzt vor mir und überreichte mir die Flasche mit den Worten: "Haste Dir schon überlegt was Du zu dem Kasten Bier beisteuern willst?"

"An wieviel hattet Ihr den so gedacht"

"Jungs, was haltet ihr davon, wenn Martin seinen Beitrag zu der Kiste Bier in Naturalien bezahlt?"

Großes Gelächter machte sich breit. Jetzt war klar, worauf das Ganze hinauslief. Ich würde 3xmal das Maul aufmachen und wahrscheinlich auch 3xmal meinen Arsch hinhalten müssen. Nicht die unangenehmste Vorstellung. Meinen Schwanz, der jetzt voll steif war, schien diese Idee auch zu gefallen. Ich beschloss mich aber erst einmal dumm zu stellen. "Sorry Jungs, tut mir leid. Ich habe weder Äpfel oder Birnen noch Wurst oder Brot oder sonst irgendwas Eßbares dabei."

"Ich glaube Du weist ganz gut, wie das gemeint ist." Felix hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz herausgeholt und hielt ihn mir direkt vor das Gesicht. Fast reflexartig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge leckte sanft an seiner Eichel. Da es dunkel war konnte ich nicht genau sehen wie groß sein Schwanz war. Das Felix gut bestückt war, hatte ich aus den Anspielungen von Florian herausgehört. Aber dass er so groß war, hatte ich nicht erwartet. Manuel war ja mit seinen 19cm schon gut bestückt, aber das hier überstieg alles was ich bisher gesehen und gefühlt hatte. Meine Zunge umspielte seine Eichel, die ich jetzt vollständig im Mund hatte. Felix quittierte das mit einem genüsslichen Stöhnen."

"Na, kann unser kleiner Gefahrensucher gut blasen?" Florian kam einen Schritt näher.

"Kannst Dich ja mal selber überzeugen." Felix trat einen Schritt zur Seite und setze sich neben Angelo auf die Decke. Florian, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, stand jetzt direkt vor mir. Er war nicht ganz so zögerlich wie Felix hielt meinen Kopf mit seinen Händen fest und schob mir vorsichtig aber bestimmt seinen Schwanz in den Mund. Also mit der Lupe müsste man das, was ich da gerade im Mund hatte, nun wirklich nicht suchen. Der Prügel war zwar nicht so groß wie Felix seiner, aber immerhin doch etwas größer als das was Angelo in der Hose hatte, also guter Durchschnitt".

 

"Wow, der bläst genauso gut wie Angelo." Florian tätschelte anerkennend meine Wange.

Jetzt wartete ich nur noch darauf, dass Angelo sein Recht einforderte. Der vergnügte sich jetzt aber mit Felix. Angelo stand vor dem sitzenden Felix und schob ihm seinen Lustkolben ins Maul. Felix ließ Angelos Schwanz aus dem Mund gleiten und rief: "Laß sich Martin mal wieder um meinen Schwanz kümmern.", bat Felix.

"Aber nur, wenn Du mir dafür einen bläst."

"Nun macht schon. Kommt Beide rüber.

Florian stellte sich vor Felix, der abwechselnd zwei Schwänze bediente. Ich legte mich auf den Bauch vor Felix und machte mich über seine steife Latte her. Ich ließ den Schwanz Stück für Stück, ganz langsam in meinen Rachen verschwinden.

"Du sollst ihn ganz Lutschen. Das war Angelo der meinen Kopf auf Felix seinen Schwanz drücken wollte.

"Las ihn." Felix nahm Angelos Hand von meinen Kopf. "Er muss sein eigenen Rhythmus finden, sonst fängt er an zu würgen. "Laß Dir Zeit. Nimm ihn so tief in den Mund wie es angenehm für Dich ist."

Ich ließ den Schwanz einen Moment aus meinen Mund verschwinden um ihn gleich wiedercm umcm hinunter zu schlucken.

"Das machst Du gut. Und jetzt ein bisschen tiefer wie vorhin."

"Sollen wir Striche an dein Schwanz anbringen, damit Martin weiß wieviel er schon geschafft hat?", frotzelte Florian. Felix hatte aufgehört zu blasen und alle Drei beobachteten wie ich mit Felix sein Schwanz kämpfte. Wieder ließ ich ihn aus meinen Mund verschwinden, was von allen Dreien entsprechend kommentiert wurde. Das ging noch ein paarmal so und dann endlich spürte ich Felix seinen Sack an meinen Lippen."

"Super!", jubelte Felix, "das hat bislang nur Angelo geschafft." Und dann hörten wir Klatschen.

Scheiße. Wir hatten in unseren besoffenen Kopf die beiden Griller ganz vergessen. Da wir hinter dem Wagen saßen konnten uns die beiden zwar nicht sehen, aber wir waren ja nicht gerade leise gewesen. Unser Gegröle hatte die Jungs neugierig gemacht. Jetzt standen die Beiden mit grinsenden Gesichtern da und klatschten amüsiert in die Hände.

Ich war mit einem Schlag nüchtern. Felix sein Schwanz war vergessen.

"Na ich hab Dir doch gleich gesagt, dass das Schwuchteln sind.", bemerkte der Schwarzhaarige.

"Pass auf was Du sagst." Angelo der am meisten von uns getrunken hatte, ging auf den Schwarzhaarigen zu. "Ich hab das nicht so gerne wenn man mich und meine Freunde beleidigt."

"Nun bleib mal cool. Wir haben doch nichts gegen Schwuchteln.", versuchte der blonde Griller zu beschwichtigen.

Dieser Beschwichtigungsversuch lief nicht nur voll ins Leere sondern erreichte genau das Gegenteil. "Hast Du was an den Ohren. Ich hab Dir doch gerade gesagt, das wir es nicht mögen beleidigt zu werden." Angelo war richtig ärgerlich geworden und gab den Blonden einen kräftigen Schubs, so dass der auf den Rücken fiel.

"Bist Du bekloppt?" Der Schwarzhaarige kam seinem Kumpel zur Hilfe und stellte sich vor Angelo. Der Blonde war mittlerweile aufgestanden und fing an Angelo zu schubsen. Da dieser aber nicht umfiel wurde das Ganze ein paar Mal wiederholt.

"Jetzt reicht’s." Felix kam Angelo zur Hilfe. Er umklammerte den Blonden von hinten. "Erst zum Spannen kommen und dann noch eine große Klappe riskieren. Es wird Zeit das ihr mal eine Lektion im guten Benehmen bekommt."

"Keine schlechte Idee." Florian hatte sich neben den Schwarzhaarigen gestellt, der einen leicht verängstigen Eindruck machte. "Laßt uns doch mal schauen was die alten Säcke in der Hose haben. Los Angelo zieh ihm mal die Hose runter."

In Sekundenschnelle wurde den Beiden die Hose runtergezogen und es wurden jede Menge negative Kommentare über die freigelegte Männlichkeit gemacht.

"Ach wie niedlich." Felix hielt den Blonden immer noch von hinten fest, so dass Angelo ihn ungehindert an die Eier fassen konnte. Der drückte so fest zu, dass der Andere aufschrie.

"Fass mich bloß kein zweites Mal an.", schrie der Blonde Angelo an.

Angelo ließ sich dadurch nicht einschüchtern und quetschte noch einmal seine Eier. Diesmal noch härter. Dabei schaute er dem Blonden direkt in die Augen. "Heute ist dein Glückstag, Blondi. Erst hast Du ein kostenloses Bier bekommen und jetzt wird dein Arsch gleich Bekanntschaft mit vier geilen Schwänzen machen. Und das alles völlig kostenlos. Normalerweise muss so ein alter Sack wie Du bezahlen, wenn er mal in den Genuss von so jugendlichen Schwänzen kommen möchte. Wir besorgen es Dir heute kostenlos. Ist das nicht nett von uns?"

 

Der Blonde versuchte sich zu befreien.

"Der fängt an ungemütlich zu werden", stellte Felix fest, der all seine Kraft aufbringen musste um den Blonden festzuhalten.

"Ach will unser Blondi nicht mitspielen? Na dann müssen wir ihn eben zu seinem Glück zwingen." Angelo ging zum Kofferraum und hielt ein dünnes Nylonseil hoch.

"Jetzt wollen wir mal die Ärmchen ein bisschen festbinden."

Felix brachte sein Opfer zum Auto und drückte ihn mit dem Oberkörper auf die Kühlerhaube. Florian kam den Beiden zu Hilfe. Es dauerte nicht lange und dem Blonden wurden fachgerecht die Arme auf dem Rücken festgebunden. Das macht der nicht zum ersten Mal, dachte ich so bei mir. Der Schwarzhaarige war so eingeschüchtert, das er einfach da stehen blieb wo er stand und keine Gegenwehr zeigte.

Der Blonde bekam erst einmal von Florian einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Dann zog Florian seine Arschbacken auseinander und betrachtete sein Fickloch. "Wird, glaube ich nicht so häufig benutzt? Oder?"

Der Blonde gab keine Antwort.

"Wollen doch mal sehen wie leicht sich ein Finger in seine Männerfotze stecken lässt.", bemerkte Angelo, der einen Schritt nähergekommen war . Florian hielt immer noch die Arschbacken auseinander gezogen. Ohne viel Umstände stecke Angelo dem Blonden seinen rechten Zeigefinger in den Arsch. Der Blonde zuckte zusammen.

"Ich empfehle Dir, Dich zu entspannen. Dann tut es nicht so weh." Florian griff den Blonden in die Haare und zog seinen Kopf zurück. "Wenn Du schön brav bist und mitspielst schmieren wir Dein Loch auch mit Gleitcreme ein. Wenn Du allerdings rumzickst könnten wir das vergessen. Hast Du mich verstanden?"

Der Blonde zeigte keine Reaktion.

"Wenn Du mich fragst ist das rausgeworfenes Geld. Laß uns die Grillerschlampe ohne Gleitmittel ficken." Felix stellte sich hinter dem Blonden und schlug mit seinem hammerharten Schwanz kräftig auf seinen Arsch. "Hätte jetzt Bock ihn rein zuschieben."

"Bitte nicht." Dem Blonden war bewußt geworden das die Jungs ihn wirklich ficken wollten. Das war eine Vorstellung die ihm nicht gefiel.

"Wenn ihr schon unbedingt ficken wollt, nehmt euch Stephan vor." Die Stimme des Blonden hatte etwas Flehendes an sich.

"Die Memme verrät seinen Kumpel", stellte Florian abwertend fest und drehte sich zu dem schwarzhaarigen Griller um, dessen Name Stephan sein musste. "Guckt Euch das an, die Sau hat voll den Ständer.", rief Florian belustigt. "Komm her!"

Zögernd näherte der Schwarzhaarige sich dem Wagen, über dessen Kühlerhaube sein Kumpel gebeugt lag.

"Macht Dich die Vorstellung geil, dass wir gleich Deinen Kumpel ficken?", wollte Felix wissen.

"Geht so.", antwortete Stephan darauf bedacht nichts Falsches zu sagen.

"Hast Du ihn schon mal gefickt?"

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf.

"Ist er schon mal gefickt worden?"

"Weiß nicht." Die Antwort war schon nicht mehr ganz so zögerlich.

"Jungs das siehst so aus als ob wir heute noch einen Hetenarsch aufreißen werden.", rief Felix voller Begeisterung.

"Voll krass!" Dieser Aufruf konnte nur von Angelo kommen, der dem Blonden einen kräftigen Schlag auf den Arsch gab.

"Und Du?", Felix wandte sich jetzt wieder dem Schwarzhaarigen zu. "Hast Du schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt?"

Ein kurzes Nicken kam als Antwort.

"Na, dann zeig mal was Du kannst. Knie Dich hin und mach das Maul auf.

Stephan tat wie ihm geheißen wurde. Felix zog ihm seinen Schwanz durchs Gesicht. Schon mal so einen großen Schwanz gelutscht?

"Nein noch nicht Sir."

"Habt ihr das gehört? Er hat mich Sir genannt. Wir haben eine kleine devote Sau und einen Hetenarsch. Wenn das kein erfolgreicher Abend wird, weiß ich es nicht."

Florian holte den Blonden von der Kühlerhaube und befahl ihn sich neben seinem Kumpel niederzuknien. Er kam, wenn auch widerwillig dieser Anweisung nach. Er hatte wohl begriffen das es keinen Sinn hatte sich dagegen zu wehren

Florian, Felix und Angelo standen jetzt vor den Grillern. "Was ist Martin? Keine Lust Dir einen blasen zu lassen. Bring für jeden noch eine Flasche Bier mit und stell Dich zu uns." Felix hielt den Kopf von Stephan zwischen seinen Händen und fickte ihn mit sanften Stoßen in den Mund.

 

"Soll ich für die Beiden auch eine Flasche mitbringen?"

"Nicht nötig, die bekommen was von uns ab."

Ich öffnete vier Bierflaschen und gab Felix die erste Flasche. Der zog seinen Schwanz aus Stephans Mund, goß etwas Bier über seinen Schwanz um ihn gleich wieder Stephan zum Lutschen anzubieten. Kaum hatte Stephan den Schwanz im Mund, goß Felix ihm einen weiteren Schluck Bier ins Gesicht. Das Bier lief sein Gesicht hinunter. Stephan versuchte mit seiner Zunge möglichst viel Bier zu bekommen und gleichseitig den Schwanz von Felix zu lutschen.

"Voll krass." Angelo goß sich auch Bier über seinen Schwanz und hielt ihm Stephan vors Gesicht der jetzt abwechselnd mal den einen dann den anderen Schwanz im Mund hatte.

"Willst noch etwas Bier", fragte Felix Stephan, der nur nickte. "Ok dann mach das Maul weit auf." Stephan machte den Mund weit auf und legte den Kopf in den Nacken. Felix ließ jetzt so viel Bier in den Mund laufen bis es an den Seiten wieder hinausfloß. Beide versuchten gleichzeitig Stephan ins Maul zu ficken. Mal steckte Angelo, mal Felix, mal steckten beide ihren Prügel in Stephans Maul.

Die Drei schienen sich auf alle Fälle gut zu amüsieren. Ich stand neben Florian und wußte nicht so recht was ich machen sollte. Mir war das Ganze etwas zu heftig und ich fühlte mich nicht ganz wohl in meiner Haut.

Florian stand jetzt direkt vor dem Blonden und schlug den Schwanz auf seine Lippen. "Los mach’s Maul auf."

Der Blonde presste seine Lippen aufeinander. Florian wiederholte noch ein paar Mal seine Aufforderung mit wenig Erfolg. Es war klar, freiwillig würde er uns keinen blasen. Das wurde auch Florian bewußt. Gott sei Dank war sein Verstand nicht vom Alkohol umnebelt und so gab er sein Vorhaben auf, schüttete aber sein ganzes Bier über den Kopf des Grillers , sagte kein Wort zu ihm, gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Arsch. "Haben wir Zwei noch ein bißchen Spaß?"

Nichts lieber als das. Ich wollte gerade in die Knie gehen. Florian hinderte mich aber daran. "Komm laß uns auf die Decke gehen, da ist es etwas gemütlicher."

Wir gingen zur Decke, wo er sich gleich hinlegte, mich runterzog und meinen Schwanz lutschte. Ich machte es ihm nach und fing an seinen Schwanz zu blasen. Ich war ganz überrascht, das Florian so ein leidenschaftlicher Schwanzlutscher war. Ich hatte ihn als Hete eingestuft der sich gelegentlich von einem Schwulen den Schwanz blasen ließ. Jetzt leckte er meine Eier und fingerte gleichzeitig an meinem Loch. Ich legte mich so hin, dass er bequem an meine Fotze kam. Als Belohnung bekam ich nicht nur seinen Finger sondern auch seine Zunge zu spüren. Genauso leidenschaftlich wie er meinen Schwanz geblasen hatte, leckte er mein Loch. Er schien gar nicht genug davon zu bekommen. Ich war so überwältigt von dem Gefühl, das ich aufhörte seinen Schwanz zu blasen. Ich wollte es einfach nur genießen von diesem Muskelpaket geleckt zu werden. Florian hatte mich auf den Rücken gelegt, meine Knie lagen rechts und links neben meinen Kopf. Er hatte jetzt ungehindert Zugang zu meinen Loch. Ich hatte das Gefühl dass er mich aussaugen wollte. Verdammt war das geil. Ich konnte nicht anders und stöhnte hemmungslos. "Komm fick mich Flori".

Florian hörte sofort zu lecken. Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. "Nichts lieber als das. Wie hättest Du es denn gerne?"

"Über die Kühlerhaube gelehnt."

"Na dann los."

Ich legte mich mit dem Oberkörper über die Kühlerhaube und warte was passieren würde. Ich konnte Florian seinen steifen Schwanz an meinen Arsch spüren. Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: "Wir haben kein Gleitmittel mehr.", dabei steckte er mir einen Finger in den Arsch.

"Egal, fick mich"

"Ein Kondom hab ich auch nicht". Ich spürte einen weiteren Finger in meinen Arsch.

"Egal, steck ihn rein."

Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Durch das viele Lecken und das vorsichtige Fingern, war mein Loch nass und soweit geweitet das Florian seinen Prügel ohne nennenswerten Widerstand hineinstecken könnte. Ich spürte das sein Schwanz jetzt mit der vollen Länge in meinen Arsch war. "Alles Ok bei dir?", flüsterte er mir ins Ohr.

 

"Mehr als Ok."

Während er mich mit langsamen Bewegungen fickte, griff er dabei nach meinen Brustwarzen und massierte sie. Das steigerte meine Lust ins unermessliche.

"Komm, fick mich härter", bat ich.

"Kannst Du haben." Seine Hände hielten sich an meinen Schultern fest und er beschleunigte seine Fickbewegungen.

"Ja geil. Noch härter bitte. Zeig mir was für ein geiler Hengst Du bist."

Seine Hände umklammerten jetzt meine Hüften und Florian fickte was das Zeug hielt. Ich hatte meine Hemmungen verloren und schrie meine ganze Geilheit aus mir heraus. An seinen beschleunigten Atem erkannte ich das er kurz vor dem Orgasmus war. "Ja spritz mir in den Arsch, bitte."

Florian sank erschöpft über mich zusammen. Obwohl ich mich nicht gewichst hatte, kam auch ich jetzt zu meinen Orgasmus. Bewegungslos blieben wir so einige Zeit liegen.

"Ihr habt Euch jetzt aber wirklich ein Bier verdient." Felix seine Stimme holte uns in die Realität zurück. Ich hatte die anderen ganz vergessen. Florian löste sich von mir und wir gingen zur Decke zurück, auf der Felix, Angelo und Stephan saßen. Von den andern Griller war nichts zu sehen.

"Wo ist den Blondi?", wollte Florian wissen.

"Na, Ihr habt aber auch gar nichts mitbekommen." Felix grinste über das ganze Gesicht. "Der hat ganz schön Radau gemacht. War am pöbeln, meinte das wäre Freiheitsberaubung und er würde eine Anzeige machen und so. Da haben wir ihn losgebunden. Er hat sich blitzschnell angezogen und ist sofort abgehauen. Seinen Kumpel hat er ganz vergessen. Ich habe Stephan versprochen, dass er bei uns mitfahren kann. Wir setzen ihn dann zu Hause ab. Ist doch o.K.? Oder?"

"Das ist kein Problem." Florian musterte Stephan mit sorgenvollem Blick.

"Wegen dem braucht ihr euch keine Gedanken zu machen". Stephan schien Florian seine Gedanken zu lesen. "Der beruhigt sich schon wieder. Außerdem muß er erst mal beweisen, dass er gefesselt wurde. Also wenn ihr mich fragt, Ich kann mich nicht daran erinnern, das er gefesselt war."

"Na, besonders dicke Freunde scheint ihr ja nicht zu sein.", bemerkte Felix.

"Geht so. Er ist verheiratet. Mit seiner Frau läuft aber nicht viel. Wenn er dann geil ist, machen wir was zusammen, gehen ins Kino oder in die Kneipe oder grillen auch mal zusammen, wie heute Abend. Er hat dann immer die Hoffnung dass ich ihm dann einen blase oder er mich ficken kann. Wenn er mal gerade nicht geil ist, hat er auch kein Interesse an mir. Ist eigentlich ein ziemlicher armer Arsch."

"Warum hängst Du dann mit ihm rum?", wollte ich wissen.

Stephan zuckte mit den Schultern. "Weiß auch nicht. Kann eben schlecht nein sagen, wenn er kommt und fragt, ob wir was zusammen machen wollen."

Wir tranken unser Bier noch aus und machten uns dann auf den Weg nach Hause. Florian fuhr. Felix setze sich nach vorne. Angelo, Stephan und ich nahmen hinten Platz.

"Übrigens ihr drei da hinten. Hier im Auto werden keine Schweinereien gemacht.", Florian grinste und schaute in den Rückspiegel um uns zu beobachten. "Stephan, wo wohnst Du den?"

"Kannst mich U-Bahn-Station Mundsburg rauslassen. Wenn das für Dich kein zu großer Umweg ist."

"Ne, ist schon ok. Dann setz ich erst Martin ab, anschließend Dich und zum Schluß Angelo. Felix wohnt ja sowieso bei mir um die Ecke."

Zu meiner Überraschung korrigierte Angelo die Reihenfolge. "Du kannst erst Stephan absetzen. Martin kommt noch mit zu mir. Der hat noch sein T-Shirt bei uns, dass kann er dann gleich mitnehmen."

Felix und Florian konnten sich gar nicht einkriegen vor Lachen. "Ja klar. Er hat wahrscheinlich sonst gar nichts mehr zum Anziehen und braucht das T-Shirt ganz dringend. Und anschließend zeigst Du ihm noch Deine Briefmarkensammlung.", frotzelte Felix

"Du nutzt das ja wirklich schamlos aus, dass Du mal eine sturmfreie Bude hast.". setzte Florian noch einen drauf.

"Ihr seid doof.", konterte Angelo. "Möchte nicht wissen was Ihr zwei noch macht?"

Die ganze Fahrt ging das mit den kleinen Neckereien weiter. Stephan wurde zuerst abgesetzt, dann wurden Angelo und ich nach Hause gebracht.

 

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