Aus einer Geschäftreise wurde das erste Abenteuer mit dem gleichen Geschlecht.
Das erste Mal / Muskeln / Safer Sex
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Dank des Internets war es mir schon sehr früh möglich, schnell und unkompliziert an jegliche Art von pornografischem Material zu kommen. Ich merkte schnell, dass ich nicht nur auf hetero-Pornos stehe, sondern auch auf rein gleichgeschlechtliche Akte. Meine ersten Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht sollte ich jedoch erst später machen....

 

...mit 25 Jahren war ich beruflich für drei Wochen in Hamburg und blieb auch die Wochenenden dort, um mich mit Bekannten zu treffen. Eines Freitags waren wir drei Kerle, die sich St Pauli ansehen wollten. Wir zwitscherten einige Bierchen und gingen die Reeperbank auf und ab. Irgendwann bogen wir gut gelaunt in die Herbertstrasse ein, kamen nach circa 5 Minuten jedoch nur noch zu zweit heraus. Zu zweit, nun schon sichtlich aufgegeilt, suchten wir uns eine nahegelegene Tabledance-Bar. Gegen 11 Uhr überlies ich auch meinen anderen Kumpel seinem Schicksal, welches, umringt von halb nackten Frauen, jedoch kein schlechtes sein sollte.

Ich war etwas geil, wollte etwas Neues ausprobieren und noch ein paar Bierchen trinken.

Bereits nachmittags war mir die "Hasenschaukel" aufgefallen, ein rosa Lokal mit dezenter Regenbogenflagge an der Tür.

Die Musik war nicht zu laut und der Laden nicht überfüllt. Ich nahm an der Theke Platz und bestellte mir ein Bier. Nach etwa 5 Minuten gesellte sich ein älterer Mann zu mir und stellte sich mir mit Markus vor. Er hatte ein charmantes Auftreten, trug Hemd und war breit gebaut. Wir begannen Smalltalk und ich lud ihn auf ein Bier ein, meines war inzwischen leer. Es war gebürtiger Hamburger und mit 48 Jahren fast doppelt so als wie ich. Während wir uns unterhielten, berührten sich wiederholt unsere Knie und beim Sprechen legte er seine Hand auf meine Schulter. Es war mir absolut nicht unangenehm und wir lachten viel.

Nach circa einer Stunde fragte er mich, ob er mich auf einen Kaffee einladen dürfe.

Ich zögerte.

Anscheinend so lange, dass er fragte "Bist du noch nie von einem Mann einladen worden?" Ich verneinte und er lachte auf "Dann wird es aber Zeit". Während ich zahlte, rief er uns ein Taxi.

Die Fahrt dauerte nur 10 Minuten, mir kam sie jedoch viel kürzer vor. Er nahm meine Hand und schob sie unter sein Hemd. Ich fuhr seine Brustmuskeln und sein Sixpack entlang und fuhr ganz langsam in seine Hose. Er kraulte mir den Nacken. Wäre die Fahrt länger gewesen, hätte ich wohl in diesem Taxi meinen ersten Mann geküsst.

Bei ihm angekommen, geleitete er mich zu seiner Wohnung und fuhr mit mit der Hand langsam hinten in die Hose und berührte meinen Arsch. Trotz der unglaublichen Aufregung und der 7-8 Bier spannte meine Hose vorne schon sehr. Wir stiegen in den Aufzug und wollten in den fünften Stock. Just in dem Moment, als die Fahrsstuhltür schloss, presste er mich sanft, aber bestimmt gegen die Wand. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und mir wurde erst richtig bewusst, dass er mindestens 5-6 Zentimeter grösser war als ich. Er presste seine Lippen gegen Meine und wir begannen uns heftig zu küssen. Wir gingen knutschend zu seiner Wohnung, die er trotz seines Einsatzes problemlos geöffnet bekam. (Hatte wohl Übung) Er brachte mich in sein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett und wohlduftend. Ich drehte mich zu ihm um und sagte, dass ich so etwas noch nie gemacht habe. Er zeigte viel Verständnis und versicherte mir, nur dass zu tun, was ich wirklich will. Ich knöpfte sein Hemd auf und küsste seine Brust und er zog mein T-Shirt und meine Hose aus und warf mich auf sein Bett. Anschließend fuhr er sofort mit seiner Hand in meine Hose, steckte mir dabei seine Zunge in den Mund.

Noch nie hatte ein Mann meinen steifen Penis berührt, geschweige denn massiert. Nun wollte ich den nächsten Schritt wagen und forderte ihn auf, seine Hosen fallen zu lassen. In dem Moment müssen die Nachbarn ein Geräusch gehört haben, denn bei dem Anblick dieses steifen Prachtschwanzes ist mir der Unterkiefer gefallen. Markus stand dort, splitterfasernackt, mit seinen Breiten Schultern, dem definierten Sixpack und eine Rute, die wie aus einem Porno aussah. Ich tastete ganz vorsichtig seinen Schwanz ab und streichelte seine Eier. Nun war auch mein Schwanz hart wie Stahl und ich war geil wie nie zuvor.Er streifte sich ein Kondom über und führte meinen Kopf langsam an seinen Kolben.

Ich bließ einen Schwanz!!!!

Ich bat Markus, sich zu legen und beugte mich über ihn. Während ich ihn mit meinen Lippen verwöhnte, begann er, meinen Schwanz zu massieren und meine Rosette zu streicheln. Nach kurzer Zeit schob er mich beiseite und holte etwas aus seinem Schrank. Ich konnte eine Tube Gleitgel erkennen und einen schwarzen Plug. Meine Nervosität war zu diesem Zeitpunkt verflogen oder ich hatte sie im Aufzug vergessen. Er legte sich wieder hin, sodass ich ihn weiter verwöhnen konnte. Plötzlich spürte ich seinen Finger an meiner Rosette und stöhnte auf. Das klang mit seinem Schwanz im Mund wohl so lustig, dass er anfing zu lachen. Er drehte seinen Finger in meinem Arsch und massierte mit seinem Daumen meinen Damm. Immer wieder sah ich zu ihm und er lächelte mich an. Dann schob er mir ganz sanft den Plug in den Arsch und wichste meinen Schwanz. Ich drehte mich und legte mich auf ihn, sodass wir uns küssen konnten. Einen Mann zu küssen erregte mich mehr, als ich mir vorstellte. Ich solle mich nun auf den Bauch legen, bat er mich. Mit dem Plug in meinem Po begann er mich zu massieren. Irgendwann drehte ich mich um und sagte nur noch "Jetzt". Er hob meine Beine an und zog mir den Plug wieder heraus. Seinen Schwanz rieb er mit Gel ein und beugte sich über mich. Langsam schob er seinen Schwanz in meinen vorgedehnten Arsch. Ich zuckte kurz zusammen, liess ihn dann aber weiter gewähren. Während er mir seinen Penis einführte, steckte er mir seine Zunge in den Mund, was mich weiter erregte. Dann begann er langsam, mich zu ficken. Es fühlte sich so gut an, besonders da mein Partner so zärtlich zu mir war. Ich wichste mich weiter, während er mich stetig fester stieß. Nach einiger Zeit zog er heraus und drehte mich auf den Bauch. Er schob meine Arschbacken auseinander und tropfte noch etwas Gleitgel auf meine Rosette, um sogleich wieder in mich einzudringen. Seine Stöße wurden fester und ich bewegte mich mit. Mein errigierter Schwanz rieb sich an dem Bettlaken. Ob es eher ein Schnaufen oder ein Stöhnen war, was ich in meinem Ohr hörte, kann ich nicht genau sagen, aber nach einiger Zeit heftigen Reiten stöhnte er laut auf und ich konnte in meinem Arsch fühlen, wie sich das Kondom füllte.

Markus sackte über mir zusammen. Nach einer kurzen Pause richtete er sich auf, und hob mich an, um in mir zu bleiben. Er drehte mich herum und konnte sehen, dass mein Schwanz immer noch stand, also nahm er ihn in in die Hand und wichste mich, während er seinen Penis ganz langsam in mir hin und her bewegte. Ich schrie laut auf und spritzte heftig ab. Er verabschiedete sich unter die Dusche und erwähnte, dass ich gerne noch nicht aufbrechen müsse.

Nach 10 Minuten kam er frisch geduscht wieder und freute sich, dass ich noch dort lag. Ehrlich gesagt konnte ich mich kaum bewegen, so heftig wurde ich geritten. Ich bedankte mich für dieses unvergessliche Erlebnis und drehte mich herum.

Plötzlich spürte ich, wie mir der Plug wieder in den Arsch geschoben wurde und hörte nur "das ist für morgen früh, Gute Nacht"......

 

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